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Ottendorfer Zeitung : 01.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-194102011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19410201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19410201
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Bestände der Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1941
-
Monat
1941-02
- Tag 1941-02-01
-
Monat
1941-02
-
Jahr
1941
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 01.02.1941
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England schwer enttäuscht über die USA. Unverschämte Forderungen Albions an Nord- und Südamerika Neuyork, 31. Januar. In Kreisen, die der englischen Bot schaft in Washington nahestehen, ist man tief enttäuscht und verärgert über die zurückhaltende Aufnahme neuer englischer Forderungen vor allem soweit sie verschärfte Vlockade- maßnahmen berühren. Man bezeichnet in der britischen Bot schaft die Auffassung des amerikanifchen Staatssekretärs Hull, die USA.-Ausfuhr nach Rußland sei unwesentlich für die deutsche Kriegsführung, als ebenso erstaunlich als unverständlich. Die verschiedenen britischen Vertretungen in USA. verdop peln in der letzten Zeit ihre Bemühungen, die Außenpolitik Wa shingtons völlig in den Rahmen der britischen Kriegs- und Vlockadepolitik einzugliedern. Täglich werden neue zusätzliche englische Forderungen durch die verschiedenartigsten Pressekanäle in die Oesfentlichkeit lanziert. Diese Forderungen beziehen sich nicht nur auf eine Blockierung, bezeichnet als „Kontrolle" aller von USA. über den Pazifik nach Japan und Ruhland gehenden Waren, sondern sie umfassen auch die sofortige Einrich tung eines amerikanischen Ministeriums für wirtschaftliche Kriegssührung. Sie verlangen ferner Ausübung des schärfsten wirtschaftlichen Drucks auf Brasilien, damit die brasilianische Regierung die italienische Luftlinie Rom—Rio de Janeiro durch Verweigerung von Brennstoff lahmlege. Die rücksichtslose Art, mit der die Engländer diese Forderungen durchzusetzen versuchen, beweist, wie schwierig Englands Lage geworden ist. Churchill wühlt gegen USA.-Ausfuhr nach Rußland Stockholm, 31. Januar. Infolge der Ablehnung des Staats sekretärs Hull, die von England gewünschte und durch Lord Halifax erneut in Washington geforderte Drosselung der amerikanischen Roh st off zu fuhren nach Ruh land vorzunehmen, hat man in London beschlossen, neue Vor stellungen im Weihen Haus zu erheben, um die Vereinigten Staaten zu einer Aenderung ihres Standpunktes gegenüber Ruh land zu bewegen. Wie in hiesigen eingeweihten Kreisen aus London bekannt wird, will Churchill durch einen neuen englischen Vorstoß erreichen, daß die Vereinigten Staaten in ihrer Haltung Ruhland gegenüber sich dem englischen Standpunkt anpassen, u m unter diesem Zwange Ruhland zu einer Aende rung seines Einvernehmens mit dem Deutschen Reiche zu bewegen. Man weih hier aber, dah Staatssekre tär Hull die amerikanische Ablehnung gegenüber dem englischen Wunsche auf Grund wiederholter Vorstellungen der notleidenden Baumwollproduzenten getätigt hat, und die Lage der amerika nischen Vaumwollproduzenten die Wiederaufnahme des Exports nach Ruhland zu einer Lebensfrage macht. Die USA.-Pläne zur wirtschaftlichen Beherrschung Südamerikas Buenos Aires, 31. Januar. Der USA.-Plan, Südame rika in wirtschaftliche Abhängigkeit von Nord amerika zu bringen, nimmt immer konkretere Formen an. Für Anfang April ist eine Südamerikareise von rund 20 Präsidenten und Direktoren der bedeutendsten USA.-Jndustrien, Firmen und Banken angesetzt, die auch eine Woche in Buenos Aires bleiben wollen. Zur Vorbereitung dieses Besuches traf hier der Abtei lungsdirektor im USA.-Nationalrat für industrielle Forschung, Maurice Holland, ein. Offenbar in der Befürchtung, dah das be absichtigte Massenauftreten nordamerikanischer Millionäre bei der argentinischen Bevölkerung Mihtrauen erweckt, erklärte Maurice Holland sofort, dah der Zweck seiner Reise nicht etwa Gewinnsucht, sondern die Absicht sei, den süd- amerikanischen Republiken beim Ausbau ihrer Industrie be ratend zur Seite zu stehen. Er muhte jedoch hinzufügen, dah die USA. besonderes Interesse an der Verarbeitung jener Rohstoffe hätten, die für Bedürfnisse der USA in Frage kämen. Britisches Borpostenboot verloren Britisches Vorpostenboot verloren Stockholm, 31. Januar. Wie Reuter meldet, bedauert die britische Admiralität bekanntgcben zu müssen, dah das Vor postenboot „Felton" versenkt worden ist. Norwegischer Dampfer im Dienste Englands verloren Neu York, 31. Januar. Wie Neuyorker Schifsahrtskreise mitteilen, ist der in englischen Diensten fahrende norwegische 17SV-BRT.-Frachter „Haarlegg" durch „feindliche Aktion" ver senkt worden. Kerner ging ein Funkspruch des britischen 1868 VRT. Frachters „Shea Crown" ein, er habe ein verdächtiges U-Boot gesichtet. England kann nicht liefern Istanbul, 31. Januar. Die Stadtverwaltung erhielt aus London den Drahtbescheid, dah die im Auftrag gegebene Liefe rung englischer Autobusse zur Zeit unmöglich sei. Magnesiumfabrik in Coventry zerstört Neuyork, 31. Januar. Wie „New Park World Telegram" aus amerikanischen Militärkreisen erfahren haben will, ist bei dem deutschen Luftangriff auf Coventry eine der beiden Magne siumfabriken, die Großbritannien besah, zerstört worden. — So erfährt man jetzt auf Umwegen von der Vernichtung einer Werk anlage, die für die britische Kriegsindustrie von größter Be deutung war. Kanada macht sich lächerlich „Raub- und Diebstahl"-Anllage um das Ruderboot von Werras Neuyork, 31. Januar. Zeitungsberichten zufolge ist der junge deutsche Jagdflieger Franz von Werra, der vor ein paar Tagen den heroischen Fluchtversuch aus kanadischer Gefangenschaft unter nahm, indem er von einem Eefangenenzug herabsprang und über den St. Lorenz-Strom nur mit Benutzung seiner Hände ruderte, von der kanadischen Provinzpolizet des „Raubes und Diebstahls" eines Ruderbootes im Werte von 35 Dollars ange klagt worden. Diese merkwürdige Anklage wird durch kein bürgerliches oder Militärgesetz gestützt, wie diese in den meisten Staaten angewendet werden. Als Kriegsgefangener war Werra berechtigt, einen Fluchtversuch zu machen'und alle vernünftigen Mittel zu benutzen, die zu seiner Verfügung standen, um eine solche Flucht durchzuführen. Ebensowenig kann der Gebrauch eines kleinen Ruderbootes, ohne die Absicht, dasselbe sich an zueignen, oder es länger zu behalten, als dies nötig war, um über den Fluh zu kommen, als Diebstahl ausgelegt werden. Angesichts der Tatsache jedoch, daß die kanadischen Behörden sich so sehr für das Boot interessieren, hält Franz von Werra den Betrag von 35 Dollars zur Verfügung der amerikanischen Behörden, so daß die Rückerstattung jenes Betrages, der für den kurzen Gebrauch des Bootes nach Ansicht der kanadischen Be hörden verlangt werden muh, sofort erfolgen kann. Die starke RAF.... Neuseeland will ein Frauensliegerkorps zu Hilfe schicken Berlin, 31. Januar. Wenn man britischen Meldungen glauben könnte, so stünde die RAF. heute stärker und gröher denn je zuvor da. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus. Wie käme sonst der Ministerpräsident Neuseelands dazu, die Bildung eines Hilfsfliegerkorps anzukündigen, das aus weib lichen Mitgliedern bestehen soll? Er hat nach einer Mel dung des Londoner Rundfunks sogar hinzugefügt, dah dieses Hilftfliegerkorps die gleichen Pflichten und Aufgaben zu erfüllen haben werde, wie die männlichen Piloten. — Wie stark muh sich im Empire der Mangel an Fliegern auswirken, wenn das ferne Neeseeland sich entschließt, Herrn Churchill mit einem Frauenkorps zu Hilfe zu kommen! » Was der Führer sagte, gilt auch für Italien Rom, 31. Januar. Die Führerrede, die wieder vom italie nischen Rundfunk unmittelbar aus dem Sportpalast übertragen und von allen die deutsche Sprache beherschenden Italienern und insbesondere von den in Italien lebenden Deutschen mit größter Spannung angehört wurde, wird in italienischen politischen Krei sen in jeder Hinsicht mit der lebhaftesten Zustimmung und stär kst e n Sympathie für den Führer ausgenommen. Man unterstreicht nicht nur die zwingende Beweisführung gegen die Politik Englands und die vernichtende Abrechnung mit dem Geiste der englischen Wucherer und Ausbeuter, die aus schließlich mit dem System der Gewalt das englische Weltreich eroberten und unter Ausnutzung der künstlich von England ge schaffenen Desorganisation des europäischen Kontinents zusam menhalten konnten, sondern auch die treffenden Ausführungen und drastischen Feststellungen über die rückständige englische So zialpolitik, die sich noch in den allerersten Anfängen befindet und deren nur durch die Kriegsnot geborene Programmsätze längst durch die Leistungen der totalitären Staaten überholt sind. Größte Beachtung finden ferner die Erklärungen des Führers über das noch nie dagewesene Ausmaß der deutschen Leistungen, die Warnung an die USA. sowie seine Feststellung, dah England, wo immer es in Erscheinung trete, von Deutschland angegriffen und geschlagen wird. Der italienische Rundfunk, der bereits am Donnerstagabend die Rede kurz kommentierte, stellte fest, dah die moralischen und geschichtlichen Gründe dieses Krieges für Deutschland und Ita lien die gleichen seien. Was der Führer sagte gelte auch für Italien. Golo der Narr Roman von Walter Fritz Dietrich Vertriebsrecht bei: Kcnlral-Bnrenu für die deutsche Presse GmbH., Berlin LW 68, Friedrichstraße 16 18! lRmchdruck verboten > „Kinder", fuhr er anher Atem fort, „heule habe ich euch was zu sagen!" Erst jetzt bemerkten die Eheleute, daß Eruaui sehr erregt war. „Ist was passiert?" fragte Golo Maja aber sah nun besorgt aus ihren väterlichen Freund und drängle ebenfalls erschrocken: „Um Gottes willen, was gibt's denn?" Die Antwort war geradezu verblüffend. Ernani schnappte nach Luft und stieß noch hervor: „Ich habe geerbt!" Einen Augenblick standen die beiden Ueberraschten starr und stumm: dann aber löste sich ihre Erstarrung in freudigen Rufen. Sie schüttelten dem Glücklichen erregt die Hände und waren ebenso froh, als ob sie selbst die Botschaft und das Erbe erhalten hätten „Wieviel?" fragte nun Golo, und Maja hing gespannt an den Lippen ihres Direktors. Dieser sank erschöpft aus einen Stuhl und berichtete: „Mein Bruder in Südamerika ist gestorben! Ich erbe . alles! Den ganzen Zirkus! Bin nun nicht mehr der kleine, sondern der große Ernani! Hätte das . . . meinem Bruder uie zugetrant!" Der Mann wußte sich vor Glück kaum zu fassen. Das war erklärlich Ein ganzes Leben lang war er aus den Landstraßen herumgezogen, hatte gearbeitet Tag und Nacht, seinen glücklicheren Bruder beneidet, weil er eines der größten Zirkusunlernehmen besaß und Geld scheffelte, während er es nie weiter bringen konnte Erst Golo hatte ihm Glück und Verdienst gebracht, und nun, wo er jeden Tag damit rechnen mußte, daß das junge Paar doch endlich zu einem großen Unternehmen ging, wo er außerdem schon nicht mehr Not zu leiden brauchte, flog ihm diese Erbschaft zu . Es dauerte eine ganze Weile, bis Ernani sich so weit erholt hatte, daß er ohne Stocken sprechen konnte Dann aber war seine erste Bitte: „Nun bleibt ihr doch bei mir und geht mit mir hinüber, nicht wahr?" Freudig über diese Lösung, stimmte das junge Paar zu Und wieder war ein großer Tag für Vic Gefolgschaft Ernanis Er teilte ihnen nicht nur sein großes Glück mit, sondern forderte auch die bei ihm schon lange und für ständig arbeitenden Leute aus, mit ihm zu gehen; irgend wie würde er sie schon beschästigen. wenn natürlich auch nur wenige für ein weltberühmtes Unternehmen künstle risch ausreichten Diese Menschen, die aber ihr Leben lang mit einem kleinen Wanderzirkus umhergezogen waren, waren zufrieden, einem Weltunternehmen angehören zu dürfen, das meist eine ganze Saison in einer Stadt ver weilte, zumindest aber wochenlang an einem Orte verblieb. Die Wunderwelt Südamerikas lockte sie, und sie waren überglücklich, daß sie mitgenommen werden sollten. Die Ueberuahme der Erbschaft eilte natürlich schon des großen Zirkusunlernehmens willen, und so tras Er nani sofort alle Anstalten zur Uebersiedlung nach dem neuen Erdteil Geld dazu hatte er ja glücklicherweise, sonst wäre es ihm wohl schwer geworden, so schnell mit seinem ganzen Unternehmen abzureisen Die Leute, die nur für eine Zeit engagiert waren, wurden ausgezahlt, die anderen erhielten die Reise frei und Vorschuß Schon kurze Zeit nach Erhalt dieser umwälzenden Nachricht nahm die Gesellschaft Abschied von der alten Heimat und verließ in freudigster und hoffnungsvoller Stimmung mit dem Ueberseedampfer den Hamburger Hasen. Golo und Maja, die ihre kleine Dorrit aus dem Arm hatte, standen aus Deck wie alle die anderen und sahen bewegten Herzens das Land immer mehr ihren Blicken entschwinden Jeder hatte wohl den gleichen Gedanken, als sie schließ, lich das Land ganz aus den Augen verloren: Werden wir je wieder zurückkehren? Was wird das neue Leben in einer anderen Welt mit sich bringen? Es ist von der Vorsehung weise eingerichtet, daß man nicht in die Zukunft schauen kann! * Monate waren vergangen. Auch in Amerika blieb Golo und Maja ihr Erfolg treu. Wie in der Alten, so waren sie auch in der Neuen Welt eine der erfolgreichsten Nummern von Zirkus und Varietö, blieben aber trotz vieler glänzender Angebote dem Zirkus wie ihrem Direktor Ernani treu Er zahlte ihnen natürlich jetzt ebenfalls eine Riesengage und konnte das ja auch, war und blieben doch Golo und Maja auch in diesem großen Nahmen Zugkräfte, welche die drei mitein ander verbundenen Riesenzelte allabendlich bis aus den letzten Platz füllten Ihre Nummer war bereits eine der erfolgreichsten unter den Weltnummern geworden, und der Reichtum des Hitler hat radikal den Kurs der Weltgeschichte geändert ! Madrid, 31. Januar. Die Zeitung „Alcazar" weist in ihB Leitartikel auf die Bedeutung hin, welche der 30. Januar st Deutschland und die Welt habe. Die Menschheit habe seit d? letzten acht Jahren mit Erstaunen gesehen, wie Hitler den Ku? der Weltgeschichte geändert habe. Die letzten acht Jahre, wellt' Hitler an der Macht sei, zeichneten sich durch eine erstaunt Fruchtbarkeit aus. Adolf Hitler hat ein neues Zeitalter eingeleitet Bukarest, 31. Januar. Der 30. Januar wurde in der ruB nischen Presse stark beachtet. So betont das Blatt „PoiuB Vremi" in einem Leitaufsatz, die achtjährige Führung dust Adolf Hitler habe nicht nur Deutschland, sondern auch dem übst gen Europa ein neues Aussehen gegeben und die Geschichte ein? neuen Zeitalters eingeleitet. Adolf Hitler sei der Repräsentu^ des neuen europäischen Geistes, der die Ursprünglichkeit der eiB päischen Zivilisation wiedcrhergestellt habe. — Das Blatt ,I tiuner" erklärt, im Laufe der Geschichte sei es keinem ander? Volk in so kurzer Zeit gelungen, sich aus der Demütigung eie? Friedens wie den von Versailles zur höchsten Stufe militärisch? Ruhmes zu erheben. — Das Blatt „Eürentul" hebt Heroos Rumänien sei überzeugt, daß es seine Rechte nur an der Sei? Deutschlands wiedererlangen könne. Neue Berlin, 30. der Wehrmacht nähme das Kr liehen an: Eeneral d artillerie v. S darf, Eener, schätz, Vizea Kirdorf, Ee Eeneralleutnar Minisierialdire Benda und A fahrt Fisch. Ferner hat Hierl und de m Anerkennun Kriegführung k verliehen. Außerdem leihungen im l "er Wehrmacht und den Chef d Ratifizierungsurkunden über die Rechtsverhältnisse an deutsch-russischen Grenze aüsgetauscht Moskau, 31. Januar. Am 30. Januar wurden in Moslo" zwischen dem deutschen Botschafter Graf von der Schule"' bürg und dem Vorsitzenden des Rates der Volkskommissare d? UdSSR, und Volkskommissar für die Auswärtigen Angelegt heiten, Molotow, die Urkunden über die Ratifizierung d? am 31. August 1940 in Berlin unterzeichneten Vertrages üb'' die Rechtsverhältnisse an der Grenze nebst dem dazugehörig? Schlußprotokoll ausgetauscht. Der Vertrag über die Rechts«? hältnisse an der Grenze, der auf dem Grenz- und Freundschaft vertrag zwischen Deutschland und der UdSSR, vom 28. Sepie? ber 1939 beruht, ist am 5. Dezember 1940 durch die deutst Reichsregierüng und die Regierung der UdSSR, ratifiziert w? den und somit an diesem Tage in Kraft getreten. Der Führe Wationsleiter Riedrich Walt Pich Neuma Riedrich Karl Riedrich Fli A Krauch, xeiserschm xoensgen, R'ch'Mlllle °'°nstc bei der ^idienstkreuz 1 .. Ferner hat Mer Rüstun ""'gen Männe Glückwii Summen unterstützt wurde Diese war eine gut gewachsene uno e > . hübsche Person, die im Trikot auftrat, wodurch ihre körp' Kh, Waffenstillstand zwischen Thailand und Indochina Tokio, 31. Januar. Nachdem eine allgemeine Verstoß gung über den japanischen Vorschlag und die von Thailand "" Französisch-Indochina vorgelegten Bedingungen erzielt wort? war, ist nach einer Meldung aus Saigon am FrcitagvormiRi das Wasfenstissstandsabkommen an Bord eines japanisch^ Kriegsschiffes unterzeichnet worden. eine Tigergruppe, deren Dompteur von einer Assists unterstützt wurde Diese war eine gut gewachsene und n,, jungen Paares mehrte sich von Tag zu Tag. Die klest Dorrit war, wie einst Maja, der erklärte Liebling des samten Personals und der Artisten. Die Berühmtheit 'bst Eltern sicherte der Kleinen eine sichere und schöne ZukiRs ein Gedanke, der Golo und Maja aufs höchste beglü»" So wäre alles mehr als zufriedenstellend geMi" wenn sich nicht ganz unerwartet etwas geändert woran nach den bisherigen Erfahrungen niemand nutz' entferntesten gedacht hatte. , Ernani. dem einfachen, bisher armen Wanderzil'"' direktor, stiegen die plötzliche Veränderung und das»"' hoffte Glück zu Kopfe. Er änderte sich sehr zu seinen ist, gunsten und wurde herrisch und sogar manchmal r" sichtslos. , Unter den erstklassigen Darbietungen befand sich § Mittelenglands sowie im Südosten England an. Fernkampfartillerie des Heeres beschoß militari^, Ziele in Südengland. Stärkere Kampfsliegerverbände belii""' ten in der Nacht zum 3V. Januar kriegswichtige Ziele um L" von mit Spreng- und Brandbomben. Der Feind warf in der gleichen Nacht im nordweftdeut!^' Küstengebiet an zwei Orten Bomben, die ausschließlich viertel, darunter ein Arbeitslager trafen. Mehrere Zi"' Personen wurden getötet oder verletzt. Der'' gerichtete Sachschaden ist unerheblich. Das im gestrigen Wehrmachtbericht als vermißt gewest' deutsche Kampfflugzeug ist inzwischen zurückgelehrt. Bewaffnete Aufklärung über den britischen Inseln Industrieanlagen in Mittel- und Südostengland sowie krieg' wichtige Ziele um London angegrifsen — Wohnviertel'"' norddeutschen Küstengebiet vom Feind bombardiert Berlin, 3V. Januar. Das Oberlommando der Wehr«"""' gibt bekannt: r^oni, 30. ! " ha^ V" d-r g r Kampf R" wurde: der L y Sm-^rnani li die t'n dc> tlui eint Io den liebte °'° davon l ich kein Als e hübsche Person, die im Trikot auftrat, wodurch lhre kor«' denn .. lichen Vorzüge aufs vorteilhafteste zur Geltung kamen . ^s, Eines Abends wurde sie von einem der Tiere . Berlin, 30. der deu E "ihrer gerichtc "Zur Wie -.Reifung der Person : K°n, Führe: jjs'akn iPünsck '""deten deuts „ Der Füh Hortet: " ' zeig muhe: Rkch Mau "ds>- 4 L Ä'°Got ^t^ßlici fa chen sie abei K Wec d'e >?ben au kgtre um ^„Adsährlich K'«"" zi L "der Sur I die R< . ?°rgebli N Falles 'V'chleder , zu ve; eigene Unvorsichtigkeit verletzt Sie mußte sich einige L aus Verlangen des Arztes schonen und konnte also weiter auftreten. Das wäre nun weiter nicht fchlimin e, wesen, denn von den Tierwärtern hätte ohne weiteres e>'st die Erkrankte vertreten können, aber Ernani ließ " nicht zu. „i Es kam zwischen ihm und dem Tierlehrer zu e? ; sich immer heftiger gestaltenden Auseinandersetzung der schließlich der Direktor einen entsprechenden verlangte. „Wie ich Ihre Nummer engagiert habe, so ich sie auch haben!" forderte er erregt Der Tierlehrer erwiderte scharf: „Dann bringen mir doch eine Assistentin! Was kann ich dafür, daß Verletzte nicht auftreten kann! Sie haben ja Wm genug!" f „Sollen die sich von Ihren Viechern fressey lasst' schrie Ernani. „Meine Tiere haben noch niemals einen MeE, angegrifsen! Wenn man sie nicht sinnlos reizt, kaust mit mir in den Käfig gehen!" Diese Behauptung brachte den Direktor auf eine 3^ „Gut!" meinte er plötzlich wieder ruhiger. „Ich Ihnen eine noch schönere Assistentin stellen!" / „Soll mir lieb sein!" brummte der Tierlehrer " wandte sich ab, um nach seinen Tigern zu sehen. (Fortsetzung folgt.« I -..»Eurer M der N-He. Mit ZM für di ""lestät." u Der Regie "st richtete ,j Deuttchlar o°"Ren Endko K'ßt sich d t "nm hRoß, b:s zu: ' '"-'nen E Bei bewaffneter Aufklärung über den britischen Inseln g" die Luftwaffe Industrieanlagen an der O st t ^' Italienische E,'" se'ter Seges weit. 'bundenheit! d N- ""KiebSrccht
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