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nen sind stehen, wobei weils örtlich Nachmittag die Bormittagsstunden aller Wochentage der.Schule, die Nachmittage dagegen grundsätzlich der Hitler-Jugend und dem Elternhaus zur Verfügung der Sonnabend-Nachmiltag und ein weiterer, je- von beiden Teilen gemeinsam zu bestimmender Die Zeitung cies Moknortes sollte in keiner fnmille feklen. V«s kaib unterktütrt in erster Linie äen k^eimotort unci beriekt die „Ottendorfer Leitung", i.is tret K«us. Opfern der kämpfenden Front, nichts erleidet, als zu leicht befunden werden. Worum wir kämpfen, das ist isdes Opfer wen. Besonderen Dank Herrn starrer Bolster für die tröstenden ^Vorte und Herrn Xantor 8e§er mit seinem Llror tür die ergeben den Oesänxe. Ottsudort-Okrill», um 10. Februar 1941 der zuständige Bannführer aus Antrag des Erzichungsbereär ngien und der Schule Urlaub vom zweiten HI.-Dicnst bis t» einer Dauer von drei Monaten Im Hinblick aus die Vordringlichkeit einer gründliche und umfassenden sachlichen Berufserziehung soll die Arbeit der Berufs- und jachschulen durch den Dienst in der Httler-Iugcnv nach Möglichkeit Mi beeinträchtigt werden. Eine Besreiung vom Unterricht io» deshalb nur m Ausnahmckällen erfolgen, wobei die Arbens' Verhältnisse aus dem Lande und die Bedürfnisse der Land' wirischaft berücksichtigt werden müssen. Betriebsbesichtigungen unv Itudiensahrten gehören zur Arbeit der Schule Den Teil' nehmern an solchen Schulveranstaltungen wird für om» Dauer Urlaub vom HI.-Dienst erteilt, wenn die zuständige» Dienststellen rechtzeitig unterrichte, worden sind. Bei der Durchführung dieser Vereinbarung werden in btt Kriegszeit beide Verrragsteile besonders bestrebt sein, eine sc» jeweiligen örtlichen Verhältnissen angemessene und fruchlbatt Zusammenarbeit zu pflegen und entstehende Schwierigkeiten In stiller trauer Dis ttintsrdiisdsnsn. Nus der Hrimal. Der Endkampf beginnt! Ei» geht auch dich an, was in der Großkundgebung am 14, Februar im „Roß" über das Jahr 1S41 gesagt wird. — An sämtliche Verbraucher einschließlich der Selbst, versorger werden nochmal« V, kg Aepfel je Kopf verteilt. Die Lutgabe erfolgt gegen Abtrennung de« Abschnitt« N 29 der Nährmittelkarte 20 durch die Einzelhändler. Verdunklungsreiten: Dienstag von 18.05 bi« 8.24 Uhr Mittwoch von 18.07 bi» 8.22 Uhr Ftlm-Bollstag am LS. Februar Im Rahmen der Sonvenagung der Reichsfilmkammer fin- det am Sonnlag, 16. Februar, der diesjährige Film-Vollstag statt. Die Filmtheater veranstalten aus diesem Anlatz am Vormittag des 16. Februar Sondervorstellungen, zu denen feder Volksgenosse gegen Zahlung eines Spendenbeitrages von 10 Big. Zutritt hat, Der Ertrag aus diesen Veranstaltungen wird dem Kriegswinterhilsswerk zur Verfügung gestellt ES gelangen andere Programme als zu den regulären Vorstellun- lungen der betreffenden Theater zur Aufführung. Näheres Uber Film und Beginn ist aus den Reklamehinweisen der Filmtheater zu ersehen. Sie hatte auf der Fettkarte radiert Vor dem Altenburger Amtsgericht hatte sich eine bisher unbestrafte Frau zu verantworten, die die Entwertung aus der Fettkaric ausradiert hatte um auf die Abschnitte noch einmal Butter zu erhalten. Da ein Schaden nicht entstanden ist und die Frau m keiner Weist sich der Tragweite ihrer Handlung bewußt war kam die linbejonnenc mit einer Gefängnisstrafe von drei Monaten davon. Eia aeael Meilenstein zam Siehe Wieder fast eine Million bei der 5. ReichSstratzensammlung Opfer sind Metleusteme zum Siege Dieses Wortes wollen wir uns stets erinnern, wenn wir aufgerufen werden, für das Krregs-Winterhtlfswerk zu geben und in unserem Opserrmüen uns der Soldaten würdig zu erweisen Wie sehr d'.e schaffende Heimat von dieser Bereuschatt erfüllt ist. haben die bisherigen Sammlungen für das Kriegs Winierhilfswerk, hat auch die ö. Reichsstratzensammluna. bei ver es die Tierkreisbilder gab, erwiesen. Die 5. Reichsstratzcnsnmmlmig brachte Im Gau Sachsen nach ven bisher vorliegenden Ergebnissen nahezu eine Million Reichsmark, genau 976 081,13 Reichsmark. Dieses vorläufige Ergebnis liegt um mehr als 50 Prozent über dem der Februar Strastcnsammlung des 1. Krirgs-Win- terhilfswcrkes. Für die zvoliltuevde und liebevolle Zivteilnabme durcb Wort, Lcbritt und berrliede ölumeuspeudeu beim 8eim^Lv§ unseres xuten Vaters, Ledi^sxers, Onlcels, Lcbviexer- und Grossvaters Herrn Hormann LtenKvI saxeu vrir bierdurcb allen unsern dsrrlivkslsn vrmk. schulausgabenfrei bleiben, so daß sie uneinge schränkt der Hitler-Jugend zur Verfügung stehen. Wird üb» Wenn Ander Wege deiorgen... Gerade jetzt im Kriege werden Kinder häufiger als sonst von ihren Müttern zur eigenen Entlastung zum Einkäufen oder zum Besorgen irgendwelcher Wege geschickt, und auch kleinere Kinder müssen dabei helfen und tun es gern Pflicht der Eltern oder der Mutter ist es. die Kinder genügend über die Gefahren auszuklären, die ihnen drohen können. Dazu ge- Höri nicht nur die Warnung vor den Gesahren des Straßen- Verkehrs unv vor dem Mitgehen mit unbekannten Männern, die womöglich verbrecherische Absichten gegen Leben unv Ge sundheit der Kinder haben, sondern auch die ausdrückliche War nung. sich irgendwem, der dem Kinde fremd ist, anzuvertrauen In Dresden ist es jetzt häufig passiert, oatz Kinder, die zum Etnholen ausgeschickt waren, um das mitbekommene Einkaufs- geld bestohlen wurden. So lockte eine jüngere Frau ein Kind durch das versprechen, ihm eine Puppe zu zeigen, in einen Hausflur und nahm ihm das Geld aus der Tasche, um dann sich schleunigst z« entfernen. Keine Ueberdeanspruchung der Jugend Hitler jugend. Elter,- auö und Schule Grundlegende Vereinbarung zwischen ReichserziehungSminister und Rcichsjugendsührer Der Reichsminister für Wissenschaft. Erziehung und Volks bildung und der Fugendführu des Deutschen Reiches haben iin Einvernehmen mit dein Stellvertreter deS Führers durch eine Vereinbarung über Schule und Hiller Jugend in Auer kennung der beiderseitigen Erzirhungsaufgabcn die Inan spruchnahme der Jugend im Dienst dieser Ausgaben umfassend geregelt. Durch die Vereinbarung wird in verständnisvollem Zu sammenwirken von Schule und Hitler-Jugend ein weiterer Beitrag zur Einheit der Jugenderziehung geleistet. Die durch den »krieg entstandenen Schwierigkeiten in der Erziehung wer den nunmehr dadurch erleichtert, daß die Erziehungsträger Schule und Httler-Iugend mit Unterstützung des Elternhau ses eine starke Schranke gegen die Ueberbeansprung der Ju gend aufrichten. Wenn dabei klargesteltt wird, wieviel von der Zeit der Jugendlichen durch die Schule einerseits und durch die HI. andererseits beansprucht werden darf und wie diese Zeiten zu verwenden sind, so kommt dies« — auf jahrelanger Erfahrung beruhende — Abgrenzung der Vertiefung sowohl der HI. wie der Schularbeit zugute, und der Leistungsstand der Jugend erfährt dadurch eine wesentliche Förderung. Die Ausführungsbestimmungen dieser Vereinbarung gab der Reichsjugendführer bei der Reichstagung der Hitler-Ju gend in Wien bekannt. Danach regelt das Ueberetttkommcn hinsichtlich der allgemeinbildende« Schulen die beiderseitige Inanspruchnahme der Jugend dahin, datz feiüpolt- hanons empfiehlt Hermann Wie kspierkLodlaox. Hauptschriftleituna und verantwortlich für den gesamten EeH Anzeigenteil u. Silber: Georg Rühle, Mtendorf-Vrrilla. DU und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg RN' Ottendorf-Vkrilla, K, It. ist Preisliste Nr. s gültig. HtM-kraNLN, spart Holz und Papier, denn tt find wichtige Rohstoffe. Zum Feueranmachen nur den nehmen- , Billig! . Praktisch! Bequem! Allein-Vertrieb: Heubner «. Jungnickel Kohlen u. Baumaterialien, Ottendorf-Okrilla z In allen einschlägigen Geschäften zu haben Dresden. Ein roher Patron. Eine 63jährige Witwe wurde vor ihrer Wohnungstür plötzlich von einem jungen Mann tätlich angegriffen, aewürg! und oie Treppe hiuabge- stoßen. Offenbar hatte es der Rabling aus Vie Hanvtasche der- Frau abgesehen. Der Täter, der vermutlich vor einigen Tagen auf der Gerockstraße einen ähnlichen Ueberfall aus ein junges Mädchen versuchte, ist entkommen. Elsterberg i. B. Gemeinschaftssinn in einer Kleinstadt. Schäden im städtischen Waldbestand im Trem nitzgrund stellten die Stadtverwaltung vor eine schwierige Auf gabe. Bei den Aufräumungsarbeiten wurden freiwillige Helfer eingesetzt, die sich aus den Reihen der Partei, der Vereine sowie aus allen Kreisen der Einwohnerschaft zur Verfügung stellten. Auf diese Weise wurden 2000 freiwillige Arbeitsstunden gelei stet. 2n der letzten öffentlichen Beratung des Bürgermeisters mit den Ratsherren und den L -geordneten dankte Bürger meister Lieske allen Beteiligten für den bewiesenen Gemein schaftssinn. Leipzig. Unbekannte Tote. Das Kriminalamt teilt mit: Am 6 Februar 1941 gegen 17.30 Uhr. wurde zwischen Neukirchen und Borno sine unbekannte Frau von einem Zugs tödlich überfahren. Sie ist etwa 35 bis 40 Jahre alt. 1.70 Meter groß, hat langes, mittelblondes Haar graublaue Äugen und ist bekleidet mit beigefarbigem Mantel mit aulgenähten Laichen, dunkelblauem Jumpei mit rotgeblumten Knöpfen dunkelblauem Rock, dunkelroter Trikolbluie einer buntgeblumten Tändel schürze und dunkelblauer Baskenmütze trägt längliche goldene Ohrringe und einen nicht gravierten Trauring. den Rahmen des von der Reichsjugcndführung erlassene« Dienstplanes für die übrigen Nachmittage der Woche HI,- Dienst — insbesondere Führerdlenst — angesetzt, so bedarf die ser der Genehmigung der zuständigen Bannsührung, wobei darauf Rücksicht genommen wird, datz den Jugendlichen so wohl ausreichend Zeit für das Elternhaus und die häuslichen Schulausgaben als auch persönliche Freizeit bleibt. Die Bestimmungen über Ferienzeit, Fahrten und Lag« sehen vor, daß die Jugend während der Fahrten von »et Schule nicht in Anspruch genommen wird, und daß Land-, Grotzsahnen und Sommerlager der Hitler-Jugend nur in den Ferien stammden. Unterrichts zwecken dienende ganztägige Lehrwanderungen der Schule finden vierteljährlich einmnl flau und werden von dem Schulleiter mit dem zuständigen Banniührer der HI auf ven Dienstplan der Hitler Jugend ai" gestimmt: Tage, an denen der Nachmittag ausgabcnirci ist werden sür diese Lehrwanderungen nicht angescyl Für die Teilnahme an der besonderen Führerschnlung vct Hitler-Jugend und sür die obligatorischen Lehrgänge. Vir Zwecken der Wchrertüchtignng dienen, erteilt der SchnlleNcl auf Grund des vom zuständigen Gebiets- und Bannsührcr ausgestellten Einberufungsbefehls den notwendigen Urlaub Wenn angesichts des Leistungsstandes eines Schülers M- denken gegen seine Beurlaubung geltend zu machen sind, ist dies dem Bannsührcr mitzuteilen. Alle sich möglicherweiie hieraus ergebenden Meinungsverschiedenheiten entscheidet ou zuständige Schulaufsichtsbehörde nach Fühlungnahme mii dem Gebietssührer der Hitler-Jugend Wenn bet Schülern der ober sten Klasse höherer Schulen aui Grund des Zeugnisses btt Einwand unzureichenden Könnens begründet erschein; encill Auch diese Opfer der Gemeinschaft sind Schläge gegen England, härtere sogar, als die meisten der Spender glauben mögen, denn mehr denn >e fallen un totalen Krieg Opfergeist IahrrSprogramm zur Schädlingsbekämpfung im Obstbau Wer eine gute Obsternte erzielen will, mutz seine Bäume nicht nur sachgemäß düngen und schneiden, sondern auch Krankheiten und Schädlinge von ihnen fernhaltenen. Andern falls läuft er Gefahr, daß diese ihn um die Frucht feiner Arbeit bringen. Der Erfolg der Schädlingsbekämpfung hängt aber wesentlich davon ab, daß die in Betracht kommenden Maßnahmen zur rechten Zeit und mit den richtigen Mitteln durchgefüh« werden. Eine kurze und übersichtliche, nach Mo naten geordnet« Zusammenstellung in Plakaiform bringen die vom Deutschen Pslanzenfchutzdienst herausgegebencn „Leitsätze zur Schädlingsbekämpfung im Kern- und Steinobstbau" Sie veranschaulichen insbesondere die Spritztermine und^, machen auch die wichtigsten amtlich geprüften Mittel namhaft Dieses Iahresprogramm ist beim Pflanzenschuyamt der Landesbau. ernsthaft Sachsen, Dresden-Ä. 16, Stübelallee 2, gegen Vor einsendung von 20 Psg. in Briefmarken erhältlich Kein Obst- anbauer sollte versäumen, sich dieses unentbehrliche Rüstzeug im Kamps gege« di« Obstschädlinge zu verschaffen Sächsisch« Nachrichten Bischofswerda. Der Waldkauz als Tauben- mörder. Eine reckt unangenehme Entdeckung mußte ein Taubenzüchler in Bischofswerda machen. Frühmorgens lagen zwei seiner wertvollsten preisgekrönten Zuchttauben nn: ab gerissenen Köpfen und aufgenssenen Kröpfen im Schlag, am nächsten Morgen sogar vrer Am dritten Tage halte sich aber in einer im Schlag ausgestellten Falle der Taubcnmörder in Gestalt eines etwa einen Meier Flügelspannung aufwcistn- ven Waldkauzcs gefangen. Der Taubenschlag war nickt ver schloßen. so daß sich der sonst so nützliche Äaldkauz Eingang verschaffen konnte. Kuchwald, Kreis Auerbach. Eiserne Hochzeit. Das seltene Fest der Eisernen Hochzeit begingen unter großen Ehrungen in verhältnismäßig guter Gesundheit Karl und Ernestine Dietz. Der Jubelbräutigam steht im 88.. die Braut im -r?. Lebensjahr Nosfen. Zwei Kindern das Leben gerettet. In ver Nähe der Muldebrücke stürzten ein acht- und ein zehn jähriger Junge in die Mulde. Sie klammerien sich, bis zum Hals im Waller stehend, am Randeis fest und riefen um Hilfe. Der 18jährige Schüler Gotthard Hohenstein sprang kurz ent schlossen in das Wasser und rettete unter Einsatz seines Lebens di« beiden Jungen Chemnitz. Vorsicht bei Benutzung von Holz- lohleösen. In einem Hanse waren Handwerker Mil Auf- tauarbeiten beschäftigt und hatten vabei in einem Raun, oeS Erdgeschosses zwei Holzkohleöfen ausgestellt. Der kleine Raum füllte sich schnell mit Kohlenorvdaas. Als der 56 Jahre alte Otto Leib Holzkohlen nachlegen wollte und sich vabei ossen- bai längere Zett in dem Naum aushielt. wurde er vom Tod durch Kohlenorvdgasvergiftung ereilt. Chemnitz. Dem Dieb die Tat leicht gemacht. Wie leichtsinnig es ist. Fahrräder ungesichert auf der Straße abzustellen, zeigt ein Fall in Chemnitz Dori wurde ein Fahr ravdieb festgenommen, ver in kurzer Zeit sechs Fahrräder, vie nicht angeschlossen waren, gestohlen hat. Rottenbach. Ein Hase sprang durchs Fenster. Ein einzeln stehendes Haus, so wird aus Milbitz berichtet, be kam täglich Besuch vurcb einen Hasen. Meister Lampe, wahr scheinlich durch Hunger getrieben, hoppelte vurch ein Loch im Zaun bis in ven Hausflur und lai sich hier immer an der Schullel mit Futter, das kür die Kaninchen bestimm, war, gütlich. Eines Tages aber schlug ihm während ver Mahlzeit ein Windstoß die Haustür vor der Nase zu. Meister Lampe sauste vie Treppe hoch und verschwand durch ein im zweiten Stockwerk osstnstehendes Fenster aus Nimmerwiedersehen. Die Einheit der letbeSerzteherischen Arbeit Von diesen besonderen Abkommen ist das über die grenzung ver Funktionen von Schule und Httler-Iugenv der Leibeserziehung schon aleichzeirtg mit ver HauptvelkiR baruna abgeschlossen worven Auch Vieser Regeluna lt«ai Gevanle einer einheitlichen Ausrichtung zugrunde m« ocm Endziel, alle in sem lklbeserzichenschen Werk stehenden Krästi zu einer planvollen Arbeit zusammcnzittasstn Die zettU« und inhaltliche Abgrenzung ver beiderseitig«« Aufgabengebiet' wird für die Zukunft eine Doppelbelastung der Jugendlichen und eine Nebertchneidung in der Ausbildung vermeide«. Die Schule sühn ihren lehrplanmäßtgen Unterricht lN btt Leibeserziehung bis zu fünf Stunden in ver Woche in v" Vormittagsstunden vurch — während die Hitler-Jugend iB Leibesübungen an ein bis zwei Wochentagen inachminaf' over abends» ansetzt. Darüber hinaus sind kür vir freiwilNA Teilnahme am Leistungssport ein weiterer Nachmittag Abend vorgesehen. .. Was den Inhalt ver Leibeserziehung anlangt, so beste» die Aufgabe ver Schule in ver allgemeinen Grunvausbilvunz aller Jungen unv Mädel, soweit sic Schulen besuchen, unv > ver freiwilligen Ausbildung von besonvers begabten Iugc>'° lichen zu Vorturnern. Die lcibeSerzieherilche Arbeit der v- ler-Iugend ist wie folgt festgesetzt worvä: Durchführung drö HI.-Pflichtsporis (Grundschule der beSübungen timerhalb des HI. Dienstes). Wchrertüchttgu^ der männlichen Jugend, freiwillige Durchführung des stungs- und Wettkampifpons. drr sportlichen Anslrir Mannschafts- und Einzelkamps sowie lehrgangsmiitzige A" bildung geeigneter Jugendlicher zu Lehrwarlen sür Grun schule. Leistungssport und Wchrerliichtigung. ' Technische Durchführungsbestimmungen werden vtc zelheiten Vieser Regelung noch erläutern Der Wortlaut der genossenen Vereinbarungen wird , den Amtsblättern des Reichserzichungsministers und Neichsjugcndführers veröffentlicht. Drucksachen,^, und Siegeswillen der Heimat entscheidend ins Gewicht. Und L «. nicht ein zweites Mal will die He-ma-. die, gemessen an den ' von Jugendlichen durch Tur ¬ nen und Sport, ven HI.-Tienst für Heimschüler, vie Fra(U der Schullandheime, die Durchführung von Studiensabrttn der allgemeinbildenden Schulen und Schüler-Auslandsreisen besondere Uebereinkommen vorgesehen. Lok TrscheinMg einschließ!icl Zeitung, d< Anspruch er Dies' Postscheckki Numni Deutsche Pr< Al Üeb «ie Rti in ci vird. Rcichsp Deutschen N strn ver A Uhlrrichc L , Im Bei "»spräche, n Politik des I Der Re Mmenarbe Vertreter ve "" der Fede ebenso wie mrihkit leb- „In ma Md merkw Knipsten tü: "u Einen u geändert, un Ures Eesi Mlichkeit a Üben. Sie Urbaren" M lernen Verkehrs mii °°n Luslanl wtauung. r zu oc Uhrn „je ke Wir bra .'n Zustände dst Wirk .. Wie wo '«Kuden Bö durch *Mjkei«r 1 » Wir wo! ^eÜe mii e -stolz uni bekennen ""°irs beutc Wir habe der glaube, -ls ein UM. De, putzigen K '°U-n Uondemen -rirage Dr A'r p Dietrich. 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