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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Trscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Liesemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinnngstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlatz anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdrucker?' Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 681. — Fernruf: 231. Nummer i 0 Sonnabend, den 27. Mai 1939 38. Jahrgang Keimkehr der deutschen IreiwrUgcu Lie deutschen Freiwilligen aus Spanien aus See . Die Abreise der deutschen Freiwilligen gestaltete sich zu «nem letzten Triumphzug auf spanischem Boden. Kurz vor der Wahrt erschien im Hafen eine Abordnung des Armeekorps Mieten mit einer Kapelle und Dudelsackpfeifern, die dem Kommandeur der deutschen Freiwilligen, Generalmajor Frei herr von Richthosen, und den ebenfalls nach Deutschland reisen den spanischen Generälen Ehrenbezeugungen erwiesen. Als We gingen die spanischen Generäle und der spanische Konter admiral Agacino sowie eine Gruppe von 40 spanischen Fliegern Bord, die alle Gäste des Eroßoeutschen Reiches sind. Ihnen Massen sich die zahlreichen deutschen und spanischen Journali- lien an, oie die Freiwilligen begleiten. . Am frühen Nachmittag liefen die Schiffe aus, an der Spitze dao spanische Kanonenboot „Eanelaias", das den Deutschen das Mengeleit gab. Den Transportschiffen folgten zahlreiche pri- date Fahrzeuge und Fischereiboote aus Vigo, die es sich nicht Minen liehen, die scheidenden Deutschen mehrere Stunden Ma zu begleiten, bis die hohe See erreicht war. Unter den Fahrzeugen befanden sich mehrere Schiffe mit Angehörigen der deutschen Kolonie und Mitgliedern der Ortsgruppe der NSDAP. Der Abschied gab Anlaß zu Szenen aufrichtiger Begeiste rung und tiefempfundener Rührung. Deutsche und Spanier winkten mit Taschentüchern und Fähnchen unter ständigen Hoch- Men auf Deutschland und Spanien, auf Hitler und Franco und ehrlichen Wunsch „Auf Wiedersehen!". Von den deutschen -Transportschiffen stiegen Raketen auf, die Hunderte deutscher 'M spanischer Fähnchen an Fallschirmen als letzten Eruh her- ubschweben liehen. hkiMnn Eörmg grübt die Freiwilligen Das Programm für den Empfang — Ankunft am Mittwoch, dem 31. Mai Die deutschen Freiwilligen aus Spanien treffen am Mitt- s'dH, ^em 31. Mai, in Hamburg ein, wo sie von Generalfeld- M Hall Hermann Göring begrüßt werden. Der Eeneralfeld- warschasl fährt den Schiffen, die die Freiwilligen rn die Heimat suruubringen, auf der Facht „Hamburg" ein Stück entgegen, xie Jacht wird die Schife mit den Freiwilligen in langsamer sU" passieren und mit ihnen dann als letztes Schiss des Michwaders nach Hamburg zurückkehren. mm, i btt Ueberseebrücke findet die Ausschiffung der Frei- MUgen statt. Der Generalfeldmarschall wird hier ven Kom- Mdeur der Freiwilligen begrüßen und der Ausschiffung der Men Soldaten beiwohnen. Die Ehrenkompanie bei der Be- Nutzung wird durch die Luftwaffe gestellt werden. , Von der Ueberseebrücke aus begibt sich Hermann Göring M Ausstellung „Segen des Meeres", wo 300 Seeleute, die in ^"letzten Jahren die Transporte nach Spanien durchgeführt Mten, den EeneralseldmarsHall erwarten. Nach Besichtigung der Ausstellung findet am Karl-Muck- PM der Vorbeimarsch der Freiwilligen vor Hermann Göring Mt Vor dem Vorbeimarsch schreitet der Generalfeldmarschall Front des Lhrenbataillons der Luftwaffe und der Eliede- ^.Wn der Bewegung ab. Am Nachmittag werden die Frei- MMn aas her Moorweide Aufstellung nehmen. Hermann MMg wird die Front der Freiwilligen abschreiten und eine Wknache an sie halten, der eine Gefallenen-Ehrung folgen d- « der Ehrung erfolgt die Ordensverleihung, worauf Befehlshaber der Freiwilligen auf die Ansprache des Ee- ""alfeldmarschalls antworten wird. . Nunmehr begibt sich Hermann Göring in Begleitung des Nchsstatthalters, des Eronadmirals, der Generalobersten Brau- ?mch und Keitel, zahlreicher Freiwilliger und anderer ins Mburgrr Rathaus, in das auch die Generalkonsuln der Anti- sM'Uerg-Mächte sowie Jugoslawiens und Bulgariens gela- K den Nachmittagstunden kehrt der Generalfeldmarschall nach Berlin zurück Die DeuMenoersolgungen in Polen Zwei Eingaben an den polnischen Ministerpräsidenten st, ..Per Führer der Jungdeutschen Partei für Polen und ehe- Senator Ingenieur Wiesner-Bielitz hat sich erneut in tz.,' Eingaben an den polnischen Ministemrrasidenten General M i - sty gewandt, die die zahlreichen Deutschen-Verhaftun- ""e die schweren Ausschreitungen von Konstantynow bet zum Gegenstand haben. M der ersten Eingabe wird u. a. darauf hingewiesen, daß ini^" letzten Wochen Angehörige der deutschen Volksgruppe in ist 7" größerer Anzahl verhaftet werden, und zwar nicht nur i>„, en Weftgebieten, sondern in immer stärkerem Maße auch in 1,'s. Ostgebieten. Ohne Angabe von Gründen werden die B»- st, stenden sestgenommen und tage- ja sogar wochenlang in Ge- im , gehalten. Die Angehörigen der Verhafteten lasse man st^,.,"mlaren darüber, wo sich dre Verhafteten befinden, und L nach sei es auch einem Rechtsanwalt nicht möglich, über den uMthaltsort der Gefangenen Auskunft zu erhalten. A°i^tMor Wiesner führt dann eine Anzahl typischer Bei» üs, , für die Willkür dieser Art von Verhaftungen an und seine Eingabe mit der Bitte an den Ministerpräsidenten, Hick, , °"ds6en Maßnahmen zu ergreifen, damit Verhaftungen ststM°bne zwingende Gründe durchgeführt, die Anhaltezett her» und vor allem die Angehörigen oder der Rechtsbeistand " bas Schicksal der Verhafteten unterrichtet werden. der zweiten Eingabe über die Vorfälle in Konstantynow sst,' '/" Senator Wiesner an die am 1?. Mai Überreichte Denk» über die Ausschreitungen in Lomaschow, in der -um Schluß der Befürchtung Ausdruck gegeben wurde, daß auch in anderen Städten Mittelpolens ähnliche Ausschreitungen zu er warten seien. Diese Befürchtungen, so etwa heißt es in der Eingabe, sind in der Ortschaft Konstantynow bei Lodz leider eingetreten. Die Deutschen wurden angegriffen und aufs schwerste mißhandelt. Ein großer Teil der Wohnungseinrich tungen wurde zerstört. Wie schwer dieser Ueberfall wär, erhär tet die Tatsache, daß Vie Polizei in Konstantynow Verstärkung aus Lodz herbeiholen mußte. Ich selbst habe mir an Ort und Stelle die Zerstörungen angesehen und kann diese Tatsachen voll bestätigen. Diese zweite Eingabe schließt mit der Bitte, die entsprechenden Maßnahmen anzuordnen, damit derartige Vor fälle sich nicht wiederholen. Eeneralodmk Misch bei Mussolini Der Staatssekretär der Luftfahrt, Generaloberst Milch, hat in Begleitung von Staatssekretär General Valle am Frei tagvormittag eine Besichtigungsfahrt durch das Pontinische Gebiet gemacht und dabei die Städte Littoria und Sabaudia besucht. Von den Vertretern der Behörden und der Partei wurde dem Generaloberst und seinen Offizieren ein überaus herzlicher Empfang zuteil. Während der Fahrt brachte die spalierbildende Bevölkerung dem Staatssekretär immer wieder begeisterte Kundgebungen dar. Nachmittags hat Generaloberst Milchs in der Gedächtnis- Halle für die Gefallenen der faschistischen Miliz im Beisein von Staatssekretär General Valle und von Eeneralstabschef der Miliz, General Rosso, einen großen Lorbeerkranz mit der Haken kreuzschleife niedergelegt und im Anschluß daran den Saal der Erinnerung an die italienischen Spanienfreiwilligen besichtigt, die zusammen mit den deutschen Freiwilligen an der Seite der spanischen Truppen jahrelang für die gemeinsamen Ideale bis zum Endsieg Francos gekämpft haben. IM Ansch i ß daran begab sich der Staatssekretär der deut- schen Luftfahrt in den Palazzo Venezia, wo er vom Duce empfangen wurde, der sich nach einer iehr herzliche« Unterredung im Beisein von Staatssekretär General Balle auch die Offiziere der deutsche« Mission vorstellcn ließ und sich mit ihnen noch längere Zeit lebhaft unterhielt. Beim Verlassen des Palazzo Venezia wurden dem Generaloberst wie auch schon vor dem Kommando der. iaschistischen Miliz von der Menge leb- haste Ovationen dargebracht. Abends hat Staatssekretär Valle zu Ehren seines deutschen Gastes, der,am Sonnabendvormittag im Flugzeug wieder nach Berlin zurückkehren wird ein Abschiedsessen veranstaltet, zu dem außer den Offizieren der deutschen Mission hohe Offiziere des italienischen Luftfahrtministeriums geladen waren. Grobadmiral Raeder vei der Miuenwaife Uebungen der Minensuch- und Raumboote Mit dem Kraftwagen von Stade eintreffend, nahm der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dr. h. c. Raeder, auf der bereits vorher in Cuxhaven eingetroffenen „Grille" Wohnung, um von Bord des Avisos aus an gefechts mäßigen Uebungen des Minensuchverbandes in der Nordsee teilzunehmen. Alle Minensuch- und Räumboote verließen den Hafen, um in der Nähe Helgolands größere Räumübungen vorzunehmen. Der Oberbefehlshaber stieg dabei mit seinem Stab auf ver schiedene Boote über, um sich an Ort und Stelle von dem Aus- btldungsstand der Minenwaffe zu überzeugen Die Fahrt, die bei herrlichstem Sommerwetter stattfanv, verlief zur vollsten Zufriedenheit des Oberbefehlshabers, der sich verschiedentlich lobend über das ihm Gezeigte ausgesprochen hat, Am Nach mittag fanden einige Besichtigungen der Landanlagen statt. Unterhaus debattiert über Böhmen und Möhren Vertreter der Oppositionsparteien hielten es am letzten Lag vor den Pfingstferien des englischen Parlaments für ange bracht, das Unterhaus mit der Frage der Anerkennung des Protektorats Böhmen und Mähren zü beschäftigen. Die Oppo- sitionsredner polemisierten gegen eine Anerkennung dieses Pro tektorats durch England und im Zusammenhang damit auch gegen die Ueberweisung des tschechischen Geldes durch die Bank für Internationale Zahlungen an Deutschland. 2m Ver lauf der Debatte kam es zu heftigen Angriffen auf die beiden britischen Vertreter im Vorstand der BLZ, Montague Norman und Str Otto Niemeyer. Auch Lloyd George ließ stch die Gele genheit nicht entgehen, die Negierung anzugreifen. Das englische Projekt in Moskau übergeben Man bestätigt in unterrichtete« französische« Kreisen, daß im Laufe des Freitag, nachdem Paris Uno London sich vorher über das englische Projekt bezüglich der Verhandlungen mit Sowjetrußlano geeinigt hätten, seitens des französischen Ge schäftsträgers in Moskau und des britischen Botschafters in Moskau das Projekt der Sowjetregierung überreicht worden sei. Man Müsse jetzt, so betont man tu unterrichteten Kreisen, „die Reaktion der 'Sowjettegierung abwarten". Reisende chloroformiert und ausgeplündert Die Polizei verhaftete einen Dienstleiter der Nationalen Französischen Eisenbahngesellschaft, der überführt ist, wieder holt Reisende ausaeplündert zu haben, nachdem er sie mit Chlo roform eingeschläfert hatte. Die geraubten Gegenstände versetzte er regelmäßig auf der Pfandleihe. ErWentWand-Mg im Elbgebirge bei Dresdeu Die durch die Initiative der Motorgruppe Sachse» und besonders ihres Führers, des NSKK.-Obergruppen- führers Lein, entstehende Rennstrecke, der Grobdeutsch- land-Rtng im Elbgebirge, geht seiner Vollendung ent gegen. Obergruppenführer Lein unterrichtete in diesen Tagen die sächsische Presse selbst über jeden einzelnen Ab schnitt der in ihren wesentlichen Teilen bereits fertigge- stellten Rennstrecke, die auf den Zentimeter genau -eh« Kilometer lang ist. Wenn man von Lohmen kommend, sich auf der Fahrt nach Hohnstein (Elbgebirge) befindet, stößt man zwei bis drei Kilometer nach der Abzweigung der Bastei auf die Hockstein-Schänke, wo stch die Straße in vielen Kurven und Kehren zum Potenzial senkt. Und damit befindet man sich schon auf dem interessantesten Stück der Renn strecke. Von der Hockstein-Schänke aus erstreckt sich nördlich die etwa 1,7 Kilometer lange Zielgerade, die sich am Ziel selbst in einer Länge von 200 Metern aus 24 Meter ver breitert, während sonst die Bahn 12 Meter breit ist. Am Start und Ziel zwischen Hockstein-Schänke und Hohbur kersdorf werden außer großen Zuschauertribünen Mon tagehallen für die Industrie und Fahrerboxen entstehen. Die Zielstrecke gehört zu dem am höchsten gelegenen Teil des Großdeutschland-Ringes; deshalb wird sich von do« Tribünen aus ein unvergleichlich schöner Ausblick über die Felsberge des Elbgebrrges und aus die zwei schöne« Burgen Hohnstein und Stolpen bieten. Aber von hier aus steht man nicht nur die Zielgerade der Rennstrecke, sondern im Hintergrund — in Richtung Stolpen — eine« weiteren großen Teil des Ringes. Hier am Ziel wird auch noch ein Tunnel für Fahr- und Fußgängerverkehr ge schaffen, so daß man auch während des Rennens von der Tribünenseite zur anderen Seite der Bahn gelangen kann. Die Strecke vom Ziel bis Hohburkersdorf ist noch nicht ausgebaut. Zur Zeit wird m Hohburkersdorf eine Brücke errichtet, die den ganzen Ort überspannt und in einen tiefen Erdeinschnitt mündet, der gerade jetzt aus- geworfen wird. Kipplorizüge transportieren Steine und Erde fort. Zahlreiche Arbeiter sind hier am Werk. Einen besonders großen Teil des Großdeutschland-Ringes wird der Rennbesucher übersehen können, der sich seinen Platz auf der Tribüne wählt, die hier entstehen wird. Von Hohburkersdorf aus senkt sich der Ring in einer großen, fast mit dem Zirkel gezogenen Halbkurve, die an dem Dors Stürza vorbeiführt. Man kann es stch jetzt schon vorstellen, welches Tempo in dieser großen Nord kurve herausgeholt werden wird. Wie die Blitze werden die Wagen an den Hunderttausenden von Zuschauern, die an der Strecke entlang sich lagern werden, vorbei sausen. Der Kompressor heult auf und schon ist der Wagen in dem Einschnitt verschwunden, der sich zum Polenztal senkt. Durch schönen Wald an einem Bächlein ent.lang geht der Ring und stößt dort auf den Polenz bach, wo — unweit der Heeselichtmühle ein gewaltiger Felsvorsprung bislang ein unüberwindliches Hindernis zu sein schien. Aber das Hindernis wurde beseitigt. Ein ganzer Felsberg wurde abgetragen. Die gesamten Stein massen wurden für das Packlager und die Beschotterung der Rennstrecke verwendet. Die Kurve an diesem Felsen wird den Namen NSKK.-Kurve erhalten. Und nun tref« sen wird bald auf die kurvenreiche Berg st recke, die in scharfen Windungen auf die Berglehne gegenüber Hohnstein zum Hockstein hinausstrebt. Die gesamte Renn strecke wurde und wird vollkommen neu gebaut. Die schon bestehenden Stratzenzüge mußten gänzlich umgestaltet werden. Um überall hohe Geschwindigkeiten zu ermög lichen, wurden sämtliche 35 Kurven um 8 v. H. überhöht. Dem Leiter des Straßenbaues, Baudirektor Vogt vom Straßenbauamt Pirna, gelang es, die Rennstrecke har monisch in die Landschaft einzufügen. Nun ist das große Werk bald beendet. Seit sechs Jah ren wir- daran geschasst. Jetzt steht es als Spitzenleistung, als der schönste deutsche Rennring, als der „Großdeutsch- land--Ring", der diesen bedeutenden Namen tatsächlich verdient, der, im Herzen Grotzdeutschlands im fleißigen Gau Sachsen unweit der schönen Stadt Dresden gelegen, Hunderttausende von Zuschauern wird empsange« kön nen. Neue Straße und die in der Nähe vorbeisührend« Reichsautobahn werden eine reibungslose Abwicklung des aus Anlaß eines Großrenntages auf dem Großdeutsch land-Ring zu erwartenden Rtesenverkehrs gewährleMen. »»«««MWWW», UDM Notkreuzarbeit ist selbstloser Menst kn Volk und Vaterland in ständiger Ws- »IWl» bereitschast. Ich rufe alle Deutschen auf, AkWlU diese flrbeit zu fördern. pdch W«