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W Bruchleidende tragen das seit Jahrzehnten bestens bewährte Spezial band. Tag und Nacht tragbar. Ohne Leder, ohne Gisenbügel. Für schwere Brüche die Patente 532082, sbqzs?. Leib- und Nabelbandagen, Suspensorien. Haben Sie vertrauen, warten Sie nicht bis es zu spät ist. Maßansertigung-Garantieschein. Guge« Frei L G»., Kiuttgart-S, Gevelsberg Kratze 88 Kostenlos zu sprechen in: Königsbrück, Hotel z. Bahnhof, Donnerstag, 9. Jan. von 2-s Uhr yttendorf-vkrilla Gasth. z. Bahnh., Freitag, ,o. Jan. v. 8-,2- Uhr Hauptschriftlettung und verantwortlich für den gesamten Text, Anzeigenteil und Bilderr Georg Rühle, Vttendorf-Vkrtlla, Druck- und Verlag r Buchdruckerei Hermann Rühl«, Inh. Georg Rühl» Vtt»nd»rf-Okri0«, H, -t, tß preisliß, Nr » gültig, Nus der Heimst. Lchvtz des Wilkes vor UMeN Es wird darauf hingewiesen, daß die am 19. Februar 1940 von der Landesregierung erlassene Verordnung zum Schutz des Mildes vor Hunden noch in Kraft ist. Danach sind Hunde so zu verwahren, daß sie nicht unbeaufsichtigt frei umherlaufen können. Im Freien außerhalb der bebauten Ortslage sind sie an der Leinezu führen. Ausgenommen find Hirten-j Jagd- und Blin denhunde. Sanitäts- und Meldehunde der Wehrmacht und Poli zeihunde, sowie sie als solche kenntlich find und solange sie von Berechtigten zu ihrem Dienste verwendet werde«. Zuwider handlungen werden bestraft. Sächsische Äächnchte» EeMelMA am irewährtem Wese Geflügelausstellung Leipzig 1941 erfolgreich auch im Kriege Wie alljährlich in den ersten Januartagen führte auch im Kriegswinter 1940/41 der Leipziger Geflügelzüchterverein feine über die Grenzen des Reiches hinaus bekannte und anerkannte Geflügelausstellung durch. Zweck der Geflügelschau war, wir der Präsident der Reichssachgruppe Geflügelzüchter, Riedel, Berlin, aussührte, nicht mit dem ausgestellten Material neue Geflügelhaltungen in den Städten oder anderen Gegenden auf zuziehen, sie solle vielmehr den Züchtern Gelegenheit zum Aus tausch und zur B l u t a u f f r i sch u n g ihrer Zuchten ge ben und darüber hinaus im züchterischen Wettbewerb Vergleiche über die Ergebnisse ihrer züchterischen Arbeiten ermöglichen. Trotz den Futterschwierigkeiten sei das zur Schau gestellte Ge flügel gut entwickelt. Dazu habe besonders die neue Bewer- tungsgrundlage beigetragen. Mit der Schönheit müsse die Lei stung verbunden sein. Diesem Zweck diene vor allem oer Wett bewerb „Leistung und Schönheit". Die Schau umfaßt etwa 1800 Tiere, Zuchthähne, Hühner, Tauben, Gänse, Enten. Warmes MMaMen M die Schaffenden In Mylau alle Betriebe von der Gemeinschaftsküche ersaht Die Gemeinschaftsküche zur Belieferung der Betriebe mit warmem Mittagessen für die Gefolgschaft ist zu einer beständigen Einrichtung in Mylau geworden. Dieser von der Deutschen Arbeitsfront angestrebten und geförderten Einrichtung find nun mehr alle hiesigen Betriebe angeschlossen. Es werden hier täg lich rund 700 Portionen warmes Mittagsessen ausgegeben. Fever durch spielende Amgen Im Gemeindehaus in Dittersbach a. E. zündeten spielende Kinder, zwei Jungen im Alter von vier und fünf Jahren, auf dem Boden liegendes Reisig an. Der Brand vernichtete den Dachstuhl, konnte aber durch das tatkräftige" Eingreifen der Feuerwehren vor einem Weitergreifen auf den übrigen Gebäude teil gelöscht werden, nachdem die Hausbewohner bereits ihr Mobiliar in Sicherheit gebracht hatten. „Kein schöner Land" — in Plauen eröffnet. Die un Auf trag des Gauleiters geschaffene Wanderausstellung „Kein schö ner Land" ist in den Räumen des Vogtländischen Kreismuseums eröffnet worden. Ein Gparkafsengeschenk für die Neugeborenen. Die Städ tische Sparkasse in Adorf hat beschlossen, an alle nach dein 30. Juni 1940 in Adorf und in zehn umliegenden Orten ge borenen Kinder je einen Spargeschenk-Gutschein auszugeben. Dresden. Schachturnier in Dresden. Vom 12. bis 16. Januar findet in Dresden ein Schachmeisterturnier statt. Teilnehmer sind der Meister von Sachsen für 1940, R. Keller, Dresden, ferner aus Dresden Fricke, Dr. Engel und Kopetzky, aus Leipzig F. Woog und M Blümich. dazu treten Di. E. Zim mer, Bad Elster, und der sudetendeutsche Meister F. Herzog, Reichenberg. Bad Schandau. Eigenartiger Anfall. Zwischen Bad Schandau und Altendorf riß an einem Autobus eine Kette, weshalb der Fahrer unter den Wagen kroch, um den Schaden zu beheben. In dem Augenblick, als der Fahrer wieder hervor- kam, wurde der Autobus von einem Kraftwagen überholt, besten Lenker den am Boden Liegenden nicht bemerkte und über ihn hinwegfuhr. Der Verunglückte trug Unterschenkelbrüche davon Limbach. Hundertjährige gestorben. Im Lim- bacher Altersheim zu Grüna verstarb Frau Emilie Berta Wink ler, die im Vorjahr im August ihren 100. Geburtstag feiern konnte. Chemnitz. Diamantene Hochzeit. Der Fahrgehilfe Wilhelm Fritzsche in Gersdorf konnte mit seiner Frau bei guter Gesundheit das 80jährige Ehejubiläum begehen. Bis vor kurzem war der Jubelbräutigam noch aktiver SA -Mann, seine Frau ist Trägerin des Ehrenkreuzes der deutschen Mutter in Gold, da sechs Kinder aus der Ehe hervorgeganaen sind, zu denen sich 23 Enkel und 29 Urenkel als Grarülänien gesellten. Chemnitz. Ausbrecher Ulbricht fest genommen. Wie gemeldet, war der Strafgefangene Herbert Ulbricht aus dem Eerichlsgefängnis in Annaberg ausgebrochen, nachdem er den Eerichiswachtmeister Mahling und besten Ehefrau nieder geschlagen hatte. Auf Grund der eingeleitelen Fahndungsmaß nahmen konnte der Ausbrecher am 4. Januar von Chemnitzer Kriminalbeamten „.in Zusammenarbeit mit der Frankenberger Polizei in Frankenberg bei einem vorübergehenden Aufenthalt im Hause von Verwandten festgenommen werden. Nach keinem Ausbruch hat Ulbricht verschiedene Betrügereien und einen Einbruchsdiebstahl begangen, um sich die Mittel zu seinem Lebensunterhalt und seiner weiteren Flucht zu verschaffen. Ulbricht, der bereits von der Amtsanwaltschaft Zwickau steck brieflich gesucht wurde, wurde der Staatsanwaltschaft Chemnitz zugefübrt Meerane. Todesopfer eines Easrohrbruchs. Außerhalb der Wohnungen hatte sich ein Gasrohrbruch ereignet, an besten Auswirkungen die 69 Jahre alte Ehefrau Klotz und deren dreißigjährige Tochter gestorben sind, während der Ehe- , mann sowie eine Bewohnerin und ein Kind im Nebenhaus ins Krankenhaus gebracht werden mußten. Nunmehr ist auch der 89 Jahre alte Ehemann, der Zimmermann Arthur Oskar Klotz, an den Folgen des Unglücks verstorben. Beim Eindringen die Klotzsche Wohnung fand man die Tochter, die mit im Zimmer der Eltern schlief, bereits tot auf, während die Mutter kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus der Vergiftung erlag. Crimmitschau. Zusammenfassung im ZeilungS - wesen. Der seit 93 Jahren erscheinende Crimmitschauer An zeiger und die seit 57 Jahren herauskommende Stadt -uns Landzeitung haben vor zwei Jahren das Anzeigen- und Nach richtenblatt aufgekauft. Und nunmehr verbinden sich die beiden alteingesührten Heimatzeitungen miteinander zu einer neuen Zeitung. In dem neuen Zeitungstitel „Crimmitschauer Anzei ger Stadt- und Landzeitung" setzt sich die Heimatverbuudenheit der beiden vereinigten Zeitungen und ihrer Verleger fort. Neudorf i. E. Gegen Auto gefahren. Der 16 Jahre alte Lehrling Fritz Nestler fuhr mrt seinen Schneeschuhen in schnellem Tempo einen Feldweg abwärts und stieß an der Ein mündung des Weges in die Hauptstraße mit einem Kraftwagen zusammen. Nestler wurde schwer verletzt und starb im Kranken haus Annoberg an den Folgen des Unfalls. Altenburg. Das Glück ist dem Soldaten hold. Nach einer Reihe von größeren und kleineren Gewinnen, die schon beim grauen Glücksmann herausgekommen waren, ist nun auch in Altenburg der erste Tausender gezogen worden. Ein Soldat, der am Silvesterabend in einem Kaffeehaus weilte, ist der glück liche Gewinner. —Ein in Reichenbach i. V. auf Urlaub weilender Soldat gewann auf ein Los der WinterHilfslotteriS 500 Reichsmark. I« der Ernährung ist nur das Wertvollste gut genug! Wenn Brot — dann Vollkornbrot! Die TeAil im Kriese Gauamt für Technik Zentralstelle allen technischen Geschehen) Nichts hat in den letzten Jahren einen so ungeahnten Auf schwung genommen wie die Technik, die aus allen Gebie ten eine Wandlung der Dinge brachte. Je mehr dieie technische Vervollkommnung Platz griff, desto notwendiger war eine straffe Zusammenfassung aller technischen Kräfte wie auch eine klare Uebersicht über die zu bewältigenden Aufgaben. Auch hier Hal die Partei schon in der Kampfzeit wie auch später für die Löiung dieses Problems gesorgt und den Einsatz der gesonnen Technik für die Arbeit der Gemeinschaft gesichert. Für die Durch führung dieser Arbeit sorgt das Amt für Technik nm dem Nationalsozialistischen Bund Deutscher Technik: alle Fachgrup pen und Arbeitskreise sind zu enger und positiver Gemein schaftsarbeit am richtigen Platz eingesetzt, und gerade letzt im Krieg hat sich erwiesen, welch wichtiger Faktor die straf, or ganisierte und voll verantwortlich denkende Technik ist. auf die sich die deutsche Rüstungsindustrie und mit ihr oer Reichs minister sür Bewaffnung und Munition, Dr. Todt, ver lassen kann. Die Gauämter für Technik sind dabei die Zentral stellen, wo alle Fäden zusammcnlaufen, wo eine nie abrcitzendc Arbeit zum Nutzen der Gemeinschaft zu leisten ist. Gauamtsleiter Böttger vom Amr für Technik bei der Gauleilung Sachsen wußte davon vor Vertretern der Presse in fesselnder Weise zu berichten. Sind schon in Frievenszeftrn die Aufgaben groß — erinnert sei an die Betreuung der Er finder, die sich immer in großer Zahl einfinden, um sich Nat beim Gauamt zu holen und die das Gefühl erhalten, oaß man sich ihrer auch wirklich annimmt und die Erfindung auf den richtigen Weg leitet — so brachte die Kriegszeit ein ge waltiges Anschwellen des Aufgabenbereiches, bedingt vor alftm durch die Ernennung der Gauamtsleiter für Technik zu Wehr-" kreisbeauftragten sür Bewaffnung und Munition. Bei dieser wichtigen Tätigkeit muß die Verbindung zu vielen Dicust stellen aufgenommen werden, vor allem zu der in allen Rü stungsfragen federführenden Nüstungsinspektion, weiterhin zu den Bezirkswirtschaftsämtern, Arbeitsämtern, Wirtschastskam- mern usw. Es wird dafür gesorgt, datz unsere unvergleichliche Wehr macht jederzeit die starken Waffen und die notwendige Muni tion in einer Vollkommenheit. Präzision und Zahl erhält, die die Voraussetzung sür den Sieg bilden. In diesem Zusammenhang sei die Notwendigkeit betont, datz sich noch mehr als bisher Frauen, ledige wie kinderlos verheiratete, sür Nüstungsarbeiten zur Verfügung stellen. Die Frau eignet sich ganz vorzüglich zur Rnstungsarbcftc- rin; die vorbildliche soziale Betreuung in den Betrieben, die Rücksichtnahme auf ihre Eigenart machen cs jeder Frau mög lich, einen Platz in der Industrie voll auszufüllen. Die Gauämter für Technik leisten auch aus den» Gebiet dcr Umstellung auf neue Werkstoffe wertvolle Arbeit, in dem sie immer wieder ausklärend und ausprobierend tätig sind. So gibt es noch viele andere Tätigkeitsfelder, sei cs ric Er fassung von leerstehenden Fabrikbeirieben und deren W-coer» einrichmng, die Zuweisung von Hilfskräften usw. Besonders zu beachten ist, daß alle Arbeit des Wehrkreisbeauftrag.en ge- bietlich für den gesamten Wehrkreis IV erledigt werden muß, also unter Einbeziehung von Teilen des Suoetcnlanoes. ocr Gaue Halle-Merseburg, Schlesien und Thüringen. Er kann sich dabei aus 2000 Spezialisten stützen, die es ihm ^ermöglichen, auch die schwierigsten und eiligsten Ausgaben so zu erledigen, wie dies der Gauleiter und darüber hinaus Reichsminister Dr. Todt verlangen. Der Gau Sachsen ist stolz daraus, daß die Männer der Technik an der Lösung so vieler großer Aufgaben mithelfen konnten. Die enge Verbindung mit der Partei sichert stets den Erfolg dieser Arbeit. ' Aus Sachsens Gerichisialeu Zu Zuchthaus verurteilt Otttzoäork-OkriU» am 7. Zauuar 1941 Nacfl lanxem Heiden erlv8te ein sanfter 1?oä am 5. ^ao, 1941 meinen lieben xuteo Uann unä Vater Io tieter trauer Lins MütkZsn ttsinr DlutkZSN im Namen aller Hinterbliebenen Vie bänälcheruvA sincket blontsg, cken 13. jsnusr 194l nsckm 1.18 Uhr in Orescken-I'ollrewitr statt. kK. Otto Drillst LIütdMn I^öemtzistsr i. R. im Hlter von 69 ^abren. Guierstaltcne Bettstelle mit Matratze zu kaufen gesucht. Angebote an die Geschäfts stelle dss. Bl. erbeten. I Cintritts- I Karten und Garderobe- Blocks empfiehlt «m. Nii! Wieder Sprechstunde WO MW, Heilpraktiker Lomnitz über Radeberg Sprech stunde: Dienstag u. Donnerstag 9 -12, 2—6, Sonnabend 2—6 Uhr Amtlicher Teil. Seifenzusatzscheine. Die Ausgabe der sür das 1. Vierteljahr 1941 gültigen Seifenzusatzscheine an Kinder bis zum vollendeten 8. Lebens jahr, Kranke und an in der Krankenpfiege berufsmäßig Tätige erfolgt am Freitag, den 10. Januar 1S4L vorm. 8—13 Uhr im Rathaus Zimmer Nr. 5 gegen Abgabe des alten Stammabschnitte» und gegen Vor lage eines Altersnachweises bei Kindern bezw. einer ärztlichen Verordnung bei Kranken. Httendorf-HLrtssa, am 7. Januar 1941. Der Bürgermeister. A^lenöEV DM! empfiehlt Hermann MHIe, Papierhandlung Beat äie Vttea Her SeitiwK Wegen Verbrechens gegen die Kriegswirlichaftsverordnnng und Vergehens gegen die Verbrauchsregelungs-Strafordnung hatten fiw vor dem Leipziger Sondergericht I die 33 Jahre alten Kurt F. und Reinhold H. zu verantworten. Beide Angeklagten haben, ohne in Not zu sein, aus böswilliger Gewinnsucht gehandelt und waren deshalb hart zu bestrafen. Der bereits viermal vorbestrafte F. erhielt ein Jahr acht Monate Zucht haus. Das Urteil gegen den noch unbestrafsten H. lautete auf ein Jahr drei Monate Zuchthaus. Spott Hervorragende WinterWrllMvngen Vielseitiges Programm in Sachsen Der Sonntag sah Sachsens Wintersportler wieder in voller Aktion. An vielen Orten wurden Kämpfe abgewickelt, die dies mal besonders vielseitig waren, da neben den Sprungläufen auch Abiahrts- und Staffelläufe auf dem Programm standen. Der Spezialsprunglauf auf der Martin-Mutschmann-Schanze !in Oberwiesenthal konnte nicht durchgeführt werden. So i kam lediglich auf der Fichlelbergabfahri ein Absahrtslauf zur Austragung, an dem dreißig Läufer und Läuferinnen teilnahmen, die in schneidiger Fahrt die kurvenreiche Strecke hinuntersausten. Die Tagesdestzeit lief Hans Loos, Oberwiesenthal, in 1:39 vor den Jugendlichen Oskar Schubert und Joachim Loos, die nur zwei Sekunden mehr benötigten, vierter wurde Oskar Wendler (sämtlich Oberwiesenthals in 1:42. In dcr Altersklasse ließ sich Friß Schaarschuh. Oberwiesenthal, ein in Sachsen gutbckannter Abfahrtsläufer, den Sieg nicht nehmen (1:46). Nur um eine Sekunde langsamer war der Sieger der DJ.-Klassc, Gerhard Zierold, Oberwiesenthal, der 1:47 heraussubr. Geschwister Hed wig und Erna Pilz, Oberwiesenthal, stellten bei den Frauen vzw. Jungmädeln die Siegerinnen in 2:07 bzw. 2:62. Meisterhaft war dir Strecke in Zinnwald, wo der Ost-Erzgebirgische Etaffellauf bei guter Besetzung durch- geführt wurde. Querfeldein und abwechslungsreich, technisch schwierig, aber körperlich leicht, das war?» die Merkmale der Streckenführung. Die Zeiten wurden von Staffel zu Staffel schneller, so daß schließltch auf der letzten Staffelstrecke die Best zeit von Becker. Geising, in 44:48 gelaufen wurde Sieger in der Hauptklasse über 4 mal 10 Kilometer wurde eine Wehr machtsmannschaft (Uffz. Claußnitzer Uffz. Gempler, Obergefr. Enderlein, Uffz. Enderleins mit 3:18:40. Die Staffelbestzeften der einzelnen Strecken lauteten: 1. Staffel: Uffz. Claußnitzer 55:15: Staffel 2: Schmid, Alp SC Dresden, 49:06: Staffel 3: Feldwebel Poppa 45:34: Staffel 4: Becker, Geising, 44:46. Jugendstaffel 4 mal 5 Kilometer: 1. SV Altenberg 1:46:74! 2. SV Altenberg 2. Münnsch 1:55:19: 3. Alp. SC Dresden 1:58:19 In Sohland a.d. Spree trafen sich die Lausitzer Slilportler zu einem 10-Kilomcter-Lauf und einem Sprunglauf auf der Schwarze-Koppen-Schanze. 32 Läufer und 25 Springer gingen an den Start. Ergebnisse' 10-Kilometer-Langlauf Klasse l! 1. Herbert Thomas, SC Kottmar, 50:48: 2. Kurt Hähnel, Wehr macht, 51:40. Klasse II: 1 Reinhold Wünsche, SC KottMak, 51:40. Klasse lll: Heinz Schellenberger. SA.-Standarte 102, 55:55. Jungmannen: 1. Erich Reinel SC"'Kottmar, 50:28! 2. Rudolf KiNdscher, EC Zittau 52:30. Sprunglauf: Klasse i: 1. E. Philipp, Görlitz (20,5 und 21 Meter. Note 2LU.6N Klasse 2: 1. Herbert Thomas, SC Kottmar und 19 Meter, Nore 197,8h Jungmannen: 1. Heinz Keil WSB Tobland (18.5 und 19.5, Note 191,7): Jugend A: 1. W. Hensel. WSV Sohland (19 und 20,5 Meter, Note 205,9): Jugend B: 1. G Zähle, SC Kottmar (17 und 18,d Met«, Rote M.S). - , ->