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Dresden. Tödlicher eines Kindes. In < Reichsbelriebszellenabieilung angeschlossen wurde. Numr Lei «ine befruchtet und hilft der anderen für sofort gesucht. Bisher noch nicht berufstätige Frauen werden angelernt. Zeit waren es schon so viele, daß im Herbst 1930 in Leipzig eine KreisbctrtevszeUenablciluna gegründet werden konnte, mit deren Leitung Pg. Peitsch beaustragi wurde. Organisch deutsche Ar« begann be- mii Geneh- tn den Be« Nach kurzer Erscheint! einschlietz! Zeitung, Anspruch MikiWWjt stl EiktomMiMWe Dresden-A 15, Industriegelände Kingaug H Straßenbahn Linie 7 und 8, Stadtgrenze. Di, Postscheck Die Zeitung ckes Moknortes sollte in Kemer famtlle seklen. v«s knlb unterltütrt in erster Linie clen Heimatort unck beriekt ckie „Ottenckorser Leitung". 1.1» lrei Kaus. LentWanL muh ein Beispiel gebe» Ruf des Gauleiters an Sachsens Wirtschaft — Die Betritts» wirtschaftliche Arbeitstagung der DAI. in Leipzig Hilfsarbeiter Hilfsarbeiterinnen für Hand- und Maschinenarbeit datz aus dem Wege über die Gewerkschaften der Leiter nicht gewonnen werden könnte. Deshalb reits im Frühiahr 1930 in Leipzig Pg Peitsch Mlgung des Kreisleiters die Nationalsozialisten trieben zu Betriebszellen zujammenzuschlichen. mentarsilm vermittelte Erlebnis der Kriegs- und Weltgeschichte fest. Hauptdarsteller des unter Leitung der Pressearuppe des Heeres entstandenen Films ist der unbekannte feldgraue Sol dat Adolf Hitlers, ist das deutsche Volk in Watten Seme Pflichttreue. Zähigkeit und Tapserken sprechen aus den dämo nischen Bildern der Schlachtfelder, aus der dröhnenden Stimme der feuernden Froni wie aus oem Schwung der das Werk begleitenden neuen Soldatenlieder. Bereits 1S2S wurden in Berlin nationalsozialistische Be triebszellen gegründet. Das Berliner Beispiel arm auf den Gau Sachsen über. Hier wurde zunächst versucht. Eingang in die Gewerkschaften zu finden, und besonders im Deutsch- nationalen Handlungsgehilsenverband bildete sich eine starke nationalsozialistische Opponttonsgruppe die versuchte, bei de» Wahlen die Vereinsführerposten und damit den Einfluß a» sich zu reißen. Bald wurden die Parteigenossen Haake, fetzt Bürgermeister G in Leipzig, Standartenführer Karrgel und Peitsch, jetzt Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront, als die Anführer dieses nationalsozialistischen Stoßtrupps aus de« DHV. ausgeschlossen. Diese Entwicklung hatte nian vorausgesehen und erkannt, Aus dem belächelten Häuslein war eine schlagkräftige Or- t ganisation geworden. Zwar lag ihre Stärke keinesfalls in der Milgliederzahl, die gegenüber der der Gewerkschaften über haupt nicht ins Gewicht siel. Es waren aber durchweg Ideali sten, Bekenner einer Idee, kurzweg: die SA. der Betriebe. So setzte denn der Terror ein Die NSBO.-Männer. ganz gleich, ob sie der Partei oder der SA. angehörten oder nicht, wurden in den Betrieben gebrandmarkt und schikaniert und schließlich blieb noch als letztes, aber sehr beliebtes Mittel übrig, den NSBO.-Mann aus dem Betrieb hinauszuvrän- Eine Wohnungsinhaberin hatte ihren Kachelosen gehet,- und zum besseren Durchzug die Ofentür osfengelassen. Uebcr dem Ofen hatte sie Kleidungsstücke aufgehängt Plötzlich schlua eine Flamme aus der Feuerungstür und entzündete die Klei dungsstücke. Schnelles Zugreifen verhinderte ein weiteres Um sichgreifen des Feuers. — Brennt das Feuer nicht,, jo «st die- auch nicht mit Maßnahmen der geschilderten Art zu erzwin gen. Wie richtig gefeuert und geheizt wird, das kann jede Hausfrau in dem aufschlußreichen Heft, in dem das „Flämm- chcn" seine Ratschläge gibt, nachlesen. Chemnitz. Gemeiner Diebstahl. Einen gemeinen Diebstahl verübte eine Unbekannte an einer Frau, die »w bei einem Unsall eine Verletzunng zugezogen batte und im Bett lag Die Unbekannte suchte die Frau au? und boi ihre Nttre an. benutzte aber ihre Anwesenheit in der Wohnung nur dazu, die Kranke um wertvollen Schmuck zu bestehlen. Mu ihrer Beute suchte Vic Diebin, nach der gesahndei wird, das Welle. Nack Lurrem, scliverell Heiden ver- scdieä gestern mein lieber Vater, unser Brucker, Herr Linst Norits Mssdrod im ^Iter von 76 /»bren. Ottsockork-Okrill», am 28. Januar 1941 In tieker trauer ttsrdsrt Mssdask nebst ^.nxebörixeu. Vie öeerckixunx kucket kreitsx, nackm. i/,2 vkr vom Drauerkaus, korstereiLtrrlse 27, aus statt. Heute Führer zu über alle Im? Sendung _ Am 30 Hwßdeuffch »nd Kampf Die Lesmtenschast ßeht am 1. »md 2. Februar 1941 im Ehrendienst des deutschen Bölkes und sammelt für das SriegS- WinterhilsSwerk Verdunklungsreiten: Dieniltag von 17.38 bi» 8.48 Uhr Mittwoch von 17.38 bi» 8.46 Uhr Dresden ereignete sich schon wieder ein Sturz eines Kindes aus einem Fenster. Ein fünfjähriger Junge stürzte aus dem fünften Stockwerk aus die Straße. Das Kind erlag bald dar aus seinen schweren Verletzungen. Stadt Wehlen. Mit kochendem Tee tödlich ver brüht. Als eine Ehefrau ihre sechs Kinder nur für wenige Auaenblicke allein am Abendbrottisch ließ, um in di« Küche zu gehen, ergriff ihr zweijähriges Mädelchen eine Kanne mit kochendheißem Tee und trank daraus. Die Kleine wurde furchtbar zugerichtet und konnte trotz Operation nicht mehr ge» rettet werden. Sie starb nach mehrtägigem qualvollem Leiden. Ebersbach. Kleidungsstücke über oer offen- Nus der Hrimsl. — Auf den zum Bestellschein 18 der Reichseierkarte ge hörigen Abschnitt b wird ein Ei ausgegeben. ersölgte der Zusammenschluß zur Gaubetriebszellcnabtcilung Sachsen, die Mitte 1931 der im Januar 1931 gegründeten empfiehlt Im. Mil .oes UrL vier find leine Spielplätze! Das Kriminalami Leipzig meldet: In Pötzschau ist der achtjähriges Schüler Gerhard Clauß in den Gösenbach gefal len und ertrunken. Die Leiche wurde vom Wasser weggetragen. Alle Erziehungsberechtigten werden gebeten, ihre Kinder auf die Gefahren des Spielens in der Nähe von fließenden Gewässern hinzuwetsen, da sich in letzter Zeit di« tödlichen Unsälle von Studern erschreckend vermehrt haben. Radiumbad Brambach. Dach einge stürzt. Eu> unge- ' vöhnlicher Unglücksiall ereignete sich hier durch ein zuUv m<.-n» , stürzendes Dach Aus dem Wege zu ihrer Arbeitsstätte !am .-ne ! Schneiderin Eibel aus Grotzloh an dem Schutzdach euui Le- > derkabnk vorüber. Tas plötzlich zusammenbrechende Tack ver ursachte bei der Frau schwere Verletzungen, denen sie aus de» Wea ins Krankenhaus erlegen ist Leipzig. Unoorsichter Raucher. Bor einem Ge schäft in der Landbsberger Straße hatte «ine Mutter ihren KlndersvortWagen abgestelli Einige Zeit später riefen Schmer- zensschrcie veS zweijährigen Klndes die Mutter herbei Sie muß» sestitellen. daß Sie Decke Vie Hosen und Unterhosen des KtnveS brannten. Die Frau konnte den Brand schnell ersticken und so das Kind vor größerem Schaden bewahren. Der Brand läßt sich nur so erklären, daß ein Raucher vor dem Besteige« eines Straßenbahnwagens an der von befindlichen Haiwstell« noch brennende Tabakreste achtlos wrlgeworsen hat, die van« Veranlassung zu dem Brand gegeben haben Der Voriall ist eine Mahnung an alle Raucher, Tabakrcsle vor dem Fortwerjeu auf jede» Fall auszulüschen. stehenden Ofentür. Durch großen Leichtsinn wurde i« einem Haus die Gefahr eines Brandes herausbesckworen. Sächsische Nachrichten Seiden»«« zn »»Wer LeHtmii Zur Erfüllung der im Seidenbau im Rahmen d«r Kriegs wirtschaft gestellten Ausgabe wird die Landessachgruppe Sei denbau Sachsen in Zukunst noch zielbewußter und konsequen ter an die Arbeit gehen. Sachsens Seidenbau«! find gerüstet; sie w«rden das Ziel des Gauleiters, den Seidenbau in un serem Gau mit Hilfe der Partei, des Staates und all«« In- teresiirrten Stellen zu den höchsten Leistungen zu bringe«, i» Sinne der Richtlinien der Reichssachgruppe verfolgen ««d unter der tatkräftigen Förderung des neuen Gaureserenie« und Landessachgruppenvorsttzenden Höde auch erreichen. DaS war der Eindruck, den die erste Tagung d«r sächsischen KreiS- sachgruppeuvorsiher Seidenbau in diesem Jahr.- die am Wo chenende im Italienischen Dörfchen in Dresden stattfand ver mittelte. Lanndesfachgruppenvorsiher Höde gab die Richtlinie« für die Weiterarbeit im Seidenbau. Der Vertreter veS Ge schäftsführers der Reichssachgruppe, Dr. Oessentg. Berlin un- lerstrich die Ausführungen des Landessachgruppenvorsitzers. 26. Januar 1941 verstarb nack lavier LrauLbeit unser trüberes, in vielen ^abren bei uns tätiges Oekolxscliattswitxiieck, Lorr HVvüLvI Oer Bntscdlatens bat sieb väbrenck seiner 2uxebörixbeit ru Ullserem Betriebe cknrcb Bieiss unck barneracksebattiiebes Verbslten als ein xuter Mitarbeiter ausxereicbnet, so ckass vir ckem Ver storbenen immer ein edrenckes Oeckenben bevadren vercken. Ottsvckork-OkriU», cken 28. ^uuar 1941 SelsiebLfüki'ung unck SefolgLcksft rtei" LseksenglSL?1htiengLLeIlLcksst in Ottenckofj-Olvills. „SA. der Mriete" Zehn Jahre NSBO. im Gau Sachse« Von Herbert Hilbig, Gaupressereserent der DAF. Vor zehn Jahren, im Januar 1931, wurde in München die Retchsbetrtebszellenabieilung der NSDAP, gegründet. Da mit wurde oer erste offizielle Schritt aeran, den schassrnd«« Menschen in den Beirieden organisatorisch zu erfassen uub dem Nationalsozialismus zuzusühren. Lei H Fanua „ D«r G A bis 20 Wege t Adar an ! Awegung P vollzog« Mwalk j Ü ^üen E M Volksgei auf d< K?»lin l stehen, i ,°°rbtizog. f achten ''Kit, der k Vessarabi^ -..Die Eu den, Um U,'-ihrige ' ^lsarabjen Die sür Rahmen .Dcnomme >cn. Na ^Lieder da » °°r IM KT' Hahn !>„Gai '-uhcren Lchicksgi iL,der De E"" dia»? dage und d '"-Neben. Zum Ig hliZde-n kü Wunsche tz^urkur frechen . "UN aus Pose A-UMbeh Dar ^^"vsal H-U. "bei sie °>"2?k"er Was konnte besser Vie große Bedeutung kennzeichnen, di« der ersten Betriebswirtschaftlichen Arbeitstagung. Vie von del Deutschen Arbeitsfront. Gauwaltung Sachsen, in Viesen Tage» vierhundert Männer aus Sachsens Wirtschaft mfammenführtt, als Vie Eröffnung durch den Gauleiter, Reichsstatthaltet Mutschmann. Er ecinn-rte mit seinen Ausführungen daran, daß immer ver Men > ch im Vordergrund stehen muß und gab damit die Richnämur die sich wie eine roter Faden durch die gesamte Veranstaltung hindurchzog. Wissenschaft und Praxis, sie arbeiten zusammen in und an oer deutschen Wirtschaft, di- „Sieg im Welten" Wse der Aufführung des dokumentarischen Ml«»»«««» des Oberkommandos des Heeres Ne Uraufsührung des dokumentarischen FtlmwerkeS de» Oberkommandos des Heeres in Sachsen steht bevor. Der FU« „St eg» im Westen' zeugt in eindrucksvollster Weif« Vs« der Schlagkraft des siegreichen deutschen Heeres in Auf- »ahmen, die früher für unmöglich gehalten wurden. Die Film berichter der Kriegsberichterstatter des Oberbefehlshabers des HeereS, der Propagandakompanien und der Heeresftlmstelle habe« im gleichen Einsatz wie jeder andere Soldat die entschei denden und tvpischen Phasen des Ringens in Belgien, Hol land imd Frankreich festgehalten. Sie standen Schulter an Schulter auch mit Sachsens Regimentern allüberall, wo säch sisch« Soldaten ihr Teil beitrugen zum Stege. Der Kamps um Dünkirchen z. B. bezeugt ihre Tapferkeit und Zähigkeit. Flanderns erinnerungsreiche Schlachtfelder und vieles andere aus dem jüngsten Helvenkampf der Söhne unserer engeren Hei mat erscheinen in dem Film „Sieg im Westen" Die packend ste« Bilder und erinnerungsreiche Erläuterungen maßgeb lich« Seite halten in einem Sonderheft das durch den Doku ¬ gen. Dieser Kamps machte har, und zäh. Als nach den zahl reichen Wahlen des Jahres 1932. in denen die NSBO. ganz aus eigener Kraft in nächtlicher Arbctt geschassene Flugblät ter zu Hunderttausenden in die Betriebe geworfen und zahl reiche Versammlungen durchgefühn hatte, der 30. Januar 1933 ausbrach, da stand eine ianansche, aus den Führer ver schworene Gemeinschaft beisammen Es war möglich, mit Vil ser Organisation den herrlichen 1. Mai 1933 durchzuführe«, wo erstmalig das deutsche Arbeitenum geschloffen unter de« Hakenkreuz aufmarschierte, und nur so war es möglich, a« 2. Mai in einem revolutionären Akt Vie Gewerkschaften z« besetzen und zu übernehmen, aus Venen dann die Deutsch« Arbeitsfront entstand. kauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text, Anzeigenteil u. Bilder: Georg Rühle, Vttendorf><vrrlUa. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rüh'1 DtteNdorf-Vrrilla. I. Zt. ist Preisliste Nr. 5 gültig. Eintritts I Karten und Garderobe Blocks Der Gauleiter, der in Begleitung von Gauobmann Peitsch, Kreisleiter Wettengel und Oberbürgermeister. Ministerpräsident a D. Freyberg erlchienen war legte in ieiner Rede in übel' zeugender Weile dar wie notwendig es ist. auch im Wirtschafte leben Vie Gemeinschaft zu schatten Vie Vie nattonaliozwlntnch- Weltanschauung schon im Volke herbeigesbkrt hat. Sie war eis erste, Vie alle ihre Arben aus Vie Grundlage der VolksgemeiN' schäft gestellt hat. zu ver zu gelangen vorher ver Wille nicht vor' Händen war Erst die große Umschulung und Erziehung muhst vor sich gehen, bevor man sich eine Hoffnung daraus mache» konte. Selbstverständlich dauerte es nn Wirtschaftsleben länger, j dort die notwendige Ordnung herzustellen Venn qerave Vie AM' l schast war am stärksten mit ver jüdischen Moral überzoge» ! gewesen. Ohne eine Ordnung in ver Well und zunächst einmal ' in Europa werden wir nie eine gesunde Wirtschaft erhalten. U»-> dazu muffen vor allem Männer in der Spitze der Wirtschat' , steyen. Vie nicht zuerst di« Wirtschaft »nseht«. sondern das Volk. "Wir sehen, daß heute und in aller Welt der Mensch dkt wichtigste Rohstofs für die Wirtschaft ist und bleibe» wird. Nur dort, wo wirklicher naffonalfozialistiskher Geilt, v. Gemeinschaftsgeist, vorhanden ist wird diele kompakte Kran l immer Vie Grundlage für die Konkurrenzfähigkeit sein. Es ist die Aufgabe der dentschen Wlttlchasl witklich nE ' nalsozialistischr Gemeinschaft zu schassen und damit der Wcu ein Beispiel zu geben, das «in Vorbild für die angestrebte Or»' , nung in Europa und in der Welt ist. Wenn wir den Völkern Durch eine Wirtschaftsordnung Freiheit verschaffen, wenn wir ihnen die Möglichkeit bieten, iw ihre Güter wirkliche Werte zu erhalten, Vann werden auch viel' Völker zu einem Faktor für uns. Am Schluß der Ausführungen gab der Gauleiter Hmwcist für oie deutsche Wirtschaft. Vorbedingung sür Vic Znluw' ist es, so sagte ver Gauleiter, vaß wir eine zusrieocn- Gefolgschaft haben, die sowohl ein entsprechendes A u > kommen — aus das Einkommen kommt es vabei nick» ehr an — wie auch eine Wohnkultur Hai unv ihrem >»' , samten Lebensstandard verbeffetn kann Um zu größeren B'» j tungen zu gelangen, muß jede Unprovuftioiräl ausgeschan-' ! werden. In der Zukunft wird es io viele Ausgaben im o>° veursche Wirtschaft geben, vte eben nur vurch oie Gemeuuch»' gelöst werden können. Nach ven mu großem Betsgtz »uüst uommenen Ausführungen des Gauleiters sprach noch enu»' der Gauobmann, der dem Gaulefter sür seine Ausführung-" dankte. Der Rektor der Handelshochschule Leipzig, Pros Dg Hasenack, als erster Vortragsredner begründete van» gehend die Bedeutung ver Betriebswirtschaftslehre für »» kaufmännische Betriebsfllhrung. Seine Ausführungen wurvc» vom Standpunkt des Praktikers ergänzt durch Dr.-Ing. dofskv, Dresden, der vor allem zeigte, datz und wie Betriebsorganisation den arbeitenven Menschen mit der weit ves Betriebes in Einklang bringen mutz. WH tige Hinweise zu Verlaus unv Werbung gegeben von Pk°" Dr. Schäfer, Leipzig, unv Ausführungen über Finanz» rungs- und Steuerfragen von Pros. Dr. Grotzmann, Lei» zig, leiteten über zu den Vorträgen des Sonntags, unter ven- der von Pros Dr. Hevemann. Berlin, zeigte, wie E ver Rechtswahrer mit dem Gebiet ver Wirtschaft versloa!-- ist und sich bemüht, das in Formen zu gießen, was in »" serem rasch dahinströmenden Leben Gestalt gewinnt (Wir werben über die Tagung noch ausführlicher bericht«"