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Einkreisung geht weiter Italien und Deutschland auf der Wacht vor Moskau In der italienischen Presse werden die Werbungen der Demokratien um die bolschewistische Gunst und die sieber haften Bemühungen um eine Erweiterung der Einkrei sungskette weiter aufmerksam verzeichnet, wobei die den Einkreisungspolitikern vom Reichspropagandaminister Dr. Goebbels erteilte Warnung, daß die Achse auf jeden ihrer Schachzllge blitzartig mit einem vernichten denEegenschlagantworten werde, mit sichtlicher Genugtuung unterstrichen wird. Uebereinstimmend stellen die Korrespondenten aus den europäischen Hauptstädten fest, daß trotz der mit den Pfingstfeiertagen scheinbar eingetretenen Ruhepause die diplomatische Tätigkeit der West Mächte 'keineswegs ins Stocken geraten sei, ja, das; London und Paris, nachdem sie sich Moskau mit Haut und Haaren verschrieben hätten, vielmehr eifrig — wenn auch vorläufig durch eine unterirdische Wühlarbeit — bemüht seien, ihre Netze weiterzuspinnen. Das „Regime Fascista" schreibt hierzu, es scheine nun sicher zu sein, daß sich Engländer, Franzosen und Sowjetrussen über alles ge einigt hätten. England sei der Erpressung von Paris unterlegen und habe sich zu Fritzen Stalins gedemütigt, der endlich seine Zustimmung erteilt habe. Der Faschismus habe im gegnerischen Lager eine derartige Panik hervorgerufen, daß es nicht leicht sei, den Konser vativen vom Kommunisten und den Demokraten vom Anar chisten auseinander zu halten. Das Ergebnis hiervon werde man sehr schnell zu sehen bekommen, vor allem in Frank reich. Die Kommunisten sehen mit den englisch-französisch- sowjetrussischen Abkommen ihr Programm verwirklicht. In einigen Monaten, wenn nicht schon in einigen Wochen, werde die Regierung Daladier von der äußersten Linken, die das Recht auf die Nachfolge geltend machen werde, gestürzt werden. Man werde zu den Streiks, den Tumulten, den Fabrikbesetzungen zurückkehren und jede von den Kom munisten begangene Gewalttat werde ihre Rechtfertigung erhalten. Die Kommunisten werden die Macht erobern und damit das Recht zu regieren. All das werde natürlich Frankreich dem Niedergang entgegenführen. Italien aber werde von den Fenstern aus das Schauspiel genießen. Heute müsse man anerkennen, daß die von Kardinal Verdier ge segneten Juden die Triumphatoren der Lage seien. Italiens Rüstung jedem Angriff gewachsen Die Voranschläge für die italienische Wehrmacht vom Senat einstimmig angenommen Rom, 30. Mai. Der italienische Senat nahm Montag abend die Voranschläge der drei Wehrmachtsministerien einstimmig durch Akklamation an. In seinen mit stürmischem Beifall aufgenommenen Bericht unterstrich der Staatssek retär im Heeresministerium, General Pariani, vor allem, daß die vom Duce gewünschte durchgreifende Re form der Offizierlaufbahn dem Offizierkorps die Möglichkeit gegeben habe, seine ganzen Kräfte in den Dienst seiner hohen Aufgaben zu stellen. Dos italienische Offizierkorps gebe die Gewähr dafür, daß die Millionen mächtig gerüste ter Soldaten, die das faschistische Italien mobilisieren könne, auf der Höhe bleiben. Im Manövervoranschlag hob der Staatssekretär im Marineministerium, Admiral Ca- vagnarie, vor allem hervor, daß das Regime in 17 Jahren die italienische Kriegsmarine von Grund auf erneuert habe, so daß Italien heute über eine moderne Flotte verfüge. Durch Ersotzbauten werde sie ständig auf ihrem hohen Stande gehalten werden. Das Bauprogramm sehe besonders den Ausbau der Untersee- bootswäffe und der Klasse der leichten Kreuzer vor. Hin sichtlich der Eroßkampfschiffe habe Italien nach Fertig stellung der ihrer Vollendung entgegengehenden Eroß kampfschiffe den gewünschten Stand erreicht. Die Flotten- 24s (Nachdruck verbolen.) „Und Was nun?" Georgia stellte die Frage, auf die im ersten Augen blick niemand Antwort wußte. Schließlich nahm Scalandri zögernd das Wort: „Es ist uns allen ja nun wohl klargeworden, daß Steven Jones uns gegenüber ein falsches Spiel getrieben hat! Ich möchte jetzt sogar behaupten, daß er bei dem Ver schwinden Professor Fletchers seine Hand im Spiel ge habt hat!" „Das — kann nicht sein..." „Und warum, Fräulein Barbara Fletcher? — Er stahl die Karten doch nur, um uns damit das Auffinden Ihres Vaters zu erschweren! — Und warum das? — Doch nur, weil er befürchten muß, daß die Aussagen des Professors ihn belasten könnten! Die Sache ist doch nun ganz klar, meine ich!" „Vielleicht doch nicht ganz so klar!" mischte sich jetzt Henning Hörder ein. „Ihrer Ansicht nach hat der Pro fessor doch aus Furcht vor seiner Tat das Lager verlassen und hat sich freiwillig verborgen gehalten!" „Dann war diese Ansicht eben falsch, Herr Hörder!" wehrte Georgia ruhig ab. Aber Henning ließ sich nicht unterbrechen. „Es gibt auch noch eine andere Erklärung für Stevens Verhalten, wenn er wirklich der Dieb von heute nacht gewesen ist! — Vielleicht lag ihm daran, durch diese Tat den Professor auch weiterhin ungestört in seinem Versteck zu lassen, ihn unter allen Umständen vor den englischen Behörden zu retten! — Ich gebe zu, daß dieser Erklärungsversuch nicht in allen Punkten stichhaltig ist..." „Er ist — sehr unwahrscheinlich, Herr Hörder", be harrte Nicolo Scalandri. „Schließlich sind wir alle doch Freunde des Professors! Niemand von uns hat die Ab sicht, ihn den Engländern in die Hände zu spielen!" „Gewiß, das wäre eigentlich anzunehmen, es war ja auch nur eine Vermutung von mir." * Nachdem man noch während einer Viertelstunde diesen ungeheuerlichen Zwischenfall immer wieder besprochen hatte, ohne jedoch zu einem endgültigen Schluß kommen zu können, trennten sich die fünf Menschen und verließen die Kajüte. stükvunkts seien ausgebaut und größere Reserven für einen langen Krieg angehäuft. Man könne sagen, daß die Zeit und sämtliche Möglichkeiten gut genützt worden seien. Die italienische Kriegsmarine habe stets ihren Aufgaben ge nügen können. Er sei felsenfest überzeugt, daß sie sich auch in Zukunft bewähren werde. Vor allem besitze die Kriegs marine den unerschütterlichen Willen zum Sieg. Schließlich sprach der Staatssekretär für die Luftschiff fahrt, General Valle. Nach dem Abschluß des „stählernen Paktes" stehen die italienische und die deutsche Luftwaffe im Vordergrund, denn die Laufwaffe sei in erster Linie eine Stoßwaffe, die im Falle eines Krieges sofort wirksam werde. Deshalb sei es logisch, wenn sich Italien und Deutschland, die der Luftwaffe den größten Antrieb gegeben hätten, sogleich nach Abschluß des Vertrages zu gemeinsamen Besprechungen über die Luftwaffe getroffen hätten. Die Tage, die der Staats sekretär der deutschen Luftwaffe in Rom verbracht habe, seien ergebnisreich gewesen. Die Zusammenarbeit auf die sem Gebiet würde sich in periodischen Zusammenkünften weiter entwickeln, da die Luftwaffe schon durch ihr Wesen dazu bestimmt sei, jeden Einkreisungsversuch zu nichtezumachen. „Frankreich im Schlepptau des Foreign Office Außenpolitische Aussprache auf dem Partetkongretz der Sozialistisch-Republikanischen Vereinigung Paris, 30. Mai. Die Sozialistisch-Republikanische Ver einigung schloß am Pfingstmontag in Angouleme ihren diesjährigen Landesparieitag mit einer außenpolitischen Aussprache ab. 2m Mittelpunkt stand ein Bericht des ehe maligen Luftfahrtministers Deat, der als den „Ursprung des gesamten Uebels" das Fehlen eines weltwirtschaftlichen Gleichgewichtes bezeichnete. Selbst nach einem siegreichen Kriege, so erklärte er, würde dieses Problem der Unord nung der europäischen Wirtschaft sich gleichbleiben und ge löst werden müssen. Auf die englische Interessenkoalition in Osteuropa eingehend, meinte Deat, daß diese nicht ohne Schwäche sei, und brachte in diesem Zusammenhang erheb liche Zweifel in Betreff der materiellen Möglichkeiten der polnischen Armee vor. Seiner Ansicht müßten sich die Polen besonders vorsichtig verhalten, da sie nun im Genuß der britisch-französischen Garantie stünden. Es stehe allein der französischen und englischen Regierung zu, über Krieg oder Frieden zu entscheiden. Anschließend ging Deat auf das englisch-französisch- sowjetrussische Abkommen ein, von dem niemand sagen könne, worin es eigentlich bestehe. Er wolle sich nicht dar über beschweren, daß man die sowjetrussische Armee in die „Friedensfront" einzubauen versuche, sondern er wolle hier lediglich Zweifel über ihre Wirksamkeit Vorbringen. Auch auf innenpolitischem Gebiet müsse man sich vor Folgen hüten. Er befürchte, daß die Kommunisten sich weiter überall einzunisten bemühen werden. Er wünsche auf jeden Fall nicht, daß diese Allianz Frankreich in einen Konflikt ziehe, der nicht auf französischem Boden seinen Ursprung habe. Für die englisch-französische Politik stellte Deat u. a. fest, Frankreich befinde sich diplomatisch vollkommen im Schlepptau des Foreign Office. Auf finanziellem Gebiet forderte er schließlich die Reorganisierung der internationalen Märkte, da die „Demokratien sonst eher plutokratisch als demokratisch" er scheinen könnten. Nach Ausführungen Frossards, der gleichfalls sein Mißtrauen gegenüber der Sowjetunion zum Ausdruck brachte, wurde eine Entschließung angenommen, die eine gemeinsame Politik mit Republikanern und Sozialisten unter dem Ausschluß aller bolschewistischen Einflüsse for dert, In finanzieller Hinsicht warnt sie vor der Finanz- ünd Wirtschaftspolitik Reynauds. In der Außenpolitik er klärt sich die Partei mit den Maßnahmen der Regierung einverstanden und fordert diese auf, alles zu tun, um den Frieden zu erhalten. Einem ungewissen Gefühl folgend, begab sich Barbara an Deck, und sie atmete auf, als sie dort Steven Jones erblickte, der einsam auf dem Vorderschiff stand, vom Wind durchgepettscht, von Wellenspritzern durchnäßt. Starr blickte er in das aufgewühlte Meer, in schwere Gedanken versunken. Erst dann kam er wieder zum Be wußtsein der Gegenwart, als sich eine kleine, leichte Hand auf seine Schulter legte. „Barbara — du?" „Ja, Steven! Ich — ich konnte nicht anders! Ich — muß jetzt aus deinem Munde hören, daß alles doch nur ein unseliges Mißverständnis ist, ein entsetzlicher Irrtum! — Nicht wahr, so ist es doch? — Und du warst durch den unsinnigen Verdacht zu tief beleidigt, um dich noch gegen diese Anklage zu verteidigen! Nicht wahr, Steven, so ist es doch?" Ihre Stimme bettelte und flehte. Ihre Augen suchten angstvoll in dem Gesicht des Mannes nach der Wahrheit. Steven vermied ihren Blick. „Nein, Barbara, ein Mißverständnis war es nicht — war kein Irrtum." „Dann — stammt die Blutspur wirklich von dir?" Ein schweigendes Kopfnicken. „Aber warum Steven? Warum? — Oder — warst du der erste, der den Diebstahl entdeckte? Du faßtest die Tür an und kamst so zu der Wunde?" „Nein. Ich öffnete heute nacht den Schrank mit einem Nachschlüssel. Ich nahm die Landkarte heraus.. „Steven!" „Ja, es ist schon so, Barbara. In diesem einen Punkt wenigstens darf ich dir gegenüber ehrlich sein." „Warum, Steven? Warum tatest du das?" Keine Antwort. „Wolltest du auf diese Weise verhindern, daß man meinen Vater auffinden könnte? Daß man ihn vielleicht dann gegen seinen Willen den englischen Behörden aus liefern könnte?" „Wie kommst du auf diesen Gedanken, Barbara?" „Henning Hörder gab das vorhin zu bedenken!" „Ich muß ihm dankbar sein, daß er so für mich ein tritt, aber — er irrt sich. Auch das war nicht der Grund." „Aber was denn sonst? — Steven, ich bitte dich, Steven, sage mir die Wahrheit!" „Das — kann ich nicht. Du weißt, Barbara, ich gab mein Wort..." „Das darf nicht mehr gelten, wo sich di- Dinge so verwirrt haben..." ..Ein Wort ailt immer. Barbara!" MW Ml SWlWWsklN WM Ankunft am Mittwoch in Hamburg Berlin, 28. Mai. Die deutschen Freiwilligen aus Spanien treffen am Mittwoch, dem 31. Mai, in Hamburg ein, wo sie von Eeneralfeldmarschall Hermann Göring begrüßt werden. Der Generalfeldmarschall fährt den SchÜ fen, die die Freiwilligen in die Heimat zurückbringen, an! der Jacht „Hamburg" ein Stück entgegen. Die Jacht wird die Schiffe mit den Freiwilligen in langsamer Fahrt pai- sieren und mit ihnen dann als letztes Schiff des Geschwa ders nach Hamburg zurückkehren. Bei der Ueberseebrücke findet die Ausschiffung der Freiwilligen statt. Der Generalfeldmarschall wird hier den Kommandeur der Freiwilligen begrüßen und der Ausschif fung der ersten Soldaten beiwohnen. Die Ehrenkompanie bei der Begrüßung wird durch die Luftwaffe gestellt werden. Nach der Besichtigung der Ausstellung „Segen btt Meeres" findet am Karl-Muck-Platz der VorbeimarsÄ der Freiwilligen vor Hermann Göring statt. M dem Vorbeimarsch schreitet der Generalfeldmarschall die Front des Ehrenbataillons der Luftwaffe und der Eliebc- rungen der Bewegung ab. Am Nachmittag werden bi« Freiwilligen auf der Moorweide Aufstellung nehmen. Her mann Göring wird die Front der Freiwilligen abschreiten und eine Ansprache an sie halten, der eine Gefallener Ehrung folgen wird. Nach dieser erfolgt die Ordensver leihung, worauf der Befehlshaber der Freiwilligen auf die Ansprache des Generalfeldmarschalls antworten wird. Nunmehr begibt sich Hermann Göring in Begleitung des Reichsstatthalters, führender militärischer Persönlich ketten, zahlreicher Freiwilliger und anderer ins Hamburger Rathaus, in das auch die Generalkonsuln der Antikomin ternmächte sowie Jugoslawiens und Bulgariens geladen sind. Spanische Fischerboote begleiten die Deutschen Vigo, 27. Mai. Die Abreise der deutsche" Freiwilligen gestaltete sich zu einem letzten TriumM- zug auf spanischem Boden. Kurz vor der Abfahrt erM" im Hafen eine Abordnung des Armeekorps Galicien mit einer Kapelle und Dudelsackpfeifern, die den: Komina" deur der deutschen Freiwilligen, Generalmajor Freiherr von Richthofen, und den ebenfalls nach DeuischlE reisenden spanischen Generalen Ehrenbezeugung erwies. M letzte gingen die spanischen Generale und der spanW Konteradmiral Agacino sowie eine Gruppe von 40 s^ nischen Fliegern an Bord, die alle Gäste des Großdeutsche'' Reiches sind. Ihnen schlossen sich die zahlreichen deutsche" und spanischen Journalisten an, die die Freiwilligen be gleiten. Am frühen Nachmittag liefen die Schiffe aus, an de Spitze das spanische Kanonenboot „Lanelajas", das de> Deutschen das Ehrengeleit gab. Den Transportschiffen M ten zahlreiche private Fahrzeuge und Fischereiboote am Vigo, die es sich nicht nehmen ließen, die scheidenden De>n schön mehrere Stunden lang zu begleiten, bis die hohe b erreicht war. Unter den Fahrzeugen befanden sich mehre» Schiffe mit Angehörigen der deutschen Kolonie und M- gliedern der Ortsgruppe der NSDAP. . Der Abschied gab Anlaß zu Szenen aufrichtiger sterung und tiefempfundener Rührung. Deutsche und Sp" nier winkten mit Taschentüchern und Fähnchen unter sta"- digen Hochrufen auf Deutschland und Spanien, aus Hit», und Franco und dem ehrlichen Wunsch „auf Wiedersehen Von den deutschen Transportschiffen stiegen Raketenbaus die Hunderte deutscher und spanischer Fähnchen an schirmen als letzten Gruß herabschweben ließen. „Bessere Kameraden findet Spanien nicht Herzliche Abschiedsworte des spanischen National-Send"^ an die deutschen Freiwilligen Burgos, 29. Mai. Unter dem Leitwort „Abschied h''" unseren deutschen Freunden" widmete der spanische Nabi, nalsender den deutschen Freiwilligen herzliche Worte, vom größten Teil der spanischen Presse nachgedruckt werde Es wird daran erinnert, daß in jenen Augenblicke" Seine Stimme verriet die eiserne Entschlossenheit, d'< ihn erfüllte. „Aber Steven, wenigstens eins mußt du tun: Landkarten herausgeben! Wir brauchen sie doch, tven" wir die Suche nach meinem Vater aufnehmen!" „Das ist unmöglich. Die Landkarten — ich habe l" nicht mehr." „Wo sind sie?" „Ich — habe sie zerrissen und in das Wasser gewone'" Ich fürchtete, daß man sie vielleicht bei mir sE" würde..." „Steven — um Gottes willen — was hast du gcta^ In jäh aufwallender Erregung griff er nach der E des Mädchens, umklammerte sie mit festem Druck, gab l" nicht mehr frei. „Was ich auch immer getan haben mag, Barbara glaube mir, ich tat es nur, um deinem Vater zu helfen.' , „Ich kann das alles nicht verstehen..." Eine uE heure Hilflosigkeit klang aus diesen Worten. . - Dann war wieder nur das schrille Pfeifen des Wind' um sie herum. Weit, weit im Osten lag irgendwo die Nichts als die schäumende, aufgewühlte Unendlichkeit Meeres umgab die beiden. „Nein, das kannst du auch nicht verstehen, Barbiw Aber — du könntest mir vertrauen." , - Und als er keine Antwort erhielt, fuhr Steven in"'!., fort: „Ich weiß ja, das ist viel von dir verlang — zu vw Barbara. Alles scheint gegen mich zu sprechen. Als Sch'' diger stehe ich in deinen Augen da und kann mich einmal verteidigen. Und dann solltest du mir vertraue' Nein..." „Doch!" ' . E Ein Ausdruck fassungslosen Unglaubens trat in , vens Züge — und auch wie das heimliche, zaghafte Ah'" eines großen Glücks war es darin. „Barbara — wirklich? — Du könntest mir glauben . trotz allem? Trotzdem man dir ins Gesicht gesagt hat, o"" ich ein Dieb bin, ein Verbrecher? — Trotzdem könntest" mir vertrauen?" „Ja, Steven." „Und — warum?" „Weil ich dich liebhabe — deshalb." , ,x Sie brauchten keine Worte mehr. Der Druck w', Hände, das Leuchten in ihren Augen sagte ihnen alles-' tFortsetzung folgt.) Wi Ge Verli Miickkehr Hosen, ha gramm gi , „In! durch-Frer die Deutsc den präch Dr. L 'M Ihr »Robert l ollen deu unseren sc ter Deuts schiffen l Soldaten Wie -r schuld! Frag '"'ne Ant . Perg "IProchei ""d berei --Ich -och, her l als Span lammenzu habe in l Spanien teidigt wc drechertuu zur Riede Himmel b behenden Martin-B unvergeßl Wie men sagei len an Si gon und i >en die K aber das kämpften an Seite Tokio -'l>>schenfä '"8 erneu Nm Ecmei Berli Regierunc Beziehung eine gerne oni Sonn °>ner Rei ^ersitzend Zeichnete Die k ?och engei ^mmenhä verzöge' Mart, ; Metdem Wirtschaft sere Einze ^oratungc Die Men g Minen i Ölungen °en beider ten daß l Aasten si ^"her di ter tscheck A ihn m Aerbin "n mein kohlte Jh „Der , »Ja. "'cht. De , „Viel ""lamme »Her' tohle!'- „Viel Unwi mchenbeck „Wer Ichheit ü »Fra, '"'»er no , Henn toben Sic . Stevc niema Was „ Da a "lschlnnc Weinand, Im !"ken Ge ^"l'chung