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len Nischen i Kopen- md Ü!isl> rmeisters chandau- )er ihren >ens und KricgS- Darbie- Soper in durch die ilfing zu trag de- ill. Vom er »nd Festver- n Festspiel, r Schau es Haus dundener dem Sitz worden. :d eS re- orstel- Kinder, ppenspie- r Sonn- >on Mal l großen n einzel- ern aber das Mt bgcbirgel ng des Füh- es wehr- ägern ei' :en, wird er stillen Denn di« kommen, wsilgkeit. »ildungs» «en der ernst mit rhaluM chrbercit« ich jcdeS holungs' rit Recht zen Vol' '«G 1939. Itesdienst' L. tung und m Sörn«' mn schon knappen »den noch Fußbad llung dek lgend Rt- fahrt a«> mit nach Strohbach mit Zug) man über Mellun^ >g, Pohst thr. auf fi'Ni' : Strauß Zschascheh wa. n Text., . Druck g Rühle 4 gültig. Die andere WelLrevskutisn habe», ist nur der logisch« seit Jahren bereit» Wirk» gemein Grist Eesc Männer, die die Geschicke ihrer Völker Das ist ein unermeßliches Gl Gegen jeden AngM gewappnet! Unterredung mit dem Reichsautzenminister Während seines Aufenthaltes in der Villa d'Est« am Comer- See empfing Reichsaußenminister von Ribbentrop den Mailän der Vertreter des Deutschen Nachrichtenbüros. Der Reichs außenminister äußerte sich in der Unterredung mit größter Be friedigung übe die begeisterte Aufnahme, die ihm in Mailand als dem Abgesandten des Führers bereitet worden ist. „Gras Eiano", so sagte er, „hatte mir von jenen lächerlichen Aeußerungen einiger französischer Zeitungen über eine angeblich gegnerische Einstellung der Mailander Bevölkerung zu der deutsch-italienischen Freundschaft Mitteilung gemacht. Als ich dann durch Mailand fuhr und mit eigene» Auaen sah, wie sich die ganze Bevölkerung als den Vertreter Deutschlands jubelnd cmpiina und von allen Seiten die brausenden Eoviva-Ruse aus den Führer und den Duce mir entgegenschallten, empfand ich, wie traurig und erschütternd es ist, daß unverbesserliche Hetzer immer wieder versuchen, die Völker mit Lügen zu vergiften« Liese Lüge» sind bedauerlich, aber wir ziehen daraus die Er kenntnis. Ganz besonders ist mir die Herzlichkeit ausgefallen, die mir die Mailänder Arbeiterschaft entgeacnaebracht bot. Die demokratische Welt möge zur Kenntnis nehmen, dad die Freundschaft zwischen Mussolini und Hitler unzerstörbar ist und daß ihre beiden Völker in den gleichen Gefühle« geschlosst« hinter ihnen stehen. Die Demokratien mögen auch zur Kenntni» nehmen, daß diele zwei Männer «nd ihre beiden Völker de« Frieden «ollem das, sie aber ebenso bereit find, diesen Friede« und ihre Unabhängigkeit gemeinsam zu verteidige«. Deutschland und Italien find gegen jede« vngriss »EPP- net und sind unbesiegbar. menarbeit gewichen. Es bedeutet darum einen weltpolitischen Irrweg, wenn die führenden Persönlichkeiten des demokratischen Westens diese wahrhaft historische Stunde nicht begreifen und ' ' ' jengroge Zeit dort bisher nur kleine Menschen vor. Am das deutsch-englische Flottenabtommen London prüft die Lage Im Unterhaus teilte Ministerpräsident Chamberlain auf Anfrage mit, daß die britische Regierung die durch die Hinfäl ligkeit des deutsch-englischen Flottenabkommens geschaffene Lage „nach jeder Richtung" prüfe und daß bald eine Mitteilung an die Reichsregierung abgehen werde. Spante« «erläßt Eens Die Quittung sür die Sanktionspolitik Der spanische Außenminister Jordana richtete an den Ge neralsekretär der Genfer Liga ein Telegramm, in dem er im Namen der spaniichen Regierung mitteilt, daß Spanien hiermit seinen Austritt aus dem Genfer Bund bekanntgibt. Politische Kreise bezeichnen Viesen Austritt als eine Selbst- verständlichkei' -nd erklären daß der Schritt nur deshalb nicht früher erfolgt * oeil die Liga Burgos bisher nicht anerkannte. Hiermit überreiche Spanien die Quittung für die Behandlung, die es erdulden mußte. Bei dieser Gelegenheit wird gleichzeitig daran ernnert, daß auch diejenigen Mächte, mit denen Spanien durch den Antlkominterpakt verbunden ist, der Genfer Liga nicht angehören. heute Amerkka tn dle europäischen Verhältnisse Hineinrede. Es sei dies deshalb widersinnig, weil es sich dabei auf die Ideen von Völkern stütze, von Frankreich und England, deren Könige einst „Kleinkönige genannt wurden und die durch einen glück lichen Umstand für einige Jahrhunderte im Vordergrund Euro pas standen. Gegenüber diesen Staaten dürfe aber nicht ver geßen werden, daß die großen Staatsschöpfungen von den Grie chen, Römern und Germanen geschaffen wurden. 'Diese Völker hätten Europa verteidigt und diese europäische Mission habe trotz der zeitweiligen Vorherrschaft Frankreichs und Englands nie ganz aufgehört zu bestehen. Dauernd habe Europa verteidigt werden müssen gegen die Hunnen, gegen die Mongolen und gegen die Türken. In unseren Tagen habe sich tue entscheidende Wende vom Westen Europas wieder in das Herz Europas voll zogen. Wir können sie dahin bezeichnen, daß das Schicksal Europas von der Peripherie, von wo aus es Uw Jahre vertreten wurde, wieder seinen Schwerpunkt im eigentlichen Kontinent gesunden hat. Das wahre Herz Europas schlägt wieder: Deutschland! Die nationalsozialistische Bewegung hat dieses Herz erneut mit Blut durchflutet und zum schlagen gebracht. Rosenberg entwickelte den Lauf der Geschichte vom Ersten Reich, das geachtet war von Palermo bis zur Marienburg, zum Zweiten Reich, nach besten Zusammenbruch in der Stunde einer großen Wiedergeburt die Ostmark und das Sudetenland dem Dritten Reich einaefügt wurde. Das Protektorat über Böhmen und Mähren stellte einen geschichtlichen Zustand wieder her. wie das Schicksal ihn bereits vor tausend Jahren erzwungen hatte. Und im Süden ist ein starkes nationales Italien ent standen. Geographisch gesehen steht also erneut Europa als politisch ähnlich geformter Block wie in der deutschen Kaiserzeit und hat die Ausgabe, unseren Erdteil und seine Kultur ebenso zu schüt zen wie dieses. Der scheinbar ewige Kampf zwischen Germanen «nd Romanen ist damit beendet und einer schöpferischen Zusam versailles, Zusammenbruch der Demokratie Niemals eindringlicher als in Versailles konnte die Gül- Meit und Lebenssähigkeit einer behaupteten demokratischen Humanität nachgewiesen «erden. , In Wirklichkeit aber zeigte sich hier, daß von dem einstmals innerlichen Glauben der Denker und Schwärmer — nicht der uuhnießenden Parlamentarier — des 18. Jahrhunderts nichts mehr Lbriggeblieben war als ein Instrument für die entarteten politischen und sozialen Leidenschaften des furchtbaren Zeitalters einer Niedergangsepoche. Tine grauenvolle und doch in einer gegebenen Möglichkeit "0? große Stunde sand haßerfüllte kleine Zwerge, die Europa "icht den Frieden brachten, sondern sich mit sadistischer Wollust bemühten, die lebendigen Leiber der Völker zu zerschneiden, s"mit nie mehr Friede und Ruhe, sondern nur Haß und Un- lriede herrsche. Rosenberg kennzeichnete die Verlogenheit der Demokratien, U behaupteten, daß der Krieg der letzte und dann Friede und Wohlstand sein sollten, ging dann auf die Phrasen ein, die jetzt Nieder von Amerika kommen und zeigte aus, wie seit 1915 der Lude Bernhard Baruch, der Wirtschastsdiktator der Vereinigten Maten unter Wilson, auch heute wieder seine Hand im Spiel M und der entscheidende Ratgeber ist. Dem Reichtum Ameri- M stellte Rosenberg leine elf Millionen Arbeitslosen gegen, ,0", die durch ein Judenregiment nicht zum Recht der Arbeit Minen. Er sprach dann von dem nationalsozialistischen Auf- °°uwerk. das zwangsläufig die Feindschaft des Judentums Mei, mußte, und nannte hierfür die Gründe, wenn er auf di« r^ietschaftsmacht der Juden hinwies, die diese Macht zu einem ^ruck aus das demokratische Bürgertum ausnützen. So wurde nne Eegenbewegung gegen das jüdisch-demokratische Re- Me verhindert. Darum hat die nationalsozialistische Re solution eine so heftige Erschütterung verursacht. . , Wenn wir gerade in diesen Wochen eine erneute, geradezu MeriiHe Angrisiswut gegen das nationalsozialistische Deutsche ^lch seststcllen können, so steht unserer Ueberzeuguna nach Yin- 'n allen politischen und sogenannten moralischen Argumente« »Mbar doch das Gefühl, daß die Weltanschauung, auf der die Umokratien sich gründen, heut« schwer erschüttert, zum Teil Man sichtbar zersprungen ist. Obwohl der Nationalsozialismus Maus bedacht ist, sich nicht in einen internationalen „national sozialistischen* Bund zu verwandeln! Ein alter Zustand wieder hergestellt Rosenberg bezeichnete es dann als Merkwürdiakeit. wenn einmal recht — kann man d.. schreiben, ohne sie als Ergebnis . Menbruchs von 1789 zu begreifen. Da« 18. Jahrhundert hatte di« Macht, morsch gewordene Bindungen zu zerstör««, e» fehlte ihm aber die schöpferische Kraft, neue Bindungen für da» europäisch« Leben zu schassen. , Rosenberg zeigte weiter auf, welche Autorität einmal die sronzösische und die britische Demokratie besaßen und führte die Wallach«, daß heute sich zahlreiche Völker von den demokratischen «ehren abwenden, darauf zurück, daß die Demokratien ihre große Probe — 1919 in Versailles — nicht bestanden hätten. Wenn je, so hatten hier große Staatsmänner die Möglichkeit, einem ganzen Kontinent Gerechtigkeit und zukunstsmögliches Aden zu garantieren und weise Entschlüsse auch durchzujetzen. Eben jene „Freiheit der Völker", jene „Grundlage der ganzen Zivilisation", die „Menschenrechte . von denen die Pariser Agt- otion heute als von den großen Ideen der „Großen Revolution" Ipricht. Ich habe einen Einblick bekommen m om «Schaffenskraft der Bevölkerung von Mailand, das ich als blühendes, moderne» Zentrum Norditaliens erlebte. Es war mir eine besonder« Freude, die Bekanntschaft einer so großen Zahl führender Per sönlichkeiten gemacht^» haben. Einen unauslöschlichen Eindruck aber hat die große Volkskundgebung vor dem Mailänder Rat« Haus in mir hinterlassen: hier drückte sich die großartige Volks tümlichkeit des Duce und des Grafen Tiano in immer neue« Formen aus. Ich bin überzeugt, so fuhr Reichsaußenminister von Rib bentrop fort, daß Italien und Deutschland jenen demokratische« degenerierten Lügenskribenten in England keine bessere Ant« wärt erteilen konnten als durch den Empfang, den Mailand und Como dem Grafen Ciano und mir als dem Vertreter Deutsch lands bereitet haben. Ich glaube, daß unsere Völker mit Ruhe w di« Zukunft blicken können. Ein logischer Schlutzpuntt Scheumann zur Wetzransbilduug Ansprache in Gröditz SA-Oberaruppenführer Regierungspräsident Schepmann weilte in Gröditz, wo er in Gegenwart von Vrigadeführer Rab« und des Führerkorps der SA.-Standarte 191 die Einweihung eines vom SA.-Sturm 22/101 errichteten mustergültigen Schieß- standes vornahm. In seiner Ansprache ging der Obergruppenführer auf d«n Befehl des Führers ein, der die vor- und nachmilitärische Aus bildung in die Hand der SA legte und betonte, daß bei dieser Arbeit der Schießstand beste Dienste leisten werde. Ein Volk, das immer an sich arbeite, habe dann auch jederzeit di« erfor derlichen Reserven. Zum Dienst in der Wehrkameradschaft ge höre auch das Schießen. „Das Schicksal entscheidet nicht nach dem, was wir scheinen, sondern was wir sind; wir wollen gemessen werden nach dem, was wir leisten! Bei der Weibe de» Schießstandes erfüllt sich uns der Wunsch, daß hier viele Manner an sich arbeiten, um damit die Wehrkraft zu «halten." vielleicht nich. . . die Entwicklung des technischen Zeitalters gekommen wäre, in den Jndustrieorten zahlreiche Menschen ihrer natür lichen Bindungen beraubte und durch Ausbeutung eine s o - liale Frage schuf. Durch die Verbindung einer uferlosen demokratischen Idee viit der sozialen Krise waren die Vorbedingungen für die radi kal« marxistisch« Bewegung gegeben. Aus diesem Grunde — so haben wir Nationalsozialisten vpn Anfang an gesagt, und die Weltvolitik gibt uns heute noch daß eine riesengroß „ einmal recht — kann man die Geschichte auch unserer Zeit nicht gefunden hat. , schreiben, ohne sie als Ergebnis auch des französischen Zusam-. Was heute entsteht, ganz gleich, ob die absterbenden Rand- - - staatenpolitiker es glauben oder nicht, ist der Beginn einer Landflucht ist Fahnenflucht! Was der Soldat mit der Waffe erkämpft, muß der Bauer erhalten. Was daS Schwert der deut schen Ritterorden im Osten errang, wurde unter« mauert und gehalten durch die Arbeitskraft daut scher Bauern. Der erfolgreichen Armee Friedrichs d«S Grohe« folgten die Stedler, um daS erobert« Land zu behaupten. So ist es immer gewesen, so wird eS bleiben. Der Führer schuf ein neues Großdeutschland. Di« Verwirklichung hierzu bot ihm die von ihm wieder- geschaffene, erstarkte Wehrmacht. Ohne den Bauern aber kann das Volk, kann die Wehrmacht nicht be stehen, weil die Ernährungsgrundlage sehlt. Die Grundpfeiler eines Volkes sind nun einmal derSoldat und der B a u er. Zu den tüchtigsten Soldaten gehörte immer der Bauer, weil er erd gebunden ist, und deshalb ist der Bauer im doppel ten Sinn der Garant sür Deutschlands Bestehen. Sittliche Pflicht für jeden deutschen Mann und sür jede deutsche Frau st deshalb der Dienst auf dem Lande. Wer sich dieser Pflicht entzieht, begeht Fahnenflucht, und Fahnenflucht ist das schimpf, lichste Verbrechen. Mehnert, Generalmajor, Kommandant von Dresden. staatenpolitiker es glauben oder nicht, ist der Beginn emei ' Selbstbesinnung und Neuordnung Europas, die mit ihren Wur zeln in ein jahrtausendaltes Schicksal hineinreicht. Diese Ge danken können auch anregend für die zahlenmäßig kleinen Völ ker sein, die sich der Zersetzung durch die demokratischen Mächt« von sich aus nicht mehr erwehren können. So glaubt das deutsche Volk heute an einer großen Wende seiner eigenen und der europäischen Geschichte zu stehen. Ein altes Zeitalter geht seinem Ende entgegen und eine neue Zeit ist auserstanden mit großen Frage«, die man nicht mit alten Antworten erledigen kann. Rede von Neichsleiter Alfred Rosenberg im Berliner Sportpalast Auf einer großen Kundgebung im Berliner Sportpalast vielt Reichsleiter Alfred Rosenberg eine große Rede über „Die andere Weltrevolution". Er ging aus von der Französischen Revolution, deren 150. Jahrestag in diesem Jahr gefeiert wird und bezeichnete es als überholt und irrwegig, wenn der französische Rundfunk di« „großartigen Errungenschaften dieser Revolution" feiert. Die Behauptung von einer Gleichheit der Menschen, somit der Rasten, wie sie die Französische Revolution lehrte, sei heute eine geistige Rückständigkeit. Die von der Französischen Revolution angeblich bescherte Freiheit der Völker sei gerade von den demo kratischen Staaten unterbunden «nd mißbraucht worden. Er ^»»zeichnete dabei das blutige Durcheinander der Französischen Revolution das erst durch Napoleon beseitigt wurde und führte an daß Mirabeau der leidenschaftlich für die Freiheiten des dritten Standes eintrat, gegen eine parlamentarische Regie rung stimmte, wenn er schrieb: „Es wäre ungeschickt von der Regierung, wenn sie Frankreich parlamentarisch machen würde." Rosenberg verglich diese Erkenntnis mit unseren heutigen Lr- tahrungen und sagte dann u. a.: Die Revolution von 1789 mit ihren Folgeerscheinungen war vrcht die Geburt eines neuen und starken politischen Form- Mems, sondern der hilflose Zusammenbruch alter, allerdings längs morscher Ordnungen. Heute aber, nach den Verheerun- Un, die diese Reoolutionsideologie überall hinterlaßen hat, könne sie nicht mehr als Grundlage der Kultur bezeichnet wer den. Rosenberg machte hier die Einschränkung, daß diese Idee leicht nicht die verheerenden Folgen gehabt hätte, wenn nicht ickluna des technischen Zeitalt den Jndustrieorten zahlreiche Mensch« ndungen beraubte und durch Ausber Der Bündnisvakt, den Graf Liano «nd ich im Auftrag de* Duce und des Führers vereinbart habe», ist nur der logisch« Schlußpunkt für einen Zustand, der seit Jahren bereit» Wirk lichkeit ist. Er bedeutet eigentlich nicht» Neues. Aber für jen« juristischen Wortverdreher, Federfuchser und die immer wieder orakelnden Hetzer haben wir nun auch äußrrlich einen Schluß« punkt gesetzt, um endgültig der Welt klarzumachen, welcher Art unsere Beziehungen sind und daß weder Lügen, Verdächtigung««, noch Hetze die Solidarität unserer beiden Nationen beeinträch tigen können." Der Reichsaußenminister sprach dann von der historische« me unserer Zeit und sagte: Es hat schon mehrfach in de« chichte Epochen gegeben, in denen zwei geniale Männer gleichzeitig gelebt haben. Meistens aber waren sie Widersacher. Zum erstenmal in der Geschichte finden wir jetzt zwei genial« """ - sam bestimmen. stück für unser«« beiden Nationen. Nummer 53 Dienstag, den 9. Mai 1939 38^ Jahrgang Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« «»schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut au flieg end er Anzeigcnpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- Settung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen .mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- sür Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß« Preises. . anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckers Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 531. — Fernruf: 231.