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Ottendorfer Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Dies« Zeil««- veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg, Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Bühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 861. — Fernruf: 231. Kummer 18 4O.Jahrgang Dienstag, den 11. Februar 1941 Erfolge einer KampMegergruppe Dr. Stein, 10 dieser Gelegenheit dem Stabschef den Dank des gesamten Zu- I^'Aen Kriegsmaterialien erforderlichen Devisen werden dieser Gelegenheit dem Stabschef den Dan >»id 4?"^ weiterhin Exportwaren für die Vereinigten Staaten ; detenveulschrums für die Unterstützung der Südamerika hergcstellt werden. > frelunaskampi aus. Anschließend stellte <Z -A in jeinem Be ¬ freiungskampf aus. Anschließend stellte Gruppenführer Map b" 20 000 in der Strumpsindustrie beschäftigen Frauen packenden Ansprache zeigte der Stabschef die Gesetze Essen. Auch Viesen sollen neue Arbeitsplätze in der denen die SA. vor vielen Jahren angerreien ist und aus. nach denen die SA. vor vielen Jahren angerreien ist und die heute und in aller Zukunft Gültigkeit haben. und die Fne- * >uoamenka Herm tzir E" Wollindustrie von Worcester und Leicester wird man, am Be- Stabschef Lutze m Reichenberg Von Prag kommend, traf der Stabschef der SA Februar in Reichenberg ein Nach einer feierlichen thcaters mit I4<w Blayen nm coroner habe, das der kulturelle Mittelpunkt kür die deutsche Bevölkerung sein werde. Neben der wirtschaftlichen, so betonte Gauleiter Simon, ab schließend, wird die verlehrsmäßige Erschließung dieses Gebietes zeigen, daß der Gau Moselland ein Ganzes ist und Luxemburg sich darin einsiigt. In einer Feierstunde erfolgte die Uebergabe der auslands deutschen Jugend in Luxemburg in die Reichs-Hitler-Jugend. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 6 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlab anspruch. kfcheikumgrtage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der okttung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Mpruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Postscheckkonto: Dresden 16488. iui II, —— - - - grüßung des Gastes, der zum ersten Alale in ver Hauplstadt des Sudeiengaues weilte, durch ven Oberbürgermeister ver Siavi Reichenberg begab sich der Stabschef zur Dienststelle ver SA Gruppe Sudeten. Hier wurve er vom stellverrretenven Gauleiter oe? Gaues Sudetenland mit herzlichen Worten will kommen geheißen Der stellvertretende Gauleiter sprach bet a Meße «o ne Schweis a s wird I« > vertreten, e n hat 'einziger M sich erftmaK len umfasse«' s äußerem»' üngrbot oo« Erzeugnisse«. irfähigkei« nur auf »e« rrtreten. Na« rem 75 QM Zeugnissen Vtt exportfähiger des General« nißi man be« die ausiudi' s Reiches all >ie nach be« sten Handel»' StalievMe Laudarvetter in DeuMland In ver Zeit vom 17. bis 23. Januar 1941 fanden in Rom zwischen einer vom Ministcrialrai Tr. Timm, Abteilungsviri- geni im Reichsarbettsmtnisterium, gefühnen Delegation und dem faschistischen Verband ver Landarbeiter Verhandlungen über den diesjährigen Einsatz italienischer Landarbeiter in den Bevarssgebieten des Reiches statt. Tie in kameraoschastttchem Geiste geführten Verhandlungen zeigten auch aus dem Gebier des Arbeitseinsatzes die enge Verbundenheit der Achsenmächte. Es wurde vereinbart, die Zahl der im Reich emzusetzcuven italienischen Landarbeiter im Jahre 1941 weiter zu erhöhen und bis zu 60 000 Landarbeiter neu anzuwerben. Eia Strich durch die Rechnung »Tokio Nitschi Nitschi": „Englisch amerikanische Pläne schwer getroffen" Der diplomatische Erfolg Japans in ver Vermiitlunasiragc torzellan im Frühjahr die um ei« genen Herbst Träger dielet ager i Udla«' Leipzig unter- e der Kun«' Gemeinschaft' >ng von ei«« -achtung ver- ür die Däne- berarbei' an«. Eint ie eigene G«' unter ihne» beit von de« iische Erzeug' > Spielwaie" ens ab. A'>e e Leipzig "" Branchennan' Aluminiui"' iotechnik teil. :s Nahrung»- lästig verdop' Jndustrievet' >ie vom No«' wird ergan-l n Klippfisch hrungsmitiet liches Speist' aus der Südsee. Deshalb beabsichtigten die Vereinigten Staa ten. veren diplomatische Vertreter im Fernen Osten fieberhaft tätig seien, eine Einkreisungsfrom gegen Japan vorzubereitcn. in die England, Tschungking und Nieverländisch-Indien ein- aezogen werden sollten, um Japans Vordringen aufzuhalten. Die Vereinigten Staaten betrachteten es als vordringlichste Ausgabe, Tschungking weitgehend zu unterstützen. Der bisherige USA -Botschafter in Tschungking, Johnson, habe nach langen Verhandlungen mit Tschiangkaischek einen Aktionsplan nach Washington geleitet, mit dessen Durchführung der neue Bot schafter Clarence Gautz, der bisher in Australien tätig war, beauftragt werden solle. Das Blatt schließt aus Viesen größ tenteils bestätigten Informationen, daß Japan wach und ge lüste sein müsse. en sorglich/" »anchem Tit» ' die Mona« Umfang, daß Milde, die sb e es sich Ui" Edelmetall ien von vtt' freien Schatz' Hacken und mr es üblich scn, ob nicht Häuser au»' n Wirtschaft' angenen atl es bei" izuvertraur"- rbirgt. Geld, im wahrste" i zu schaffe" Winkel, rt es eines eitsbürafchast e erfüllt, di» dem Spare«' ren. , Möglichkel' h anzuiege«: irforscht, lkunft crrtt' Dienst diese» : Lebensver' t, sich ein-" , oder Au«' em Tode de» e heute de« nen, also >" ilbevölkeru«» afien zahle" re aus. c unvollko««' r. Erst wen" aem Wick»"' g dafür ver' nem Teil «« t einer T-" if da« groß' Der Reichssender Leipzig wird im Gespräch mit Pros. Römer am Freitag, 21. Februar, 11 bis 11.26 Uhr. einen eingehenden Runvfunkbericht über die Arbeiten der Landwirt schaftlichen Institute und speziell des Institutes für Pflanzen bau unv Pflanzenzüchtung an der Universität Halle gebe«». LuttangkiAe in vier Tagen aui Matta wird einerReutermelvnng zufolge bekanntgegeben, bis jetzt rwanzig Luftangriffe in vier Tagen hatte. lo der Nach! zum Sonntag habe am «ängsten von . "nglissen gedauert, Vie Matta gchabi habe. MeadiShrige Vrenzlandtreue belslmt Urlich, Uebernahm, der Landesaruppe Luxemburg der ""laudsorganifation die NSDAP, des Gaues Mojettand Anlaß der jeierliilien Uebernahme der Auslanvsorga- M.,," Luxemburg i« di« NSDAP, des Gaues Mofelland ver- ZweSlole Erörtkrungen Das Eaupresseamt Sachsen der NSDAP, teilt mit: Es sind in verschiedenen Städten Sachsens Gerüchte über bevorstehende Stavterweiterungen durch E i n g e m e > n t u n - g e n aufgeiaucht Wie wir von zuständiger Stelle erfahren, sind diese Gerüchte in jeder Hinsicht unbegründet. Für die L,uer de.» Krieges ruhen selbstverständlich alle diesbezüglichen Pläne. Es ist auch zwecklos, heute ichon Erörterungen über derartige Majft Nahmen nach dem Kriege anzuftell««. 'Industrie angewiesen werden „Manchester Guardian" bezeichnet in diesem Zusam- d^ang -je jn Teuischlanv zu Beginn des Krieges zur An- NjmU gebrachten Anpassungsmeiboden für die Industrie als ""ch wirksamer als di« „Schlumpmaßnahmen" Mr. Bevins. reden trage«, chts andere» Blüten an" ab«, di« 8"' lenst der Le- ir zerstörend, ruptung, del tel inder Ml^ Sauerbrate"! schaumtum'' lat. Brat"! ee mit 'M enchelknolle"' er- Die F-n- . ganz litt., chneiben, i de- KM us-put «ttrSAlicher AaM« ia aller Welt M« AM Kilometer vor dem Heimathafen nicht mehr sicher Schiss« mit einrr halben Million Bruttoregistertonnen von einer deutschen Kampsslicgergruppe vernichtet „ Rach dem großen Erfolg deutscher Fcrnkampsbomber gegen englischen Eeleitzug westlich der portugiesischen Küste hat »'nz,ge deutsche Kampffliegeraruppc vom 1. August 1840 an .„5 Gegner Sesamtverluste in Höhe von 85 Schissen mit ms- ° °m 87-) BRT zugesügt. Hiervon wurden 3«3 588 BRT. "Mk, »Nb i82 18Z BRT. teils in Brand geworfen, teils ander- ""S schwer beschädigt. h der ganzen Well hat die Zersprengung und teilweise tzÄMung eines großen britischen Eeleitzuges SOO Kilometer h "ich von Portugal beträchtliches Aufsehen erregt. Die Be- k dieses erfolgreichen Vorstoßes liegt vor allem in der daß nicht nur im Nordatlantik die lebenswichtigen eng« d r? Zusahrtstraßen westlich von Irland unter der Kontrolle A deutschen Luftwaffe stehen sondern auch des öfteren britische x.«Mge schon weit außerhalb der um England errichteten km!^"e in den mittelatlantischcn Gewässern von deutschen Kampfflugzeugen zum Kampfe gestellt und aufgerieve« z» H« Lissaboner Schisfnhrtskrcisrn wird vor allem betont, daß d, di« schweren Verluste des Geleit,zuaes die starke Bedrohung Mielatlantischen Gewässer durch d,e deutsch« Lustwasf« er- jx,"« fei und britifche Gelcitzüge ichon 2808 Kilometer von hrimifchen Häsen entserni nicht nur die Gefahrenzone beut- N Boote, sondern auch deutscher Bombenflieger zu durch« hätten. Und hier die Auswirkungen infolge der hermetischen Abschließunq der britischen d,M der Außenwelt durch die veutfchen U-Boote und die di, eingetretenc Mangel an Rohbaumwolle und Wolle und h,?urch ven Krieg erzwungene Notwenvigkett, alle verfügbaren Ätzkräfte in der Kriegsindustrie einzusetzen, zwingen, wie Hi, einem Londoner Eigenbericht von „Svenska Dagbladet" j.Mgeht. England zu den drastischsten Einschränkungen der Kien Textilindustrie von Lancashire. MIkeMaft M bei der ErreitsmsMlM Kampf gegen Pslanzenfeinde — Wissenschaftler unermüdlich « der Arbeit — Ein Erfolg der deutschen Hindukusch- ua» Pamirexpedition Die Erfolge der deutschen Erzeugungsschlacht wären nicht möglich, wenn nicht die Wissenschaft der praktischen Landwirt schaft das notwendige Rüstzeug an die Hand gäbe. Die Haupt arbeit der Institute für Pflanzenbau und -züchtung, von Venen sich eines an der Universität Halle befindet, geht in erster Linie auf die Züchtung neuer Getreidesortcn aus. Vor allem wer den erstrebt: Verbesserung ver Backqualität ver Weizensorten, die Erhöhung der Standfestigkeit aller Eetreidearten und di« Schaffung von Sorten, die gegen gefährliche Krankheiten wie Rost, Brand und Mehltau widerstandsfähig sind. Es ist. eine Tatsache, daß die Getreideernten um 8 biS 10 Prozent durch Krankheiten geminvert werden. Diese Schä den können kleiner gehalten werden, wenn widerstandsfähige Getreidesorten angebaut werden. So diente vie im Jahre 19A vom Landwirtschaftlichen Institut ver Universität Halle aus gehende wissenschaftliche Expedition in den Hindukusch und den Pamir, das Dach ver Welt, im wesentlichen vazu Ur- sprungsmaterial der verschiedenen Getreidearien zu sammeln, da Hinduküsch und Pamir die Heimat ves Weizens und oer Gerste sind. Welche umfangreichen Arbeiten im einzelnen vie Zuchtversuche erfordern, möge aus folgendem Beispiel erse hen werden: Eine der gefährlichsten Pflanzenkrankhetten ist oer Gelb rost, der in einzelnen Jahren aussichtsreiche Ernten um 20 bis 25 Prozent zurückwerfen kann. Schon vor zwanzig Jahren be gann man mit den Versuchen zur Schaffung immuner Wei zensorten, wobei vor allem eine chinesische Sorte benutzt wurde, die niemals von Gelbrost befallen war. Unter Verwendung dieser und anderer Sorten wurden mehrere hundert Kreu zungen mit einheimischen Getreidesorlen vorgenommen. Um nun von den Zufällen ver Iahreswitterung unabhängig zu sein, werden in Gewächshäusern jährlich 500 000 Pflanzen aus diesen Kreuzungen künstlich mit Rost infiziert. Unter 10 000 Pflanzen erwies sich dann etwa eine Pflanze als immun Mit fortschreitenden Arbeiten verbessern sich die Ergebnisse so, daß eine Pflanze unter 100 als immun anzusprechen ist. Jeweils im folgenden Jahr werden die Nachkommenschaften aller im munen Pflanzen aus Versuchsfeldern angebaul und vort wie derum im Mai künstlich infiziert. So werden jährlich etwa 1,S Millionen Pflanzen einer Auslese unterworfe« Diejenigen Nachkommenschaften, die drei Jahre hintereinander frei von Rost geblieben sind, werden dann durch internationale Zusammenarbeit auf Versuchsanstalten in Holland. Frankreich oder Schweden angebaut, um zu prüfen, ob sie auch in ver änderten klimatischen Verhältnissen rostfrei bleiben. Diese Ar beiten sind heute naturgemäß durch den Krieg unterbrochen, und die Wissenschaft wartet nur darauf, sie nach dem Krieg wieder aufnehmen zu können. Ein besonders gefährlicher Feind der Gerste ist ver Mehltau. Es hat sich erwiesen, daß im Braugerstegebiel Mitteldeutschland Ertrag-Minderungen der Sommergerste aus- irsten, seitdem stärker als früher Wintergerste angebaul wird. Der Mehltau überwintert auf der Wintergerste unv befällt die Sommergerste daher leicht im Frühjahr. Um nun auch eine mehltau-immune Gerste zu schaffen, werden im Wimer 1,5 Millionen Pflanzen künstlich mit Mehltau infiziert. An diesen Versuchen arbeitet das Hallenser Institut zur Zeit mit größten Intensität. Die Erfahrungen der letzten beiden besonders harten Wimer in Deutschland haben ergeben, daß auch die Kältewiderftandsfähigkeit der Getreidearteu erhöht werden muß, um vie Schwankungen unserer Getreideernten zu mildern. Zu diesem Zweck wird Kreuzungsmaterial auf aus wärtigen Staionen sowohl im härtesten Klima des Ostens als auch im feuchteren Klima ves Westens zur Kontrolle angebaul. Dabei sind vor allem für den landwirtschaftlichen Ausbau ver Ostgauc wertvolle Unterlagen und Erkenntnisse erarbeite« wor- ven. Das Institut der Universität Halle hat verschievene Wet zen-, Gersten- und Hasersorten schassen können, die überwie gend in Mitteldeutschland, aber auch in höheren Lagen von Thüringen, dem Sauerland und dem Sudetengau angebaut worden stad. Bei ver Bedeutung oes Zuckerrübenbaues für Mmel- veulschianv Hai sich vas Institut auch mit Fragen des Zucker rübenbaues und der Verwendung der Abfälle beschäftigt Fügt man noch hinzu, wie wichtig es z. B. ist, ven sogenannten Auswuchs des Kornes zu verhindern, so ist damit genug ge sagt über oen Umfang dieser wissenschaftlichen Arbeiten. Er'oMms der BollrseMe» Großzügiger Ausbau der Universität Straßburg — Reu« medizinische Forschungsinstitute Im Verlaufe eines Empfanges von Vertretern der Presse gab der Rektor der Universität Straßburg, Professor Dr. Schmidt, ein Bild über sie bis jetzt erfolgte Aufbauarbeit. Nur unter dem größten Einsatz aller beteiligten Kräfte werde es möglich sein die Straßburger Universität im Frühjahr dieses Jahres zv eröffnen, nachdem eine auf wissenschaftlichem und baulichem Gebiet gleich erschreckende Verwahrlosuna als Hinterlassenschaft der Franzosenherrschaft angetroffen worden war. Der Zustand der Universität war derart^, daß es allem schon genügte, das Märchen von der ersten Kulturnation der Wett als die sich Frankreich auszugeben beliebte, «>n endgültig abzmun. Der Rektor teilte dann mit, daß die Besetzungen und Beru fungen für die vier Fakultäten, die philosophische, juristische, naturwissenschaftlich-mathematische und medizinische nahezu ab- aefchlossen seien Tie Dekane Vieser Fakultäten, die Professoren Aurich, Hamburg (Philosophische Fakultät), Dahm, Leipzig (Juristische Fakultät) und Niemeier. Jena (Naturwissenschaft lich-mathematische Fakultät). erläuterten darauf selbst ihre Aufgabenqebiete. Der Dekan der Medizinischen Fakultät, Professor konnte mitteilen, daß die Universität Straßburg mit modernen medizinischen Forschungsinstituten ausgestattet werde, die sich vor allem der Bekämpfung der Dolksfeuchen. wie z. V. der In fluenza, zuwenden würden. Die Ausmerzung französischer Ueberbleibsel im elsässischen Schulwesen ist bereits restlos erfolgt. Die Umschulung der elsäs sischen Lehrer ist abgeschlossen die Einführung deutjcher Lern» und Lehrmittel eingeleitet und in Kürze beendet. l,, «rohe Zahl der Baumwollsabriken von Lancashtr« «nd X.Fikumpfsabnken vob Leicester wird daher, wie „Svenska in einem Eigenberichi meldet, in Kürze ihre Pro» N bis zum Kriegsende völlig emstellen müssen. flach einem Plan ves Inspekteurs ver britischen Baumwoll- V« E. Ar Percey Askley sollen 200 der 800 Bauwollspinne- »on Lancashire, ein großer Teil der dortigen 900 Webe- Und 400 weitere Fabriken der Baumwoll- und Textil- n geschlossen werden. H Berechnungen eines anderen britischen Blattes, ver Mail", hofft man auf diele Weife 60 000 der 200 000 ^"sichen und 40 000 der 150 000 männlichen Arbeiter Vieser In- in der Rüstungsindustrie unterbringen zu können. Beschaffung Ver zum Einkauf von ausländischen, ame- IqMchen Kriegsmaterialien erforderlichen Devisen iiimg Partei eine Großkundgebung, in Ver die Gauleiter Simon in bedeutsamen Aussprachen den Deutfch- . den Weg in die Zukunft aufzeigten. zwischen Französisch-Indochina unv Thailanv M M Tdes der Auslanvsorganifation. Gauleiter Bohle, hob denskonserenz m Tokio haben vie englisch-amerikanischen Ur», Ziellosen Kampfgeist der reichsveutfchen Arbeiter in der Pläne fchwer getroffen, so schreibt „Tokio Nitsch, Nttfchi" aus Stahlindustrie hervor. Sie hätten ven Grunvstock Grund jahlreichen Informattonsmaierials aus China uno Echassung einer wahrhaft nationalsozialistischen Volks- ^kh^lM gebildet. Der Gau Moselland, io schloß Gauleiter lebhaftem Beifall besitze an den altbewährten Par- " btt Landesgruppe einen Mitarbeiterktab. ver alle d,?Uungen für die vollkommene Einglieverung Luxemburgs ^,7?^ mitbringe. Mster Gustav Simon wies in seiner Ansprache aus vie N Jahre schwankenden Grenzverhälmisse hin, vie U,d."llk axjj tausendjähriger Erenzlandtrcue beseitigt gewiß ei sei. daß del Gau Moselland ein starkes iH da- Grenzlandtreue barftellen wolle so gewiß sei es, Gtoßbeuttchk Reich leine Grenzen niemals schutzlos d», Gleiter gab bann unter stürmischem Beifall bekannt, " ffAtz,« »i« «erfthtun, «in,» lEMktztattck'«« Stuvi, „„„ die im Feiersaal ver Gruppendienststelle anaelretenen Führer svenska Dagbladet" weiter aus London meldet, 15 bis ver Slanvarlen und Mitarbeiter seines Stabes vor. In einer l l s ! i I i >