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Sächsische Nachrichten — Zur Erinnerung an seinen verdienstvollen langjährigen Vorsitzenden und Mitbegründer, Prof. Oskar Seyffert, welcher am 23. Februar 1940 die Augen für immer schloß, legte dieser Tage der Landesverein Sächsischer Heimatschuß seinen Freunden und Mitgliedern ein schön illustriertes Merkchen vor, welche» den Titel trägt: „Oskar Seyffert zum Gedächt nis." Nach einem Vorwort de» Heimatwerkeö Sachsen, haben sich in diesem neuen Büchlein auch der Nachfolger Seyffert», Kurt Arnold Findeisen, sowie verschiedene ungenannte durch mannigfache Aufsätze beteiligt. Die prächtigen Bilder aus dem Sptelzeugorten des Erzgebirges machen dieses Buch zu einer schönen Geschenkausgabe für alle Heimatfreunde. LirMrige landwirMaMiche Berufsschulen für Mädchen Auf Grund von Besprechungen zwischen dem sächsische» Ministerium für Volksbildung und der Landesbauernschaft Sachsen ist die Errichtung einjähriger Lehrgänge für Mädchen an den lanwirtschaftlichen Berufsschulen in Aussicht genommen Der Besuch dieser Einjahr-Lehrgänge, der von der zweijährigen landwirtschaftlichen PflichtsKul'e entbindet, ist freiwillig. Die Wochenstundenzahl der einjährigen Lehrgänge wird auf zwölf erhöht, die in der Regel an zwei Tagen in der Woche erteilt werden sollen. Ein Schulgeld wird nicht erhoben, jedoch ist für die Tage, an denen Kochunterricht erteilt wird, ein geringes Kochgelo erhoben. Die Einrichtung solcher einjähriger Lehrgänge erfolgt an den landwirtschaftlichen Berufsschulen, wo sich mindestens zwölf Schülerinnen für eine Klasse dazu anmelden. Wird diese Zahl erreicht, dann ist es möglich, auch an anderen Berufsschulen als den landwirtschaftlichen solche einjährige Lehrgänge einzurich- ten. Es liegt im allgemeinen Interesse, daß die einjährigen'Lehr gänge von vielen Landmädchen besucht werden, die nach dem Besuch dieses Lehrganges berufsschulfrei werden, sofern sie in der Landwirtschaft weiterhin tätig bleiben. Auch ist den Mädchen dadurch die Möglichkeit gegeben, bereits mit fünfzehn wahren in Vie Landwirtschaftsschüle bezw. die Unterklassen der Land frauenschule eimutreten und nach einem weiteren Jahr länd licher Hauswirtschaftslehre in einem anerkannten Betriebe die ländliche Hauswirtschaftsprüfung abzulegen, sofern die Haus- arbeitslehre mit abgeschlossener Hausarbeitsprüfung nachgewie sen werden kann. Die Einrichtung der einjährigen Lehrgänge an landwirt schaftlichen Berufsschulen ist in allen Kreisbrauernschaflen min destens an einem Ort, in der Regel aber an mehr als einem Ort in Aussicht genomen. Großenhain. Spielerei mit Schußwaffe Als zwei Lehrlinge im Stadtpark mit einer kleinen Pistole han tierten, die der ältere mit einer Platzpatrone und Schroi lud löste sich der Schutz vorzeitig und drang dem 15jädrigen Lehr ling aus kurzer Entfernung in den Rücken. Das Opfer Vieser leichtsinnigen Spielerei wurde ins Krankenhaus gebracht Waldheim. Vor dem sicheren Tode gereitet Ein hiesiger 37 Jahre alter Einwohner wollte sich aus vem Gaskocher Wasser warm machen, hatte aber den Gasschlauch nicht richtig befesttigt. Das ausströmende Gas wurde von den Mitbewohnern des Hauses rechtzeitig bemerkt, so daß der bereits Bewutztlose noch gerietet werden konnte. Plauen. Ungesicherte Pistole in der Tasche Aus vem Heimweg von einem Tanzvergnügen in ver Holz Mühle nach Kauschwitz steckte einer von zwei Leuten, ver ohne Berechnaung eine ungesicherte Pistole bei sich trug, seine Hände'in die Manteltaschen. Er berührte dabei die Watte so unglücklich, vatz sich ein Schutz löste. Die Kugel traf seinen Be gleiter in die Wade, so daß dieser sofort ins Krankenhaus gebracht werden mutzte. Elsterberg. 2 2 2 2.2 2 Mar k. Eine weniger durch ihre Höhe als durch die einzelnen Ziffern originelle Zahl Hai das Sam melergebnts zum Tag der Deutschen Polizei ergebet, Im Be reich der Ortsgruppe Elsterberg mil Rotzwitz, Tremnitz und Pansdorf kam ein Gesamtbetrag von 2222,22 Marl aus. Verdunklungsretten: Dienstag von 18.31 bis 7.55 Uhr Mittwoch von 18.33 bis 7.53 Uhr MM-sian-nr WM-WRiWll Rolle S» Pfg. Heman« Mle,papierdsnlllnng Hauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text' Anzeigenteil u. Bilder: Georg Rühle, Bttendorf-Gkrilla. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle Vttendorf-VrriLa. Z. Zt. ist Preisliste Nr. s gültig. Best äie Ottenßsrser Aettum? 4:0 ab. Einsatz für Deutschlands Zukunft GroddeMWands Spier sind uns heilige Verpflichtung! SA. marschiert zum Gedeutelt ein eher- tag Wacker Leipzig mit 1. Dresdener SC. 2. Riesaer SV. 3. SC. Planitz 4. Polizei Chemnitz 5. Fortuna Leipzig 6. Tura 99 Leipzig 7. Chemnitzer BC 8. Sponfr. 01 Dresden 9. VsB. Leipzig 10. BL. Hartha 11. Wacker Leipzig 12. VfB. Glauchau scheu Stärke. Die SA bleibt anbei immer, was sie war. Horst Wessels — Appell in Dresden Deutschland gestaltet die Zukunft. Dieses inhalt schwere Wort beherrscht die Tage des gegenwärtigen Riw gens. Und an einem dieser Tage trat Sachsens SA. zu einem machtvollen Appell an, am Todestag Hot? Wessels. Als er fiel, war Kampfzeit wie heute. Neber die Straßen hallte der Nuf: Deutschland erwacht« — Die Partei gestaltet die Zukunft. — Mit Unerbittlichkeit wurde das Wort ausgerufen. Mit der gleichen Uner- bittlichkeit kämpfen wir heute für das Morgen. Mit Zuversicht wurde der Glaube an Deutschland von den Männern im Braunhemd in die deutschen Herzen gehämmert. Und mit eisernem Willen haben sie die Waffe in die Han» genommen, stehen sie vom Nordkap bis an die Pyrenäen auf der Wacht, fahren auf Deutschlands Kriegsmarine den Tod gegen England und fliegen Vernichtung gegen die Bastionen des britischen Feindes. Sie tun es im Geil' Horst Wessels. Und die Kämpfer der SA., die große Aufgabe in der Heimat hält, tragen denselben Geist in die Hel' zen der deutschen Männer. — So schließt sich die Kette: Der Sieg der Männer im Braunhemd ließ einst die new deutsche Wehrmacht erstehen. Heute empfängt diese Wehrmacht aus der Schule der SA., durch die SA.-Wehrmans schäften, ihren Soldaten. Die SA. trägt tief im Herzen die Tage des Kampfes um Deutschland. Sie kämpft Henn wie einst. Der Appell in Dresden am Todestag Horst Wessels war dafür Glöbnis. ner Bestandteil der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. , Es wird nach sein Krieg, fuhr der ObergruppetE^ fort. leocr deutsche wehrhafte Mann von den Wehrmanniw len ersatzi weroen Zu der Wehrmacht wird einer eingezogen, um seinen fcndienst zu tun Seine Grundlage politischer Natur kl", er aber bei den SA Wehrmannschaften. Weltanschanunn^ Schwert werden die Grundlage dieses Reiches sein. w? den der Welt beweisen, daß das Volk, das so besteht. UN» windlich ist. Die MrtMer leben in uns ,, Wenn wir Henie uns hier zusammengesunden .< müssen wir uns klar darüber sein, daß wir SA eine heilige Verpflichtung übernommen haben. Der weg des deutschen Volkes ist grotz und unermeßlich ligi wurde dieser Kamps durch die Opfer, die die Beweis- brachie. Ihnen voran opferte sich auch Horst Wessel, ver Heilssänger, dessen Lied wir aus Befehl des Führers " nomine» haben. Er gibt uns vie Kraft, weiterzuarbeE^ sonnigen uns auch in schweren Tagen. Es ist unsere diese Ovier stets zu heiligen durch die Tar. . Es wird künftig in Deutschland ausgeschlossen fein, ff die Over des Weltkrieges, der Felvherrnhalle sowie ves ' gen Krieges vergessen werden. Sie leben in uns! Die Ls« ff schall der deutschen Freiheit Hal uns alle erfaßt. Sie n'yl unseren Weg. und wir können von diesem Weg nillN.„ff- los. Deutschland wird für alle Zeit bestehen als ein sches Volk. Jeder wird gestählt in diesem Glauben und V ff an das deutsche Volk. Daß das Wirklichkeit wird, ist nm SA.-OdervruvpenMrer Schepmann meldet stolzes Ergebnis In seine, zündenden und zu Herzen gehenden AnsP^ an seine SA Männer und SA.-Wehrmänner stellte ei e", gangs fest, daß die soeben gehörten Worte der Anerkenn^, zu erhöhter Leistung verpflichten. Das Ziel ver Wehrmannschaften ist vom Führer in seiner letzten Reichst^ reve noch einmal klar herausgestellt worden. Es gilß..^ wehrhaften tungen Mann in höchstem staatspolitischen E, zu erziehen und ihn in diesem Geiste zu erhalten. DieleL, beti mußte bisher geleistet werven, obwohl alle aktiven E Führer zu ven Fahnen geeilt waren. Allein eine seh' lräctnttche Zahl Offiziere des BeurlaubienstandeS stellte SA -Gruppe Sachsen der Wehrmacht. ES war das einer rührigen und zielklaren Arbeit. Ich, bin glücklich stolz meine Kameraden, euch dieses Ergebnis heute biet den zu können. Ich danke dabei der Wehrmacht und der Dav' Die Arbeit wurde begonnen aus vem besten kamerad schaftlichen Verhältnis heraus. ES ist aber selbstverständlich, daß diese Arbeit nur werven kann aus innerer Ueberzeuaung heraus. Alles «ff nationalsozialistisch angesaßi wird, ist begründet aus ver Aus Sachsens Genchissälen Verworfene Revision Das Reichsgericht Hai die Revision des 1904 geboren^ Helmut Schuster aus Rothnaußliy gegen das gegen ihn 1. August 1940 ergangene Urteil ves Lanvgerichts Bautzen worfen, vas oen Angeklagten wegen Anstiftung zum oerM ten Totschiagz.ru sieben Jahren Zuchthaus und sünsjähM Ehrverlust verurteilt hatte. Schuster hatte mit ver seineiF ebenfalls fahrlässiger Tötung und versuchter KindestiM? zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilten 26jähr>^ Marla Gude, vie aus dem Hos seines Vaters beschäftigt ein Liebesverhältnis unterhalten Als das Mädchen ein zur Welt brachte, betrieb der Angeklagte dessen Beseitigt Er bestimmte vre Geliebte, das Neugeborene in einem Eim" Wasser umzubrmgen und warf selbst später den Leicht in eine Dunggrube. Gerechte Strafe sür einen Schwarzschlächter Das m Plauen tagende Sondergerichi Leipzig verurteil den Gastwirt und Fleischer Alfred Benno Pretzier aus wegen Schwarzschlachtens und Hinterziehung von Schlag steuer zu drei Jahren sechs Monaten Zuchthaus, 500 M Geldstrafe und 3680 Mark Wertersay. Außerdem wurde drei Jahre Ehrverlust erkannt. Sechs Monate der UE suchungshast wurden aus die Strafe in Anrechnung gebrE Preßler hatte 24 Schweine und vier Kälber heimlich geschla^' ter und das Metsch an Kunden ohne Marken abgegeben od« an seine Gäste verabreicht. Die von dem Verurteilten huE herum beschasftc Fleischmenge war so groß, daß davon ft" Personen unter den gegenwärtigen Verhältnissen vier WE lang hätten leben können. Bei einer solchen Untergrabung "« Ernährungswirtschaft war eine harte Strafe unbedingt ff forderlich. Klingenthal. Ein Erpresser hatte kein Glück. Die Inhaberin einer hiesigen größeren Firma erhieli dieser Tage einen Erpresserbrieft in dem sie ausgeiordert wurde, einen Betrag von 5300 Mark zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Platz zu übergeben. Im Fall der Nichl- erfülluna ves Verlangens waren schwere Drohungen ausge sprochen. Die Empfängerin des Brieses tai das einzig Rich tige und benachnchtiate die Polizei, der es gelana. den Er presser sestzunebmen. Sport DSC schlug Polizei 7:1 — CBC 7:0, Glauchau 10:0 geschlagen In der sächsischen Fußball Bcreichsklasse stand der Groß kampf zwischen Polizei Chemnitz und vem Dresdener SC im Mittelpunkt. Die Dresvener bewältigten auch diese Ausgabe in großem Stil unv siegten mit 7:1 In ven anderen Spielen waren teilweise Ueberraschungen fällig. So unterlag ver Chemnitzer BC. gegen Formna Leipzig mtt 0:7, und ver VsB. Glauchau wurde von ven Dresdener Sportfreunden 01 10:0 geschlagen. Der Riesaer SV. spielte daheim und gewann auch diesmal 4:2 gegen den VfB. Leipzig. Tura 99 Leipzig fertigte Die Rangordnung lautet: 32:2 P. 24:10 P. 23:11 P. 19:13 P. 19:13 P. 17:13 P. 19:15 P. 14:18 P. 10:20 P. 10:22 P. 5:27 P. 2:32 P. Der Schwur der Treue Dann unterbrach der Obergruppenführer seine AM,ff Aus ein Kommando senkten sich die Fahnen und Stan« «ff Wie ein feierlicher Schwur klang die Rede des Oberst'" führers aus: r „Unsere Gedanken gehen in dieser Stunde wii- U. / Adolf Hitler, der die Leidenschaft nach Einheit und Grv^k sercs Volk wiedererweckte. Adolf Hitler, der vorbildlich' P fer ves Weltkrieges und nunmehr größte Feldherr am'ff ten, der Gründer der Nationattoriatistifchen Deutschen ff terpartei und ihre Verkörperung, der Herold und Fu« ,, einheitlichen großdeuttrhen Volkes, der Oberste Fum nationalsozialistischen Wehrmacht. Siea-HeiN" F Stürmisch hallte der Schwur über den wetten PU-« den Liedern der Nation, die wie ein seterliches Gelo»« , klingen, schloß die Kundgebung. t 2245 SA.-Männer und SA.-Wehrmünner waren am Sonn- iagmorgen in der Gauhauptstadt zu einem Marsch auaetreten, der vem Gedenken Horst Wessels an dessen elften Tode«»g galt. Tie marschierten zunächst durch eine Reihe von Straße» der Stadt. Anschließend stellten sie sich in einem großen Viereck auf vem Adols-Hiilcr-Platz aus, wo Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann, General der Infanterie Wöll» warth und SA.-ObergruppeNführcr Schepmann zu ihnen sprachen. Bor Beginn der Kundgebung, an der als Ehrengäste Ver treter der Partei, viele Offiziere der Wehrmacht und Vertreter des Staates teilnahmen, an ihrer Spitze Eaupropagandaleiisr Salzmann. 44-Obergruppenführer von Woyrsch und ver Kommandant von Dresden Generalleutnant Mehnert, schrit ten Gauleiter Mutschmann, General Wöllwarth und Obergruppenführer Schepmann die Front ver angetretenen SA.-Männer und Wehrmannschaften ab. Der Gauletter: Echten SA.-GeM Vorleben! Anschließend hielt Gauleiter und' Reichsstatthalter Martin Mutschmann in seiner Ansprache Rückschau aus ven Kampf, ver genau auf ven Tag vor 21 Jahren, als die Partei gegrün- vet wurde, begann und der in all seiner Härte notwendig war, um der internationalen Weltanlchauung eine neue, nationale Anschauung gegenüberzustellen und ihr zum Siege zu verhelfen. In diesem Kamps um dir Weltanschauung sei die TA. Vor bild gewesen, sie habe immer ihren Mann gestanden und bet allen Auseinandersetzungen und Kämpfen schließlich gesiegt. Nun tzabe die SA., die Vic Kampfzeit nie vergessen dürfe, eine neue Ausgabe in der vormilitärischen Ausbildung der SA.-Wehr- mannjchafteu erhallen. Was ein einheitlicher Wille vermag, Vas habe uns die Ver gangenheit gezeigt: Dieser einheitliche Wille war die Voraus setzung sür vie Schaffung unserer herrlichen Wehrmacht, für die gewaltigen Erfolge im jetzigen Schickfalskamps. Nie und nimmer dürfe in aller Zukunft die Zeit wie derkommen, wo Krämergeist das vernichte, was das Schwert geschaffen habe. In diesem Sinne müsse auch die SA. ihre Aufgabe auffassen, immer gelte es, wach und bereit zu sein. Die ver SA. gestellte Aufgabe sei deshalb so bedeutsam, weil es nun möglich sei, echten SA.-Eeist den neu hinzustokenden Männern zu vermitteln^ ven Gcift. ver notwendig ses Damit sich die kommenden Generationen ihrer Aufgaben und Pflichten bewußt werden. Der Gauleiter vankte Vann den SA -Männern und Wehr» Mannschaften Mr ihren Einsatz Er forderte sie zu steter Bereit- ichast aus. damit es keinem unserer Feinde jemals wieder etn- fallen könne, uns zu bedrohen. „2n treuem Glauben und Geden ken an Horst Wessel wollen wir weiter marschieren", so schloß ver Gauleiter seine Ansprache. General Wöllwarth: Die Ausgabe trefflich gelöst General der Infanterie Wöllwartb der sodann sprach, ging auf die der SA. vom Führer gestellte Ausgabe der vormili tärischen Ausbildung der deutschen Männer ein. Durch den Ausbruch des Krieges, so erklärte General Wöllwarth, sei eine neue Lage geschafsen worden, da die vormilitärische Ausbildung besonders dringlich wurde. Dabei sei die Ausgabe der SA. als Erzieher und Ausbilder in doppelter Hinsicht schwer gewesen; habe es doch nicht nur gegolten, die jungen Leute bis zur Uebernahme in die Wehrmacht zu erziehen, sondern auch alle wehrfähigen und wehrwurdigen Deutschen bis zum 45. Lebensjahr a»szubilden. Obwohl nur wenige SA.-Führcr vorhanden waren, da sie fast alle unter drn Fahnen ständen, sei die Ausgabe vortresslich gelöst worden. Der General vankte vem SA.-Oberaruppensührer unv alle» anderen SA.-Führern für v,s bei der Ausbildung geleistete und sür Sie Wehrkraft der Ration außerordentlich bedeutsame Arbeit. Das Urteil der Truppe, so fuhr der General dann fort, über die vormilitärische Erziehung sei durchweg günstig. General Wöllwarth stellte dabei sest: „Die neu eingestellten Rekruten, die an dieser Erziehung teilgenommen haben, fallen gegenüber anderen durch ihre straffe Haltung, ihre größere Lei- stungssählgkelt uns durch ihr gesteigertes Militärisches Inter esse aus. Im Scbietzdienst und >m Gelände macht sich dies besonders vorteilhaft bemerkbar." --- Dann wandte sich der Ge neral an die angnreienen Wehrmannschaft: „Die Ausbildung erleichtert euch den UeberM i vom Zi- vitberus zum Soldaten. Wenn je vie Stunde für .ch schlägt, Soldat zu werden, dann mögt ihr dir großen Vorteile emp, finden die ihr aus ver vorm:"'^"chen Erziehung gewönne« habt Soldat sein heißt, vas r Lebe« freudig eittfÜM für Führer nnv VattrlsM" Horst Wessels unser heiligster Schwur. So sind wir hier, um allen zu danken, die uns sen haben in diesem Jahr, aber auch zu schwören. d<m sür Horst Wessel bereit sind, unsere Pflicht zu erfülle«.^ Deutschlands Größe und Freiheit, daß das Werl des » rerS sich oollendetk 17 Sp. 15 gew. 102:17 Tore 17 Sp. 11 gew. 50:33 Tore 17 Sp. 9 gew, 56:37 Tore 16 Sp. 9 gew. 65:46 Tore 16 Sp. 9 gew. 38:36 Tore 16 Sp. 8 gew. 43:32 Tore 17 Sp. 8 gew. 38:36 Tore 16 Sp. 6 gew. 51:54 Tore 15 Sp. 4 gew. 27:37 Tore 16 Sp. 5 gew. 38:44 Tore 16 Sp. 2 gew. 24:81 Tore 17 Sp. 0 gew. 15:94 Tore Lok Erscheinung einschließlich Zeitung, de Anspruch w Dies« Postschecks» llumm Leut «itzt Krof des H »Es ist ^>st der tt Arden, die ändern ker . Die Ve» einigen Wo Arden. Die Ctodius sii> Mlien unn -baren- und M 2°hr 1 ,üchtlingcu Werden kann deutschen iii «Mmt worl . Die bei! 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