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Loka nach ^ummei sie« irck ile» ZtLHüe <»» 1. April Ml ir„»i« NM 1 SN enistanden ist. 22 Säuglinge und Kleinkinder aus oersÄttv sächsischen Kreisen sind hier untergebracht und finden " ! Hermann fiWe,?Äpiechsntllung.N7-?'r.nL-.LLL^ D-s ; Alles wird getan — auch ärztliche Fürsorge — um die M — ! neu bei bester Gesundheit zu halten. Von den 22 Kinven^I I Höri ein Teil jenem Lebensalter an. vas noch mit viel iiosis ' /FnäkTpsitslt isj si?kic»n sie» nun in tisiitenwei^eN öltcdäniclzkröi ftsrmLnn stükle haüMau, hör' zul 'S ft ^kumente stl Die erste Bl Diese Z Postscheckkonto Air F«/e§ «F«ak/ Das passende Konfirmatwnsgesche^k Reiche Auswahl am Lager strscheinungstac stoschlietzlich T Teitung, der L Anspruch aus 6 Kirchennachrichten. Palmsonntag, norm. 9 vhr Konfu matfonsgottesdienst. Gründonnerstag, abend» v ^chr Abendmahlüfeier. Lie Ausrüstung der deutsche« Dörfer Eine der vordringlichsten Aufgaben, die nach dem Kriege zu lösen sind, ist die Ueberwindung der Auseinan- derentwickluna von Stadt und Land, eine Aufgabe, die der Neichsbauernsührer in seiner letzten Rundfunkansprache als „Aufrüstung des deutschen Dorfes" mit dem Ziel des Ausgleiches zwischen Stadt und Land ange- kündigt hat. Dabei wird es, wie.Professor Dr. Waldhäusl gele gentlich eines Vortragsabends in Leipzig darlegte, daraus ankommen, auf allen Gebieten der Lebenshaltung und Lebensführung wie auch der Technik und der Bauwirtschaft dem Dorfe das zu geben, was in den Städten in den letz ten Jahrzehnten schon selbstverständlich geworden ist. Das bedeutet nichts weniger als die großzügigste Lösung dessen, was man bisher als Agrarfrage bezeichnet Hal. Die Notwendigkeit der Dorfaufrüstung ergibt sich einerseits aus denGesichtspunkten unserer künftigen W i r t- schasts- und Bevölkerungspolitik, anderer seits aus der bisherigen Auseinanderentwicklung von Nah- runasgütererzeugung und der übrigen Wirtschaft. In dem Maße, als die Bedürfnisse einer gehobenen Auslandswirt schaft deren eigene Nahrungsgüterproduktion weitgehend beanspruchen werden, wird in unsere Wirtschaft der Nus der Heimat. — Rund 60 RM spendeten die schulentlassenen Mädchen unserer Volksschule für Soldatenheime in Norwegen. Den Betrag haben diese dadurch ausgebracht, daß sie sich zur Ent lassungsfeier selbst frisierten und das damit ersparte Geld unseren Soldaten spendeten. — Mit der 6. Zuteilung von Apfelsinen kann, soweit erforderliche Ware vorhanden ist, sofort begonnen werden. Je Kopf ist auf Abschnitt N 38 der rosa- und blaufarbenen Nährmittelkarte 22 eine Menge von */« Kilogramm abzu s Die Herzl. Glückwünsche § zur Konfirmation bringt allen Konfirmandinnen E und Konfirmanden hiermit dar. E Zwang zur Hebung der eigenen Produktion an Nahrung gütern mit weiter zunehmender Bevölkerung noch um les stärker'werden. Käme es nach dem Kriege nicht zu ci»c Weilersteigerung dieser Produktionsentwicklung aus E gel an Menschen, so geriete die ganze Volkswirtschaft? Unordnung» Hier greift die Aufrüstung des Dorfes e>>» indem sie Menschen auf dem Lande kulturell wirtschaftlich mit den Menschen in der Stadt stellt. Mit romantischer Sommcrfrischenschwärmerei E Ueberkultivierung des Dörflichen ist hier nichts geholft^ Es mutz vielmehr praktisch zugegriffen werden, um wertvolle Arbeitskraft auf dem Lande zu einer gesumst Konkurrenzplattform zu verhelfen. Dabei sind namenw auch aus dem Gebiete der Investitionen Versäumnisse m Generationen wiedergutzumachen. Den gestauten JnvO, tionsbedars der ländlichen Betriebe schätzt das Justiz für Konjunkturforschung auf rund 40 Milliarden Reift: mark, wovon 57 v. H. aus bauliche und 43 v. H. aus mW nelle Erfordernisse entfallen. Im Lichte eines solchen Investitionsvorhabens va>' erklärte Professor Dr. Waldhäusl, das Projekt der aufrüstung als das gigantischste erscheinen, das jemals» Volk in Aussicht genommen hat Man mutz aber, wie ft Reichsbauernführec zu verstehen gab, die Aufrüstung . Dorfes mit ähnlichen Maßstäben messen, wie sie bei ft deutschen Wirtschafts-Neuordnung und der Aufrüstung ft nung der deutschen Wirtschaft und der Auftüstumift Wehrmacht in Geltung standen. Denn: Wenn die macht den Bestand des deutschen Volkes und seines verteidigt, wenn sie in diesem Kriege die Grundlagen . deutschen Zukunft erkämpft, so ist es der Bauer," das deutsche Schicksal volksmätzig sichert. GeMs. - Werbe'Drucksachen - L sSr das ljittsische HautumS 2 W «ufere SpeziaMteu geben. Die Verteilung der Apfelsinen ist nur nach und möglich, alle Verbraucher werden jedoch berücksichtigt. Sächsische Nachrichten „Melodie der SüMüett" - die erfie KW-Moue Uraufführung im Sarrasani-Haus zu Dresden Im Sarrasanibau in Dresden, in dem schon viele Revuen dargeboten wurden, kam eine von der NS.-Gemeinschast „Kraft durch Freude? veranstaltete Revue „Melodie der Schönheit" zur Uraufführung. Es ist dies die erste KdF.-Revue, ein groß- angelegter neuer und gelungener Versuch der NSG. aus dem weiten Gebiet der Unterhaltungskunst und vielleicht dazu be stimmt, dereinst einen eigenen Typ der Revue hervorzubrin gen. Jedenfalls darf man heute schon hierfür sehr günstige Voraussetzungen sehen. Schon ihrem äußeren Rahmen nach bietet die „Melo die der Schönheit" ein imponierendes Bild. Ueber und über ist oer mächtige Zirkusraum in ein warmes Rot gemuckt, von dem sich in harmonischem Kontrast vazu das Gold des Bühnenvorhanges abhebt; von der Kuppel grüßt, ebenfalls auf goldenem Grunde, das Wahrzeichen der Deutschen Arbeits front. KdF. hatte sich für die Veranstaltung erstklassige Kräfte gesichert und den in rauschenden Farbenklängen vorüberzie henden über zwei Dutzend Bildern eine großzügige Ausstat tung angedeihen lassen. Die Urausführung wurde vor vollbe setztem Haus zu einem eindeutigen Erfolg für die Ziele der NS.-Gemeinschaft. Die Revue ist dazu ausersehen, nach einigen Monaten Gastspiel im Deutschen Reich auch in einigen europäischen Großstädten aufgeführt zu werden. Zoeden »rillii«»: Dein Altpapier stärkt Deutschlands Kraft! Ein Schulkind in der Nachbarschaft Wird's gern zur Sammelstelle tragen. Zwar kann es nicht an allen Tagen Treppauf — treppab im Hause fragen l , Drum: Kast du was, mußt du's ihm sag^' HonsirmsH-n; - 8Miv««Msrtrn empfiehlt fiermann Wdle, MWr. i§ Eröffnung der Frauenfachschule Plauen. Im Auftrag des Leiters des Ministeriums für Volksbildung konnte Gewerbe oberschulrat Krauß die im Gebäude der Mädchenberussschule neu gegründete Frauenfachschule eröffnen. Er erläuterte dabei die Neuregelung des hauswirtschaftlichen Erziehungswesens nach dem reichsministeriellen Erlaß vom 1. Februar 1939 Rek tor Rödel stellte heraus, daß durch die neue Schule es auch Mädchen mit Volksschulbildung möglich gemacht wird, m ge hobene Frauenberufe einzurücken. Ein Relordergebnis ! Ueber zweieinhalb Millionen Reichsmark zur 7. Reichs- ftratzensammlung in Sachsen > Die 7. Reichsstratzensammlung, die unter dem Motto ! „Schaffende sammeln — Schaffende geben" am vergan genen Sonntag durchgeführt wurde, hat alle Erwartun gen weit übertroffen, wurde doch in Sachsen als vorläu figes Gesamtergebnis ein Betrag von 2 535 438,20 Reichsmark erreicht. Dieses Ergebnis, das die sechste diesjährige Reichs straßensammlung um nicht weniger als 143,7 v. H. über trifft, bedeutet unter allen bisherigen Sammlungen einen Rekord, auf den alle Sammler wie auch die gesamte Be völkerung des Sachsengaues stolz sein können. Wieder einmal erhielten die plutokratischen Kriegs hetzer die Antwort des deutschen Volkes, durch ständig stei gende Opferbereitschast zum endgültigen Siege beizutrugen. D P'- „ Das AuS Nation des Gerung crn Mralitktsm >8 in einer Üblichen 2 Ming neun 1 Die Westmi Atüzeiäinm Metrupprn. i Intervent -.Demichlank Aachtseld vo Cenen ."straft aufs «U°"on auf wenn si Z" erweitert t' Wer Aktien °' Alliierten ' „ Bei dem g L "er B a lck M Ereignisi >,Mining eine es durch c ^wichtiger Mven zur E Aufzeichnu Heeres Gei d. Streng ge »U/1 Tönung '"'cher Sirr' - Die l vom St, LS °" tz diesen h.,b>nien wü zu w ib.. ""en eir Useine Gi ^s»ng« st militz Fra d^Udinavt N,,"weite« Ä' würde: N°"en zu schwa !«-n. D hl ' Destfro: ^."Nehmunr "ft" Verist !ka I^:volgi we dm Vie "«^'j.väsen >>^7>andpu vur bi7"en kann A°lkan k ?°rbereitu »^Rands schreiben ""'«ruppe An den nkara. h»,, de rasck «n bofst V" nock »eh yori ein Leit >enem Lcoensaner an, vas noch mit o^'ä,ss^ ausgefüllt ist. Da liegen sie nun in ihren blütemveißcn der Berndt und oer Dieter, das Zwillingspärchen Steia" Barbara und wie sic alle heißen mögen. Dann äkhen ^i»' den anderen hinüber, zu den größeren, die umer ia"" diger Leitung schon zu spielen beginnen und uns - Kleinsten — mit großen fragenden Augen anschauen. nicht oft vorkommen, dag fremde sie in ihrer sp".'° Beschäftigung überraschen. Pausbäckig, blond oder. lw' ii»- haarig blicken sie uns ganz nach Laune entweder ivr> »i gelangweilt oder mißtrauisch an. Ein kleines Mädchen . sonders nett. Schnell hat es sich mit uns angebiedert * Familie Willy Klengel Palmarum 1941 Uhren und Goldwaren Lomnitz - Ottendorf-Okrilla Frohburg. Er bezahlte mit falschen Postschecks. Wegen Zechprellerei und Einmieteschwindels nahm in einem hiesigen Kaffeehaus die Polizei einen Betrüger aus Leipzig test. In zwei hiesigen Hotels hatte er bereits übernachtet gehabt und Zechschulden gemacht und war dann verduftet. 5m dritten Fall hatte er ebenfalls schon eine Schuld von 18 Reichsmark gemacht. Als er sie mit einem falschen Postscheck begleichen wollte, lietz ihn der Wirt festnehmen. Es stellte sich dann noch heraus, dag der Betrüger auch falsche Papiere bei sich halte. Sohland an der Spree. Schädliche Abwässer. In der Spree wurde in den letzten Tagen ein Fischsterben beob achtet. Zu Tausenden kamen.Weißfische, Schleien, auch größere Karpfen usw. aus dem Rücken liegend angeschwommen. Auch im Rosenbach wurde die Beobachtung gemacht, so daß man das Fischsterben aus schädliche Abwässer aus einer Fabrik im Sudetengau zurnckiührl. Auerbach. Gründung von Sozialgewerken. Die DAF., das deutsche Handwerk, veranstaltete in diesen Tagen in Rodewisch. Falkenstein und Auerbach Handwerker versammlungen, die der Gründung von Sozialgewerken in Viesen Bezirken viemen. (NSE.) Beim Reichsnährstand, Landesbauernschaft Sach sen, sind seit Herbst 1940 hundertsechzig Anträge zum Land jugendaustausch eingegangen Daraus geht hervor, daß sich die ser Austausch einer immer größeren Beliebtheit erfreut und er auch während des Krieges keinerlei Unterbrechung erleidet. Der Landjugendauslausch, der dem bäuerlichen Nachwuchs auf vor treffliche Weise die Möglichkeil gibl, w einen fremden Betrieb, eine andere Gegend und unter andere Men'chen zu kommen, ioll im allgemeinen im Frühjahr oder im Herbst beginnen. Wer also jetzt noch ausgelauschl werden will, melde sich sofort bei der Lanbesbauernschaft, den Kreisbauernschaften oder den Landwirt schaftsschulen an. Für -en Bauer Die Wem M entscheidend Der Obstbau in der Erzeugungsschlacht Die groß« Bedeutung des Obstbaues für unsere Ernährungs- wirijchafi ist noch niemals so überzeugend hervorgetreten wie fetzt im Kriege. Leider stand im Vorjahr der ungewöhnlich starken Nachfrage nach Obst aller Art eine Verknappung bei ma,.chen Obftarten, hervorgerufen durch die außerordentlichen Frostschäden im Obstbau, entgegen. Nur einer geregelten Markt ordnung ist es zu danken gewesen, daß eine der Vorratslage entsprechende und gerechte Verteilung öes Obstes ersolgen konnte. Die große Nachfrage nach Obst darf aber nicht nur als eine vorüheraehende Zeiterscheinung gewertet werden, vielmehr wird der Verhrauck an Obst im Sinne de: nationalsozialistischen Ge- sunddeitssührung auch nach dem Kriege eine weitere Steigerung erfahren Die Forderung des Obstanbaues und der Obstbaum pflege gehörr daher mit zu den großen Aufgaben im Rahmen der Erzeugungsschlachi Hierbei kann und soll jeder Obstbauer und Gartenbesitzer tatkräftig mithelfen. Die Zahl der vorhan denen Obstbäume und Sträucher ist dabei für den Enderfolg nicht Io sehr entscheidend wie der volle und richtige Einsatz der Pf l eg e m a ß n a h m e n. Augenblicklich gilt es, die bestmög liche Vorsorge für die Sicherung der diesjährigen Obsternte zu treffen: denn weder ein guler Fruchtknospenansatz. der allent- Halhen ru beobachten ist uoch eine gute Blüte gewährleisten allein ichon den Ertrag. Ein großer Teil der Öbstbäume ist außerdem noch infolge der Frostschäden als in der Leistungskraft geschwächt zu betrachten und bedarf der besonderen Unterstützung durch eine sorgfältige Anwendung der K u I t u r m a ß n a h- m e n. Hierzü zähli neben der sachgemäßen Ausführung des Lbstbaumschnittes und Auslichten der Baumkronen in erster Linie die Bodenbearbeitung und Düngung, weiche die Voraussetzungen für eine ausreichende Nahrungs- und Was- ieraufnahme der Wurzeln schaffen Nur dann ist der Obstbaum auch in der Lage, viel und gesundes Laubwerk zu erzeugen und Früchte in reicher Zahl und guter Beschaffenheit auszubilden, ^eblt es aber an Wasser und Nährstoffen in der richtigen Zu sammensetzung, dann Hesteht die Gefahr daß frostbeschädigte Bäume bei starkem Fruchtansatz aus Erschöpfung zugrunde gehen, s Es wird ratsam sein, nach dem Fruchmnsatz bei trockener Wit- : lerung durch Bewässerung gründlich nachzuhelfen. Da die Blät ter wichtige Organe für die Ernährung und Fruchtbarkeit der Obstgewächse darstellen, kommt ihrem Schutz und ihrer Gesund erhaltung durch Schädlingsbekämpfung eine erhöhte Bedeutung zu. Die Bekämpfung soll die Zerstörung der grünen Blattflächen, beispielsweise durch Raupenfraß oder Pilzbefall, verhindern oder auf ein geringes Maß herabsetzen. Neben der Lauböehand lung dient die Schädlingsbekämpfung vor allem auch dem Schutz der Blüte und der Früchte vor allerlei tierischen und pilzlichen Angriffen. Je zeitiger die Bekämpfung einsetzt und je gründlicher sie erfolgt, desto wirksamer ist sie auch. Der wahre Erfolg im Obstbau wird aber nicht von einer Einzelmaßnahme abhänqen ionder nur durch vas harmonische Zusammenwirken aller Anbau- und Pslegemaßnahmen erzielt. Bei der Sicherung der Obsternte muß nicht zuletzt auch die Bienenhaltung erwähnt werden, durch sie wird ein besserer Fruchtansatz erzielt, und auch die Imkerei hat ihren Nutzen davon Obstbau und Bie nenzucht ergänzen sich in glücklicher Weise Wer «M zuM LakdMenZauslaM? Dit 3«l««it wird » Lanke« , Mustergültige Betreuung in den Säuglingsheimen der Allen Volksgenossen gilt die Fürsorge ves natton-E^ listüchen Staaies. wobei Mutier und Kina mü ' xii den ersten Platz einnehmen; sie sind oer Quell res Lebens und oer größte Schatz der Nation. Mit größier ja!: werden die Kinder, besonders ietzi im Krieg, wo °.^< Mutter ihre Arbeitskraft dem Vaterlande zur Verfügung ,, len. beireut, wobei schon bei den Säuglingen begonnen"^ Man denke nur an die Maßnahme der Gesundheitsnw zur Bekämpfung der englischen Krankheil, an die Säiu?, jungen gegen Diphtherie usw. Unzählige NSV-Kinv"^ stehen zur Ausnahme der Jungen und Mädel bereu Säuglinge gibt es in Sachsen eigene Heime; ou stehen bereits, ein fünftes kommt in nächster Zeit hck^ZK Wir besuchten das gaueigene Säuglingsheim oer - in Mühlau bei-Penig, das aus einem alten Kranke""^ Puppe überlassen. Ehe wir uns von dem Säuglingsheim trennen, wir noch einmal in die verschiedenen Räume, die W vor Zauberkeii blitzen, in die Küche mit ihren modernen^ richiunqen und in diesem Fall besonders wichtige Beim Abschiednehmen von dieser mustergültigen gi» für unsere Heranwachsenden Jüngsten nehmen wir druck mit, daß die hier geleistete NSV.-Arbeit in w Jahren reiche Früchte tragen wird.