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Ottendorfer Zeitung : 18.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-194102189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19410218
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19410218
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Bestände der Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1941
-
Monat
1941-02
- Tag 1941-02-18
-
Monat
1941-02
-
Jahr
1941
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 18.02.1941
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Numm< liK Tote m >1 «ine Erhebung zur Um die vollständige ,rt werden. rt ivos» mn 21233 21 31683 Tisoz 32844 341 722tt,7»8-5 82984 86599 9 236«3 237945 2R175 246061 27»«» 2S1A2 283224 783422 303414 30272; 315233 315241 364745 357327 252251 vutztrdeM wurden 5525 Gewinn« zu I« 1« SIM ,«,««««. wachs««». 252732 98299 11. 1326« 1903-75 1»394l 21535» 217153 21730 >43 2550«« 272937 275755 278053 -10 286191 287257 287659 291655 >53 302553 309185 309668 3il74» 3194-7 32063» 315092 352702 37606s 376297 21356 359'9 Erscheinungst kinschließlich Zeitung, der Anspruch aus Diese Aostscheckkon 397700 399036 1>ch«ld«» »u^«« 6550 Soin« »» s« ISS SiM »«t»g«n, 345101 352790 355S52 35990» .. . .. . «27» 383171 «7052 390330 395152 397080 Kriegsbucherei der deutschen Jugend mit zwei Kindes mit vier Kindts Verdunklungsreiten: Dienstag von 18.17 bi» 8.09 Uhr Mittwoch von 18.19 bi» 8.07 Uhr 1VM1 154-1 181K -'M M W WZ 8 A 38550» ,»6512 AS561 390153 3?^ Aus der Heimsk. — Am Montagmorgen verunglückte mit dem Motor rad auf der Fahrt zu seiner Arbeitsstelle in Dresden ein 36 Jahre alter Einwohner. Ein Krankenwagen der Dresdner Feuerwehr mußt« dem schwer Gestürzten dem Krankhaus zu- führen, wo Kopf«, Hand- und Betnorrletzunge» festgestellt wurden. — Auf den zum Bestellschein 20 der Reich»eierkarte ge hörigen Abschnitt a wird ein N abgegeben. — An alle Verbraucher «inschl. der Selbstversorger soll eine Dose norwegischer Fischkonserven auLgegeben werden, und zwar erhalten Erwachsene eine große Dose, Kinder und Jugendliche eine kleine Dose. Die Verbraucher haben sich bi» zum 22. Februar mit dem Abschnitt N 37 der rosa und blaufarbenen Nährmittelkarten 20 beim Einzelhändler anzu melden. Di« Fischkonsrrven werden nach Eingang der Ware gegen Vorlage de» Stammabschnitte» der Nährmittel karte 20 «»»gegeben. Sonderausgaben' r klnkommensteuer-krklkikB Ans Anordnung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft soll auch im Jahre 1941 eine Erhebung zur 32166» 321750 322055 331898 353150 35368» 355352 356032 777391 377777 37S955 «1252 231835 25653» 537 Gewinn« »n 30Ü NM. 1851 3051 OS» 6797 »»13 12652 1OO 1969,6 22517 23090 25915 25617 27525 29573 305'3 30725 32029 35719 3S"6 W 52575 53657 63661 <5557 55875 5552- 608'9 61013 61892 70>6» 7K71 9029» 90»03 »5155 »5192 »555» 102515 100557 103972 109765 113996 M 116613 118687 126590 126570 129158 132121 136327 15058» >5399» » 151825 152031 15571» 155880 156120 15767» 160967 165957 1 6977» U 17Ä-3 175160 1S0975 1 83271 183715 >36555 188827 189056 >90306 193951 IW 1-7522 209862 2133S5 213955 21598» 215250 216S17 21-61» 226787 228855 229677 229791 230178 230223 Gewlnnauszuz Ohne Gewähr Klasse 4. Deutsche RelchSlotterlt »er^ 3769« »1983 «2133 «5227 399675 583 Gewinn« zu 300 NM. 7053 7895 22120 24S17 27305 27305 29535 29003 G«t« Fortschritte in der Bienenköniginnenzucht. Trotz ungün stiger Witterung konnten im letzten Zuchtjahr recht erfreuliche Fortschritte auf den in Sachsen vorhandenen neun Gebrauchs zncht- und dreizehn Reinzuchl-Königinnen-Beleastellen erziel! werden, die von 495 Züchtern benutz! wurden. Aus den Beleg stellen wurden 3503 Königinnen angeliefert. Beachtlich« Erfolge de« Ernährungshilsswerke» Aus der Schweinemäfterei des Ernährungshilfswerkes Reichenbach im Bogtland konnten wieder rund dreißig Schweine im Schlacht gewicht bis zu über drei Zentnern dem Schlackthos zugefühn werden. Gegen Ende des Monats werden etwa fünfzig weitere Schweine schlachtreif sein. 10M Kilo Heilkräuter gesammelt. In den Ortsgruppen de» Kreise« Borna haben sich viele fleißige Hände betätigt, um den kostbaren Schatz an Heilkräutern zu bergen. Tausend Kilogramm sind davon zusammengekommen und zur Weiterverarbeitung »bgeliefert worden. In Breunsdorf hat es «in einziger Samm t« «s 40» Kilogramm gebracht. »orerhebNug zur Bodenveuutzungrerhetmng 184- 25197» 258103 26111» 262930 266S16 267" 2839« 28633» 287972 288750 295950 2971 326939 329587 332925 337313 339866 3GN' -1 365755 367827 375532 377233 377253 Kamenz. Kleingstrten-Ta ue ran lage. I« der letzten Beratung mit den Ratsherren wurde mitgeteilt, daß Vie Planungsarbeiten für die Errichtung einer Kleingarten-Dauer« anlaae bis zu 138 Gärten abgeschlossen seien. Bautzen. Ohrfeige mit Todesfolge. Das Landge richt Bautzen verurteilte den 67 Jahre alten Hermann Ernst Schulze aus Bautzen-Seidau wegen vorsätzlicher Körperverlet zuna mit Todesfolge und wegen fahrlässiger Körperverletzung -u sieben Monaten Gefängnis. Schulze hatte, wie seinerzeit berichrel. im Verlaufe eines Streites der 68 Jahre alten Frau Rosiat. mir der er öfters Auseinandersetzungen hatte, eine Okrieige verabreicht. Die Frau war kurz darauf zusammenge brochen und nach zwei Tagen gestorben Vor Gericht wurde in einem Sachverständigengutachten zum Ausdruck gebracht, daß die oerabiolgle Ohrfeige nicht von erheblicher Wirkung gewesen «et, daß aber die durch den Streit hervorgeruiene seelische Wirkung bei der hochgradigen Verkalkung der Frau Rosjar Blutungen in beiden Gehirnkammern ausgelöst hätte, was als Todesursache anzusehen iei Schulze hatte außerdem dem Schwiegersohn der Frau Rosjat nm einem Rundeiscnstück zwei Schläge versetzt. Chemnitz. Raubübersal l. Abends unternahm der wegen Diebstahls bereits vorbcstraste Dieter Strauß einen Raub überfall aus den Kaufmann Richard Schmieder Der Plan des Räubers ging dahin, sich die Schlüssel Schmieders zum Geld- ichiank anzueignen, um ihn ausrauben zu können. Durch euer» glichen Widerstand Schmieders und durch das tatkräftige Ein- ichreiten eines Politischen Leiters qelana es Strauß nicht seine Tai zu vollenden Er konnte sestgenommen werden. — Strauß war früher bei der Firma als Lehrlino beichäftigt und mußte seine Lehrzeit wegen Unregelmäßigkeiten abbrecken Schmieder mußte wegen der durch Melierstiche erlittenen Verletzungen, di« glücklicherweise nichts lebensgefährlich sind ins Krankenhaus gebracht werden. Stolp««. Zwölfjähriger Lebensretter. In Elbersdorf stürzte ein siebenjähriger Knab« beim Spiel in die Wesenitz. Der zwölfjährige Manfred Ufer rettete de« Jungen vor dem Lrtrinken.«- Sanßig. Spielerei mit unerwartete« Lus« gang. Ern sechsjähriger Junge hatte eine« Leiterwagen an den Anhänger eines Lastzuges gebunden, der vor einer Wirt schaft parkte. Al» sich der Lastzug in Bewegung setzte, kann ui sich der Junge zwar noch durch eine« Sprung in Sicherheit dringen, sein Leiterwagen trat jedoch die Weiterfahrt mit atz. Der Krastwaaenlenker wird sich über den seltsamen Anhänger gewunden haben.... Anrequnaev Mr HW HMenzettel Mittwoch früh: Noggenmehlsuppe Fettbrot: mittags: Zichoreesalat, Eräupcheu mit Rindfleisch und Kohlrabi oder Fenchel: abends: Kartvsselgemüse. Vollkornbrot mit Käse — Kartoffelaemüse: 2 Kilo Kartoffeln, 2 Zwiebeln oder entsprechend Trockenzwiebeln, Suppenarün. 40 Gramm Feit, 50 Gramm Hese. 40 Gramm dunkles Mehl. Kräuteressig, Zucker, Salz, Bohnenkraut eine geschnittene Gewürz- oder Kräuter» gurke, 20 Gramm ausgelassenen Speck. Kartoffeln ichälen, 'n Scheiben schneiden mit den geschnittenen Zwiebeln und dem Suppengrün kochen, aus Fett, Hefe und Mebl eine Helle Ein brenn bereiten, mit Kanonelwaiser aussüllen würzen, die Kar toffeln in der Tunke durchziehen lassen, die Gurren und den ausgelassenen Speck zugeben mit rohem Kartokicliaft oder ge riebenem Gemüie auiwsrten Donnerstag früh- Haferslockcnbrei mu Milch: mit tags: Endiviensalat Kohlrübengemüse. .Kartoffelschnee, abends Eierkuchen mit Marmelade qesüllr Vollkornbror mit Frischkost- aufstrich. — K o h l r ü b e n g e m L > e : 1 Kilo Kohlrüben Liter kochendes Wasser. Salz, 40 Gramm Speck oder Fett, 4Ö Gramm Mehl Zwiebel oder Lauch, Zucker, eE Essig oder Zitronensaft. Kohlrüben waschen, schalen, in Würsel schneiden, in wenig Wasser garen, aus Speckck oder Fett. Mehl und dem Kochwasser eine dunkle Tunke Herstellen, abschmecken, die Kohl rüben darin ziehen lassen, mit Petersilie aufwerlen. Freitag früh: Milchmalzkaffee, Vollkornbrot mit But« lermuchhonia; mittags: Rosenkohl, Röstkartoffeln: abends: Weißkrautsalat mit Kümmelkartoffeln Streichwurstbrote, — Buttermilchhonia: Liier Buttermilch, 250 Gramm Zucker, etwas Zitronenschale und Saft Buttermilch und Zucker unter Rühren zum Kochen bringen, dicklich einkochen lassen, evtl, kann man 200 Gramm geriebene Aepsel mitkochen. Sonnabend früh: Vollkornbrot mit Marmelade, Deut scher Tee; mittags: Kartoffelbrei mit Fleischklößchen, Endivien salat; abends: Sächsische Quarkkeulchen mit Fruchttunke, Voll kornbrot mit Schnittlauchbutter. — Quarkkeulchen: 350 Gramm Mehl, 75 Gramm Zucker, 1 Ei. Liter Milch. 150 Gramm Korinthen, Salz, abgeriebene Zitronenschale, 500 Gramm Quark. 30 Gramm Hefe. Aus Mehl. Milch, Ei Zucker und Hese einen Hefeteig Herstellen, gehen lassen, die anderen Zutaten zugeben, zuletzt den verrührten, durch ein Sieb gestrichene« Quark, nochmals gehen lasten, mit dem Löffel Stücke abstechen, in dem Tiegel back-cn. Sport M htteMen gewann den Preis des GauMers WEB. Mühlleithen siegt« knapp vor Klingenthal um de« Sachsenprei» der Springer Das große Mannschaftsspringen um den von Gauleiter Neichsstatlhalter Mutschmann gestifteten Sachsenprei» der Springer am Sonntag in Altenberg wurde wiederum ein Riesenerfolg Der Gauleiter wohnte dem Wettbewerb bet und überreichte am Schluß der siegreichen Mühlleithener Mannschaft den Preis. Sechs Mannschaften traten mit je acht Mann atz, jeweils die sechs Besten wurden für die Mannschaft gewertet. Ls gab einen außerordentlich fesselnden, harten Kampf, lagen doch die Mannschaften in allen Sprunggängen nur knapp auseinander. Die favorisierte Aschberger Mannschaft konnte sich nickt durchsetzen, obwohl sie die zwei besten Springer des Tages in Heroen Friedel und Max Meinhold in ihren Reihen hatte; sie blieb von Anfang an aus dem dritten Platz. Die Klingenthaler, die nach zwei Durchgängen klar vorn lagen kamen im letzten Durchgang durch einen Stur» von Altmeister Walter Glaß l um den Sieg, den sich die Mühlleithener knapp mit 1635,0 Punkten sicherten. Sachsenmeister Feldwebel Poppa. Skiklub Dresden, eröffnete jeden Sprungganu mii einem meisterhaften Sprung, stattet jedoch nicht in der Mannschafts wertung. Den weitesten Sprung de« Tages zeigte Hans Gipser. Mühlletthen, mit 58 Metern, die besten Noten erhielten Herber, Friedel, Äschberg, mit 301,7, M.r Meinhold, Aschberg, 293.0 und Han. Gipser, Mühlleithcn. mit 292,3 Punkten. Das Springen mit seinen 150 Teilnehmern wurde in 80 Minuten abaewickelt ein Zeichen für die glänzende Organisation. Nach jedem Durchgang verkündete innerhalb von zwei Minmen das Kampfgericht den jeweiligen Stand der Mannschaften io baß auch bas Publikum den Kamps genau verfolgen konnte. Nach dem ersten Gang gab es folgendes Bild in der Spitzengruppe: I Klingenthal 536.2; 2. Mühlleithen 524.0: 3. Aschderg 514,5. 2 Gang: 1. Klingenthal 1078,6; 2. Mühlietten 1060,5: 3. Asch- berg 1058,5. 3. Gang: 1. Mühlleithen 1685,0; 2. Klingenthal 1626V; 3. Aschberg 1626,7. Bei der Siegerehrung überreichte der Gauleiter dem deut schen Jugendmeister Hans Gipser, Mühlleithen, den von ihm gestifteten Sachsenpreis, den die Mühlleithener nun im Nächsten Lahr verteidigen müssen. Das Gesamtergebnis des Mannschaftskampfes: 1. WSV Mühlleithen: Note 1635,0 mit Erich Meinel (Note 264,8, Sprünge 42,5, 46,5, 55 Meier), Robert Leonhardt (263,8, 47^47 und 52), Fritz Schädlich (268,9, 46, 45 und 47,5); Paul Weise (279,6, 47, 48 und 52); Erich Leonhardt (265,6, 44, 47 und 51); Hans Gipser (292,3, 50. 52 und 58); 2. WSV Klingenthal: Note 1626,6 mit Kurt Körner (291, 51, 61,5 und 56); Gerhard Grimm (274,7, 49,5, 52 und 52); Heinz Dölling (269,4, 48, 47 und 53); Hans Fischer (268,8, 4«, 46 und 53); Walther Dähn (268.7, 49,5, 48 und 47): ^tthard Weidlich (253.9, 46, 43 und 47,5). 3. WSV Aschberg ie 1620,7 mit Paul Weidlich (229,1, 87,5, 40 unv 41,5)' Rolaiiü Riedel (256,7, 42.5, 47,5 und 50), Mar Leonhardt (268.L, 44, 47 und 58); Kurt Geipel (271,1, 47, 46 und 51) ; Ma; Meinhold (298,9, 46, 56 und 57,5); Herbert Friedel (301,7, 52, 56 und 57). 4. SG Oberwiesenthal: Not« 1587 9 mit Heinz Meperhöser (282,3, 47, 49 und 55); Heinz Kampfs (274,5. 40. 48 und 58); Otto Trotz (265,5, 40 . 45 und 46); Heinz Loos (240,6, 38, 41,5 und 42); Joachim Loos (242,2, 37. 42 und 42); Egon Neugebauer (271,8, 47, 51 und 81). 5 WSV Johanngeor genstadt; Note 1506,7. 6. SB Altenberg: Nott 1442,2, 3 L-wINN« ju »oo NM. 3 Gewinn« zu «voll NM. 46163 . 37 Gewinn- zu 3080 NM. 37-87 »323 105113 121714 206202 252S35 344007 380861 27 «-Winn- zu 3M NM. 2«1» 6376» 70171 159560 3013»; 203702 306267 ««N " »9 Gewinn« zu 1003 NM. »410 5745 12501 3S»;1 <8415 47170 54527 ZL- 6-1» 7M43 93107 9762! 99417 >08313 127-33 143988 14-06- 1:»10 1781» 1S3212 19309» 203120 23235- 247920 266340 26-913 275363 291»' 327234 331712 34889.5 „ ,7^ 264 E-wiNN« zu L00 NM. »367 19-8- 27»» 2787» 32783 35693 42382 - A »»052 5032« 5L6- «»77 57125 65613 72114 77741 72427 83571 -,N »13« »2128 »622» »7643 »»4« 136183 137351 >23273 >2-564 13^73 14«151 145-17 >»234 1541L4 157S57 17«»4 >73442 17282« >74144 182361 13«-12 1»2713 >»3844 235742 21898» 231378 23351« 236673 237338 24N39 jchx, 24»27» r-»or5 263L78 273120 273437 28'536 286864 r»8893 299319 SM» 3383«« 3394«s 31771» 324793 3270c» 329'25 S32341 335772 S35775 33«»? 353274 3»6S0 «2451 «4527 36551» 369513 373317 375226 37-36! 38175» Hauptschriftleituna und verantwortlich für den gesamten Al Anzeigenteil u. Bilder: Georg Rühle, MttendorftDkrilla. AN und Verlag: Buckdruckerei Hermann Rühl«, Inh. Georg Dttrndorf-Dkrilla. A. It. ist Preisliste Nr. a gültig. «», j-d- S-i-gen« Nummer sind Lkcl gleich hohe Gewinne -es-lle», in» >",8 eine« «»f di- L»s« ,l»ich«, »lumme« in de» dtei «bteil»»n-n (, ll ma ss! L ZithungSlag ,5. Febru-I ^ In der Nachmittags,irhung wurdet« g«,«ge» I »«Itzin,« ,8 13 030 NM. 374945 » Gewinn« zu -<xx> NM. 700» ,38-52 216133 » Gewinn« zu 4000 RM. 137715 23143» 3516» 3812« U ««Winne zu 30M NM. 7334 »5614 1886-1 311249 3-292, zu 2000 NM. <67-0 69604 93301 1613« I7«73 246463 ..^e-ewlnn« ,» NX» NM -"!9 1326» 40613 »4437 ,060-2 ,37372 »Ä MI 5 843 23647» 237416 LM77 2632» 2S6571 7 Z 33164» 350623 3513S« 369,'2- - M2 373492 3736» 379151 38-391 394389 ^!. c i1 14L43 1-4-4 19872 20437 23316 28-67 M 3A54 341« 42935 »372» 4 531 »52»» »5597 5«0» 5»6»» 55506 «1298 M 7317« 78414 79044 82613 91779 96-33 10L010 > 0-3-9 12008« ,2»« Etz 'AOS 134771 14745» 15334» 151322 156»7S 1L137? 1«5»51 172657 17R27 ' M 1S4304 ,»3774 1»«» 1»7439 2N11S 200344 208865 209252 2,060« 212393 2>A« 2133« 216183 L3477 227483 229374 230364 234049 241206 24154» 2-4323 rM 2M7» 27222» 272631 27295« 276593 276950 27960» 2S33S6 293667 301712 AZ 306007 30649« 310624 312161 317-9- 333787 33427» 33486» I36SN »»269 FN* Bodenbenutzung durchges . Erfassung aller landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich und gärt nerisch genutzten Flächen zu sichern, wird im Februar 10» > «ft«« Lorerhebuna als Bestandsaufnahme aller land- und sorsl- wirtschaftlichen Betriebe von 0,5 und mehr Hektar Größe und sämtlicher Erwerbsgarlenbaubetrtebc ohne Größenbegrenzuvg voravsgehen. Sie erfolgt in der Weise, daß jeder Betriebsin- Haber auf einer Betriebskartc den genauen Umfang der von ihm bewirtschafteten Flächen einschließlich der Flächen in and ren Gemeinden sowie auf einem Berechtigungsnachweis auch hie im Lause des vergangenen Jahres in der Größe der bewirt schafteten Fläche eingetretenen Veränderungen anzugeben Hai. Di« Betriebsinhaber sind gesetzlich verpflichtet, die gefordert«» Angaben wahrheitsgemäß und voMtändtg zu machen und könne» b«i falschen oder unvollständigen Angaben bestraft werden. Die ZShlungsergebniste werden als Grundlage für die Maßnahme» zur Förderung der Landwirtschaft und wichtigen wirtschaftspoli tischen Zwecken dienen. 3-0-2 368-4 41982 4-29« 45065 44683 434L4 499» «1344 -2101 -41" <0601 60617 62932 «331! «5474 72-72 73324 750SO 7544» 774»5 778' — , 98433 »2H2 9-900 »67-7 »S«4 100.'" 113161 10-4N 110245 1'055» 112817 1138" 12468» 124907 12630» 135205 137846 1379" 164678 16557» 166-32 170923 170^ ,716'' Sächsische Nachrichten Svvgpelargonie» rüsten sich zur Reise so 000 Iungpelargonten warten in Dresden auf den Marschbefehl. In Deutschlands größter Pelargonienzüchtere, habe« fl« vor einigen Tagen — mitten im Winter — als Irische Stecklinge das Licht der Welt erblickt. Nach der Trennung von ausgesuchten Mutterpflanzen wurden sie, kaum zehn Zenti meter groß, Stück für Stück behutsam eingetopft. Ihr« zarten Blätter hingen zwar zuerst welk zum Topf- nmd herab. Jedoch erholen sie sich in der angespannten und seuchtwarmen Luft sehr rasch, nachdem sie von den frisch an gesetzten Wuvzeln her di« erste Nahrung erhielten. Aus den etwas größeren Pflänzchen lugen sogar schon die ersten Knos he« hervor, die hier und dort bereits aufgesprungen sind Vorläufig bleiben die Pflanzen noch in den Töpfen, wo hie Wurzelbildung mit aller gärtnerischer Kunst beschleunig: wird. Sobald die kräftige Erholung restlos gediehen ist. wer den di« Topsballen von ihrer tönernen Hülle befreit und sorg sättig fik die Reise in alle grotzdeutschen Gaue (vor allem nach Berlin) verpackt. Isolonialbiichmi Prei» SO Pfg. empfiehlt 106813 1Ü7-M 107599 16S40 117172 124614 - , .... 1-8361 1-9324 1-970- 164678 16557» 166532 170923 170^5 1716 ...^ >82811 IS3»93 185-05 1L6SS2 1L6NÜ 190690 19096» 1,7362 1M 2863»; 207,52 209335 212912 213923 21458» 216191 216S4- 21»732 2195 Ganz Po Aten Woche M sie bishe N die schwi Mn fanden A wurden Magen oder Migen Schi Ue Regiert Mionen zu Mung gefiel Schon ir .°Marttger Nachmitt Mt von l M Kile ,, Die in d Mete das a Schalup schleudert u °,ft!ehr zwisc ^llelten, sini Nachmitt Mume, Tri fraßen. An Wissen sow' ^siiört. Jär O"^Zwischc M Fluten d Mva wurd> M englische- Wnei mußte nach Gi LZ«"" . Noch am N Er Wc Nachrich SLr Mches der W susamn Letzte gab. Melderins Neu vom - sortgeri le« Asiwerst, Naldbesi ^Gcffend "rdcn. Die tz,MN Hilss d °d°r herzu N den Spe: K°N Resei L, Legior «votem ^UBei Achtung '"griffe vc holl^ tz" ^rach '»LLd! K« zunaü d'e Z durco > an der l ° Siim tz)gut eng , ^ftahre» M Wrens ülsx'-Kisse j Mj M'ch jeb "> sL">eiter V-Wrlci ' »ewese Im 8«winnrade verblichen: 3 Prämie» z« ie 888 800 RM, 3 Gewinn« !, 300 wo RM. 8 zu i« 300 WO. 3 zu 1« 2W0W. 8 M i- IW WO. 12 1"^ »WS, 8 zu I« 40wo, ls zu i« wow. 33 zu i« rovw 1« zu i- r-z zu s« 5800 , 338 zu i- »wo. 728 zu i« 30w. 1484 z- >« row, t« 1w«, 8458 zu j« 880, 18113 zu I« 300, 2»g 381 zu t« 180 RN K. ZiehungStag 17. Februar In der Do:miltagszi«hung wurden geb»««« Wieder rückt der Tc i heran, an dem alljährlich die kommmsteuer-Erklärungen abzugeben sind. Dieser Termin ist nur für diejenigen von Bedeutung, die ihre Einkünfte aus ßl'' ständiger Arbeit, Gewerbebetrieb, Land- und Forstwirtschaft, pitalvermögen oder Vermietung und Verpacktung beziehen, jE dern auch für eine nennenswerte Zahl von denen, die ihre künfte allein aus unselbständiger Arbeit, also aus einem stehenden oder früheren Arbeitsverhältnis erhalten. 'Zwar mu» bei diesen Steuerpflichtigen im Wege des Steuerabzuges schon i" eder Gehaltszahlung Lohnsteuer cinbehalten. Sie find aber iE >em im wesentlichen immer dann verpflichtet, eine Linkomm^ teuer-Erklärung abzugeben, wenn ihr Einkommen den Betrag ährlich RM 8000,— übersteigt. . Für diese Steuerpflichtigen ergibt sich dabei zuweilen die nicht angenehme Ueberraschung, daß trotz des Lohnsteuerabzuz'' noch Einkommensteuer nachzuentrichten ist und dann entsprechet Einkommensteuer-Vorauszahlungen zu leisten sind. Dies erlli"' sich in der Hauptsache aus folgendem: In die Lohnsteuertabellen ist von vornherein für Werbung kosten (z. B. Fahrten zur Arbeitsstätte, Berufskleidung usw.) Sonderausgaben ein Betrag von monatlich RM 39,— nngeci^ net. Aus diesem Grunde ist die Lohnsteuer niedriger als die b kommensteuer, und diejenigen Lohnsteuerpflichtigen, die zur b kommensteuer zu veranlagen sind, werden in der Regel imt dann Einkommensteuer nachzuentrichten haben, wenn es iht nickt gelingt, in der Einkommensteuer-Erklärung WerbungsE und Sonderausgaben in Höhe von zusammen zwölf mal RM nachzuweisen. Es ist daher auch für diese Steuerpflichtigen wichtig, zu wW was neben oen Werbungskosten unter Sonderausgaben zu stehen ist. Dies umsomehr, als die bisher bekanntesten Sondkl' ausgaben, der Abzug von jährlich RM 609,— für jede HaE hilfin und die Kirchensteuer, zur Zeit vom Einkommen nicht nM abgesetzt werden können. Nachdem diese beiden Sonderausgabe entfallen sind, verbleiben als wichtigste Sonderausgaben, ba allerdings nahezu jeden angehen, nur noch die Beiträge und sicherungsprämien zu Kranken-, Unfall-, Haftpflicht, Angestellte Invaliden- und Erwerbslosenversicherungen und vor allem i" Versicherungen auf den Erlebens- oder Todesfall und zu WitM"^ Waisen-, Versorgungs- und Sterbekassen. In Anbetracht der großen Bedeutung, die vor allem die L!' bensversicherung für das Alter und bei frühem Tad für die milie hat, erhebt der Staat von den Einkommensteilen, die Bezahlung von Lebensversicherungsprämien verwendet werdt^ unter gewissen Voraussetzungen keine Steuer. Die Voraussetzungen, unter denen die obengenannten Vers!^ rungeprämien bzw. Beiträge als Sonderausgaben abgezogen M'' den können, sind im wesentlichen folgende: 1. Die genannten sicherungen müssen vom Steuerpflichtigen für sich selbst, seine frau oder seine Angehörigen (z. B. Kinder, Eltern, GeschwW nächste Verschwägerte, Adoptivkinder, Adoptiveltern, Pflegekinds Pflegeeltern), die mit ihm zusammen veranlagt werden, oder U' volljährigen Kinder, für die dem Steuerpflichtigen KindererME gung gewährt wird, abgeschlossen sein. Es ist also bemerkensE daß auch die sogenannten Aussteuer- und AusbildungsverM rungen abzugsfahig sind. 2. Die genannten VersicherungspräniB sind nur bis zu einem gewissen Höchstbetrag abzugsfähig; dm,!.' beträgt für Ledige RM SOO,-, für Verheiratete RM 890,—, m Verheiratete mit einem Kind RM 1.199.— RM 1.599,—, mit drei Kindern RM 2.199,- .... .. RM 2.999,— und steigt mit jedem weiteren Kind um RM 1.090,^' Diese Möglichkeit, das steuerpflichtige Einkommen zu minder ist also zu beachten. Sie ist es umsomehr, als seit 1939 ohne E sicht darauf, ob Sonderausgaben Nachgewiesen werden, nicht nm ohne weiteres bei der Steuererklärung ein Pauschbetrag für M derausgaben in Höhe von RM 299,— abgezogen wird. Dresden. Dreijähriges Kind überfahren. Als »vf der König-Zohann-Siraße eine Mutier in einem Gejchän eintaufte rannte ihr dreijähriger Junge davon und lief über di« Straße. Der Kleine wurde von einem Lastkraftwagen ersaßt und erlitt einen Schädelbruch. — Erziehung tut nicht alle^ aber ungeheuer viel Eltern jollten mehr die Kinder lehren, die Straße > mit Bedackr zu begehen — und, solange sie kleiner sind, den j Fußsteig nicht zu verlasst«, es sei denn an der Hand «in« Er»
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