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Ottendorfer Zeitung : 25.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-194102252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19410225
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19410225
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Bestände der Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1941
-
Monat
1941-02
- Tag 1941-02-25
-
Monat
1941-02
-
Jahr
1941
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 25.02.1941
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Niederlage Englands und Sieg der Achse sicher Mussolinis Generalabrechnung zwischen zwei Weltanschauungen Rom, 23. Februar. Der heutige Jahresrapport der Kampf bünde der Hauptstadt des Faschismus wurde durch eine große politische Rede des Duce, der seit dem 18. November, dem Jahrestag der Sanktionen, nicht mehr unmittelbar zum ita lienischen Voll gesprochen hatte, zu einer Großkundgebung, der gerade im jetzigen Zeitpunkt historische Bedeutung beikommt. Die Rede des Duce, die über alle italienischen Sender wie auch den Reichsrundfunk unmittelbar aus dem größten Konzertsaal Roms, dem Adriano, übertragen wurde, gestaltete sich in An wesenheit des deutschen Botschafters von Mackensen, bei dessen Erscheinen stürmische Heilruse auf den Führer laut wurden, zu einem geistigen Aufgebot des ganzen italie nischen wie auch des verbündeten deutschen Volkes, über dessen Leistung und Möglichkeiten der Duce mehrmals unter dem stür mischen Beifall des bis auf den letzten Platz gefüllten Saales größte Bewunderung und Aenerkennung zum Ausdruck ge bracht hat. Der Duce, nach dem Verklingen der Fanfaren mit brausen den Ovationen von den Schwarzhcmdcn der faschistischen'Haupt stadt begrüßt, machte im wesentlichen folgende Ausführungen: Wir befinden uns seit sechs Jahren im Krieg, und zwar genau mit dem Februar 1935, als die erste amtliche Mitteilung über die Mobilisierung der italienischen Division Peloritanä ausgeaeben wurde. Kaum war dann der äthiopische Feld zug beendet, als auch schon von der anderen Seite des Mittcl- meeres der Appels Francos an uns erging, der mit seiner nationalen Revolution begonnen hatte. Konnten wir Faschisten diesen Hilferuf unbeantwortet lassen und konnten wir gegenüber den blutigen Abscheulichkeiten der Volksfronten gleichgültig bleiben! Konnten wir, ohne uns selbst zu verleugnen, unsere Hilfe dieser nationalen Erhebung versagen? Nein! Und so kam es, daß am 27. Juli 1936 das erste italienische Flugzeug- geschwadcr nach Spanien startete, und noch am selben Tage hatten wir unsere ersten Gefallenen in Spanien. In Wirklichkeit aber sind wir schon seit 1922 im Kriege, daß heißt der Zeit, in der wir gegen die freimaure rische, demokratischen und kapitalistische Welt das Banner unserer Revolution erhoben, das damals nur von wenigen verteidigt wurde. Seit jenem Tage erklärte uns die Welt des Liberalismus, der Demokratien und der Pluiokratie den Kieg, indem sie gegen uns eine Pressekampagnie endloser Verleumdungen entfesselte und finanzielle Attentate gegen uns versuchte, auch in einer Zeit, als unsere ganze Arbeit dem inneren Ausbau galt, der durch die Jahrhunderte als unzerstörbares Dokument unserer schöpferischen Willenskraft Bestand haben wird. Einige wollen heute behaupten, daß die Intervention Italiens im jetzigen Krieg verfrüht gewesen sei. Es handelt bei diesen wenigen wahrscheinlich um die gleichen, die damals der Ansicht waren, die Intervention komme zu spät. In Wirk lichkeit war der Zeitpunkt richtig gewählt, da mit ihm der Zu sammenbruch eines Feindes beschleunigt wurde, der sich bereits in Liquidation befand. Es bleibt noch der andere, der größere, der stärkere Feind, der Feind Nr. 1, gegen den wir den Kampi bis zum letzten Blutstropfen ausgenommen haben und durchführen werden. Nachdem das englische Heer auf dcni europäischen Kontinent liquidiert war, mußte der Krieg notwendigerweise den Charakter eines See- und Luftkrie.ges und für Italien auch eines Kolonialkrieges annehmcn. Es lag im geschichtlichen Ver lauf der Dinge, daß Italiens Krieg sich unter größten Schwierig keiten und in weit abgelegenen Gebieten abspiclcn mußte: Uebersee- und Wüstenkriegc. Unsere Fronten er strecken sich auf viele Tausende von Kilometer und liegen viele Tausende von Kilometer von uns entfernt. Einige gewisse, ge hässige und von keiner Sachkenntnis getrübte Kritiker des Aus landes sollten dieser Tatsache Rechnung tragen. Während der ersten vier Monate waren wir in der Lage, dem englischen Weltreich zu Lande und zu Wasser schwere Schläge zuzufügen. Zwischen Oktober und November 1940 hat Großbritannien gegen uns seine gesamte imperialen Streitkräfte zusammengezogen, die aus drei Kontinenten zusammengeholt und vom vierten Kontinent ausgerüstet und bewaffnet wurden. Großbritannien stellte in dieser Zeit in Aegypten 15 Divisionen mit starken Panzerkräiten auf. Die am 9. Dezember 1940 vom Gegner begonnene Schlacht kam dem italienischen Angriff um fünf bis zehn Tage zuvor und brachte den Feind nach zwei Mo naten bis nach Benghasi. Wir sind nun aber nicht wie die Eng länder und wollen uns selbst betrügen. Wir machen uns eine Ehre daraus, die Lüge niemals zu einer politischen Waffe oder zu einem Narkotikum für das Volk zu machen, wie das die Lon doner Regierung tut. Die 10. Armee wurde vollständig über rannt, das 5. Luftgeschwader fast buchstäblich geopfert. Auf unserer Seite wurde hartnäckiger Widerstand geleistet. Es wurde mit Verbissenheit gekämpft. Der Feind mag ruhig jetzt seine Beute zählen. Wir sind der moralischen Reife des italienischen Volkes und der künftigen Entwicklung der Dinge so sicher, daß wir bei der Wahrheit bleiben und jede Fälschung weit von uns weisen. Die Ereignisse der letzten Monate treiben uns zum höchsten Willenseinsatz und erfüllen uns gegen den Feind mit kaltem, unerbittlichem Haß, der tief im Herzen und in der Seele wurzelt und ein unerbittlicher Faktor für den Sieg ist. Der letzte Stützpunkt Englands aus dem europäischen Konti nent war und ist Griechenland, die einzige Nation, die nicht aus die englischen Garantien vemchten wollte. Man mußte gegen sie vorgehen, und in diesem Punkte war die Ueberein stimmung aller verantwortlichen militärischen Stellungen ab solut. Die italienischen Gefangenen, die in die Hände der Griechen fielen, belaufen sich nur auf wenige Tausend, zum größten Teil Verwundete. Die griechischen Erfolge bleiben aus taktischem Gebiet beschränkt, und nur ihre levantinische Groß sprecherei konnte sie ins übertriebene verzerren. Die grie chischen Verluste sind außerordentlich groß. Nun wird es bald aber Frühling werden, und, wie das die Jahreszeit und insbesondere unsere Jahreszeit mit sich bringt, gut Wetter kommen. Ich sage euch, daß gut Wetter kommen wird, und zwar nach allen Himmelsrichtungen. Nicht weniger gering sind die englischen Verluste. Wenn man, wie die Eng länder, behaupten will, daß ihre Verluste in der Cyrenaika kaum 2000 Tote und Verwundete betragen, so heißt das, dem Drama eine groteske Note frecher Lügen hinzufügen wollen. Es muß mindestens noch eine Null an diese Zahl angesetzt werden. Seit dem 11. November, an dem englischen Torpedoflugzeuge, aber nicht etwa von griechischen Stützpunkten, sondern von einem Flugzeugträger aus ihren Angriff auf Tarent machten, dellen Erfolg wir übrigens sofort zugegeben haben war uns das Kriegsglück abhold. Man muß zu'geben, daß das in allen Kriegen und zu allen Zeiten das Schicksal mit sich bringen kann. Ihr braucht nur an die punischen Kriege zu Lenken. Mit der Nieder lage von Cannae schien Rom zerschmettert am Boden zu liegen, aber mit dem Sieg von Zama wurde Karthago zerstört und geographisch wie geschichtlich für immer ausgelöscht. Unsere mo ralische wie materielle Kraft, eingctretene Lücken wieder auszu- süllen, ist ganz einfach enorm. Sie bildet eine der besonderen Charaktereigenschaften unserer Armee. Großbritannien kann den Krieg nicht gewinnen. Ich werde euch das streng logisch beweisen,. Hier wird der Glaube von den Tatsachen gestützt und bestätigt Dieser Beweis geht aus von einer dogmatischen Voraussetzung, und zwar der, daß Italien, was immer auch geschehen möge, mit Deutschland Seite an Seite bis zum Ende marschieren wird. Jene, die ver sucht sein sollten, etwas Gegenteiliges zu behaupten, vergessen, daß das Bündnis zwischen Italien und Deutschland nicht nur zwischen zwei Staaten, zwischen zwei Heeren oder zwei Diplo maten, sondern zwischen zwei Völkern und zwei Revolutionen besteht, die der Geschichte dieses Jahrhunderts ihr Gepräge geben werden. Die vom Führer angebotene Zusammenarbeit deutscher Luft- und Panzerstreitkäfte im Mittelmeer ist nichts anderes als der Beweis dafür, daß alle Fronten und die an ihnen ent falteten Kraftanstrengungen gemeinsam sind. Die Deutschen misten, daß eine Million englischer und griechischer Soldaten, 1500 Flugzeuge, ebensoviel Panzerwagen, Tausende von Ge schützen und mindestens 500 000 Tonnen der feindlichen Kriegs flotte aus den Schultern Italiens lasten. Die Zusammenarbeit zwischen den Streitkräften Deutsch lands und Italiens erfolgt auf dem Boden kameradschaftlicher, loyaler und spontaner Solidarität. Alsdann zählte der Duce zum Beweis dafür, daß die Nieder lage Englands und der Sieg der Achsenmächte sicher ist. folgende zehn Punkte auf:. 1. Das Kriegspotential Deutschlands ist nach 17 Kricgsmonatcn nicht verringert, sondern geradezu noch gigan tischer gewachsen. Seine Verluste an Menschenleben haben sich trotz der ungeheuren Wucht der Operationen im bescheidensten Rahmen gehalten. Die Verluste an Material werden durch die ungeheure Kriegsbeute mehr als ausgeglichen und sind absolut unbedeutend. Die Einheiten des politisch-militärischen Kommandos ist in den festen Händen des Führers, jenes Mannes, der einstmals ein einfacher Kriegsfreiwilliger war und heute den Operationen einen geradezu hinreißenden unwiderstehlichen revolutionären, d. h. nationalsozialistischen Schwung gibt, der alle von den höch sten Generälen bis zum letzten Soldaten in Bewegung setzt. Groß britannien wird das binnen kurzem noch einmal zu spüren bekommen. 2. Die deutschen Rüstungen sind qualitativ wie quantitativ unendlich größer als zu Beginn des Krieges. Deutschland hat seine Esfcktivbcstände noch lange nicht eingesetzt wie übrigens auch Italien nicht. Wir haben heute über zwei Millionen Mann unter den Waffen, aber noch im Laufe dieses Jahres können wir, wenn nötig, bis auf vier Millionen kommen. 3. Während Deutschland im Weltkrieg von Europa und der Welt abgeschnitten war, ist die Achse heute Herr des Kontinents und außerdem mit Japan verbündet. Die skandinavische Welt, Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark, ist direkt oder in- Golo der Narr Noma» von Walter Fritz Dietrich Vertriebsrecht bei» benlral-Bnreau für die deutsche Press« GmbH., Berlin LW »8, ^riedrichstrake 1ü 38s «Nachdruck verboten.) Der alte Ernani pflegte sich vor der Vorstellung immer in den Stallungen aufzuhalten und sich um seine Tiere zu kümmern Sie waren die einzigen Wesen, an denen er noch hing und die er liebte. Er kannte alle und nannte jedes einzelne bei seinem Namen. Die Tiere fühlten seine Liebe und Fürsorge, und wo er nur hinkam, wurde er von ihnen begrüßt. Ernani war eben bei den Elefanten, die ihn mit Trom petenstößen empfingen und ihm mit ihren kleinen, listigen Augen vergnügt zublinzeltcn. Elefanten haben viel Humor, vergessen aber eine Kränkung nicht so bald und erspähen jede Gelegenheit, um sich dafür zu rächen. Beides konnte Ernani gerade wieder einmal bei seinem Lieblings- tier beobachten. Einer der Wärter hatte diesen Elefan ten vor Tagen, wie sich nachher erst herausstellte, empfind lich mit einem der Eisenhakcn, die zur Führung benutzt wurden, am Rüssel getroffen Jetzt war der Mann dabei, einen Eimer hinzustellen, den er zur Reinigung der Füße der Elefanten vor der Vorstellung benötigte. Als der Wärter dies tat, schien das riesige Tier ge- radezu zu lachen. Dem Direktor fiel sofort jede Verände rung seiner Tiere aus, so auch diese, und er beobachtete interessiert, was da vor sich gehen würde. Zu befürchten war nichts, denn Senta, die Elefantin, war ein gutmütiges Tier, das noch niemals irgendeine böse Laune gehabt hatte wie andere Elefanten. Der Wärter beugte sich eben, seine Mütze etwas zu- rückschiebend, über den Eimer, als Ernani sah, wie sich der Rüssel der Elefantin dem Kopse des Wärters näherte! Was hatte sie vor? Die Aeuglein glänzten und bewegten sich lebhast hin und her. Da. ein schnelles Vorschießen des Rüsselcndcs, das die Mütze des Mannes ergriss, sic ihm vom Kopse zog und im nächsten Augenblick tief in den Eimer tauchte. Das geschah mehrmals, bevor der Wärter überhaupt wußte, was geschah: dann warf das Tier die durchnäßte Kopfbedeckung hoch in die Luft, und als sie herunterfiel, trat es daraus, daß nur ein unförmiger Rest übrigblieb. Als das geschehen war, hob die Elesantin den Rüssel hoch und trompetete so heftig und geradezu freudig, daß man die Töne auch als Lachen aussassen konnte. Und Er nani lachte, wie er lange nicht gelacht hatte. Der Wärter war zuerst ganz verblüfft; als er aber den Direktor so vergnügt sah, tat er das beste, was er in diesem Falle tun konnte, er lachte mit. Aber noch drei andere lachten laut und schallend Sie hatten bei ihrem Eintritt gerade noch gesehen, wie das Tier die Mütze in den Eimer tauchte, und wußten sofort, daß es eine Vergeltung war. „Bravo, Senta!" ries der eine der drei, die diese Elcsantenrache miterlebt hatten. Ernani drehte sich um und sah auf die drei, von denen er zuerst nur Wiedemann erkannte. „Wen bringe ich Ihnen wohl hier, Direktor?" sprach Wiedemann Ernani an Der Alte erkannte die beiden anderen in der Ent fernung noch nicht „Wollen die Herren zu mir?" „Ich denke doch!" antwortete Golo laut und trat rasch aus den Direktor zu, der wenig angenehm berührt schien, irgendeinen Besuch zu erhalten „Guten Abend. Direktor!" Damit streckte Golo dem Zirkusdirekwr die Hand ent gegen. „Wollen wir wieder Frieden schließen?" Ernani starrte ihn wie einen Geist an Was er da sah, war doch ein Traum, ein Hirngespinst? Es konnte ja gar nicht sein! Der Mann, den er da zu sehen vermeinte, war doch sicherlich längst tot, und wenn er noch lebte, in einem anderen Erdteil Wäre er es aber, dann würde er nicht hier vor ihm stehen, würde niemals zu ihm kommen: sie waren ja im Groll auseinandergegangen, und jener Mann hatte alle Ursache, ihn zu hassen, ja zu verfluchen Er schüttelte den ganz weiß gewordenen Kops und murmelte ungläubig: „Nein, nein! Das ist nicht möglich! Das kann nicht sein! Er ist es nicht, ist nicht der Golo!" Da klang eine noch immer in seinem Gedächtnis hastende Stimme dicht bei seinen Ohren: „Ja. Direktor, ich bin's. ich. der Golo!" Stumm und starr stand der alte Mann und brachte keinen Laut hervor Es war also doch wahr Vor ihm stand der große Clown Golo Noch immer wollte Ernani es nicht sassen, daß dieser Mann, dem er das Liebste auf der Welt genommen hatte, zu ihm kam und sichtlich ohne -Groll „Golo!" stieß er endlich hervor, aber noch immer ohne jede Bewegung. Nur schwere Tränen rannen über seine Wangen herab, Tränen der schmerzlichen Erinnerung und Rührung. Da trat Golo dicht zu dem Alten und schloß ihn in seine Arme Lange standen die beiden Männer, die das Schicksal so lange getrennt hatte, nnd hielten sich umarmt. ' Vorstellung, eine Lüge liegen dem amerikanischen oM ventionismus zu Grunde. , , .. ""nere 10. Eine trügerische Verstellung ist es, Lag die VerrlE, . ° 'n den H Staaten noch eine Demotratie seien, während sie in WiruAj, ,-kdobin wu eine politisch und finanziell vom Judentum beherrschte , 'M . archic ausgeübt durch eine höchst persönliche Form der D'U°^ sind, eine Lügt, daß die Achsenmächte nach England Berlin 'bl bclannt: No: "^dSrech! b , 0M Indis b'°°sm-tcn b Mb BAT. T ',"einigten S ^"dwand gen Ein llntc ihre Lieferungen ungestört nach England gelangen können s solchem Ausmaß sein, daß sie nich »»greisen wo Mische Plä: einem irrenh »»d werden Boden. Die »n die Erich «»schlingen i Aus jede Analen, noch wenig bekam: Missen wer legenden F« Der Duc« Lage, wo der wird ein dre »lle Meere er die Völker." Bewaffn, i Mißglücktes Reue Lchlä Golo ^.ber große ges ries Er b,>ch! Wif "us Publikum ° 'eines Ko: beider °n und n 'An, aber 6 h, 'ehr begre Usw, ^aiiucm .""Wir vcrlvi ^"""grifft 1 '"»Wal: - Zeuge ab. von solchem Ausmaß sein, daß sie nicht nur die bereits erlitte« . om Mitti und die künftigen Zerstörnngcn an den industriellen AnUS »tAschen : Englands weitmachcn, sondern eine Ucberlegenheit den Deutschland schaffen, was schlechtweg unmöglich ist, weil ^^Nban. Männer. Maschinen. Rohmaterial des ganzen europäischen 3" " '*eind tinents mit Deutschland zusammenarbciten. .„,1 und Wes 7. Wenn England fallen wird, dann wird der Krieg s. "n Bauen Ende haben, auch wenn er etwa in den Ländern des enq>»°b Aanncart Imperiums noch weitcrgehn sollte. Falls nicht, was wahrM! üleug ab. Uch ist, diese Länder, wo bereits eine gewisse Gärung. Händen ist, dann ihre Unabhängigkeit verwirklichen aü»«. Dann würde man nicht nur vor einer Veränderung der tischen Karte Europas, sondern vor einer Vcrändcung * niemals. „ 10. Für einen Sieg über die Achse müßte das eng''^ Heer auf dem Kontinent landen, in Deutschland und II«^ cinfallen, ihre Heere vernichtend schlagen, und das kann > » einem Engländer auch nur im Traum einfallen, wenn er " vom Mißbrauch des Alkohols und der Narkotika noch w . dem Gleichgewicht kommen und ins Delirium geraten sein w, Nun muß noch von dem gesprochen werden, was m den einigten Staaten vor sich geht und was eine Ler kolossalsten U stifikationen darstellt, die die Geschichte kennt. Eine trüget': Vorstellung, eine Lüge liegen dem amerikanischen so- politischen Karte der ganzen Welt stehen. 8. Italien fällt bei diesem gigantischen Geschehen eint cn tlassige Rolle zu. Auch unser Kriegspotential wird Tag für» qualitativ und quantitativ bester. Zwei von dcn^drei groS in Tarent getroffenen Kriegsschiffen stehen unmittelbar ihrer völligen Wiederherstellung. Techniker und Arbeiter ho« Tag und Nacht dazu beiaclragcn und damit einen überzeugens. Beweis nicht nur für ihr berufliches Können, sondern aua>' ihre Vaterlandsliebe gegeben. Nach dem Kriege bei der sozi" die ganze Welt ergreifenden Umwälzung für eine gerc«' , Verteilung der Reichtümer dieser, unserer Erde muß und der geleisteten Opfer und Disziplin der italienischen Arben masten Rechnung getragen werden, und die faschistische Re«^. tion wird dabei einen weiteren entscheidenden Schritt in ^9. Daß das faschistische Italien es gewagt hat. sich mit britannien zu messen, ist ein stolzer Ehrentitel, der sich aus d« Hunderte auswirkcn wird. Es war ein Akt bewußten und antwortungsbcwußten Mutes. Die Völker werden groß, wen» . wagen, riskieren, wenn sie sich Opfern unterziehen, nicht " wenn sie sich als niedrige Schmarotzer an den Rand der s>", setzen und warten. Nur wer kämpfend die Geschichte gest»'^ kann Ansprüche für sich geltend machen, die einfachen Zus«"" , ras O b ... Rordwest > die Februar ^"s'c Ha >bc„ so s ^ct werde ; Am 22. s „°>npscr , Zwei gras sichte K .Aglmw ai "Sc <w! Vvl h. «flugzeug: > , "ne Fabr 1?Anlagcr, "Mn in §j, dcr l ,, Sonstiger L in dg? da „ j« Hs der Agier ^sicherlich hn" dn,r es n ""den. Ü^iese Geb ^ : !°ndern s <'Nebene B wollten A. ohne dem 2h Aneraldir schA Zwanz Frei tz» Das jur ^'"mal in il)' 'ch ei: »ffcntli >>d ha„e ^'d'e geg> ^Avland VA. „ah i ''^""Ich sei: "nie auch Geduldig warteten die beiden anderen, bis sich Golo v Ernani sanft löste und die eigenen Tränen, die ihm in Augen standen, trocknete. „ Um der Szene ein Ende zu bereiten, kamen nun und Wiedemann heran, und Wiedemann machte ElN^ daraus aufmerksam, daß da noch einer sei. der ihn begrüß wollte Unsicher schaute Ernani aus den anderen Mann, ov ihm die Hand zu reichen „Wollen Sie mich nicht auch begrüßen. Direkt»^ meinte Loko „Ich habe Ihnen freilich einstmals " Aerger bereitet; aber wenn mein Kollege Golo mir ziehen bat, werden Sie es vielleicht auch tun?" Ernani sah erst Loko und dann Golo an Er bcsw, Vas nicht, bis Golo die Aufklärung gab: „Loko hat gebüßt, Direktor; ich möchte, daß auch Sie ihm verzeih wie uns allen der Himmel einst verzeihen möge." § „Ich habe ja gar nich» zu verzeihen, sondern ml»" bitten." Damit schüttelte Ernani Loko herzlich die Der Direktor nabm nun seine beiden alten Mitgift'^ rechts und links neben sich unter den Arm und führt« durch die Stallungen hindurch zu seinem Bürowagen . War es nun ein Zusall oder tatsächlich von den Tieren ein Wiedererkennen. oder galt es doch nur Direktor? Sämtliche Tiere gerieten, als die Männe» ihnen vorbeigingen, in eine merkwürdige Erregung Elefanten trompeteten, die Pferde wieherten, die und Tiger brüllten, und alle die anderen vielen und «» schiedenartigen Tiere tobten in ihren Käsigen wie «» draußen, als freuten sie sich wie ihr Herr nnd Meister M diesen unerwarteten Besuch Es war ein Höllenlärm, selbst außerhalb der Zirkuszelte gehört wurde, so daß ' Menschen erstaun» ausmerkten Der alte Wiedemann halte sich heimlich gedrückt, d« er konnte sich denken, daß die anderen drei unter sich''u wollten Ernani entnahm einem Wandschrank Wagens, der geradezu fürstlich eingerichtet war und Bequemlichkeit eines erstklassigen Hotelzimmers vermA ließ, eine Flasche besten Weines und die nötigen dann schenkte er ein, und alle drei stießen aus das sehen an Sie hatten sich seh» viel zu erzählen nnd red''' sich geradezu in eine fröhliche Stimmung Nur als gefaßter allerdings als sonst, wenn daraus die kam. das Schicksal seines einzigen Kindes berichtete, dem der Direktor auch noch nichts wußte, erfaßte Vie eine trübe Stimmung, die sie aber gewaltsam wieder" schüttelten und nun von anderem sprachen , ! (Fortsetzung solS^ j M i l -^»Nc Trc direkt im Bannkreis Deutschlands. Der Donau- und BalA raum kann die Achse nicht außer acht lasten. Ungarn und nien sind dem Dreimächteabkommen beigetreten. Das bE Frankreich, Belgien, Holland und Luxemburg sind ini BanmH Deutschlands. Im Mittelmeer ist uns Spanien besrcu^ Bleibt Rußland. Aber seine Erundinteressen legen auch für die Zukunft eine Politik guter Nachbarschaft Europa ist also, abgesehen von Portugal und von der Sch»!" und noch einige Zeit von Griechenland, ganz außerhalb de« L" flusscs von England, ja ist gegen England. 4. Diese Lage ist eine ganz klare Umkehrung dessen, 1914 bis 1918 war. Damals war die Blockade eine furchig Wassc in den Händen Englands. Heute ist sie stumpf gcworl^ weil England unter dem Druck dcr Geoenblockade der Luft-»" Seestreitkräste der Achse steht und immer mehr bis zur strophe dieser Blockade ausgesetzt sein wird. 5. Die innere Haltung dcr Völker der Achse ist dcr Halb" des englischen Volkes unendlich überlegen. Die Achse l»*'! mit dcr Gewißheit des Sieges. England kämpft, weil cs,» Halifax sagte, keine andere Ä>ahl Hai. Es ist im höchsten lächerlich, auf ein eventuelles Nachgcben der inneren Hau»!, des italienischen Volkes zu,hoffen. Das wird niemals einM"' Von Sonderfrieden sprechen kann nur ein geistig Minders, tiger. Churchill hat auch nicht die geringste Vorstellung von geistigen Kraft des .italienischen Volkes und von dem, was s Faschismus vermag. Daß Churchill die Beschießung der strieanlagen von Genua anordnet, um den Arbeitsprozeß " unterbrechen, ist begreiflich, aber eine Stadt bombardieren.:' wollen, um ihre innere Haltung zu zermürben, ist eine kinds^ Selbstläuschung, und bedeutet, daß er auch nicht im entfernte" die italienische Rasse, ihr Temperament und ebensowenig "" geistige Einstellung der ligurischen Bevölkerung, und im bE deren dcr Genueser kennt. Es bedeutet die BürgeringenScn » .s die Vaterlandsliebe eines Volkes mißachten, das an !E Meeresküste dem Vaterlande einen Columbus, einen Eariba" ! - ^ampsiluo und Mazzini gegeben Hal. 6. England steht allein. Diese Vereinsamung treibt cs" . «Mr „ad den Vereinigten Staaten, bei denen es verzweifelt und dringA tchwcr. Hilic verlangt. Die industrielle Leistungsfähigkeit der ls^. ist bestimmt grandios, aber wenn sie von Nutzen sein soll, mE. o» Hap . . .. ...... .... «1. An der br
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