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224000 BR Schwere Seestreitkräfte versenkten im Nordatlantik 22 Handelsschiffe mit zusammen 116 OVO BRT. — An der afrikanischen Westküste elf feindliche Schiffe mit 77 000 Brutto-Register-Tonnen versenkt. — Etwa 31 000 BRT. Schiffsraum von der Luftwaffe vernichtet. — Bomben treffer auf englischen Zerstörer. Berlin, 22. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Flottenchef Admiral Lütjens als Führer eines Schlachtschiffvcrbandcs meldet als bisherigen Er folg einer längeren Unternehmung schwerer Seestreit kräfte im Nordatlantik die Versenkung von ins gesamt 22 bewaffneten feindlichen Han delsschiffen mit zusammen 116 000 BRT. 800 Ueberlebcnde wurden dabei von deutschen Schlacht schiffen gerettet. Deutsche Unterseeboote griffen an der afrikani schen Westküste einen nach England bestimmten, schwer be ladenen und gesicherten Geleitzug an. In mehrtägigem zähem Festhalten am Gegner und in immer erneuten An griffen gelang es den Unterseebooten, elf feindliche Schiffe mit insgesamt 77 000 BRT. zu ver senken. Im Verlaufe des gestrigen Tages fügte auch die Luftwaffe der feindlichen Schiffahrt erheblichen Schaden zu. Insgesamt fielen etwa 31 000 BRT. Schiffsraum der Vernichtung anheim. Wei tere 6000 BRT. wurden schwer beschädigt. So griffen nördlich Kreta deutsche Kampfflug zeuge in den Nachmittagsstunden einen gesicherten Geleit- zug mit großem Erfolg an. Ein Tanker modernster Bauart von 12000 BRT. stand nach zwei Voll treffern in Flammen und muß als verloren betrachtet werden. Ein zweites Schiff von 8000 BRT. brach durch einen Bombentreffer mittschiffs in zwei Teile auseinan der. Ein drittes Handelsschiff von 6000 BRT. geriet in Brand. In den Gewässern um Malta erhielt ei« englischer Zerstörer einen Bombentreffer auf das Vorschiff. Im Seegcbietum England versenkten Kampf flugzeuge im Bristol-Kanal südostwärts Pembroke ein Handelsschiff von 4000 BRT. und einen Tanker von 400!) BRT. Ferner sank südostwärts Aldebourgh ein weiteres Handelsschiff von rund 3000 BRT. nach Bombenvoll- treffer. Stärkere Kampfkräfte belegten in der Nacht zum 22. März abermals die Hafen- und Dockanlagen von Plymouth mit Bomben aller Kaliber. Ausgcbreitctc Brände entstanden vor allem im Südteil des Hafens. Die in der vorhergehenden Nacht erzielte Wirkung wurde vurch diesen Angriff noch erheblich verstärkt. Ueber dem Reichsgebiet fand bei Tag und bei Nacht keinerlei Kampftätigkeit des Feindes statt. Flakartillerie schoß zwei feindliche Flugzeuge, Nachtjäger und ein Minenräumboot je ein feindliches Flugzeug ab. Der Feind verlor ferner am gestrigen Tage in Luftkämpfcn zwei Jagdflugzeuge vom Muster Hurricane. Die Verluste vcS Gegners betrugen damit am 21. März insgesamt sechs Flugzeuge, denen zwei eigene Flugzeugverlustc gegenüberstehen. Bei dem Angriff auf den feindlichen Gelcitzug an der afrikanischen Westküste lzaben sich die Unterseeboote unter Führung von Kapitänleutnant O e st e n und Kapitänleut- nant Schewe besonders ausgezeichnet. Angriff auf Haupiverbin-ungslinie Deutsche Schlachtschiffe operieren in geschloßenem Verband im Atlantik. Zu dem im Wehrmachtbezirk vom 22. März bekannt- gegebenen Erfolg der Seestreitkräfte des Admirals Lütjens werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Deutsche Schlachtschiffe führen erstmalig in der See- lnegSgeschichte i n g e s ch l o s s e n e m V e r b a n d eine Opera tion in den Gewässern des Atlantik durch und haben mit dem unmittelbaren Angriff auf die Hauptverbindungslinien des Feindes begonnen. Die bisherigen Unternehmungen standen unter der Gegenwirkuna fast der gesamten feindlichen Schlackt- AieÄMM Lem Sj «Nachdruck verboten.) „Zumal der Name sehr hübsch ist, wenn man ihn rich tig anpackt", meinte sie. „Oder finden Sie Hete nicht hübsch?" „Hete ist sehr hübsch", schnaufte Buttje. „Hete erinnert an Wasser und badende Mädchen im Freien." „Werden Sie immer an so etwas erinnert, Herr Dok tor?" fragte Hete mißtrauisch, „dann will ich lieber vor sichtiger sein." „Nur manchmal, Fräulein Hagenow", antwortete Buttje schmunzelnd. „Und bitte, sagen Sie nicht Doktor zu mir! Ich bin es nie gewesen." Alle beschäftigten sich nun angelegentlich mit dem Karpfen, wenn auch Buttje nicht verhüten konnte, daß seine Augen immer wieder über das große blonde Mäd chen glitten, dessen Helles Gesicht in der Dämmerung leuchtete. „Sind Sie zum erstenmal in der Waldschänkc?" fragte Buttje, nachdem von dem Karpfen nur ein blasser Trümmerhaufen übriggeblieben war. „Jawohl. Ich lebe sonst in Weimar. Aber ich bin augenblicklich ohne Stellung, und da hat mich Onkel ein geladen, ein paar Wochen in Berlin zu verbringen. Und dann hat er mich gleich mit herausgenommen. Aber ich finde es wunderbar hier." „Nicht wahr?" fragte Buttje begeistert. „Ich komme nun schon drei Jahre her und finde es immer noch so schön wie am Anfang. Ich muß sehr ost große Reisen machen, nach Spanien und Italien und Afrika und wohin Sie wollen — aber der Abschluß ist immer hier in der Waldschänke in Grünwald." „Das kann ich verstehen. Italien kenne ich auch, we nigstens Norditalien. Für uns ist die südliche Landschaft > wundervoll, aber man sieht sie sich über. Eines Tages hat man genug davon und braucht Eichen und Moos und die Herbheit des deutschen Sommers. Es geht einem genau so wie mit dem Schwarzbrot, finden Sie nicht?" „Sie haben vollkommen recht", rief der Filmmann be geistert, „wenn ich nach Italien komme, geht mir nichts über Spaghetti und Rotwein und das lockere weiße Brot. Aber das dauert nie sehr lange, und dann kommt die Dehnsuch! nach Landschinken und Schwarzbrot und einem richtigen Glas Münchener bei unserm alten Basedow." L. versenkt fiotte und zahlreicher leichter Feindstreitkräfte. Dennoch ge lang es unseren zahlenmäßig unterlegenen Schlachtschiffen, dem Feind im Nord- und Mittel-Atlantik schwere Schä den zuzufügcn. Es wurden allein bei einem Angriff aus die von kanadischen Häfen ausgehenden Geleitwege in kurzer Zeit angesichts in unmittelbarer Nähe operierender feindlicher Schlachtschiffe fünf Dampfer mit 33 000 BRT. versenkt. An anderer Stelle wurden 16 Dampfer mit zusammen 75 000 BRT. vernichtet. Insgesamt versenkte die Artillerie der Schlachtschiffe bisher 22 bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit zusammen 116 000 BRT. An einem Tage 244 000 Tonnen Zu den im OKW.-Bericht vom 22. März genannten 224 000 BRT. kommt ein weiterer Tonnageverlust von 20 000 Brutto-Register-Tonnen, die der italienische Wehrmachtberichl verzeichnet. Das sind also mindestens 244 000 BRT. Schiffs raum, die an einem einzigen Tage als für England ausgefallen gemeldet werden konnten. Die Tatsache erklärt die wachsende Nervosität, die nicht nur die verantwortlichen Wchifsayrlsgewattigen, sondern alle Schisfahrtskreise und dar über hinaus das ganze Volk ergreift. Auf der einen Seite äußert sich die immer lastendere Sorge in scharfer Kritik, auf der anderen in verwirrenden Dementis und Schönfärbungs versuchen. Dazu ein wüstes Schimpfen der Presse, ein winseln des Barmen an USA., dessen Unterstützungsmöglichkeit trotz des unterschriebenen Hilfsgesetzes auch den größten Optimisten immer fraglicher wird. Das ist das Bild des Englands von heute, das vor 18 Monaten zynisch frohlockte, Deutschland in wenigen Wochen durch die Hungerblockade auf die Knie zu zwingen. England erfährt jetzt das, was es andern zudachle. Daran ändert alles Zetern und Winseln nichts. 3m Sturzangriff gegen Geleitzug Feindlicher Gelcitzug im östlichen Mittelmeer schwer mit genommen. — Giarabub nach viermonatiger zäher Ver tcidigung von der gegnerischen Ucbcrmacht überwältigt. V^L. Nom, 22. März. Der italienische Wehrmachtberichl vom Sonnabend hat folgenden Wortlaut: ^n Griechenland hat einer unserer Bomberver bände den Flottenstützpunkt von Prevcsa angegriffen. Ein Jagdflugzeug vom Gloster Typ wurde von einem unserer Erkundungsflugzeuge abgeschosscn. Deutsche Flugzeuge haben einen englische» Torpedoboot-Zerstörer in der Nähe von La Valetta (Malta) angegriffen und getroffen. In Nordafrika ist unsere kleine Garnison von Giarabub unter dem Kommando des Oberstleutnants Castagna, der im Kampf verwundet morden war, nach einer vier Monate dauernden zähen Verteidigung von der Ucbcrmacht der gegnerischen Kräfte und Angrisfswaffen überwältigt worden. Bei dem im Wehrmachtbcricht vom Donnerstag er wähnten feindlichen Einflug vom 19. auf Tripolis wurde ein weiteres Flugzeug von der Luftabwchr aba-schoss-»" Im Aegatschen M cer yaven unsere Flieger den feindlichen Stützpunkt von Mythclene bombardiert und getroffen. Unsere Flugzeuge haben mit Torpedos einen feind lichen Kreuzer in der Nähe der Insel Kreta angegriffen. Im Kampf mit den die feindlichen Schiffe begleitenden Jägern wurde ein Flugzeug vom Typ Hurricane ab- geschossen. Im östlichen Mi 1 telmeer wurde ein feindlicher Geleitzug im Sturzflug von Verbänden des deutschen Fliegerkorps angegriffen. Ein Petroleumschiff von 12 000 Tonnen wurde in Brand gesetzt, ein Dampfer von 8000 Tonnen versenkt, ein weiterer Dampfer mittlerer Tonnage getroffen und schwer beschädigt. Die anderen Dampfer wurden unter Maschinengewehrfeuer genommen. In Ostafrika geht die Schlacht in der Umgebung von Keren weiter, wo unsere Truppen zu Gegenangriffen übergingen, um an einzelnen Punkten unsere Stellung zu verbessern. Einem unserer Jagdverbände, der mit über legenen feindlichen Formationen zusammcnstieß, gelang cs, ein Flugzeug vom Hurricaue-Typ abzuschießcn. Ein neuerlicher feindlicher Versuch, den Üebergang über den Dabus - Flutz im Galla-Sidamogebiet zu er zwingen, wurde abgeschlagen. „Sie werden ja ordentlich poetisch, wenn Sie vom Essen sprechen, Herr Buttmann", sagte Hete ernsthaft, „so sehen Sie auch aus." Und dabei blickte sie ihn prüfend an. Er fühlte, wie er rot wurde. „Wo ist denn Mohr?" rief er plötzlich. „Mohrchen ist ja nicht hier?" Refius sah unter den Tisch. „Bei Gott, dieses ge fräßige Tier beehrt uns heute nicht. Wahrscheinlich hat es der verständige Zimmerling an die Kette gelegt." „Zimmerling", dröhnte Buttje über den dunklen Gar ten, und als Zimmerling eilig erschien, schrie er ihn an: „Haben Sie Mohr etwa an die Kette gelegt?" Zimmerling lachte über das ganze Gesicht. „Aber Herr Doktor! Der Hund ist hinten auf dem Hof und balgt sich mit Friedl herum." „Wer ist Friedl?" fragte Refius. „Der Name klingt mir neu in dieser Umgebung." „Ein junger Künstler, den sein Temperament von Haus und Hof vertrieben hat, wenn ich mich so ausdrücken darf", seufzte Buttje. Und dann begann er, sein Aben teuer am Bahnhof zu erzählen. „Herz hat der Junge jedenfalls", erklärte Hete. „Und es gefällt mir, daß ihm der alte Klepper lieber war als sein Prinzipal/ „Das hat mir ja auch gefallen. Man muß sehen, was sich für den Jungen tun läßt." „Ich warne Sie", meinte Refius und zog die Stirn kraus, „ich warne Sie, lieber Freund, Verantwortungen auf sich zu nehmen, denen Sie nicht gewachsen sind. Was wollen Sie mit einem jungen Seiltänzer?" „Das weiß ich nicht. Aber was ich bestimmt weiß, ist, daß der arme Kerl ohne mich heute nichts in den Magen bekommen hätte und im Wald schlafen müßte." Hete drückte ihm impulsiv die Hand. „Bravo, Dok tor — ja, ja, ich weiß schon, Sie sind kein Doktor. Was sind Sie denn nun eigentlich?" „Ich bin beim Film. Und wenn Sie es genau wissen wollen, ich mache das, wovor sich die andern drücken. So einen gibt es immer in einem großen Betrieb." „Spielen Sie auch manchmal mit?" Buttje sah sie erschrocken an. „Um Gottes willen, nein, das tue ich nicht. Da würden ja die Hühner lachen." „Komisch sehen Sie allerdings aus", gestand Hete. Aber als sie sein unglückliches Gesicht sah, fügte sie schnell hinzu: „Ich meine, wenn man Sie sich als Schauspieler vorstellt. — Ich habe es einfacher. Ich bin Laborantin und habe mit Kunst nichts zu tun." (Fortsetzung folgt.) kein Lissabon, Essener Flngg Mürz keinem jmmerung bis Tausende Zerstörungei "ttter von einer crstennial e Gliders oder n e Amer! . Neuyork, 24. die durch die Mschen Luftwa "Mchchten Zers! . ? sei unglaubl» Die ganz« pichen Trumm. Gürn". Wertvollstes >md Ml -Lissabon, nach Anssi gierig." Whe« ^hrcre Schifj La Valetta Ege vernicht. Bewährter italienischer Kampfgeist Lie italienische Presse würdigt den Heldenkamps der BN' leidiger von Giarabub. Die gesamte italienische Abendpresse würd'^ den heldenhaften Widerstand der kleinen Garnison^ Giarabub. die nach vier Monaten zähesten AuShaE an einer 300 Kilometer von der Küste mitten in der M gelegenen Oase einem übermächtigen Gegner nachgeben iE „G i o r n a l e d'Jtalia" weist rius die Trostlos^ dieses verlorenen Postens hin und betont, daß niemand dE gedacht hätte, daß die kleine italienische Garnison von Mann ganze vier Monate bindurch diese Stellung hätte E können. Der Feind habe seine Angriffe immer mehr versW. bei denen das Prestige des britischen Empire auf dem SE' stand, und nur die erdrückende Uebermacht des Gegners E schließlich die Uebergabe erzwungen. Giarabub sei ein glorreicher Beweis für den Kampfgeist des italienischen N. baten Die „T r i b u n a" betont, daß die tapferen Verteidig von Giarabub die Ehre der italienischen Fahne hochaelM" und in den Annalen der italienischen Kriegsgeschichte neues Ruhmesblatt geschrieben hätten. 18 Feindflugzeuge vernichtei 10 000-Tonner von italienischen Fliegern versenkt Neuer britischer Angriff auf Keren blutig zurückgeschlaE ML. Rom, 23. März- Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonntag folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front Artillerietätigkeit. Unsere Luftvcrbände haben den Hafen und FlutsD punkt von Korfn angegriffen. Ein Dampfer wurde ve. senkt und ein weiterer Dampfer und die Anlagen Stützpunktes beschädigt. Unsere Jäger haben wiederholt im Tiefflug^ griechischen Flugplatz von Faramithya angegriffen drei Flugzeuge am Boden in Brand gesteckt und schicdene andere beschädigt. Im Kampf mit feindlM Jägern wurden zwei Flugzeuge des Gloster-Typs «bS schossen. ., Der unter dem Befehl von Flugzeugführer ME Oscar Molinari stehende Jägerverband hat seinen " Lustsieg davongetragen. Flugzeuge des deutschen Fliegerkorps hE den Hafen von La Valetta (Malta) bombardiert und" Anker liegende Schiffe sowie Artilleriestellungen bejE digt. Im Kampf mit feindlichen Jägcrvcrbänden wurl" sieben Hurricancs abgeschossen. In Nordasrika haben deutsche und italienE Flugzeuge Kraftwagenkolonnen und feindliche TruE bombardiert. Im östlichen Mittelmeer Huben unsere FlugzeE einen feindlichen Gelcitzug mit Bomben und Torhck" angegriffen. Ein durch Torpedo getroffener 10 Vv T o n n e n - D a m p f e r ist gesunken. Deutsche Flugzeuge haben einen feindlichen leitzug angegriffen und drei Dampfer schwer beschä^E An anderer Stelle wurde ein Dampfer schwer beschäl Einer unserer Jagdfliegerverbändc hat im Ties^ den Flugplatz von Hiraklion (Kreta) angegriffen.' feindliches Flugzeug in Brand gesteckt und andere W» zeuge beschädigt. In Ostafrika hat der Feind am Abend des ", wieder zum Angriff auf Keren eingesetzt. Er wurde«v all blutig zurückgeschlagcn. Unsere Flugzeuge haben in diesem Abschnitt Stellungen des Feindes bombardiert. Im LuME wurden drei englische Flugzeuge abgeschossen. iE unserer Flugzeuge sind nicht zurückgckehrt. Im Gebiet von Galla und Sidamo ist feindliche Kolonne, die versuchte, in den Abschnitt von o' vello vorzudringen, zurückgedrängt worden. Die feindliche Luftwaffe hat Einflüge auf Dire-D"^ Keren, Asmara und andere Ortschaften Eritreas tE geführt. In ASmara gab es zwei Tote und neu» mundete. Ein feindliches Flugzeug wurde abgeschob^ Ein weiteres englisches Flugzeug wurde von »nsE Jägern über Dire-Daua abgeschosscn. Hos zwei hAmen, sick m Ga! Eüberw wie ei! ° EZZuj Ed sah^ ""d kl < " Beinkl ritt E auf B " srölM ) brauche ' scheiden sind E Haub V" versteh --^sV'Aber »ss°''ch, wie V Muni Üblich als " Künste -man ^r?Nd da -Es berun W^edi sa> H »uss Sc ^winieren 'ei,k^v also "-iH« '«ch c . "ch zu Das Oberi Leichte Ka ..G h e n vo > an. Im °N3000 B Oxford,! Kvcr beschäl Eienräumboi - Unter den Edierte ein Munden d> N°. Auf L mr beobach! >iffes entn Elie vom M „„ In den A "s Malta a 1 b-j fische t Agedalua . „ Md und gr b Bordwaff slv^w Scege ?^Nge eine! vll?'cfaiigriff BR2 weitere C ^in Hand L" durch '"d'gl, daß r h» Vorpi "UFlugz! Der Drei, Gärungen i^Mkau, 24. ^L°"lPfing "SsL r Eelegenk „Laborantin", sagte Buttje nachdenklich. „Die in unserm Betrieb ganz anders aus. Das macht Jb" wohl viel Freude?" „Das nicht", erklärte sie aufrichtig. „Oder besser^, sagt, die Arbeit an sich macht mir Freude. Ich nicht untätig herumsitzen. Aber Gott sei Dank kann, mir das auch nicht leisten, denn ich muß Geld verdiene, „Mit einer gewissen Einschränkung, lieber ButtmE warf Refius ein. „Wenn sie sich entschließen würde, ry'„ leiblichen Onkel das Haus zu führen, könnte sie ein wie eine Göttin haben." Hete lachte hell auf. „Möchten Sie Onkel Nesiu».^ Haus führen? Mit seinem Kram und seinen siebenta»^ Kräutern? Nein, Onkelchen, ich habe dich gewiß sehr aber wenn ich tagein, tagaus mit dir zusammensein inn^- würde ich wahnsinnig werden. Nein, lieber im Labors rium arbeiten, und abends bin ich mein freier Herr mache, was ich will." „So sind heut' die jungen Mädchen", seufzte „finden Sie nicht, daß meine Nichte etwas zu mann wirkt?" , „Aber, Professor", protestierte Buttje und sah HG« geistert an. „Im Gegenteil — durchaus im Gegenteils „Na, na, lieber Herr Buttmann, Gegenteil ist wieder zuviel gesagt. Zum Kränzewinden und 1'"^ durch die Felder zu schreiten, den Geliebten am Arm zu reicht es nun auch wieder nicht. Oder wollten vielleicht ein Kompliment machen?" A „Fräulein Hagenow", rief Buttje empört, „ich "" doch keine Komplimente!" ZU „Ich würde nichts dabei finden. Nur mache ich Ä von vornherein darauf aufmerksam, daß es das SinE^ auf der Welt wäre, mit mir flirten zu wollen. Sie aE,- nicht, wie gleichgültig mir die Männer sind und wie los ich in allen Dingen bin, die mit Flirt zusammen^, gen." Sie sah ihn mit ihren klugen Augen warnen^ „Haben Sie jemals ein Mädchen so sprechen geb jammerte Refius, „du wirst dir jede Partie verderben in einem Altjungfernstift enden. Mir ahnt FurchtoN'^ „Ist das nicht Mohrchen?" fragte Buttje und hv> aus ein lautes Bellen vom Wirtschaftshof her. „Sie sollten sich einmal um Ihren SchutzbefoE.^ kümmern", schlug Hete vor, „komm, Onkel, wir beE Herrn Buttmanu. Ich bin auf den jungen Künstler