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Nus der Heimsl. — Mit der dritten Zuteilung von Apfelsinen kann, so weit die erforderliche Ware vorhanden ist, sofort begonnen werden. Je Kopf ist auf Abschnitt N 38 der rosa- und blaufarbenen Nährmittelkarten 20 eine Menge von V, kg ab- zugebrn. Die Verteilung der Apfelsinen ist nur nach und nach möglich. Die Mehrzahl der DersorgungSberechtigten werden erst in der zweiten Hälfte der 20. Zuteilungsperiode mit einer Belieferung rechnen können. Alle Verbraucher werden jedoch berücksichtigt. Sütweinezävluvg am 3. Mörr Ans Anordnung oer Reichs« Mister» für Ernährung und Landwirtschaft finde: am 3. Mär« 1S«1 wieder eine Schweine- zählung statt. In Lachsen lieg! nach de: Verordnung des Säch sischen Ministers für Wirtschaft und Arbeit die Zählung den Ge meindebehörden für ihren Lemeinbebezirl ob. Von den Bürger meistern bestimmte Zähler gehen mit den Ortslisten von Haus zu Haus und zählen die Schweine sowohl durch Befragen der Schwernebeiiher als auch durch eigenen Augenschein. Im ganzen Bereiche eines wegen Maul- und Klauenseuche gebildeten Sperr bezirks dürfen die Zäbäler Gehöfte nicht vetreten. in denen Klauenvieh steht. Tie Zählung dien, nur statistischen und »olks- wirtschattlichkn Zwecken Ave an der Zählung beteiligten Stel len und zur Verschwiegenheit über dir ihnen zur Kenntnis gelangenden Angaben der Tierbestände Einrichtungen und Be triebsverhältnisse der einzelnen Tierhalter verpflichtet. Film-LollstaH am 18. Fevruar Im Rahmen der Sondertagung der Reichssilmkammer fin vet am Sonntag. 16. Februar, der diesjährige Film-Volkstag statt. Die Filmtheater veranstalten aus diesem Anlatz am Vormittag des 16. Februar Sondervorstellungen, zu denen jeder Volksgenosse gegen Zahlung eines Spendenbeitrages von 10 Pfg. Zutritt hat. Der Ertrag aus diesen Veranstaltungen wird dem Kriegswinterhilfswerl zur Verfügung gestellt. ES gelangen andere Programme als zu den regulären Vorftellu«- lunaen der betreffenden Theater zur Aufführung. Die hiesigen Schaudurg-Ltchtfptete dnngen aus diesem Anlaß »orm. */,1I Uhr den schönen Hochgebirgsfilm „Der Edelweißkönig" zur Aufführung. Verdunklungszeiten: Sonnabend von 18.12 bi» 8.15 Uhr Sonntag von 18.14 bi» 8.13 Uhr Montag von 18.18 bi» 8.11 Uhr Sächsische Nachrichten Verbrecher Mermomi i» Ma» medergM oüen Die Zeitungen veröffentlichten in den letzten Tagen einen Steckbries der Kriminalpolizeileititelle München gegen den 30- jährigen Glaskugler Emil Ackermann aus Oberliebich. Kreis Böhmisch-Leipa, der seit Oktober 1940 fortgesetzt Ein- bruchsvrcbstähle m Thüringen. Sachfen, im Suvetenlano und nördlichen Bauern verübte und schon mehrfach auf seine Ver folger geschossen oder sie mit dem Messer nievergestochen Hane. Der Schwerverbrecher ist am DonnerslagvormNtag in ver Ptlzschen Gastwirtschaft in Zittau auf ver Baderstratze dank der Aufmerksamkeit ver Wirtin im Verlaus eines harren Kamp fes von Beamten der Zittauer Kriminalpolizei erschossen worden. Schon in der Mittwochnacht war Ackermann in Be gleitung eines Mädchens, einer Tschechin, in Seifhennersdorf aufgetaucht und dort von Polizeibeamlen angehalten und nach seinem Ausweis gefragt worden. Der Verbrecher machte dabei von seiner Schußwaffe Gebrauch, so daß es ihm gelang, zu entkommen. Er kam am anderen Morgen in vie Pilzsche Gast wirtschaft, allerdings mit Haar und Bart. Der Wirtin — eine früher« Friseuse — fiel seine Perücke aus, verglich vas Aussehen Ackermanns mit dem veröffentlichten Bild und alar mierte Vit Polizei. Ackermann war mittlerweile übermüdet eingeschlagfen. Nach hartem Kampf gelang es den Beamten, Ackermann festzupacken. Trotzdem gelang es ihm noch vie Waffe abzudrücken und einen der Beamten leicht zu verletzen. Im gleichen Augenblick machte aber ein Schutz aus der Dienst- Pistole des anderen Beamten den Verbrecher kampfunkäbia und tötete ihn. Man sand bei dem Toten zwei Revolver und ei» feststehendes Messer. LMM Gonu«bend und Gönnt«- flotter öffentl. Tanz! Beginn: Sonnabend 7 Uhr; Sonntag 6 Uhr. E» laden freundlichst ein L Milgel «»I ?liM. Avß im Vesten ver krlegLfilmberickl des Heeres. Prei» S« Pfg. empfiehlt Kerman« Mdle. MiiWr. 15. Alrchennachrichte«. Sonntag, den 16. Fcbr. 1841 Vorm. V,10 Uhr Gottesdienst; */,11 Uhr Kindergotte»dienst Donnerstag, nachm. 2 Uhr Großmütterdienst. -«tßol. Airchexachrichte«. Vor«. V,10 Uhr tm „Ring" Gottesdienst, vorh. hl. Beichte. Best ckie Otienänrser Meikmß Hauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text- Anzeigenteil u. Silber: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla- Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühl«, Inh. Georg Rühle Ottendorf-Vkrüta. I. Zt. ist Preisliste Nr. s gültig. SAMMo der Cl Brechers Mermaim Wie zu dem Ende des Gewaltverbrechers Ackermann, der am Donnerstag in Zirtau bei seiner Festnahme durch Krimi nalbeamte niedergeschossen und gelötet wurde, aus München noch gemeldet wird, wurde mit Ackermann ein gemeingefähr licher Volksschädling unschädlich gemacht, der nicht nur vor der Aburteilung wegen 140 Einbruchsdiebstählen stand, sonder» auch des mehrfachen Mordversuches schuldig war und im Ver dacht der Mittäterschaft an einem Doppelmord stand. Die mit der Fahndungsaktion nach Ackermann betraut gewesene Kri- minalpolizcileitstclle München weist ausdrücklich* darauf hin, daß die rasche Unschädlichmachung des Verbrechers der tat kräftigen Mitarbeit von Presse und Bevölkerung zu danken ist. Wichtige Regelung in der Kranlenoerlichenmz Acndcrung der Vcrsichcrungsgrenze in der Ostmark und im Sudetenland In den Rcichsgaucn der Ostmark und im Reichsaau Su detenland bestand nach dem früheren Recht in der Kranken versicherung keine Versicherungsarenze Diese Regelung ist bei Einführung des Reichsrechts nur für Versicherte ausrechterhal len worocn, oie schon im Zeitpunkt der Einführung über das Neichsrechi hinaus versichert gewesen sind. Hieraus haben sich für solche Versicherte, die die Versicherungsgrenze erst nach Einführung des Reichsrechls überschreiten, Härten ergeben. Ter Neichsarbeusminister Hai deshalb nunmehr bestimmt, daß für diese Versicherten in der Krankenversicherung die Versiche rungsgrenze allgemein auf 7200 Mark.iährlich erhöht wird. Weiterhin ist durch die gleichen Bestimmungen für frei willige Mitglieder jede Einkommensgrenze weggefallen. Daher können nunmehr in ver Ostmark und in den sudelcnveutschen Gebieten freiwillige Mitglieder, veren jährliches Gesamtein kommen über 7200 Mark steigt, ihre Mitgliedschaft in der ge setzlichen Krankenversicherung beibehalten. Da eine solche Re gelung demnächst für das gesamte Reichsgebiet beabsichtigt ist, ha« der Reichsarbeitsminister den Krankenkassen des übrigen Reiches milgeieiU. daß freiwillige Mitglieder ohne Rücksicht auk die Höhe ihres Einkommens schon jetzt Mitglieder bleiben können. Dresden. Unter der Straßenbahn festge- klemmt. Im Stadtteil Mickicn wurde ein 45 Jahre alt«r Fußgänger von einem Straßenbahnwagen ersatzt unv unter dem Trittbrett sestgeklcmml. Die Feuerschutzpolizet mutzte erst das Trittbrett entfernen und den Wagen hochwinven, ehe ver Verunglückte aus seiner gefährlichen Lage befreit werden konnte. Er mutzte mil erheblichen Verletzungen ins Kranken haus gebracht werden. Herrnhut. Zuchthühnei von einem Hunv tot» gebiijen. Ein Herrnhuter Einwohner mutzte die betrübliche Feststellung machen, vast ikm de, Hund seines Nachbarn siebzehn wertvolle Zuchtbühner totgebisien „nd vollkommen zerfleischt hatte Sladeberg. Eine Wendung - ichwer verletzt. Al» sich auf der Dresdner Straße der Maurer Karsch aus Leppers dorf mit einem Bekannten unterhalten haue unv nach einer plötzlichen seitlichen Wenduno weitergchrn wollte, wurde er von einem Lastkraftwagen ersatzt und schwer verletzt. Rodewisch. Ein entwichener Strafgefangener als E inb r e ch e r. In den Nächten zum 10. und 11. Februar sind bei zwei Bauern in Eeorgengrün und Rodewisch Einbrüche ausgeführl worden, wobei der Täter Lebensmittel und Klei dungsstücke erbeutet hat. Cs stehi einwandfrei fest, datz als Täter der am 7. Februar aus de, Strafanstalt Zwickau entwichene Rudolf Stein in Frage kommt. Nur gerechte Tewiuue!^ RcichSkommissnr Gauleiter Wagner über die gesamtpolitische Bedeutung der Preisbildung und Preisüberwachung im Krieg Aus Einladung der Nelchspressestelle der NSDAP gab der Neichskommlssak iür die Preisbildung, Gauleiter Joses Wagnor. Verlreiern der Presse einen großangeleglen Einblick in fein Aufgabengebiet. Der Reichskommissar ging davon aus, daß an der Preispolitik vie Provuzenlen aus wirtschaftlichen, vie Konsumenten aus sozialen, der Staar aus finanzpolitischen Gründen und solchen der Währungsstabilität interessiert seien. Diese oilmals widerstrebenden Interessen auszugleichen, sei Ausgabe seiner Dienststelle, Das sei schon im Frieden kein leichtes Problem. In Kriegszeilen seien oie natürlichen Beziehungsverhältnisse zwi schen einzelnen Gruppen ves Wirtschaftslebens erschwert, um so mehr, je weniger Ware infolge Beanspruchung durch die Kriegsprovukiion over aus anderen Gründen für ven Konsum bei gleichzeitig stärlstcr Nachfrage und stärkster Kaufkraft vor handen sei. Preispolitisch, erklärte der Reichskommissar, sei er an ver Erzeugung ver Ware'in gleichem Maße interessiert, wie an ver Verteilung ver vorhandenen Rohstofsmengen, die beide nämlich ven Preis mubestlmmren Im Vordergrund stehe na- nirlich die Kriegsproduktion Was erzeugt werde, sei Sache ver militärischen Stellen Seine Ausgabe aber sei es, dafür sorgen, daß unsere Rüstuna zu möglichst billigen Preisen her- gestelli werde. Bei Konsumgütern habe er dagegen sowohl In teresse an den Waren, die hergestelli werden, wie an den Be dingungen, unier denen sie heraestelli werden. Ter Ausgleich ver vorhandenen Spannungen sei erreich! worden durch die Behandlung aller Wirtschastsvorgänge aus einer grundsätzlichen Einstellung heraus, nämlich ver ideellen Einstellung, datz die Wirtschaft T i nerin im Leben ver Nation sei. Der Führer habe das Problem überaus anschaulich mii de» Worten ausgedrückt: „Es gib, nur eine verpflichtete W,r:> schaft.' Früher habe «an Angebote und Nachfrage sich auswir- ken lallen und nur vie schlimmsten Auswüchse beschnitten, aff» eine Art »alkswirtschastltche Heckenbeschneidung betrieben. oder man habe umgekehrt dem ganzen ein Svstem übergestM das man vurchzuhalien versuch, habe. Für ihn gehe es darum, datz vas Handeln in der Wb schäft wie der Politik sich nach den Inlcresscn ves ganzen 'W kes auszurichten habe. In der preispoliiischen Praxis könne man nur große RW punkte geben. Dazu dienten die von ihm herausgegebenen s»» Zeit grundlegenden Verordnungen und Erlaße. Außer viele» Verordnungen und Erlassen aber fei das verbindlich, was >» der verpflichtenden Idee der Gemeinschaft liege. Wenn er st"' stelle, saß das notwendige Verständnis hierfür fehle, sei b nicht nur gezwungen, sondern auch gesonnen, weitere ZwE Maßnahmen zu treffen. Der Reichskommissar brandmarkte all einen der größten Fehler, auch heute noch wie in der liberal!' stisch-kapitalistischen Zeit die Sicherheit der Wirtschaft im Gel» zu sehen. Niemand sei in seiner wirtschaftlichen Existenz gesicher» wenn die Volkswirtschaft aus Gründen, die außerhalb »»' wirischastlichen'Sektors lägen, zusammenbräche. Je stabiler vielmehr dar Wirtschaftsleben in umfang und Weitung sei, um so sicherer fei auch zedcr Betrieb. Denn rollende Räder schassten neues Gut. Für uns aber sei und bleibe die letzte Voraussetzung do Sieg in dem uns aufgezwungenen Kampfe. Die Wirtschaft bad' vor ihr ganzes Denken und Handeln notwendig jetzt diesen N' danken zu stellen und ihr Schaffen müße zunächst einzig up allein der Erreichung dieses Zieles dienen. Rückwärtsschaueno heiße hier eine Banknotenpolitik treibt die in sich selber irgendwann scheitern müße. Der verpflichte»' den Bindungen habe die Wirtschaft Rechnung zu tragen. Je HE die Kriegsanforderungen seien, um so mehr mützren die Einp' interesien in den Hintergrund treten. Leitstern für das ganz Verhalten der Wirtschaft müsse die freiwillige Einordnung au der vernünftigen Erkenntnis ver inneren Zusammenhänge »» aus politischer Einsicht sein Wo diese Erkenntnis fehle, wo d» Appell an die Einsicht vergeblich sei, müße im Interesse E derer, die davon berühr, werden, selbstverständlich der geseM» Zwang eingreifen. Die von ihm durchgeführten Maßnahmen, erklärte »» Reichskommissar, bauten sich aus praktischen Vorgängen im fchastslcben aus. Bei ihrer Beratung und Durcharbeitung ««b den alle interessierten Mrtschaftskreije selbst gehör, und !o verantwortlich gemacht. Die Ueberwachung Ver erlaßenen Verordnungen volM sich an Hand der Bestimmungen und ver Ereignisse. Ihr E Sinn könne darin erkannt werden, datz sie eine zusätzliche ME nähme sei, die Menschen fortgesetzt dazu zu bewegen, sich im teresfe der Allgemeinheil zu betätigen Es werde niemals iE - lich sein, durch Ueberwachung jedes Vergehen zu verhindern. Wo aber sestgestcllt werde, daß aus Selbstsucht und EigA nutz die allgemeinen Interessen geschädigt würden, werde o» gegriffen. , Warenverknappung könne im nationalsozialistischen W'»' schaftsleben nicht ohne weiteres die Ursache von Preissteiacr»»' gen sein. Aber auch bei Preisspekulationen auf Grund veraE ter Herstellungskosten, erschwerter Verarbeitung und verteuere Rohstofsbeschaffung werde gewissenhaft deren Berechtigung geprüft. Auf verteuernde Verzierungen, die nur ein Anlaß l", Verteuerung des Preises seien, könne und müsse im Kriege W zicht geleistet werden Solchen indirekten Preiset»" Hungen werde er mit der größten Entschiedenhei, begegn»»' Zur Frage der Eesinnabschöpsung erklärte der Reichskommissar. daß bas erste Kriegsjahr sich vorteilhafter anaelassen habe, als allgemein vorgesehen Es stehe fest, datz die Erträgnisse generell als sehr günstig aE sehen werden könnten. Demgegenüber stehe aber auch lest, U sich aus den erwähnten Gründen vie VerlorgungsverhältnM einzelnen Verbrauchsgütern schwieriger gestalte, hätten. DV, mittelbaren oder unmittelbaren Verzicht auf Gewinne, vie»° der Gemeinschaft nicht zu vertreten feien, könne jeder einz»>" zur gleichbleibenden Verstärkung unserer Wirtschaft beitrag»"' Gewinne, die ein vernünftiges und gerechte» Maß über ¬ steigen, seien in Kriegszeiten nicht zu rech,fertigen. ,, Der einzelne wiße auch ganz genau, ob ein KriegsgewiNN " liegt oder nicht. In dieser Hinsicht vom Preiskommissar einen >» einzelne gehenden Katechismus von Vorschriften zu verlang»"' sei abwegig. Es liege ihm, erklärte Rcichskommißar Wagner, nickN an, möglichst viel Geld aus Bestrafungen hcrciuzuholcn der» zu erreichen, datz ver Produzent und der Handel »» sich heraus sich mit einem Gewinn bescheiden, ver von der mcinschnf, des Volkes vertreten werden könne. Ihnen gewiß so viel Verdienst zugebilligl werden, wie der Bcl»", zu seiner gesunden Entwicklung gebrauche. Was aber va»»^ hinaus gehe, müße in die Volkswirtschaft zurückflichea da einen Ausgleich in der Preisbildung zu fchassrn. w° not tut. Aus Sack^ens Gerichistalen Handlaschenraub — zehn Jahre Zuchthaus Die 1. Kammer des SondergertchtS Dresden veru»"'» den 1918 geborenen Camillo Walter Franke aus Freital,",« Volksschädling wegen Handtaschenraubes zu zehn JE,? Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust. Der Angeklagte übte nachtS in Dresden einen Handtaschenraub an einer Postangestellten, die an einer Haltestelle auf einen Aut»"« wartete. Den Angeklagten mußte für fern schweres Verb»»^ tzine schwer Strasc in Gestalt einer langjährigen ZuäB,bi strafe treffen, denn er mußte, obwohl gerichtlich nicht vV straft, nach seinem liederlichen Lebenswandel als der eines Volksschädlings gelten. 1?ür Z,e beim HeimxLnxe unserer lieben II 8 « W äurcb ^ort, Lcbritt, Oelä- unä Mumenspenäen überaus rablreicb unä xvobltuenä bekunclete ^eilnabme saxen wir allen Verwanäten, I LeLannten un6 l^reuncken Lesonäeren Vanlc aucb Zer Laxelle albert, Herrn Lantor Löbnel uuä seinen Lborscdülern, Herrn klarier Weber für seine so tröstenZen Worte, Zen ^raxern iür Zas bereitwillige tragen uvZ äer Oetolgscbakt u. Letriebslübrung Zer ka» lEbe, OttenZorf-OIrrilla. In stiller trauer Seorgl u. 1'ocklei' ^kl-isis Kamille Wenckt, üomnltr Kamillen Lvalck Qeorgi, Vltenckorf-Olvllla. Du warst so lieb unck voller Oute II Kure war ckas (Mck, ckas Du vir schufest vnä gabst uns manche süße kreuck' In Lckmerr unck tiefem verseleick. Eine junge hochtrotz^ MAU steht zu verkaufen- felüpolt- Hanolli empfiehlt Hermann kapierlum6Ioo5^/ Lok Erscheinung- einschließlich Zeitung, de Anspruch a. Numm Dies« Posßcheckkc Minenrö unter h'"daligen »kl einem ""enkäumb Vik II« Mor sieden z« »x^vrengs "steten. den < km,7 und d Tin We d« s , Das in üeberjee op M M BR a-tteie 10 0! ükg aui ei Mk, Handel Der erst dar im Wei »Menkaottäi Dei größer! ^rchgesührt! WM PR! A Unierne «tanare hin! »ad 8 Sege jA, in ver °»>n im OK glichen K, "asten mord M , Ein in ^rich, über Peiiaa mel ^andoner 4 ..Dogen jEaa vurchg! ^de hz„en angehal' ^n>. der 'Mei wurv Aorinec tz^lugz Ft «1 tr !^ds."«ml Mi Dem nur her . !'eines ML auch