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Hochspannung um Amoy Japans Kampf um Neuordnung im Fernen Osten Bekanntlich hatten die Japaner vor vierzehn Tagen Truppen in Kulangsu, der internationalen Niederlassung vor Amoy, gelandet, um antijapanischen Elementen in dieser Siedlung entgegenzutreten. Als Gegenmaßnahme hatten England, Frankreich und Amerika eine Art gemein samer Flottendemonstration vor Amoy vorgenommen durch die Entsendung von Kriegsschiffen und die Landung von kleinen Marinedetachements. Die dann aufgenommenen Verhandlungen zwischen den Flottenkommandanten der vier Mächte Wer einen gemeinsamen Rückzug der Lan dungstruppen sind nun gestern abend, so wird aus Hongkong gemeldet, zusammengebrochen. Es wird weiter aus Hongkong gemeldet, daß die Ja paner, wie ein amtlicher Sprecher in Tokio mitgeteilt hat, die Lage als „äußerst ernst" betrachtet infolge der Weige rung der europäischen Niederlassungsbehörden, de« japa nischen Forderungen nachzukommen. Die Japaner seien entschlossen, nunmehr in größerer Menge Marinetruppen zu landen. Nach de» letzten Nachrichten beabsichtige die japanische Marineleitung 5vü Marinesoldaten in Kulangsu zu landen. Die Ansammlung der Kriegsschiffe ist inzwischen ständig gewachsen. Es befindet sich nunmehr eine regelrechte Armada im Hafen vor Amoy, umfassend fünf britische Kriegsschiffe, zwei amerikanische, drei französische und acht japanische. Das 22VNÜ Tonnen große englische Flugzeug mutterschiff „Eagle" hat Singapore verlassen, ebenfalls mit dem Bestimmungsort Amoy. Die Lage ist dadurch noch gespannter geworden, daß es zu einem Zusammenstoß zwischen dem britischen Flotten kommandanten der Chinastation, Sir Percy Noble, und den japanischen Marinebehörden gekommen ist über die Anhaltung eines englischen Dampfers, der nur eine Meike außerhalb der Hoheitsgewässer von Hongkong von einem japanischen Kriegsschiff gestoppt und durchsucht worden ist. Scharfe englandfeindliche Stimmung in Japan Der Zwischenfall scheint sich zu einer Kraftprobe zwi schen Japan und den demokratischen Mächten zuzuspitzen. Die internationale Flottendemonstration ist die erste seit dem Ausbruch des Chinakonsliktes. Die japanischen Be- hören haben übrigens die geforderte gemeinsame Räu mung und die Verringerung der Truppenzahl abgelehnt in der Erkenntnis, daß auf diese Weise nur das amerika nische und englische Prestige gerettet werden sollte. Die Flottendemonstration der drei Mächte wird von japanischer Seite als eine Intervention bezeichnet, die entschieden ab gelehnt wird. Die Diplomaten betrachten den Zwischenfall als einen englischen Bluff, der an der entschiedenen Haltung Japans scheitern wird. Tokio ist entschlossen, seine Lan dungstruppen für unbestimmte Zeit auf der internatio nalen Niederlassung zu belassen. Japan wird nötigenfalls seine Truppenmacht noch verstärken, da die antijapanischen Elemente eine verstärkte Aktivität zeigen und Rückwirkun ¬ gen auf den Kontinent in Betracht gezogen werden müssen. Es ist zu erwarten, daß der Zwischenfall von Kulangsu den Auftakt für eine Neugründung der internationialen Niederlassung bilden werde. Die antibritische Stimmung in der japanischen Nation hat sich infolge dieser Entwicklung und in Verbindung mit den englisch-sowjetrussischen Ver handlungen erheblich verschärft. Der britische Botschafter in Amoy Besprechungen über die Lage in Kulangsu London, 26. Mai. Wie aus Hongkong gemeldet wird, hat sich der britische Botschafter in China, Sir Archibald Clarke Kerr,, am Donnerstagabend auf dem britischen Kreuzer „Cornwall" nach Schanghai eingeschifft. In Amoy unterbrach er seine Reise, um mit dem Oberkommandieren den der britischen China-Station, Admiral Sir Percy Noble, die Lage in Kulangsu zu besprechen. Er wird erst am Montag in Schanghai eintreffen. Die Morgenblätter verzeichnen in großer Aufmachung, daß die Japaner sich geweigert haben, ihre Truppen aus Kulangsu zurückzuziehen. Am Donnerstagnachmittag hatten sie eine Blockade über Kulangsu verhängt. Ebenso wird die Erklärung des Sprechers des japanischen Außenamtes stark beachtet, daß Japan das Recht habe, über die ganze chine sische Küstenschiffahrt eine Blockade zu verhängen bzw. die Kontrolle anszuüben. „Daily Herald" meldet in diesem Zusammenhang, daß die britischen Marinebehördsn als Gegenmaßnahme den Einsatz von Begleitschiffen für die Handelsschiffahrt erwogen hätten. Der außenpolitische Schriftleiter der „News Chronicle" schreibt, bisher sei die Absicht einer Blockade nicht notifiziert. Sollte dies noch er folgen, so sei mit einer scharfen Reaktion zu rechnen. In einem Leitartikel schreibt das Blatt, Japan habe China nicht den Krieg erklärt und könne daher nicht beanspruchen, eine Blockade zu verhängen. Japanischer Protest in Moskau Moskau, 25. Mai. Wie von japanischer Seite verlautet, suchte der japanische Botschafter in Moskau, Togo, am Donnerstagnachmittag den Regierungschef und Außenkom missar Molotow auf. Der Botschafter brachte dabei in letzter Zeit mehrfach erfolgte Zwischenfälle zur Sprache, die sich infolge von kleb ergriffen mongolischer Truppenteile an der Grenze zwischen der äußeren Mongolei und Mandschukuos ereignet hatten. So sei es in der Gegend des Kerulenflusses am 21. und 22. Mai zu größeren E ef e ch t s h a ndl u ng e n gekommen, wo bei freilich die mongolischen Abteilungen von japanisch- mandschurischen Truppen mit beträchtlichen Verlusten zu- rückgedrängt wurden. Dabei seien sogar Flugzeuge und Tanks eingesetzt worden. Im Zusammenhang mit diesen Vorfällen erhob der Botschafter im Auftrage seiner Regierung Protest und äußerte, daß die Behörden von Ulan-Bator vor einer Wiederholung solcher Vorfälle gewarnt werden müßten. Kriegsminister Hore-Belisha fährt in Kürze nach Moskau London, 26. Mai. Wie der politische Korrespondent der „News Chronicle" zu melden weiß, glaube man in Regie rungskreisen, daß Kriegsminister Hore - VeIisha Mos kau in Kürze besuchen wende, um mit Woroschilow „Verteidigungs"Besprechungen aufzunehmen. Man nehme an, daß der Besuch „nach Abschluß der Verhandlungen über ein Dreimächteabkommen zwischen Frankreich, England und der Sowjetunion" erfolgen werde. Andererseits heißt es, daß möglicherweise auch Marschall Woroschilow zu einem Besuch nach London eingeladen werde. Gegen englisch-sowjetisches Bündnis nichts einzuwenden, aber ... London, 26. Mai. „Daily Expreß" meldet aus War schau, daß der polnische Botschafter in London heute mit der polnischen Antwort zu dem geplanten englisch-sowjetrus sischen Bündnis nach London zurückfliegen werde Es werde erklärt, daß Polen gegen das Bündnis nichts einzuwenden habe, insofern man sich darauf einige, daß die Rots Ar mee im Kriegsfälle nicht durch Polen mar schieren werde. Weiter erzählt das englische Blatt unter Berufung auf Pariser militärische Kreise, daß Polen damit begonnen habe, seine Garnison von der Sowjet grenze nach dem Korridor und der slowa kischen Grenze zu verlegen. Dies werde dahin ausgelcgt, daß Warschau „für den Fall eines deutschen An griffes auf Polen" zu einer militärischen Verständigung mit Moskau gekommen sei. Abtretung des Sandschaks an die Türkei? Paris, 26. Mai. „Petit Parisien" berichtet, daß der französische Vertreter im Sandschak von Alexandrette, Oberst Collet, zu einem mehrtägigen Aufenthalt in Ankara einge troffen ist. Dem Blatt zufolge steht dieser Besuch in Zu sammenhang mit den Verhandlungen über die Abtre tung des Sa n d s cha kg e b i e t e s an die Türkei. 22j «Nachdruck verboten.) „Unglaublich!" „Und doch ist es so!" Man konnte es dem Süd amerikaner anmerken, wie erregt er war. Seine Stimme überschlug sich schrill. „Gott sei Dank war ich noch nicht fest eingeschlafen! Der Kerl drang so vorsichtig ein, daß ich ihn erst nach ein paar Minuten bemerkte. Dann sprang ich auf ihn los, aber er gab mir einen Stoß in die Herzgrube, die mich für eine ganze Weile außer Gefecht setzte Als ich ihm endlich an Deck folgen konnte, war von dem Ban diten natürlich nichts mehr zu sehen!" „Toll! Toll!" Jetzt hatte Scalandris Stimme einen deutlich wahr nehmbaren Unterton von Mißtrauen, als er fragte: „Sie waren doch wohl die ganze Zeit über an Teck, Herr Hörder?" „Nein — das heißt — ja." „Und — Sie haben nichts bemerlt?" „Wovon bemerkt?" „Von einem Mann, der aus dem Kabinengang hier her an Deck kam?" „Rein! Sie dürfen übrigens nicht vergessen, ich stand auf dem Vorschiff und blickte auf das Meer hinaus." „Sie kamen aber doch soeben aus der Funkerkabine!" „Allerdings. Es interessierte mich, einmal die Anlage zu besichtigen. Man ist ja schließlich nicht umsonst Tech niker." Mit einer erregten Handbewegung unterbrach Sca- landri den Deutschen. „Hören Sie, Herr Hörder, diese ganzen Dinge sind zu ernst, zu bedeutsam, als daß man sie mit ein paar Redensarten abtun könnte! Ich frage Sie noch einmal: Haben Sie etwas Ausfälliges hier an Deck bemerkt?" „Ich sagte Ihnen doch schon, daß das nicht der Fall .. ." „Herr Hörder, vergessen Sie doch nicht, daß es hier um das Schicksal Professor Fletchers geht!" Fast hätte die eindringliche Mahnung Scalandris den gewünschten Erfolg gehabt. Einen Augenblick lang kämpfte Henning Hörder mit dem Entschluß, die ganze befremdliche Wahrheit über diese Vorgänge zu verraten, und er wußte eigentlich selbst nicht, was ihn schließlich doch wieder davon abhielt. „Professor Fletchers Schicksal liegt mir genau so am Herzen wie Ihnen, Herr Scalandri. Ich glaube, durch meine Teilnahme an dieser Fahrt habe ich das zur Genüge bewiesen. Und es tut mir wirklich leid, Ihnen keinen Wink geben zu können." Ja, man lernte hier schon, sich zu verstellen, obwohl vielleicht gerade Scalandri ein solches Mißtrauen nicht ver diente. Aber Henning hatte nicht die geringste Lust, sich selbst als Schwindler zu entlarven. „Schade, Herr Hörder!" „Ja — schade — und nun gute Recht, Herr Sea- landri. Es wird allmählich Zeit, daß man ins Bett kommt." „Gute Nacht, Herr Hörder." Und noch, als er sich schon längst auf sein Lager aus gestreckt hatte, zerbrach sich Henning den Kopf darüber, ob er nun recht gehandelt hatte, als er Scalandri seine Beobachtungen verschwiegen hatte, und ob der Sekretär vielleicht nicht doch durchschaut hatte, daß alles nur ein glatter Schwindel gewesen war. Erst in den letzten Augenblicken vor dem Einschlafen kehrten seine Gedanken zu Barbara zurück. Achtes Kapitel Gleich beim Erwachen mußte Henning feststellen, vatz der Wind nicht abgeflaut hatte. Im Gegenteil, fast schien es, als wolle er den Reisenden schon einen kleinen Vorgeschmack auf die Biskaya geben, die man wahrschein lich während der folgenden Nacht erreichen würde. Teufel, das schlingerte aber ordentlich! Man hatte Mühe, sich fest auf den Beinen zu halten. Henning Hörder lächelte ein wenig, als er jetzt an die Verbindungstür der Nachbarkabine trat, vorsichtig an pochte: „He, Doktor, leben Sie noch?" „Leben schon! — Aber wie!" stöhnte der kleine Fran zose verzweifelt. Kurz entschlossen stieß Henning die Tür auf. Da lag Aristide Belot reglos zwischen den Kissen, sein Gesicht kaum farbiger als die weißen Leinen seines Bettes. „Na, na, ist es so schlimm?" Der Doktor versuchte ein tapferes Lächeln, das aber gleich wieder erstarb. „Wenn ich das gewußt hätte, ich wäre bestimmt nicht mitgekommen auf diese Fahrt!" „Und Professor Fletcher? Und — Barbara?" Belot antwortete nicht. Verstört irrte sein Blick zum Bullauge, gegen das soeben wieder ein Wellenberg ge prasselt war. „Herrgott, ist das ein Wetter! Meinen Sie, daß es in der Biskaya noch schlimmer werden kann?" Dem Gedenken Schlagelers Feierstunde am Ehrenmal in der Golzheimer Heide Düsseldorf, 26 Mai. Zum 16 Male jährt sich heute del Tag, an dem Albert Leo Schlageter auf der Golz heimer Heide sein Leben für Deutschland opferte. Alljähr lich an diesem Tage legt die Schlageterstadt Düsseldorf mit ihr das ganze deutsche Volk ein Bekenntnis zum Geß des toten Helden ab, der für alle Zeit ein Vorbild schweigen der Pflichterfüllung und höchster Einsatzbereitschaft sei" wird. Düsseldorf, die Stadt vor deren Toren Schlageter sei" Leben für Deutschland opferte, ehrte den Kämpfer sch"" in den frühen Morgenstunden durch den traditionellen Schweigemarsch mit anschließender Gedenkfeier am M«^ mal auf der Golzheimer Heide. Vor dem Schweigemarsch enthüllte Gauleiter Flori«" eine schlichte Gedenktafel über der Eingangspforte des Gefängnisses in Düsseldorf-Derendorf. Sie trägt die An schrift: „Durch diese Pforte schritt Albert Leo Schlageter«"' < 26. Mai 1923 zum Opfertod für Deutschland." In der durch ihre innere Ausgestaltung zu einem De'ü mal gewordenen Gefängniszelle, die für die OeffentlichK" nicht zugänglich ist, legte Gauleiter Florian, begleit den Standörtältesten von Düsseldorf, Generalmajor An". Hoeft, den Vertretern der Partei und ihrer Gliederung-' und Schlageters Bruder Otto, einen Kranz nieder. -Besichtigung der vom Vorstand des Düsseldorfer GefM nisses zusammengestellten Echlageter-Eedächtnis-Ausch' lung, die Originalbriefe Schlageters und viele Erinnerung stücke birgt, schloß sich an. Um die gleiche nächtliche Stunde, kurz nach 3.3Ü Uhr, der Schlageter vor 16 Jahren aus dem Tor des GefE nisses hinausgeführt wurde, begann der Schweige, marsch über den mit Fahnen und Girlanden geschmüa" historischen Weg zum Schlageterkreuz an der Mahnst"', die schon von Tausenden umsäumt wurde. Unter den R senkten Fahnen der Wehrmacht und der ParteiglioderuE begab sich Gauleiter Florian zur Kranzniederlegung ' die Gruft. Gewehrsalven erschütterten die Luft. Dann B, die Musik ein und in stillem Gedenken stand die Menge e« blößten Hauptes. Gauleiter Florian sprach dann und zeichnete ein vom heldischen Leben und Sterben Schlageters. SchlE,^ könne für sich in Anspruch nehmen, als erster sein Le" als Fackel hochgehalten zu haben. „Albert Leo Schlag^' so schloß er, deine Flamme hat Deutschlands Freihe". sehnen entfacht. Aus deinem ersten Flammenzeichen j Deutschland zu einem Flammenmeer der Freiheit S worden." Sabotage an der „Squalus?" Ncuyork, 26. Mai. Die Nachforschung nach der des Wassereinbruches in das amerikanische U-Boot „Sh" lus" haben eine sensationelle Wendung genommen, Maschinistenmaat Prien, der den Schließmechanismus Bootes zu bedienen hatte, und der sich unter den Geren" , befindet, sagte bei seiner Vernehmung aus, die Kont^, lampen hätten angezeigt, daß alle Ventile durch die me^ Nische Schließanlage, die vorschriftsmäßig ausgelöst wM geschlossen seien. Auch als bereits das Wasser ei"M hätten die Lichter am Kontrollbrett noch alle Heu " geleuchtet. Er könne sich nur vorstellen, daß ein SaboNß, akt vorliege. Nach Meldungen der „New Port Daily M« nannte Prien sogar den Namen eines Mannschaften gliedes den er der Sabotage verdächtigte. Die AusM^ Priens' wurden von dem befehlshabenden Offizier Portsmouth zensiert. Es wurde sofort Vorkehrung ", troffen, daß weder Prien noch ein anderes Mitglied,.. Besatzung sich der Öffentlichkeit gegenüber noch, über Beobachtungen äußern können. Die offizielle UnterM , soll erst wieder geführt werden, wenn das Unterseebool hoben und ins Trockendock gebracht worden ist. Jnzwii"' stellten die Taucher endgültig fest, daß das Heck des kenen Schiffes mit Wasser gefüllt ist und alle 26 Verw ö ertrunken sein müssen. „Wollen es nicht hoffen. — Wie ist es, kommen 6'', zum Frühstück?" „Um Gottes willen, nein!" „Trotzdem, es wäre besser, wenn Sie etwas Z" nehmen würden. Soll ich dem Steward sagen, daß Ihnen das Frühstück hierher in die Kabine bringt?' „Hören Sie mir vom Frühstück auf! Ich will nm' hören, nichts sehen!" Frisch rastert und in einem wärmeren Anzug gestern, betrat Hörder zehn Minuten später die KM"'' wo die übrigen Fahrtgenossen schon versammelt wasti Er begrüßte sie mit gewohnter zurückhaltender H „ lichkeit und machte ihüen von Doktor Belots Kran'"^ Mitteilung. Dann nahmen sie um den großen Mittel''', Platz, der sonderbarerweise heute früh nicht mit gleichen Sorgfalt gedeckt schien wie an den übrigen Sonderbar war es auch, daß jetzt Georgia entgeh ihrer sonstigen Gewohnheit noch nicht das Zeichenst Aufträgen der Speisen gab. Das Sonderbarste aber war der Ausdruck einer", geheuren Erregung, die Nicolo Scalandris Züge nickst Ruhe kommen ließ. Seine Finger spielten nervös mit" , Messer, ließen den Teller kreisen, währ.t.d er e.N.nü"" voll auf Georgia blickte. Was ging hier vor? Henning Hörder fühlte, daß da etwas in der Lust wie der Ausbruch eines schon lange drohenden Gcwu"^ Eine unruhige Spannung schien sich aller bemächtigt » haben, die da stumm um den FrühstückStisch faße::. Endlich hob Georgia den Kopf. „Bitte, Herr Scalandri!" p Der Südamerikaner erhob sich schuc.l, als h""^t diese Aufforderung schon lange und ungeduldig erw"' Starr vor sich hinblickend, begann er: „Ich habe Ihnen eine Mitteilung zu machen, die wahrscheinlich nicht weniger befremden wird als v Georgia Fletcher und mich, die von dieser Eutdea",, schwer getroffen wurden! Schon seit einiger Zeit, em . lich schon seit dem Tag unserer Abfahrt aus Haw""^ mußte ich die Feststellung machen, daß hier an Bo^^l ,Golden Star' unerklärliche und geheimnisvolle Dinge ,< sich gehen. Anfangs konnte ich mir den Sinn dieser fälle nicht recht erklären, aber seit heute früh habe Gewißheit, daß sie sich ausschließlich gegen den eigenw^, Zweck unserer ganzen Reise richten — gegen den -p Professor Fletcher zu retten." (Fortsetzung folgt.- Fu, Di- U Neu „Lqualu vollen Z und bei bracht h liche Re Kamerad Heckteil Der quin, tauchen sucht, a zu lasse: steilen 3 den Me Mannsch Der einer T überflut Aff „ 2 der Berl ihre sch! Wie ihre Ne mit übei dem Ein kung de der bei folge de in die geschlosst Heckteil von ihn Zekunde Als ßunp dc die ihn bück ofst gleiten, Basser die Scho die im dermntli unter a! laut Vv geschlosst Bram Mü k Nig eichten i I Ein Ver Der iini e n vorlegt, Anstrem siums g jiere un biete un ver Hein worden. . Die 1839 an beiterleg All Offi gelten n 23j "D' Einbru« bis jetzt Machen. Ichehen. Sc, „I "ufgebr llajüte der Goi ieichnm fefsor v di« übr tvar. Di "ffen. z „E< !"er an ich glai haben, über w ch'en si fhlles e e>n leist schenk .. Sck "dermä Stuhl, derstän! ° "V Marv Beile 1 Stewa, davon gehend d°ß sich des Sck 'st auch Zeugen,