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Aus der Hrimsk. — Auf den Bezugrabschnitt A der Bezugskarte für Ge müsekonserorn und Trockengemüse kann im Rahmen der vor handenen Vorräte durch die Einzelhändler, bet denen s. Zt. die Vorbestellung erfolgte, eine 1/1 Dose Gemüsekonserven abgegeben werden. Die Qualität der in Schwarzblechdosen konservierten Gemüsekonserven steht denen in Weitzblechdosen nicht nach, sie find jedoch an einem trockenen Ort aufzube wahren und möglichst bald zu verbrauchen, da die Haltbar keit wegen de» Dosenmaterials begrenzt ist. Verdunklungsreiten: Dienstag von 17.51 bi» 8.37 Uhr Mittwoch von 17.53 bi» 8.35 Uhr LmMutzliinder deiiraft Ein 4V Jahre alter Chemnitzer Einwohner beleidiflie wäh rend einer Vervunkelungskontrolle den zuständigen Beirieds lustschutzleirer tätlich. Das Amtsgericht Chemnitz oerurunttc diesen radialen Volksgenossen letzt zu einer Geldstraie von 40 Mark, an deren Selle im stalle der UneinbrinaUchken sür je 5 Mark ein Tag Gefängnis zu treten hat. Diese Strafe kann jedem Volksgenossen, der glaubt, seinen Pflichten aegen- über den Vorschriften der Luslschutzverorvnungen nich- nach kommen zu brauchen, als Warnung dienen. Luftschutz ist für die Sicherheit der Allgemeinheit genau so wichtig wie ievc andere Maßnahme. die zum Schutz der Volksgemeinschaft erlassen wird. Sächsische Nachrichten Gegen das Wildererunwelen Der Kreisjägermeister für den Jagvkreis Plauen. Oberforst meister Geyer, hat einen Ausruf an die Bevölkerung veröffent licht, in dem er auf das in den letzten Wochen gesteigerte Wil dererunwesen hinweist und die Bevölkerung zur Mithilfe auf fordert, die gefährlichen Schädlinge zur Anzeige oder Festnahme »u dringen. Sorge Nr die Bienenvötter LH Kilo Zucker sür die Frühfahrssiitterung der Biene« Für die Frühjahrsfütterung der Bienenvölker sind vom Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft für das kom mende Frühjahr 2,5 Kilogramm vergällter Zucker je Bienenvolk für den Eesamtbereich des Großdeutschen Reiches zur Verfügung gestellt worden. Damit ist Vorsorge dafür getroffen, daß alle Bienenvölker über die schwierigen Frühjahrsmonate hinweg kommen und sich entwickeln können um sür die Bestäubung der Obstblüte und der Oelfrüchte eingesetzt zu werden. Die Durch führung der Zuckerbelieferung geht in derselben Weise wie im Vorjahre vor sich, d. h. sie erfolgt durch die Ortsfachgruppen, denen die einzelnen Imker angefchlossen sind. Leider gibt es aber auch heute noch immer, wenn auch nur wenige Bienenzüch ter, die nicht organisiert, also der Reichsfachgruppe Imker durch ihre Untergliederungen nicht anaeschlossen sind. Auch für deren Völker kommt diese Zuckerbslieferung in Frage. Diese Imker müssen sich nun sofort unter Angabe ihrer Völkerzahl und der gewünschten Zuckermenqe, die aber höchstens 2,5 Kilo je Bienen volk beträgt, an die für ihren Wohnort zuständige Ortsfnch- gruppe Imker wenden, die dann das weitere veranlaßt. Not- wendig ist aber, baß diese Meldung an die Ortsfachgruppc Imker umgehend erfolgt, damit später keine Schwierigkeiten bei der Deueferung entstehen. Wichtige Laodr«ntmeldungen „Kleintierr des Dorfes-. Kleinvieh macht auch Mist, und sehr guten sogar. Man könnte sich den Bauernhof, den Siedler und überhaupt das Land ohne unser Geflügel, Kaninchen, Bie nen usw. gar nicht vorstellen. Der direkte und indirekte Nutzen dieser kleinen und kleistnen Helfer in der Ernährungswirtschasi ist ungeheuer groß. Es werden aber von den Kleintierhaltern noch viele Fehler gemacht Der Reichssender Leipzig besuchte mii seinem Aufnahmewagen die bekannte Lehr- und Versuchsanstalt Halle-CröNwitz und überträgt diesen Bericht am ö. Februar um 11.10 Uhr. „B«uer und Buchführung-. Auch der Bauer mutz Bücher führen, damit er jederzeit feststellen und nachweilen kann, wie sein Betrieb läuft. Die landwirtschaktliche Rechnungsführung ist ein Beruf, der für die heutige Berufswahl sür männliche wie weibliche Bewerber eine wesentliche Rolle spielt. Auch hierfür ist eine sorgfältige Ausbildung erforderlich. Hören wir am 7: Februar um 11.1V Uhr den Bericht des Reichssenver» Leipzig, ausgenommen in der Lehranstalt für landwirtschaftliches Rech nungswesen. Halle, Magdeburger Straße 29. (NSG.) I^ür die vielen Herreise inniger *teii- nabrne beim Heimxanxe meines lieben, trensorxenden Vaters, unser» öruders Herrn Lrust Nvrltr Mssdaod saxen zvir hiermit allen unseren berrlivdstso Dank. Lesonderen Dank den Uscbbarn tür ibre liebevolle ktlexe, die sie unserem Ver storbenen vabreod seiner Lranlcdeit ruteil werden liessen. Otteväort-Okrill», am 3. ?ebr. 41 In stiller trauer klenbefl Nl5Lbsck nebst ^nxebörixe. »»» »ii» »im »im i»»i l NW» - I» «nA-VntWl ; n str»« hMjfch« Ha»«!» s ßu «sm Sm>Wi1ri »im i»»i »im i»»i »ii» öucdämcLerei liermMü KMs. Leipzig. Tödlicher Sprung von der Straßen bahn. Ein 58 Jahre alter Mann sprang von einer fahrenden Straßenbahn und geriet unter den Anhänger. Auf dem Trans port ins Krankenhaus ist der Verunglückte verstorben. Chemnitz. Straßenbahn gegen Autobus. An der Einmündung der Wettiner Straße in den Wilhelmplatz kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Straßenbahn- rüg und einem Omnibus. Dabei wurde der Omnibus stark beschädigt. Der Führer und eine Schaffnerin der Straßenbahn sowie drei Fahrgäste des Omnibusses wurden leicht verletzt. Auch ihnen die Ehe nicht »erWnAen Erfahrungen aus Sachsen als Grundlage einer Reichsregelung für Erbkranke Der Reichsminister des Innern beschäftigt sich in einem Erlaß an die Gesundheitsvcrwaltung mit der Frage der Ehe vermittlung für Unfruchtbargemachte. Der Minister hatte die Gesundheitsämter bereits wiederholt aus die Notwendigkeit der Ausnahme einer». Ebevermittlung sür diesen Personenkre'S bingewiesen. Seine Anordnungen ergänzt der Minister jetzt dahin, daß keine Bedenken beständen, wenn die Vermittlung von den einzelnen Gesundheitsämtern auch aus Ehe mit einer natürlich unfruchtbaren oder in der Fortpflanzungsfähigkeit bc- schränkten Person oder mit einem Parmer, auf dessen Nach wuchs die Volksgemeinschaft verzichten kann, ausgedehnt wird, sofern diese Personen zur Führung einer geordneten Eh« im stande sind An einzelnen Orten sind bereits überörtliche Ehe- vermittlunngsstellen kür Unfruchtbargemachte gebildet worden. Besondere Erfahrungen in einem breiteren Gebiet Hai die E h e v e r m i t t l un g s st e l l e bei der Gauleitung Sach sen der NSDAP, gesammelt, die bauptsächlich unter Erbkran ken, außerdem aber auch unter allen aus natürlichen Gründe« Unfruchtbaren bereits seit einigen Jahren die Ehe vermittelt. Um die trotzdem auf diesem Gebiet noch bestehenden Schwie rigkeiten zu beheben, hat der Minister den Oberbürgermeister der Reichshauptstadt veranlaßt, eine in Berlin bereits bestehende Vermittlungsstelle sür Personen, denen nach dem Ebegesundheitsgesetz das Ehetauglichkeitszeugnis versagt wer ben mußte, zu einer „Rcichsstelle für Eheberatung und Ehe- Vermittlung beim Hauptgesundheitsamt der Stad, Berlin» auszubauem Diese sowie die erwähnte Ehevermittlungsstelle bei der Gauleitunng Sachsen der NSDAP, Dresden, sind mit Rechtsmitteln in die Lage versetz,, allen im Reich in Frage kommenden Personen bei der Wahl eines passenden Lebens gefährten behilflich zu sein. Eine Ehe offensichtlich ungeeig neter Personen ist nicht zu vermitteln. Rem MMt-MMNkMIü In der Zeitschrift „Sachsen" des Hetmatwerkes Sach sen veröffentlichte kürzlich Dr Rolt Naumann vom Hauptstaatsarchio in Dresden beachtenswerte Ausfüh rungen Über „Neue sächsische Wappenkunst", die wir nach stehend Wiedersehen. Die allgemeine Belebung av.sk deutschen Kulturzweige durch den Nationalsozialismus hat auch die Wappenkunst mi, frischen, Leben erfüllt. Die alt^ d,e gute Heraldik des Mittelalters hatte im Dreißigjährigen Krieg den Todesstoß erhalten, Stillstand und Niedergang beherrschten die Heraldik in der Folgezeit Im 19. Jahrhundert fehlte es nicht an Veriuchen. die halbvergessene Wappenkunst zu beleben. Aber zur Kunst gehört auch künstle rischer Geschmack, und da dieser zumeist fehlte, so paßten die Er gebnisse Vieser neuen Heraldlc wohl recht gut zur Historienmalerei und Butzenscheibenpoesie in der zweiten Halste des lü. Jahr hunderts, aber gute Wappcnkunst blieb seltene Ausnahme. Erft in den 90er Jahren griff die iächsijche Staats- regierung durch, das Innenministerium beauftragte das Hauptstaatsarchiv mir einer allgemeinen Nachprüfung der Wap pen der Städte und bestimmte, daß hinfort Landgemeinden keine Wappen, sondern nur Bildsiegel oder SchriftNempel führen durften. Mit dieser staatlichen Regelung der amtlichen Heraldik ist Sachsen im letzten halben Jahrhundert recht gut gefahren. Die Gegenwart schenkte uns die bis dahin fehlende reichs rechtliche R^elung der amtlichen Heraldik. Durch zwei Rund erlasse des Reichs- and Preußischen Ministeriums des Innern wurde das Wappenrecht der deutschen Gemeinden einheitlich geregelt. Nur das Wichtigste der Neuregelung sei angeführt: alle Gemeinden dürfen Wappen führen, also auch Vie Landge meinden. Sofern sie keines haben, dürfen sie sich ein Wappen verleihen lassen. Die Verleihung erfolgt persönlich durch Reichs- statthalter und Gaulciler Marlin Mutschmann. Aus Grund dieser Neuregelung suchte eine ganze Reihe von Landgemeinden um die Verleihung eines Wappens nach und erhielt es auch. Aber dann bereitete der Krieg dieser schönen Entwicklung einer neuen sächsischen Onswappenlunst vorläufig ein Ende. Damit ist in der Arbeit für sächsische Örtswappen eine Pause einge- rieten die einen Rechenschaftsb.cricht über das ^isher Geschaffene gestattet. Heraldisch richtige Vorschläge Geschafft« werden müssen die neuen Ortswappen; wie bas gemach, w,tb. soll hier erzählt werden. Vorher aber ein paar Worte über den amilichen Geschäftsgang Will eine sächsische Gemeinde um die Verleihung eines Wappens nachsuchen, w wende sie sich zunächst an da« HauvtstaatSarwiv »ur Kläruna ve^ Ltauffer-^eN, geld wt NsLcklnen-, Noloi-en-, Lepsfslok-- u. Lvwie alle ^uioSIe ^uNekXsI^ u. ^uNef^eiöe 8e»t«Nung «rbitta ick äurck ?oL«tzar«e, ck, d«> cker Vlkakrmuekt. Helmut Lckiejner, Radeburg trek. Üle u. k^ette kuf: Ur. 1S7 dresdner Sir. 24. ? Inhalts des «innigen Wüppöns, das dann heraldisch richnst Vorschläge macht oder etwa cingereichte Vorschläge aus ibn heraldischen Möglichkeiten hin prüft. Wenn dann außer rrm Bürgermeister auch die Ratsherren mit dem Entwurf einver standen sind, kann er nach Prüfung durch den künstlerischen EU' gutachter des Innenministeriums über den Landrat beim Innen ministerium zur Vorlage an den Herrn Rcichsstaithalter einge: reicht werden. Solch ein Wappen ist also ausreichend gepruji worden, bevor es verliehen wird. 2e schlichter ein Wappen ist desto besser wirkt es, desto deutlicher „kommt" es im Stempel » Darum sst unter den neuen Wappen eines der besten das s der Erzgebirgsgemeinde Schwarzbach. Es ist ein sogenannte» f redendes Wappen, ein „schwarzer Vach" wird durch einen schwär- f zen Wellenbalken im goldenen Schild heraldisch dargestelll. ? „Redende" Wappen sind auch die der Stadie Bad Elster uni Ebersbach (Oberlausitz); jenes (nicht, wie viele, von C. Böll- wert, sondern von Richard Morgenthal in Dresden entworieni zeigt eine Elster über einer Heilquelle, dieses einen Eber übel einem Bache (der Spree). Bei dem neuen Wappen von Ehren friedersdorf handel, es sich nur nm eine Wappenverbesserun^ Der Ring weist auf die vormalige Zugehörigkeit zur Herrschatz Wolkenstein hin. die Berghämmer erzählen vom Bergsegen oev gangener Tage. Ebenfalls aus ihre Hauptgewerbe weist dar neue Wappen der Stadt Freital hin, das 1938 an die Stell) des unheraldischen Wappens der Systemzei, getreten ist. M Bergmann und Stahlarbeiter versinnbildlicht es Bergbau und Schwerindustrie, de: grüne Berg deutet die Gebirgslage an, del Wellenbalken die Weißeritz. Die Höhenlage über die Pricßm? ist auf gleiche Weise im Wappen der jungen Stadt KlotM (bei Dresden) festgehalten, die Kiefer ist der Charakterbaum del Dresdner Heide, an derem Rande der Ort liegt. Das schönste der neuen sächsischen Stadtwappen Ganz anders geartet ist das Wappen der Stadt Markkitt' f berg bei Leipzig. Man griff aus die alten Landesherren del i Pleißeniederung zurück uno nahm den Meißner und den Pleißner s Löwen ins Wappen. Es ist zweifellos das schönste und eindrut' ' vollste der neuen sächsischen Stadtwappen Auch das Wavpen del Stadt Oberfrohna (bei Chemnitz) weist in der altenburgisätt» Rose im unteren Felde auf die alte Landesherrschaf, hin. dors durch dessen Vereinigung mit Obersrohna die neue Ind»' striestadt — das halbe Zahnrad im oberen Felde kennzeichne! sie als solche — entstanden ist. war bis in die 192ver Iab^ sächsisch-altenburgischer Gebietsteil. Auch die Wappen von Siez' mar-Schönau (Entwurf von Richard Morgenthals und Witte»' Haßlau weisen durch das Zahnrad aus die Erhebung zu, Smet als Jndustrieorte hin. Der sieghafte Löwe mit dem Schwert Mit auf den Namen Siegmar an die drei Lärchenbäume stamnie» aus dem alten Bildsiegel von Schönau. Der Wols im Wittonel Wappen ist dem „redenden" Bildliege! von Wilkau entnommen, s die Berghämmer dem Bildsiegel von Niederhahlau. Bei ve» s neuen Wappen der Landgemeinden konnten in drei Fälle" alte, durch die amtliche Wappenrevision entzogen» Ortswappe" wieder ausgenommen werden: Bockau «Entwurf von Richard Morgenthal). Crottendorf, dessen altes Wappen schon 1503 nach' zuwersen iftz und Hirschselde Alle drei sind redende" Wappen Auch das Wappen von Adelsberg ist in der Adelskrone „lebens- Die Blütenstengel stammen aus dem alten Bildsiegel von Obel' Hermsdorf, aus der durch Vereinigung mit Nieverhermssov 1934 Adelsberg entstanden ist. Ortswapp» zeigt die Krokuswiesr« Drei Blüten zeta, auch vo» Wappen von Drebach, oeW berühmte Krokuswieien auf diele ichöne Ar, im Ortswappe" festgehalten sind. Drei goldene Lehren mit das Wappen oo" Ostrau im unteren Felde oben hält ein Kalkofen die Erinne' rung an frühere Kalkbrennerei fest. Sonst sind Pflanzen, zwar Eichen, nur noch in zwei Wappen enthalten: in Venen Possenvorf und Bretnig. Die Possendorfer Eiche ftommt au» i dem Bildsiegel des eingemeindelen Wilmsdorf dem Geburt"' ! or, des Freiheilskämpfers von Schill aus dessen Fannlienwappe" i die Kreuze und Sterne übernommen wurden. Die Eiche "" Breiniger Wappen ist „redend" der Ortsname wird als Bretz' Eichigt gedeutet. De, rote Löwenkopf im unteren Felde ist ve>" Familienwappen des Geschleckt« von Poiern entnommen, del früheren Guts- und Eerichtsherrschaft. Die alle Gsnchtshert' schäft ist auch in den Wappen von Eelenau, Jadnsvach und Ne»' Hausen festgehalten Bei alle« drei Erzgehirgsonen Hand«» sich um den Schönbergischen Löwen. Bei Neuhausen ist außerdem das Schloß Purschenftei« in heraldischer Stilisierung halten. Aehnlich hat im Wappen von Moritzburg ein Turm ve" bekannten Jagdschlosses Moritzburg als Namensgeber AufnatM gefunden. Der Hengst im Hinteren Felde meist auf Landesstassotz'' und Pserdemärkte in Moritzburg hin, der Wellenbalken Schildkuß auf die Teichwirtschaft. Der Entwurf stammt vo" Walter Kuß in Moritzburg, Seine Damastweberei ha» Er"»! schönau im Wappen festgehalten; Vie goldene Zinnenmauer die Zugehörigkeit zur Ooerlausitz an, der Dreiverg die Lage al" Fuße des Zittauer Gebirges. Das Köhlergewerbe im Wappen Da» in Sachsen lo selten gewordene Köhlergewerbe ist Wappen von Sosa festgehalten „Redend" ist da» Wappen Gemeinde Einsiedel. Doch hat der Künstler den Einsiedelmo",'' nicht als frommen Büßer, sonder« als rüstigen Landarbeiter ntz> der Hacke dargestellt. Leber eine Anzahl künstlerischer Verbesserung non Wapp""' bildern, etwa das Pirnas, braucht hier nicht berichtet werveH weil es sich dabei nicht um Neuverleihunge« handelt. Groß H auch die Zahl der künstlerisch bereinigten Bildsiegel, die ja n"" dem Erlaß vom 9. September 1938 weitergefllhrt werden dürft"' Nur neue Bildsiegel sind verboten worden. Aber es gibt genug in Sachsen und viele sind in ihrer treuherzig-unbeholft"/" Fassung eine Fundgrube für sächsisches Volkstum und alte Volk"' An der Ernährung ist nur das Wertvollstr gut gemrss! Wenn Brot — dann Vollkornbrot! kauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text' Anzeigenteil u. Bilder: Georg Rühle, Mttendorf-Vkrilla. Druck und Verlag: Buchdruckeret Hermann Rühle, Inh. Georg Rühl" Mitendorf-Vkrilla. Z. Zt. ist Preisliste Nr. s gültig. »i Hack leurrem beiden ver8evied piütrlicli und unerwartet unser lieber Vater, Lcdwiexer- und (Grossvater He rm«»» im Xiter von 7v Isbren. Olteuckork-Okrills, am 4. Februar 1941 In tieter trauer vts W»tsrdllid«wo. Vie Seerdixlwg sincket Freitag, nlckm. 2 vkr vom Trauerkaus, LSvigsbrücfter 8tr>, aus statt. felllpoN- HanolU empfiehlt Hermann hiB ?»pierk»n6Iuo8^, Lol Lrscheinur einschsießsi Zeitung, I Anspruch Di- Postscheck Numr «t Schwere S Eine: nachmitta, licnder W Calais eu lchen Lust Der Fein! -eh« briti iwei weite gelang es Und ghzui U>urf kam. lujtr. iiwim »Minder, Hs, »11^ M tzk 7' erd di,'Kungel 4,"»- bei ar Hu den K ? 'eh'en t''" gehör- 7? durch > der , »?leg,amnu " ^wanna der Mme v. mit do1"'U D,e 'elb Ul» Ma U« not ^uk«n Mi .Zie« »es« Wie R "e kurz vo -nm Krieg bei. Bürg d«>mgesucht Lu und be U«e. --zie Mchement '"Ntnisses dem S Ls Die d«t Klassen - 'r>es,wicht« sieben « »Atriebfan Llihnte in ^bäudenii ^Uden hab