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Kine weltgeschichtliche Sitzung des Grotzdeutschen Reichstages WM MkWU Wk» ljOklisAS kliWM In den Mittagsstunden des 28. April hat der Führer vor den Abgeordneaten des Großdeutschen Volkes, darunter auch den Vertretern des Memellandes und des Reichspro tektorates Böhmen und Mähren, den internationalen Kriegshetzern und Einkreisungspolitikern eine Antwort er teilt. Mit dem 8V-Millionen-Nolk des Grotzdeutschen Reiches, das sich in dieser Stunde weltgeschichtlicher Bedeutung um den Führer geschart hatte, wurde die Rede Adolf Hitlers durch den Aether in alle Erdteile gesandt und auch von allen amerikanischen Sendern übernommen. Diese bisher nicht erlebte ungeheure Anteilnahme an einem politischen Ereignis außerhalb des Deutschen Reiches unterstreicht die Stellung, die das Erohdeutschland Adolf Hitlers aus eigener Kraft und in friedlicher Aufbauarbeit gewonnen hat. Gegenüber der nervösen Spannung aber, die in den von hysterischem Kriegsgeschrei aufgeputschten Ländern herrscht, sahen die autoritären Staaten der Achsenmächte der welthistorischen Stunde mit Ruhe und kraftvollem Ver trauen entgegen und gerade über der Stätte der geschicht lichen Kundgebung,, dem Reichstagssitzungssaal der Kroll oper, liegt neben der freudigen Erwartung, mit der Abge ordnete des Grotzdeutschen Reiches und die wenigen glück lichen Kartenbesitzer der Rede des Führers entgegensehen, eine klassische fast heitere Zuversicht, die den Ernst der Stunde nicht verkannte, aber auch mutzte, datz der Führer auf die als Friedensbotschaft getarnte Herausforderung Roosevelts und den aufgeregten Lärm der Kriegshetzer die rechte Antwort geben würde. Tausende umlagern die Krolloper Die Auffahrt der Abgeordneten In der Berliner Innenstadt hatten sich schon am Freitag vormittag in Erwartung der grotzen Reichstagsrede des Führers trotz der regnerischen Witterung grohe Menschen mengen eingefunden, die sich vor allem auf dem Wil helmplatz und auf den Anfahrtsstraßen zur Krolloper zu Tausenden drängten. Zu dem vom Geburtstag des Führers her bestehenden Festschmuck ist über Nacht noch eine zusätzliche Ausschmückung getreten, die sich am deutlichsten in der Friedensallee und rings um den weiten Königsplatz zeigt. Hier wehen von einem Kranz hoher weiher Vannermasten die Fahnen des Dritten Reiches. Riesige mit langen Goldbändern geschmückte Haken kreuzbanner flattern auch zu beiden Seiten der Krolloper, die, der historischen Bedeutung der Sitzung entsprechend, einen besonders würdigen Festschmuck trägt. Schon um 11 Uhr war das Sitzungsgebäude des Eroß- deutschen Reichstages in weitem Umfang dicht umlagert. Obwohl zeitweilig leichte Regenschauer einsetzten, harrten die Tausende.unbeirrt aus, um in freudiger Erwartung das Eintreffen des Führers miterleben zu können. Den vorfahrenden Abgeordneten wurden, soweit es sich um be kannte Persönlichkeiten handelte, von der Menge immer wieder lebhafte Sympathiekundgebungen bereitet. Brausender Jubel um den Führer Der Sitzungssaal des Reichstages zeigte eine würdige und schlichte Ausschmückung. Blickpunkt war das große Ho heitszeichen auf weißem Grunde an der Rückwand der Re gierungstribüne, die von beiden Seiten von den Fahnen der deutschen Freiheitsbewegung flankiert wurde. Als der Führer mit seiner Begleitung kurz vor 12 Uhr die Reichskanzlei verließ, schlug ihm brandender Jubel der Menge entgegen. Dieser Sturm -er Freude und Begeisterung begleitete ihn auf seiner Fahrt bis zum Reichstagsgebäude. Bei Erscheinen des Wagens vor der Krolloper klingen wiederum brausende Heilrufe auf. Dankend, nach allen Seiten grüßend, schritt der Führer die Front der ange tretenen Ehrenkompanie der Leibstandarte ab, um dann unter nochmaligem stürmischem Jubel der Menge das Reichs- tagsgebäude zu betreten Hier wurde er im Vorraum des Hauptportals von Reichstagspräsident Generalseldmarschall Göring emp fangen und in den Saale geleitet. Wenige Minuten nach 12 Uhr betritt der Führer, von Reichstagspräsident Göring, dem Stellvertreter des Führers, Reichsminister Hetz, Reichsminister Dr. Frick, Reichsführer Himmler und seinen persönlichen und militärischen Adjutanten begleitet, den Saal. Das ganze Haus hat sich von den Plätzen erhoben und grützt ihn mit erhobener Rechten. Als der Führer seinen Platz auf der Regierungsbank eingenommen hat, begrüßen ihn spontane Ovationen, für die er freundlich lächelnd dankt. Dann eröffnet der Reichstagspräsident die Sitzung und gedenkt der seit der letzten Sitzung am 30. Januar dieses Jahres verstorbenen Abgeordneten, zu deren Ehren sich das Haus von den Plätzen erhebt. Anschließend gibt er unter dem Beifall der Abgeordneten von der Berufung der Abgeordneten des Memellandes und des Reichsprotek torates Böhmen und Mähren Kenntnis. Unter atemlofer Spannung gibt er dann das Wort dem Führer. Im Vanne der Führerrede Die Presse aller Länder steht gang im Zeichen der be- vorstehenden grotzen Rede des Führers. Noch einmal wird in den italienischen Zeitungen darauf hingewiesen, datz alle Einschüchterungsmanöver vollkommen wirkungslos geblie ben seien und datz sich Adolf Hitler nicht im geringste» in seiner Haltung beeinflussen lasse. Der „Corriere della Sera" schreibt u. a. die Span nung in der demokratischen Welt und vor allem in den angelsächsischen Ländern sei bis zurHy- st e r i e gestiegen. In Deutschland seie» die Erwartun ¬ gen aus die Erklärungen Adolf Hitlers nicht weniger groh als in Amerika und England, aber in einem vollständig an deren Sinne. Es sei die vertrauensvolle und zuversichtliche Bereitschaft eines Heeres von höchster Moral, das von seinem Befehlshaber die Kommandoworte erwarte, wie immer bereit, blind zu gehorchen. Die englische Oeffentlichkeit sicht der großen Reichstagsrede des Führers mit gespannter Erwartung entgegen. Diese Spannung findet vor allem in der Morgen presse heute ihren Niederschlag, die sich in spaltenlangen Artikeln mit dem voraussichtlichen Inhalt der Antwort Adolf Hitlers an Roosevelt beschäftigt. Daß dabei törichte und zum Teil bösartige Kombinationen und phanta stische Vermutungen vorherrschen, nimmt bei dein gegenwärtigen Geisteszustand der englischen Presse nicht wunder. Dabei merkt man den Blättern deutlich das krampfhafte Bemühen an, durch breite vorherige Erörte rungen des möglichen Inhaltes der Rede den erwarteten Eindruck der Worte des Führers auf die britische Bevölke rung nach Möglichkeit abzuschwächen. Die Pariser Presse zeigt am Freitag wieder eine solche Vielseitigkeit, daß sich der Eindruck der Nervosität all mählich zu dem der völligen Ratlosigkeit verstärkt. Alle Zei tungen können die ungeheuere Spanung nicht verleugnen, mit der sie die grotze Rede des Führers erwarten. Ihre Phantasie beschäftigt sich ausführlich mit den „Geheim nissen der Hitlerrede", wie z. B. der „Populaire" sich ans- fpricht. Und obwohl offensichtlich gebremst und versucht wird, das starke Interesse der Oeffentlichkeit abzulenken, zeigen die Leitartikler und Korrespondenten mit ihren un glücklichen Versuchen, die Entscheidungen, die Dauer und die Seitenzahl der Führerrede festzulegen, wie sehr sie die Worte Adolf Hitlers für entscheidend halten und wie stln sie Holsten, der Führer werde einen Ausweg aus der ver fahrenen Situation zeigen. Die einzige Tatsache, an die sä sich halten können, ist die Ueberzeugung, die besonders stau der „Matin" vertritt, daß „der Führer den Friedm will" Annahme der britischen Wehrpslichtvorlage London, 28. April. Der Antrag der Negierung ans Einführung der Wehrpflicht wurde im Unterhaus mit 376 Stimmen gegen 145 Stimmen angenommen. Der Gegen antrag der Labour-Party wurde mit 38V gegen 143 Stim men abgelehnt. Im Oberhaus wurde der Vorschlag der Regierung, einen zwangsweisen Militärdienst einzuführen, ohne Ab stimmung angenommen. Im Unterhaus brachte Ministerpräsident Chamber lain am Donnerstag den Antrag der Regierung über die Einführung des Zwangsdienstes ein. In einer Ansprache unterzog er sich dann der Aufgabe eines Nachweises, datz die Regierung ihre bekannten Versprechen, in Frie denszeiten keine Wehrpflicht einzuführen, nicht ge brochen habe Zur Zeit solcher Versprechen habe — im Unterschied zum gegenwärtigen Augenblick — (??) in keinem Falle ein Krieg gedroht. Die tschecho-slowa- kischeFrage sei damals noch nicht so sehr in den Vorder grund getreten und die Aufrüstung hätte nicht die Ausmaße und das Tempo von heute angenommen Noch am 29. März habe er die Frage, ob die Regierung die Absicht habe, das Freiwilligensystem beizubehalten, mit Ja beant wortet. Seitdem — fuhr Chamberlain allen Ernstes fort — habe sich jedoch die Lage und damit seine Ansicht geändert. Der Ministerpräsident beschwor das Parlament, jetzt keinen Aufschub der beschlossenen Maßnahmen in die Wege zu leiten und berührte dabei auch die Möglichkeit einer Parla mentsauflösung. Im weiteren Verlauf seiner Erklärungen kam Chamberlain auf den Umstand zu sprechen, datz selbst ein Attlee das Argumentieren mit der angeblich veränder ten Weltlage als Wortspiel bezeichnete. Chamberlain glaubte sagen zu sollen, daß es sich nicht um ein Wortspiel sondern um gesunden Menschenverstand handele. Chamberlain teilte hierauf unvermittelt mit, daß sÄ die Lage seit dem 29. März so radikal ge ändert habe. Großbritannien habe sich seitdem ver pflichtet gefühlt, Polen, Griechenland und Ru in ä n i e n Zusicherungen zu geben. Wenn diese Zu sicherungen wirksam sein sollten, mützten sie das Vertrauen einflößen, datz Großbritannien auch wirklich die AM' habe, sie zu halten. Es würden Zweifel darüber gsäugen ob Großbritannien es ernst meine. In den letzten Woche" hätten sich diese Zweifel vermehrt- Es werde das bittere Scherzwort gebraucht, datz Großbritannien bereit sei, zum letzten Franzosen zu kämpfen und daß Großbritannien von einer Hauptstadt zur anderen betteln gegangen pn Durch die Zweifel sei die gesamte Anstrengung zur Sch"' fung einer gemeinsamen Front gegen die Herrschaft der Gewalt (siehe Palästina —! Die Schriftltg.) in Zweifel gr' stellt worden. Das in der Gesetzesvorlage liegende Abw eiche" von geheiligten britischen Traditione" habe immerhin, so hieß es weiter in Chamberlains ten, zu Wege gebracht, daß alle Freunde Großbritannien' sich erleichtert und ermutigt fühlten. Chamberlain uM- dann darauf hin, wie schwierig es sei, gleichzeitig eine Wehr pflicht des Kapitals einzuführen und schloß mit eine!" Appell an die Labour-Party. Es handelt sich lediglich """ eine beschränkte Maßnahme. Sj tNMdtuck verboten.) „Ich bin Barbara Fletcher." „Was? — Irving Fletchers Tochter!" Daher also diese Aehnlichkeit! „Ja!" „Das freut mich aber! — Ihr Vater kommt dann wohl auch gleich nach, nicht wahr?" Nein, er täuschte sich nicht. Da waren Tränen in den Augen des Mädchens. Ihre Lippen zitterten. „Mein Vater . . ." „Was ist denn?" „Ich weiß nicht — er ist verschwunden." „Was? — Hier in Berlin verschwunden, oder . . ." Barbara schien dem Umsinken nahe. Henning sprang zu, stützte sie, nahm ihr den Regenmantel von den Schul tern, geleitete sie in das Wohnzimmer, wo sich Aristide Belot aus seinem Sessel erhoben hatte und den beiden fragend entgegenblickte. „Das hier ist Barbara Fletcher — Irving Fletchers Tochter. — Und das ist Herr Belot." Henning Hörder mußte doch unwillkürlich lächeln, als er sah, wie der Franzose die Hand des Mädchens an seine Lippen zog' Immer Kavalier, der Doktor Aristide Belot. Dann aber wurde er energisch. „Nun setzen Sie sich erst mal hierher. — So, schön in den Sessel! — Wie ist es mit einem Glas Rotwein? — Doch, doch, der wird Ihnen schon guttun, kleines Fräulein!" Es klang so ein bißchen väterlich, wie er das sagte: „kleines Fräulein", und vielleicht gerade deswegen ge horchte Barbara seinen Anordnungen. „Ein Keks zum Knabbern? — Nehmen Sie schon! — So, und nun berichten Sie mal. Was ist also mit Ihrem Vater?" Aristide Belot saß in schweigendem Erstaunen dem Mädchen gegenüber. Er begriff einfach nicht, wie das alles zusammenhing. „Er ist verschwunden! Seit zwei Monaten bin ich ohne Nachricht von ihm — und dabei wollte er mich doch besuchen." „Halt, halt, kleines Fräulein, so wird das nichts! Immer hübsch der Reihe nach! — Was ist nun geschehen?" Man merkte es Barbara an, Henning Hörders Wesen tat ihr wohl. Schon irrlichterte der Abglanz eines schwaches Lächelns um ihre Lippen. Ihre Stimme klang schon fester, als sie jetzt begann: „Sie haben recht, Herr Hörder, ich muß mich zu sammennehmen. Aber Sie werden meine Erregung viel leicht begreiflich finden, wenn Sie erst alles wissen. — Sehen Sie, seit acht Jahren lebe ich nicht mehr zu Hause bei meinem Vater. Als er damals zum zweitenmal hei ratete, kam ich in ein Pensionat im Rheinland. Eine entfernte Verwandte von mir ist dort als Lehrerin an gestellt. — Ich — ich konnte es damals einfach nicht ver stehen, daß Vater nach dem Tod meiner Mutter noch ein mal heiraten wollte, ich — ja, ich haßte die Frau, die mir eine zweite Mutter werden sollte, und deshalb . . ." Sie schluckte verräterisch, blinzelte mit den Augen, wandte schon das Gesicht ab. „Deshalb schickte mich mein Vater in das Pensionat. In jedem Jahr kam er einmal oder zweimal herüber, um mich dort zu besuchen, denn wir waren ja nicht im Bösen voneinander geschieden. Vor zwei Monaten schrieb er mir, daß er kommen würde, um mich für immer nach Hause zurückzuholen. Von da ab habe ich keine Nachricht mehr von ihm erhalten! Nicht eine Zeile, und dabei hat er mir doch sonst immer jede Woche geschrieben! — Ich — ich verstehe das nicht! Ich mache mir Sorgen." Mitten im Satz brach sie ab. Begütigend hatte Hen ning Hörder seine Hand auf ihre zuckenden Finger gelegt. „Aber ich bitte Sie, das ist doch kein Grund zu einer derartigen Besorgnis!" „Doch! Doch! — Sie wissen ja noch nicht alles! Ich selbst habe ja inzwischen am meinen Vater geschrieben — immer wieder! — Und keine Antwort! Und vor einer Woche wollte er doch kommen, um mich abzuholen!" Die Alarmglocke des Telephons schrillte in die erreg ten Worte des Mädchens hinein. Hörder hob den Hörer von der Gabel. „... und er ist nicht gekommen! Mein Vater ist nicht mitgekommen!" * „Einen Augenblick, Fräulein Fletcher!" Als sie ver stummt war, meldete sich der Ingenieur: hier Hörder. Da war nur ein leises Summen. „Hallo! - Hallo!" Kopfschüttelnd wartete Hörder. Da mu.j am anderen Ende der Leitung doch schließlich jemand melden! „Hallo! — Wer ist dort?" Und dann ganz entfernt ein leises Knacken. Dan" war es ganz still. „Ra schön, dann eben nicht!" Befremdet legte er den Hörer auf die Gabel zurück wandte sich seiner Besucherin zu. „Nun sagen Sie uns einmal vor allen Dingen, w« Sie zu der Annahme gekommen sind, daß Ihr Vater VU' schwunden sein könnte!" ... „Sehen Sie", fiel Belot eifrig ein, „Ihr Vater ist doch Forschungsreisender! Als wir uns zum letztenMm sahen, erzählte er uns von seinen Expeditionen! Ist // nicht denkbar, daß er sich auf einer derartigen Rem befindet?" „Niemals würde mich mein Vater so ganz ohne Nack' richt gelassen haben! Niemals ist das in all den viele" Jahren geschehen, und deshalb gerade bin ich ja auch st beunruhigt!" Nein, das Mädel war viel zu ausgeregt, um in RE überlegen zu können. Also mußte man ihr dabei wohl ei" wenig behilflich sein. . „Warum sind Sie denn nun eigentlich hierher nack Berlin gekommen? Wäre es nicht besser gewesen, gleA nach London zu fahren und dort an Ori und Stelle..-' „Nein! — In London ist Georgia..." „Wer ist Georgia?" „Die zweite Frau meines Vaters! Ich fühle es — weiß es — wenn meinem Vater etwas zugestoßen ist dann — trägt sie die Schuld daran!" Hörder wechselte einen raschen Blick mit Belot. Nest" so kamen sie nicht Wetter. Das Mädel hatte sich da i" eine fixe Idee verrannt, und der Henker mochte wisse"- was nun eigentlich dahintersteckte. „Sie haben uns noch immer nicht gesagt, warum Sü ausgerechnet zu mir gekommen sind, Fräulein Fletcher' Barbara preßte die Lippen zusammen. „Sie können mir helfen! Nur Sie!... Ich sage Jh"^ doch: es muß irgend etwas mit meinem Vater geschehe sein! Ohne Grund bleibt doch nicht jede Antwort am meine Briefe nach London aus! Man will mir da etlE verheimlichen! Ich fühle das doch." „Und wie können wir Ihnen helfen?" „Kommen Sie mit mir nach London! — Allein u" nur auf mich gestellt bin ich doch ganz hilflos! Ich jemanden haben, der diesem Rätsel gewachsen ist! — Ko>" men Sie mit mir!" (Fortsetzung folgt.) Kopf Hiev neuen W der Weh' bruch de, lischen P: schlüpft. U Tage > und Mäh Wort ge habe. 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