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auf v»e e geben füi von seine« imen veran- ialtsch erfo!> l, lassen silt n einer ge> . Es werden ikungen uns sonders wich' sie aus rheu< idere Krank- zwischen ven nus besiehe» s Gliev am wichtig wie us entsprich! vickluna aui rde der Au gen. In seu ach i. V sie ndzahnpM« ausstrablc" Zusammen- Kinv zu er> > in oer Iu ms« schlcchie sählgkeii un- sten können, a sowie sei> e Ausgaben äter leisten undheitsäi«' Lachsen W sie vurch -n l sie kleinste :euung wird lens sind 2s Zahnstano' Jugendzahn' len Pächter cnährung rch eine bis llung ist >» ässe die ih? läßige Weil« der Gemein' wohner ai^ n Sonvcrgc- l. Die Ange blichem UM' urch die M' Lenker uns aus Ebers' urde. Alsres sfer, der b> bcnsalls ach' ult: der a»' echs Jahren ^s Ebersba» uno Kinder- ahren Zuast', FriederSvon Kuri xerzo» i Zuchthaus es bei alt«» ven valUM Nehrerc An gemachi hnj' r Aussrun' ling - ieisches oder len usw. hin ein An schein M" Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrtchtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Lotung oder Rückzahlung des Bezugs preis». Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen »Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich «rüscht feder Nachlaß- anspruch. Dies« Aett««, verösfentticht di« amtliche« Bekanntmachunge« der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla «nd de, Finanzamtes z» Nadederg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Nummer 44 Sonnabend, den 12. April 1941 4O.Jahrgang IM ll Vmlck Wei!il ÜSlHMen miWI Sondermeldung des Oberkommandos der Wehrmacht: In Tüdserbien haben sich am H 4. deutsche "«d italienische Truppen nördlich des Ochrida- Tees die Hand gereicht. Der Führer richtete aus Ostiem Anlaß ein Telegramm an den Duce. Die in irianon gezogene« Grenzen überlitzrttteu Wie der Generalstabsches der ungarischen Honoed mit- Mi. haben die ungarischen Truppen die in Trianon gezo- ! mie Grenze zwischen der Donau und der Theiß sowie lm Mnannien Baranva-Dreieck zwischen der Donau und der "au überschritten. ,, MTI melde« aus Zalägerszeg, daß der westliche iugo- "awisch ungarische Grenzabschnitt in der Mur-Gegend zuerst °a» der Groß-Kantszaer Brigade überschritten wurde. Die ungarischen Soldaten wurden von der Bevölkerung »rotzer Begeisterung und lebhaftem Iubef begrüßt. In Liavt Zaiägerszeg habe die Einmarschbefehl des Reichs- .Zweiers große Freude außgelöft. und die Häuser wurden " den Mittagsstunden des Freitag beflaggt. 4VM Gelangene ln Südlerblen » Au den Kämpfen, die zur Vernichtung der feindlichen "miu jn Züdserbien geführt haben wird gemeldet: Zahl ver Gefangenen ha» sich um das Doppelte, o. h. KiM, die Beute an Geschützen aus 2V0 erhöh». Lom lervftchen Joch befreit DaS führende Blatt der Kroate« wieder erschienen di. erschien am Donnerstag zum erstenmal wieder / 'Uhrende Zeitung der kroatischen Freiheitskämpfer, der an Dnevnik". Das Erscheinen dieses Blattes, das von ^stlichek-Regierung verboten worden war, ist ein wette- Zeichen sür die Verselbständigung Kroatiens. . Anaushaltlame Aullölung Jugoslawiens der Ueberschrift „Unaufhaltsame Folgen" kommt der ^.^Lloyd" in seinem Leitartikel zu folgenden grundsätzlichen Anzeichen der Auflösung in Jugoslawien sind unser« ^jMr. Die Lage der ungarischen Bevölkerungsteile, die in- infolge der Kriegsereignisie zerfallenen und ver« ^z,,'°uen Staatswesens der elementarsten Bedingungen, der , """8 und der Sicherheit entbehren, ist unhaltbar. Ihre können in der ungarischen Volksgemeinschaft nicht verhallen. Die Folge«, die Jugoslawien durch die b,°^°'ldung gegen die Dreimächterolitik über sich selbst herein- tzk,/?! ließ, sprechen ein klares Urteil darüber aus. ob der üa-Wtepakt oder die englischen Kriegsverlockungen die rich« hab^lentierung für die südosteuropäiichen Völker abgegeben Fliehende Serben als Brandstifter Jugoslawien eingerrofsene ungarische und kroatische erzählen erbittert, wie die Ungarische Nachnch- MTI. meldet, daß die abziehenden serbischen »»d « , vielen Orten die Gehöste, Stallungen Scheunen s'ii,, "bensmittelvorräte verstört haben Komiloijchibande« geräumten Dösern und Gehöften planmäßig shs^ Die serbischen Behörden sehen untätig dem terrrori- Treiben zu. . ilt sie britische „Sille" ' Griechenland Brücken gesprengt, Brände angezündet. Verkehrsmittel gestört. Lebensmittel geraubt le» Zynismus der Engländer ist wahrhaft ohne Gren« °uch seit Polen, Norwegen, Holland, Belgien und dh "ich längst die britische Taktik bekanmgeworden war, mit i-Nib-, ausgeputschlen Hilssvölker nach tausend Versprechungen ' 's und fluchtartig im Stich gelassen wurden, so blieb 7 dem Sonderkorrespondenten von Reuter in Athen vor- mit brutaler Offenheit die Einzelheiten dieser brt- !° bin.^rategie als Engländer selbst zu verkünden. Sie sind R y^rhaltig, so bodenlos gemein, daß sich ein Weltsturm ^rüstung erheben wird, wenn erst einmal alle Völker Rten *°e diese und alle anderen englischen Schandtaten er- , , «erden. i ,g.r Reuter-Korrespondent, ein Sprecher des Landes, des- > M kÄ?se Hilsstiraden an Griechenland und Jugoslawien N di»?um bekannt sind, gibt zu einem Zeitpunkt, in dem Völker seit sechs Tagen sinnlos für England ver- » folgenden Erguß von sich: 2^ das britische Expeditionskorps noch' nicht zu A Handlungen siegen die deutschen Angreifer geschritten britische und australische Pioniertruppen und Trans« Di» zur Räumung Salonikis betgetragen. Auf diotruf hin führten englische Fahrer ihre nach Aevvella. uin Verwundete abzuholen und »k heftiaem Beschuß durch oemlckk Flu««»e <m«, In ver Zwtimenzeu arvettc en britische und australische Pionicrtruppen methodisch: Sic sprengten Brücken, zündeten Brände an. vernichteten Brcnnstofsdepots. schnitten Telephon- drähle ab und brachten den Verkehr in Verwirrung. Alles Kriegsniaterial und alle Berpslcgungsbestände wurden wcg- gebracht. Eine Gruppe von Pionieren war noch dabei, die letzten Zerstörungen auszuführen, als vorgeschobene deutsche Einheiten cintrafen." Deutlicher konnte es wahrlich nicht gesagt werden: Wäh rend die Griechen verzweifelt in der Metaxas-Linie kämpf ten, standen die Briten .Gewehr bei Fuß", zerstörten das grie chische Hinterland und raubten den Bewohnern von Saloniki die Lebensmittel. Das ist die britische „Hilse" seit Andals- nes gewesen, und so würde sie weiter aussehen, wenn diesem Gesindel jetzt nicht endlich das widerliche Handwerk gelegt werden würde. Dann wird sich auch kein Mr. Cyrill Laykin mehr vor den Londoner Rundfunk stellen und „bieder" erklären können, die Jugoslawen und Griechen kämpften zweifellos tapfer, doch hätten die Deutschen die größere Stoßkraft. Die britisch-neu- seeländisch-australifchen Truppen hätten zwar ihre Kampfstel lungen bezogen, bisher aber noch nicht am Gefecht teilgenom men. Die Briten, so sagt Laykin wie höhnend weiter, hätten keine Verluste gehabt. Die Streitkräfte des britischen Impe riums lägen in einem für die Verteidigung geeigneten Ge lände und würden die ihnen zugewiesene Aufgabe erfüllen, wenn ver Zeitpunkt gekommen sei. Ihre Zahl sei bedauer licherweise nicht so groß wie sie gewesen wäre, wenn der feind liche Angriff in der Cvrenatka nicht stattgesunden hätte. Viel leicht bestehe sogar die Notwenvigkeit. Truppen z« Hilfe nach Libyen zu schaffen <!> Hier also wird sogar schon die Möglichkeit eines neuen „siegreichen" brutschen Rückzuges" angedeutel, nachdem Pie Sklavenvölker ihre Schuldigkeit getan haben, nachdem man ihre Länder verwüste, und die Menschen vem Verhungern aus gesetzt har. Aber die Todesstunde dieser englischen Verbrecher clique kommt! Fiir die Katz!? Ein gewisser McKallan erklärte tm Londoner Rund-rntt, alle deutschen Siege auf dem Balkan seien eigentlich „für »»e Katz' denn die Deutschen müßten nicht Jugoslawien o«d Griechenland, sondern England besiegen. Man varf vielem ahnungslosen Knaben, ver gewiß am- die Geschichie ves Weltkrieges ntchi kennt, wohl fragen, -vas denn die Engländer eigentlich auf dem Balkan suchen und vor allem, warum sie vaS Leben und Vie Enstenz ver Giie- chen unv Serben aufs Spiel gesetzt haben? Für die Katz e'wa? MacKallan kann einmal in amerikanischen Blättern, z. B dem „Newvork World-Telegram" nachlesen, das im Zusammenhang mi» ven Meldungen über vie großen deutschen Anfangserfolg« schreib» dies sei „ver schwärzeste Tag sei» Dünkirchen" uni in weiteren Ausführungen besorg» von der Möglichkeit spricht. v»e Veretnigien Staaien könnten „allein übrig bleiben". Nicht die deutschen Siege auf dem Balkan vie England treffen, son dern das Geschwätz McKallans ist für die Katz. Ungeheurer Eindruck in Aegypten Die deutsch italienischen Siege in Nordafrika Der Sieg der Achsenmächte in Nordafrika hat einen der artigen Eindruck aus die ägyptische Bevölkerung gemacht ar.fi ver ägyptische Ministerpräsident Hussein Strry Pascha die Aegnpter in einem Ausruf ermahnen mußte, „trotz der ver änderten Lage ihren täglichen Geschäften wie bisher nachzu- gehen". — Dit orch. Äage Wie kamen die deutschen Streitkräfte über das Mittelmeer? Im Londoner Nachrichtenvienst liefen Kommovore Kovo- hard einen Kommentar zur Kriegslage Er bezeichnet sarin nicht nur die Beherrschung der Lust, als ausschlaggeb.-nven Fakior für den Ersolg m diesem Krieg, sondern legi auch vas sür englische Verhältnisse geradezu erstaunliche Bet-nni- nis ab, vaß sie deutsche Luftwaffe ver englischen turmhoch überlegen ist. Diese Feststellung ist eine Ohrfeige für alle britischen Lügner und Märchenerzähler die vas Gegenteil behauptet haben. Zu diesen Lügnern gehören alle führenden britischen Politiker mi, Churchill an oer Spitze, ver eben erst in seiner letzten Umerhausreve dem englischen Volk einen RAF Bären auizubinven versuch« Temaeacnüber stellt Kom modore Godvhard fest: ..Wie nnv vie veuischcn Sireitkräste über vas Mittelmeer gekommen? Es gibi nur eine Erklärung: Die Lusiwasse. Zum Teil wurven vie Deutschen in Flugzeugen übergesetzt. Zum weitaus größten Teil überalterten sie an einer engen Stelle vas Meer auf Schissen, vie jevoch immer von Aufklä rungsflieger vor unserer Marine gewarnt wurven. so vaß die jederzeit entweder zurück oder sich m den Schutz bedeuienver deutscher Bomber- und Iagdsormationen begeben konnten So etwas nenne ich die Macht der Luftwaffe Dit Tatsache, die feststeht, ist folgende: Die Macht der dtuischen Luftwaffe, die sich von Deutschland über Sizilien i»nd Italien nach Tripolis unv Benghas! ausvehnt, ha, Viesen deutschen Vorstoß in Libyen möglich gemachi Wir haben die Anwendung von Luftstreitkrästen mit vem gleiche« LekoUt immer un> immer w'-der aeleben. Beherrsche einen Luftraum mit der Luftwaffe, und du kannst einen gut Teil unter ihren Flügeln verrichten, Wir haben es in Polen gesehen, in Dänemark und Norwegen. Gerade vor einem Jahr sahen wir es in Holland, Belgien und Frankreich. Alles un terstreicht diese Tatsache zu Deutschlands Gunsten." Bei diesen Worten bekam Kommodore Goddhard Angst vor seiner eigenen Courage und phantasierte schnell etwas von der Schlacht bet Dünkirchen und ähnlichem, wie er meinte, „Siegen" der RAF, um dann am Schluß seiner Betrachtun gen zu folgendem Ergebnis zu kommen: „Sie werden bemerken, daß in sevem Landkrieg, den die Deutschen unternommen haben, zuerst überlegene Luftstreit, kräste eingesetzt werden, um die des Gegners niederzuringen. Wie und warum wurde das getan? Die Landkarte von Europa gibt die Antwort auf das wie. Die deutsche Luftwaffe die sich aus dem Schachbrett Europas umherbewegt, das mit tau send Luststützpunkten besät ist, hat kür ihre Beweglichkeit und für ihre schnelle Versorgung das notwendige Verbindungsge setz. Die Antwort aus die Frage: „Wie" lautet: weil sie dazu imstande ist. Na also! Keine weiteren Zerstörer !8r England Aber das Rote Meer nicht mehr Kriegszone Auf der Pressekonferenz befragt, so berichtet Reuter, ob England mit einer Lieferung weiterer amerikanischer Zerstörer rechnen könne, habe Roosevelt mit „nein" geantwortet. Roosevelt erklärte, das Rote Meer gelte für die Vereinigten Staaten nicht mehr als Kriegszone. USA-Schisse könnten nun Kriegsmaterial nach Aegypten bringen. Regent des Irak König Feisals Vetter Die Irakische Kammer und der Senat haben den Vetter König Fei',als l., Charas zum Regenten des Irak an Stelle des tns Ausland iMobenen Abdullillah gewählt. Charas hatte schon früher wahrend einer Reife des Königs Feisal nach Europa die Macht ad interim übernommen. Soiori nach seiner Wahl Hai sich der neue Regent zusammen mit dem Ministerpräsidenten Ali el Kailani. der aus militärischen Kreisen eine Regierung gebildet hat, in den königlichen Palast begeben. Erklärung Konoyer Japans Handelsministerium die Zentrale für Waffen- unv Munitionsbeschaffung In seiner Amtswohnung gab Premierminister Konove der Presse gegenüber verschiedene Erklärungen zur japanischen Innen- unv Autzenpölitk ab. Zu ver letzren Veränveruna im Kabinett erklärte Konoye. vaß vas Hanvelsmtnisterium unv Planungsami als vie Zentrale für vie Beschaffung von Was sen unv Munition zu betrachten sei unv vaß er veshalb ak tive Generale als MugUever ves Kabinetts aewähli habe, ohne vaß sie als reine Venreler ver Wehrmachi >m Kabinen an zusehen seien. Er erwäge noch einige strukturelle Beränve« rungen tm Kabinett, während personelle Veränderungen nichi mehr notwendig seien. Dritte Aurlprache Mattuoka-Molotow Freitag nachmittag fand die dritte Aussprache zwischen vem japanischen Außenminister Matsuoka und dem sowzetischen Re gierungschef und Volkskommissar des Auswärtigen, Molotow, statt. Die Unterredung dauerte diesmal über 2 Stunden Aus japanischen Kreisen verlautet, daß durch die Besprechungen in verschiedenen Fragen nunmehr Klarheit geschaffen worden jei. Am Abend begab sich der japanische Außenminister in vas Moskauer Große Theater, wo er auf Einladung der Sowjet« regierung einer Opernauführung beiwohnte. Der Etmleiter an die Bolkstumspslegcr Arbeitstagung von Heimatwerk und RSLB. „Volkstum und Heimat sind die Voraussetzung für den Dienst an oer deutschen Volksgemeinschaft. Dir Volkstums- arbeit gehört vaher auch im K ieg zu den aroß-n Ausgaben der Heimat. Während vie Fro»t die g-schichtlick enlschciden« den Siege für ven Bestand Grotzdeutsch-anvs and für vt« ge rechte Neuordnung Europas erkämpft, gckt e« in der Heimat, das Volkstum in seiner Haltung und in seinen Leistungen zu ertüchtigen. Die Ausgaben, vie ich vem Heimaiwerl Sachsen gestellt habe, sinv ein wichtiger Beitrag dazu. Mn Erfolg hat sich insbesondere die Sprecherziehung, sowie die heimatliche Brauchtums- und Kulturgestaltung überall darchgesetzi. Allen Mitarbeitern spreche ich kür ihren Einsatz meine Anerkennung aus und mache es jedem zur Pflicht, das Beaonnene soktzu- setzen und die Ziele unserer Volkserztehung und Persönlich- keitsformung zu vollenden." Im Zeichen dieses GrußworteS deS GanlettttS wurde« in der Gauschule Haideberg der NSV. aus emer gemeinsam von Helmatwerk und NSLB veranstalttten Tagung die Fra gen ver Sprecherziehung, ver Volkstumssorschung sowie der Fest- und Fetergestaltunft durchgesprochen. Dr. Hartmann von der Sächsischen Staatskanzlei. Karl Ewald Fritzsch vom Lan- desarchtv für Volkssorschung und Steglich, Hainsberg, der daS neu eingerichtete Landesarchiv für Heimatfests, und -Spielt erläuterte, sowie anvere Vorträge gaben den Kieissachreieren- ten wertvolle Richtlinien für die Arbei-, in der die Sprecher ziehung immer wieder das Tragende sein mutz, da echte Fei- ergestaltung vom rechten Gebrauch des deutschen Wortes u»d von einer zuchtvdlleü, Sprechhaltuvg abhängig ist.