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Ehrliches, sauberes Mädchen in Tagesstelle f. 1. April gesucht. Näheres zu erfragen in der Geschäftsstelle dss. Blattes. MN», >l»«p>l«dr«Ick« klglläsrdeitszesctM kavds, Uükl8trL88«. r<ltaievruu»«ng ^fert Sucköruckerei preiswert 6«vni»nn Lükl«. Hauptschtiftleitung und verantwortlich für den gesamten Text-, Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühle, Dttendorf-Gkrilla. Druck und Verlag: Buchdruckeret Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle Dttendorf-Vkrilla. V.A r.rü». -.Kt. ist Preisliste Nr., gültig. Aus der Heimat. — Mitgliederversammlung der Deutschen Arbeitsfront am 3. März im Gastbof zum „Hirsch". Der Ortsobmann der DAF. Pg. Tamme eröffnete die Versammlung und be grüßte die erschienenen Mitglieder, deren Angehörige, sowie Pg. Selbach-Dresden. Pg Tamme bat vorerst zur Kenntnis zu nehmen, daß er Montags, Mittwochs und Freitags von 18—20 Uhr seine Dienststunden im Parteiheim hat und bittet diese Zeiten einzuhalten Darauf erteilte er Pg Sel bach das Wort. In anschaulicher und leichtsaßliche Weise schilderte dieser nun, warum wir untere Kolonien zurückfordern. Bemerkt möchte hier noch werden, daß gerade dieses Thema einen besseren Besuch seitens der DAF. Mitglieder oerdient hätte. Pg. Selbach bewies auf Grund seiner eigenen Er fahrungen, die er in allen Weltteil.» vei tönlich gesammelt hat, daß der deutsche Arbeiter auf Grund seiner Leistungen ein zu gleicher Zeit gesuchter und geachteter Arbeiter sei. Wenn der. Amerikaner arbeitet um Dollar zu machen, der Engländer um reich zu werden und dem Empire zu dienen, der Chinese um in seiner Heimat begraben zu werden, so arbeitet der Deutsche aus innersten Bedürfnis heraus. Einem Bedürfnis, daß ihm seit undenklichen Zeiten in der Brust liegt Aus diesem Grunde sind wir auch in der Lage unsere Kolonien zu ver walten. Eine Tatsache, die uns immer abgesprochea wird. Di« Kolonialfrage ist nicht nur eine Frage für wenige, sondern sie geht alle an. Wir wollen die Kolonien nicht etwa um unseren Machtbereich zu vergrößern, nein, wir brauchen sie aus wirtschaftlichen Gründen. Hätten wir nach dem Kriege unsere Kolonien noch besessen, wären keine tausende deutsche Männer, Frauen und Kinder an Unterernährung gestorben Besäßen wir die Kolonien heute, brauchten wir keine lieber stunden zu leisten, die Wälder brauchten nicht abaeholzt wer- den um Kleiderstoffe daraus zu machen. Auch die Lohnfrage wäre in günstiger Weise gelöst. Alles was uns heute fehlt, wie Kupfer, Baumwolle, Gummi, Sisalfaser, Kaffee, Butter und Vieh, gibt es in den Kolonien in überreicher Menge. Der Führer hat einmal gesagt, daß er um der Kolonien wegen keinen Krieg führen werde. Der Kampf um diese soll und wird nicht auf dem Schlachtfelde ausgetragen. Er wird ge führt in Deutschland. Am Arbeitsplatz eines jeden Deutschen. Deutscher Mann, deutsche Frau unterstütze den Führer in seinen Vorhaben die Kolonien, unsere Kolonien auf friedlichem Wege wiederzugewinnen, indem du" ohne zu murren, die gegen wärtig auf dir ruhenden Lasten trägst. Ohne Kampf kein Sieg. Und wir leben in einer Zeit des Kampfes, des Aus nahmezustandes. Das Judentum ist die Macht, welche uns noch unsere Kolonien vorenthält aus d r Erkenntnis heraus, daß, wenn Deutschland seine Kolonien erst wieder im Besitze hat, seine Niederlage besiegelt und Deutschland endgültig wirt schaftlich frei geworden ist. Es leuchtet wohl jedem ein, wenn Benzin, Stoffe und anderes auf künstlichem Wege hergestellt werden muß, daß diese Erzeugnisse teurer sein müßen, als wenn sie von der Natur gespendet werden. Deshalb also, um unsere Ernährungsfreiheit zu sichern und eine eigene Rohstoff erzeugung zu erhalten, brauchen wir die Kolonien. — Oeffentliche Mahnung des Finanzamts! Pünktliche Steuerzahlung gehört mit zu den allerersten Pflichten. Um das Warten am Kaffenschalter zu vermeiden, zahle man bar geldlos, durch Postscheck, Scheck oder dgl. Dadurch wird auch der Volkswirtschaft genützt. Gegen Steuersäumige muß strengstens, auch durch Veröffentlichung, vorgegangen weiden. Dies erfordert schon die steuerliche Gerechtigkeit. Sächsische Nachrichten Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Dresden meldet am Montag, 8.2V Uhr: Neichsautobahnen: Schnee- und eisfrei, Verkehr unbehindert. R e i ch S st r a ß c n und Straßen iw Sudetengau: Im Flachland schnee und eisfrei, Verkehr un behindert, im Gebirge zwischen Allenberg nnd Zinnwald mit allen Nebenstraßen gefährliche Glätte ml« Regen. Es wird gestreut. Alle übrigen Straßen schnee- und eisfrei. Berlehr tinbehindert. Bad Schandau. Es wurde dänisch gelernt. Ueber siebzig Volksgenossen und Volksgenossinnen haben im Winter an dänischen Sprachkursen teilaenomw-» lo Achtung! Hausfrauen! Bettfedern - Schau Mittwoch, d. 8. März, von vorm. LO—12 Uhr i Gast hof z. Hirsch, Ottendorf-Okrilla und nachm. von 1—5 Uhr in Radeberg, Hotel „Stadt Dresden", Markt. Ueberall beliebt sind meine Bettfedern durch hervorragende Füll kraft u. niedrige Preise. Halbwetße, weißer Handschleiß mit Voll daunen, Daunen V, kg RM. 4.—» 3.30 und 6.3V, unge schliffene Federn zum Preise von RM. 3.3V. Ehestandsdarlehns-u. Kinderreichenscheine werd. m. angenommen. Berichtigung ohne Naufrwang. MsMMsW Mir MW, oatz im Sommer die dänischen Gäste in dänischer Sprache bedient werden können. Auch Fremdenführer werden Führungen in dänischer Sprache durchführen. Sanges freudige Bad Schandauer haben sich auch zu einem ge mischten Chor zusammengcfunden und werden bei Be grüßungsabenden dänische Lieder singen. Bad Schandau wird seit vielen Jahren besonders stark von Däne« be sucht. Kurort Rathen. Bergsteiger 18 Meter lies ab gestürzt. Der Bergsteiger Rudolf Bleie ans Dres den stürzte beim Klettern auf der Wehlscheibe aus 18 Meter Höhe ab, weil sich der Abseilring aus dem Gestein gelöst hatte. Bleie trug eine klaffende Wunde am Hinter kopf und eine Gehirnerschütterung davon. Reichenbach (Oberlausitz). Schadenfeuer. Auf dem Gut Kunnersdorf geriet das Wirtschaftsgebäude of fenbar durch einen schadhaften Schornstein in Brand. Das Haus wurde eingeäschert. Der Hausrat der Land arbeiter, landwirtschaftliche Maschinen und Getreidevor- cäte konnten gerettet werden. Strehla. SA. leistete erste Brandhilfe. In einer Scheune in Kleinrügeln kam unbemerkt Feuer aus, auf das zuerst der gerade zum Dienst angetretene SA.-Sturm aufmerksam wurde. Die SA.-Männer eilten sofort zum Brandherd, jedoch war es nicht möglich, die Scheune vor der Vernichtung zu bewahren. Vorsorglich hatte man auch das Wohnhaus geräumt. Als Ent stehungsursache ist Brandstiftung zu vermuten, da in einer Maueröffnung der Scheune abgebrannte Zigarren- refle gefunden wurden. Chemnitz. NeuesGebände der Land Wirt schaft 8 schule. Für die seit mehr als sechzig Jahren bestehende Chemnitzer Landwirtschaftsschule auf dem Schloßberg wird an der Zeisigwaldstraße ein neues Ge bäude errichtet, für das jetzt das Richtfest begangen wnrde. Die neue Schule erhält auch eine Wirtschafts beratungsstelle für die Kreise Chemnitz, Flöha und Stoll berg. Das neue Schulgebäude dürfte Anfang September bezogen werden. Zschopau. Tod durch H u n d e b i ß. Hier wurde der Brauereiarbeiter Hermann Müller von einem Hund gebissen. Die Wunde wurde von einem Arzt in geeigneter Weise behandelt, und Müller nahin seine Tätigkeit wie- der auf. Nach wenigen Tagen entzündete sich aber die Wunde, so daß sich eine Einlieferung des Gebissenen in das Krankenhaus nötig machte. Die allgemeine Blut vergiftung war aber bereits so weit vorgeschritten, daß eine Hilfe nicht mehr möglich war. Sebnitz. Vom eigenen Fuhrwerk mttge- schleift. Als ein Pferdefuhrwerk die abschüssige Kirch- straße herunterfuhr, wurde dieses von einem Kraftpost wagen von hinten angefahre». Da die Pferde dadurch scheu wurden und durchgingen, fiel der etn« der mitfah renden Kutscher, der hier wohnhafte Gottlöber, von dem Wagen. Er blieb jedoch mit seiner Schürze hängen und wurde eine große Strecke mitgeschleift, bis endlich die Pferde zum Stehen gebracht werden konnten. Der Verun glückte erlitt schwere Verletzungen. Chemnitz. Vorfahrt nicht beachtet. An einer Kreuzung stießen ein Lieferdreirad und ein Stra ßenbahnwagen zusammen, wobei das Dreirad umgewor fen wurde. Die drei Insassen wurden schwer verletzt. Die Schuld trisft den Fahrer des Dreirades, der die Vorfahrt des Straßenbahnwagens nicht beachtet hatte.» Rötha. Schnelles Wachstum der Stadt. Einen überraschenden Aufstieg hat in den letzten fünf Jahren die kleine Gemeinde Rötha genommen, der nicht zuletzt bedingt ist durch die Industrie in dem umliegen den Gebiet. Nach den polizeilichen Unterlagen zählt Rötba jetzt 5045 Einwohner gegen rund 2800 vor fünf ^abren Burgstädt. Brandstifter am Werk. In der Ichnine des Bauern Guido Jost in Burgstädt brach ein Brand aus, durch den auch das nördlich gelegene Seiten gebäude mn^ersaßl wurde. Beide Gebäude brannten nie der. Durch oas Feuer wurden auch einige hundert Zent ner Stroh sowie landwirtschaftliche Geräte und Maschi nen vernichtet Nach den polizeilichen Ermittlungen liegt vorsätzliche Brandstiftung vor, Reichenbach. Glockengeläut um Mitter- wach t. Einen etwas seltsamen Eindruck machte hier zu nächtlicher Stunde ertönendes Glockengeläut. In der elek trischen Läuteanlage der Trinitaüskirche entstand eine Fehlschrftung, so daß zu ungewohnter Stunde das Ge läut einsetzte. P hoto- Alben in zahlreichen modernen Ausführungen empfiehlt Spiel N. Spovt Futzbail 8ettiebrgeftaltii«s und Leistung Messeabend der DAF. — Gauobmann Peitsch und Prof. Dr. Arnhold sprachen Die Reichsmesse in Leipzig ist eine gewaltige Heer schau der Leistungen und Erfolge, die die Schaffenskraft des deutschen Menschen hervorgebracht hat. Wenn aber die Leistungen und Erfolge der deutschen Arbeit gezeigt werden, dann^kann man nicht vorübergehen an dem Wirken der Deutschen Arbeitsfront, die den schaffenden deutschen Menschen betreut. So war der Messeabend, den die Deutsche Arbeitsfront, Gauwaltung Sachsen, durch führte, einmal von spmbolischer Bedeutung. Andererseits stellte er heraus, welchen großen Anteil die Deutsche Ar beitsfront an den bisher vollbrachten Leistungen unserer Wirtschaft hat. Sie ist ja Vermittler der Gedanken, die schließlich den deutschen Menschen davon überzeugen, wie notwendig sein Einsatz ist. Sie gibt aber auch dem Be triebsführer die wichtigen Hinweise, welchen Weg er in der Betreuung der Gefolgschaft zu gehen hat, wenn die für die deutsche Wirtschaftsentwickluna so wichtige Lei stungssteigerung gewährleistet bleiben soll. So war es wertvoll, gerade anläßlich der Reichs- meffe mit Gauobmann Peitsch einmal Prof. Dr. Arnhold, den Leiter des Amtes für Berufserziehung und Betriebsführung, hören zu können und aus seinen Ausführungen fruchtbringende Anregungen zu emp fangen. Die Ausführungen sind um so mehr zu beachten, als die Methoden, die in Amerika unter ganz anderen Verhältnissen zu Erfolgen geführt haben, in Deutschland zum Fehlschlag wurden und eine Abneigung gegen jede Rationalisierung erzeugten. Wir sprechen daher bewußt von der „Organischen Betriebsgestaltung", bei der der schaffende Mensch im Mittelpunkt steht. Der Eigenart seines Wesens wird alle technische Apparatur zugeordnet. Bef uns ist Führung, von nur Organisa- Kon. Prof. Dr. Arnhold kennzeichnete mit seinen Ausführun gen das Wesen des Vierjahresplanes und ven Mangel an Arbeitskräften. So wenig uns Arbeuskraftrcservcn zur Ver fügung stehen, so sehr sei vcr Einiah von Ausländern mii Vor sicht aufzunehmen: denn Vic Abhängigkeit vom Ausland aus menschlichem Gebiet sei noch gefährlicher wie aus dem Gebiet der Rohstoffe. Dagegen verspricht sich Gencralseldmarschall Göring als der Beauftragte für die Durchführung des Vierjohresplancs von der Durchkämmung der Betriebe und großer Berwaltungsapparaie sowie volkswirtschaftlich unwichtiger Berufe einen Erfolg. Es würden dadurch etwa drei Mit' lionen Kräfte frei. Bereits Kumm Handwerker aus Einmann betrieben konnten einer wichtigeren Tätigkeit zugcführi wer de». Nach einem Hinweis aus die notwendige Mobilisierung der Werksaften und ver Arbeiisbcschävigicn im Rahmen des Möglichen bcwme Pro! Dr Arnholv. vaß eine Fehl le«- knng von Arbeitskräften zu vermeiden und deshalb eine Rangordnung ver Bernie auszustelleu ist. die vordringlich mit mngen Arbeitskräften zu versorgen sind Die freie Berufswahl wird der notwendigen Einsicht wei chen müssen, daß hestimmie Berufe für Deutschland le benswichtig sind. Je härter aber diese äußeren Noiwc»- digkeiten sind, um so größer muß die innere Freiheit sein, unter der die deutschen Menschen in unseren Betrieben schaffen. Hier erwächst dem deutschen Bciricbsführer eine gmU neue große Ausgabe. Leistungsreserven erschließt vor allen, die Arbeit?' schulung in den Lehrlingswerk st alten, die oo» der DAF. besonders betreut werden 128» betriebseigene Lehr werkstätten, 34 Gemeinschaftslehrwerkstatten und 581 Lchk- ecken sind erfaßt. Für die Weiterbildung der Erwachsene» kommt den B e r u f s e r; i c h u n g s w c r k e n Bcdeumn» zu: hierzu sind auch die für die technische Führung wichtig INgenteurausbildung, auf dem Gebiet der Menschenfühnnut die Arbeitswochen für Betriebssichrer zu zähle», des weitere» die Reichsschule für Werkmeister in Gelsenkirchen und d" Reichsschule für Ausbildungsleiter im Volkswagenwerk, dli sich besonders der Unterweisung der Leiter von Lehrwerlsläue» annimmi. Außerdem sindcn kür Zeitstudien und Kalkulation«' Ingenieure Lehrgänge in Augnstusburg statt. Die organische Beiricbsgcstaltnng erst läßt Arbeilskönuc» nnd LcistungSwillcn zur Entsaftung kommen. Es kommt dar aus an, alle Hemmnisse zu beseitigen, die die Arbeit schwer machen und alle diejenigen Hilse» einzubauen, welche die At' bcit erleichtern Als sachliche Arbeitshemmnisse gelten salsast Werkzeug- und Maschinenanordnung, schlechtes Licht, dumpst Lust, Staub und Lärm. Zweckmäßige Arbeitsplatzgestaltung doge-eu macht jedes Werkzeug griffbereit Zum anderen spu» der seelische Zu st and des Schassenden eine große Roll«. Der seelische Zustand aber hängt wieder von der sozialen Wer tung ab. So ist die Behandlnng nichts Nebensächliches für dst Leistung. Schließlich aber muß der deutsche Arbeiter wiße», worum es im Betrieb gehl. Eine große Hilfe ist die Entwia' lung der Arbeitsbe st verfahren, ein Versahren also- das mit geringstem Aufwand an Kraft und Zeit die höE Leistung im Gefolge Hai. Von ganz besonderer Wichtigkeit i»' den Nrbeitsantrieb ist aber das Problem der BetriebsaercÄ' tigkeit. Mit dem Hinweis aus die Bedeutung der Gesundheit«' sührung schloß Pros. Arnhold seine Ausführungen, die dc»> Betriebssichrer eine Fülle von Ausgaben stellten. Zeigte Prof. Arnhold, wie sehr der Betriebssichrer du Schlüsselstellung der deutschen Rationalisierung tnnchai, so hoch Gauobmann Peitsch zu Beginn der Kundgebung, an die Wort- des Führers vom 3». Januar 1939 anknüpsend, die hervor' ragende Nolle der DAF. bet der Lösung der vor uns stehende» Fragen unterstrichen. Apielvereiingung — Jahn 1. 2:2 (0: i) Also ist es doch so gekommen. Jahn erkämpft für Radeberg die Spitze. Schade, daß die Jahnels so eine Krise durch- mach n mußte, diesmal wäre die Meisterschaft leicht zu er reich n gewesen. Doß diesmal die Naußlitzer um die Nieder lage herum kamen, haben sie ihren unerhörten Glück zu ver- dank-n. Herrmann verschoß einen Elfmeter und Scheibe ließ gute Torgelegenheiten aus. Zweimal führte die Jahnels, aber immer wieder schossen die Spielvleute den Ausgleich. Pau! tz wurde von Schulz gut ersetzt, dagegen wirkte Scheibe als Ersatz für B. Boden viel zu langsam und unentschlossen. In d>r jetzigen Form sollte Jahn die beiden restlichen Spiele für sich entscheiden können. Die Tore schoß Herrmann und der sich immer besser in die erste Elf einspielende Koch. Ler Landerdauerniiitu-er in Wurzen Auch die Sorg« des Bauern wird behoben Zum Kreisbauernrag dcs Kreises Grimma in Wurzel sprach Landesbauernführer Körner vor etwa tausend Bauer»- Mit Nachdruck unterstrich er den unmittelbaren Zusamn>el' Hang der Hohe des Lebcnsstandardes der StadtbevölkeruB mit vcr bäuerlichen Erzeugung. Ohne Arbeitskräfte könne ve> B.ucr auch nicht mehr bäuerliche Produkte in die Siäd» liefern. Nichl um Erntehelfer allein gehe es, sondern »!» Leute, die mit ihrer Feldarbeit erst dierVoraussetzung !»' ciue Ernie schaffen. In seinen weiteren Ausführungen ku»' kugle vcr Landesbauernsührek eine Aktion zur FeststellM» des Verbleibes der vom Lande abgewanderien ArbeitSkrä!» mit dem Ziel ihrer Rückführung an. Abschließend gab der Gewißheit Ausdruck, daß auch die bäuerliche Not gk' meistert wird. GM. 4. - Jahn 2 6:2 Mit 7 Mann?! ist eS noch ein Wunder, das Jahn so ab schnitt,