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Ottendorfer Zeitung : 25.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-194101252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19410125
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19410125
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Bestände der Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1941
-
Monat
1941-01
- Tag 1941-01-25
-
Monat
1941-01
-
Jahr
1941
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 25.01.1941
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Hilfsarbeiter Hilfsarbeiterinnen für Hand- und Maschinenarbeit für sofort gesucht. Bisher noch nicht berufstätige Frauen werden angelernt. MeWseWst M MMMMiiWe Dresden-A 15, Indukriegelände Kingang H Straßenbahn Linie 7 und 8, Stadtgrenzt. VeMchiM-Wtt hält stets vorrätig Llermaon Küble, Müblstrssse Lü taauna in Leipzig von Bedeutung. Aus ihr iollen alle die Frag, behandelt werden, die für den Betriebssichrer wichtig zu miss len en zieht. Wo Deutsche fitzen, da sind auch Lieder und Gangessreude . Plauen. Tödlich abgestürzt Bei Dacharbeiten rutschte der 18 Jahre alte Dachdeckerlehrlino Wolsgana Mischer ab und H stürzte aus etwa fünfzehn Meter Höhe in den Hoi. Beim Auf- ' ' schlagen erlitt der Jung, einen Schädelbasisbruch und mnerr o, Verletzungen, io vast der Tod nach kurzer Zeu cingelreien ist. 2«d« «och« ei« Rundfunkrätsal! »lange Lavdwnlmewuvge» ?ür ää8 Kleinste sanden. Sport Zweckmäßige Betrjetisgestattuog Beginn d« Betriebswirtschastlichen Arbeitstagung der DAF , Gau Sachsen La dt« Sendung „Für jeden etwas" von der erste» Lar- tieft,«« ab bei den Hörern in- und außerhalb der Grenzrn gewöhnlichen Beifall gefunden hat wurde n veranlaßt daß die von Alfred Schröter mdung jetzt allwöchentlich im Programm des Groh- lundfunks erscheint, und zwar jeden Montag von Verdunklungsrriten: Sonnabend vor 17.32 bis 8.52 Uhr Sonntag von 17.34 bis 8.50 Uhr von 17.36 bis 8.49 Uhr Radiumbad Oberschlema. Sie kamen nicht weit. Zu nächtlicher Stunde waren aus dem Geldschrank eines Gaststätten betriebes 1000 Reichsmark sowie Fleisch- und Buttermarken ent wende, worben Mit ihrem Raub suchten di« Täter das Weite. Drei Tage später aber konnten die Flüchtlinge in Schlesien fest genommen werden. Lus der Heimat. — Heute ist es dem Bauern, Herrn Ernst Zumpe und Gemahlin, Radebergerstraße wohnhaft, vergönnt, dos selten. Fest der Gold-Hochzeit begehen zu können. Wir gratulieren dem Jubelpaare zu diesem Ehrentage auf» herzlichste und wünschen ihnen einen geruhsamen Lebensabend. — Auf den zum Bestellschein 19 der Reichseierkarte ge hörige» Abschnitt a wird ein Ei auSgedeben. — Bereitstellung zweitstelliger Wohnhaushypotheken durch di» LandtSbansparkaffe Sachsen. Bei der am 20. Januar 1941 abgehaltenen Vierteljahreszuteilung wurden den Sparern der Anstalt 2210000 RM bereitgestellt, die sich auf 486 Sparverträge verteilen. Unter diesen befinden sich auch wie der 2 Verträge mit 8000 RM der Sparkasse Ottendorf- Okrilla. Die Kapitolbeträge werden zu gegebener Zeit zur Finanzierung von Neubauten, zur Vornahme von Hans- instandsedungSarbeiten und sonstigen wohnwirtschaftlichen Zwecken al» nachstellig gesicherte Darlehen (sog. 2. Hypothek.)! verwendet Werdern Bei der Sparkasse Ottendorf-Okrilla waren am 31. 12. 1940 insgesamt 820000 RM in Spar-^ Verträgen abgeschlossen. Der Zugang im Jahre 1940 betrug allein 21 Verträge mit 140000 RM Vertragssumme. Sächsische Nachrichten BeffarabierrdettMe Mädel stuge» im Reichssender Leipzig AMU Trime mit miMWWMem Ruhm Wehrdienst in der Waffen-^ Vielen von unseren Jungen, die vor dem Eintritt in dal wehrpflichtige Alter stehen, ist es noch nichi bekannt, daß jü ihrer Wehrpflicht auch bei der Waffen ff genügen können. Folgende Zeilen sollen daher Ausklärung über das Wesen und die Aufgaben der Wassen-ff geben. Der mnge Freiwillige, der sich meldet, mutz sich varuvel klar sein, daß er einer Kampirruppe Adolf Hitler» beitreien will, die m oen Kämpfen im Osten und im Weste» unvergänglichen Ruhm an ihre Standarten und Fahnen ist' heftet Hai. Die Worte oes Führers, sie er in seiner letz«» Reichstagsrede von den tapferen Divisionen und Standarte» der Waffen-ff sprach haben das aller Welt kundgeian. Die Waffen ff begann im Jahre 1933 mit der Ausstel lung oer Leibstandarte ff „Adolf Hitler" Fn den weitere» Jahren wurden dann die Standarten „Deutschland". ..Germ»' nia", „Der Führer" und Spezialtruppen ausgestellt. Strenge Auslese öffnet den Besten den Weg Die Auslese, die unter den Freiwilligen genossen wird, ist eine äußerst strenge. Zu der ärztlichen Untersuchung, v» i nach oen gleichen Gesichtspunkten wie bei der Musterung B die Wehrmacht durchgcfühn wird, tritt die ff-Eignunaspr»' ' fung. Der Bewerber muß sich dessen bewußt sein, saß er frei' willig in eine Gemeinschast eintreten will, die bestimmst Voraussetzungen geistiger und körperlicher Art von ihm ver langt. Tie Zuerkennung der ff-Tauglichkeit ist an eine Reibt von Bedingungen geknüpft, die nur den Besten den Weg zul Wassen ff öfsnen. Bei Bewährung steht dem jungen Man», der im Dienst der Waffen-ff seinen Lebensberuf wählt, aber auch eine entsprechende Laufbahn offen. Die Führerlaufbahn kann jeder angenommene Bewerber einschlagcn, auch wenn er nicht die Reifeprüfung hat. Maß' gebend hierfür ist Führung und Leistung in der Truppe Für die Unterführerlaufbahn werden die Besten der Truppe am Vorschlag zum Unterführer befördert. Sonderlausbahnen D Führer und Unterführer sind solgcnde: Sanitätslausbab» lTruppenarzt, Sanitätsuntersühren. Verwalrungssührer u»» Verwaltungsunrersührer, Waffenmeister, krasisahnechnM Laufbahn für Führer und Unterführer, Musiker nno Musilzu»' führer, Die Fürsorge und Versorgung nach dem Ausscheide» aus der Waffen-ff erfolgt entsprechend der Wehrmachtsvee sorgung nach dem ff-Fürsorge- und Verforgungsgesetz Z» Frage kommt u. a. die Uebernahmc in die Beamicnlauibab» insbesondere Polizei (Schutzpolizei, Gendarmerie, geheime Staatspolizei, Kriminalpolizei und Verwaltungspolizei). Zoll, dienst usw Für das Bauerntum von besonderer Bedeutung Waldarhett ist Fach«rL«tt. Ls sieht sehr leicht au», wenn di« Männer im Walde einen Baum nach sem anderen fällen und ihn so umgelegen, wie sie es brauchen. Der Umgang mit dem Werkzeug scheint auch auf den ersten Blick leicht von der Hand zu gehen Diese Männer sind gelernte Facharbeiter, die jede Arbeit im Holz praktisch erlernen und auch weiterhin sich schulen und der neuen Zeit anpassen müssen Hierüber spricht der Reichssender Leipzig am 29. Januar um 11.10 Uhr in ei«« idmiftm». verlach« im« Karftmeift« «« Branmuhl reicklick sm WsLbetß Küllle, ^M8UL88e iz Kinckerkleickunx - ^Volie - Handarbeiten Von der Schule ins Pflichtfahr. Es ist jetzt an der Zeit. i zu überlegen, wohin geben wir unsere Tochter, wenn sie ihr s Pflichtjahr abdienen muß Die Frage ist nicht schwer zu be antworten: Unsere Tochter geh» selbstverständlich aufs Land j Was sie dort in Küche, Haus und Garren erlernt, ist eine Grundlage für das^ ganze Leben. Hören wir am 31. Fanuar um 11.10 Uhr hierzu den Reichssendcr Leipzig. Der Arbeitslalender für den Bauern bringt uns am 1. Februar um 6.50 Uhr eine Vielzahl von Hinweisen und praktischen Winken für die Landarbeit. vige Zusammenarbeit VAF - Stenographenschast VauLerufSwalter Kumpf. Dresden, Gauverbandsführer der Deutschen Stenographcnschaft D«r Gauberufswalter der Deutschen Arbeitssronr. Rein Hardt Kumps, Gaubeauftragler für den Berusswcttlamps aller schaffenden Deutschen, der in oen Beirat des Amies für Berufserziehung und Betriebsführung. Berlin, berufen wor den ist. wurde von der Reichsbundessührung der Deutschen Stenographenschaft zum Gauverbandssührer der Deutschen Ste- »ographenschaft ernannt. Durch diese Berufung wird auf dem Gebiet der Kurzschrift und des Maschineschreibens im Gau Sachsen eine noch engere Zusammenarbeit zwischen Deutscher Arbeitssrom und Deut scher Stenographenschast sichergestcllt. lNSG.) dieiun« Deutschlands einen un,_ »»« Reichsintendanten «leit«»« Sendung deutsche« Rundfunks erscheint, und zwar jeden Montag von ».15 di» 22 Uhr. Um der Sendung emen neuen Reiz und eine «och stärkere Anziehungskraft zu geben wird von der kommenden Sendung am Montag, dem 27. Januar, ab ein Rundfunkrätsel ft, di« Sendung ausgenommen. Für die besten LSsuuge« ß«L »«der schäne VLcherpreise -»»gesetzt. gereten außerdem zu einer Zuchthausstrafe und zr Verwahrung verurteilt wurde. Es sind Hauptfächer., von ihm betrogen wurden. Li machte ihnen weis, er ie> „Kriegskamerad" ihres Ehemannes dem er feine Lebensrel'», in Polen zu verdanken habe Durch Lügen brachte er die Fra».,, dahin daß st« sich zur Hergabe kleinerer Geldbeträge bett Eibenstock. Mit dem Arm in die Transmission. Sv einem Eibenstocker Betrieb geriet ein 16jähriger Aunaarbe». ter mit der Hand in die Transmission. Er trug außer schwere« Qutejchungen «inen kom»li,i«U«n Lrmdruch da»»«. Für den jungen Bauernsohn, der die Liebe zur Scholtz im Herzen trägt, ist von besonderer Bedeutung dte Ansicv' lung nach dem Ausscheiden aus der Waffen-ff als Wehrbaust im Osten. Aus den Männern, die durch die harre Schule d-k ff gegangen sind, wird sich im wiedergewonnciten Ostraum ei» wertvolles deutsches Bauerntum bilden, um dieses denW Land gegen jede Unterwanderung zu schützen. Fn die Wassen-ff werden eingestellt längerdienenvc Frei' willige mit viereinhalb- und zwölfiähriger Verpflichtung M tersührerlanibahn) und sonstige Freiwillige (Kriegsfreiwtllia«' Das Etnstellungsalter beträgt 17 bis 39 Fahre Nähere AuA tunkt erteilt die Ergänzungsftelle Elbe IV Dresden-A. B Tiergartenstrabe 46. Fever Bewerber kann Wünsche über sei"* Einstellung zu einer bestimmten Truppengattung äußern, ve«^ nach Möglichkeit Rechnung getragen wird. Feder lunge Deutsche, der sich als FrctwUttgcr sür vü Wassen ff meldet, muß sich darüber klar sein, daß er Z»' Lösung der der Schutzstasscl in Frieden und Krieg gestellte» Ausgaben in ihrer Einsatzfähigkeit in Weltanschauung. Eham' ter und Haltung gleichmäßig ausgcrichtet sein muß. Diese Au^' lese und Ausrichtung wird durch die Ordensgesetze der ff S*' währleistet, denen sich oer junge Freiwillige mit seinem Et»' tritt in die Wassen-ff unterwirft. Der Führer hat nach Beendigung des Feldzuges Westen in seiner großen Reichstagsrede die Leistung »o Wassen ff anerkannt mit den Morten: „Fm Rahmen dieser Armeen ldes Heeres) kämpst? auch die tapferen Divisionen und Standarten der Wat' sen-ff " — „Die deutsche Panzerwasfe hat sich mit di*' sem Krieg in dte Weltgeschichte eingeführt. Die Miintw der Wassen-ff nehmen an diesem Ruhm teil." Und die höchste Anerkennung, die Soldaten des Führst zuteil werden kann, war die Verleihung der Führers««»^" als Feldzeichen für die Lcibstandarte ff „Adolf Hitler" Plauener Modelle auf der Frühjahrsmesse Die Mobellwerkstätte der Plauener Modeschule wird Leipziger Messe vom 3 bis 5. März täglich nachmittags "" Capitol ihre neue Frühjahrskollekiion vorführen. Auch o,! Kölner Frühjahrsmesse wird von unserer sächsischen Move»' werkstätte besucht Dort wird die Kollektion vom 30 Ma* bis 1. April gezeigt Heute beginnt in Leipzig die Betriebswirtschaftliche Arbeits tagung der Deutschen Arbeitsfront. Gau Sachsen. Es ist di« erste Veranstaltung dieser Art im Reich. Mit ihr wird vo« der Deut- jchen Arbeitsfront ei« Weg beschritten der eine gradlinige Fortsetzung dessen ist, was wir bereits als Berufserziehungswcrk kennen und der auch in den Außenhandelstagungen der DAF., die über Sachsen hinaus in ihrem Wert erkannt sind, beschritten wurde. Die Wirtschaft ist dem Volke verpflichtet Das ist der . Grundiatz nationalsozialistischer Wirtichartsführung Er gilt im Frieden, noch mehr aber heule, wo durch den Krieg besonders starke Anforderungen an die Wirtschaft gestellt sind. Experimente können wir uns nicht leisten Sie würden sich nicht nur aus die Gestaltung der Arbeitsverhältnisie auswirken, sondern jetzi im Kriege emen «och viel weiteren Kreis schädlicher Wirkungen Hervorrufen. Und darum ist viele Betriebswirtschaftliche Arbeits- Geringswalde. Vor dem Tod ves Ertrinkens gerettet. Der von seiner Arbeitsstätte heimkehrcndc Walter Liebig hörte am Großtcich schwache Hilferufe. Bald enideckie er einen Knaben, der in das Eis eingebrochen war. bis zum Hals im Wasser stand und sich nur noch mühsam sestbalten konnte. Unter eigener Lebensgefahr arbeitete sich Liebig, lang ausgestrecki. vorsichtig an die Einbruchsstelle heran, und es gelang ihm, das Kind, einen sechsjährigen Knaben, zu ersas. sen und aus dem Wasser zu ziehen. Chemnitz. Krankenhausneubau geplant Fn der letzten Dienstbesprechung des Oberbürgermeisters mii den Beigeordneten wurde u. a. ein eingehender Bericht über die Entwicklung der Krankenanstalten in Chemnitz erstattet. Es ist geplant, nach dem Krieg ein neues Krankenhaus in Chemnitz zu errichten, das 700 bis 900 Betten erhalten soll. Plaue«. Fortunas Gunst. Sn Reichenbach i. V. zog ein Arbeitskamerad ein Los beim grauen Glücksmann. Fortuna war dem Volksgenossen hold und bescherte ihm einen Gewinn über 500 Reichsmark. — Schon wieder ist in Altenburg einem Volksgenossen ein Eroßgewinn der Winterhilsslotlerie -ugr- fallen. Der glückliche Gewinner war diesmal ei« Stellmacher- Lehrling. Mylau i. B. Beim Absturz im Schneehaufen ge- ' landet. Großes Glück hatte ein Dachdecker, der auf einem Hause der Netzschkauer Straße gearbeitet hatte. Bei seiner Be schäftigung wär oer Handwerker plötzlich abgestürzt. Glücklicher weise lanoete er aus einem Schneehaufen, der den Sturz derart milderte, daß der Mann mit einigen Verstauchungen davonkam. Reichenbach i. B Ein Betrüger. Im Vogtland und im übrigen Sachsen ist in der letzten Zeit ein betrügerischer Hau- sierer ausgetreten. Der etwa 40- bis ISIährige Mann, der sich als Kriegsbeschädigter ausgibt, bietet Mottenkugeln zu einem Preise an. der in keinem Verhältnis zum Wert der Ware steht. G«OMa«dvrrbefferung durch Umbruch? Es ist nicht immer «»ft«, ei«e Wiese oder anderes Grünland umzubrechen, wenn di« Erträge weit hinter den Erwartungen zurückbleiben. Durch ftwhaemäde Grünlanddüngung, eine gute Oberflächenvslegr (Einedne« der Maulwurfhausen Verteilen der Fladen. Wal ze« der lockeren Böden) steigern sich sie Erträge ganz erheb- »ch Hierüber gibt uns der Neichssender Leipzig am 28. Ja« um 6.50 Uhr eine ganze Anzahl praktischer Winke. um nachzuforsche«, was diese Volksdeutschen an Liedgut mitge bracht haben. Nun stehen die besfarabiendeutschen Mädel zum erstenmal in einem Sendesaal^ junge. frische Mädel mit kräftigen gefunden Gesichtern. Sie erzählen frei und fröhlich von ihrer Fahrt aus dem Donaudampser und von der Weitersahrt nach Leipzig. Sieben Tage land sind sie von Leipzig nach Leipzig gereist, ja. denn das Dors, aus dem sie stammen, trug am den Namen Leipzig. Das sind Beweise genug, wie stark und treu die Deutschen außerhalb der Grenzen an Sprache und Heimai hingen. Die Mädel erzählen manch heitere Anekdote aus ihrer Schulzeit und auch davon, daß am Sonnabend im Bessarabien- lager in Leipzig-Probstheida eine Goldene Hochzeit gefeiert wird. Uno wenn man sie fragt, wie es ihnen in Deutschland gefällt, dann bezeugen sie mit strahlenden Gesichtern, wie gern sie nach Deutschland gekommen sind Ihre Lieder: .Menn ich König wäre, wüßt ich, was ich tat" „An dem reinsten Frühlingsmörgen'* »Der Weg zu meinem Dirndl ist steinig" und das heitere „Geh Alte, back Krapfa". Die Besiarabienmadel werden am 28. Ja- ««ar i« der Sendung des Reichssenders Leipzig „Wer vieles brfttß«, wird manchem etwas bringen" zwischen 9 und 10 Uhr Lodesdrafe für einen Wollsschiidling Als z« Begin« ves Krieges die Verordnungen gegen BolA ichädlingr und Gewaltverbrecher erlösten wurden bedeutete Vie Anlage ves ichonunqslolen Kampfes gegen verbrechertz" Elemente Vie Vie vurch die Kneqszeit geschaffenen besonder«" Umstände zu Straftaten ausnutzlen Solche Verbrecher mu»>» und müßen vir ganze Strenge und Unerbittlichkeit der in Kaus nehmen. Vas erfordert nicht nur die staatliche nung wnvern mehr noch die Rücksicht a«1 den Soldaten. d«r", der Front sein Leben ernsetzt und den Volksgenossen in Heimat ver »eine Pflichterfüllung bis auf» äußerste ste'ß,-> Ein Verbrecher bei sich vurch die schwere« Straiandrovu" <> -gen ver Kriegsverordnunaen nicht abichcecken ließ, «ar v<r»- 28. November 1909 in Ebersdori bei Chemnitz geborene 9*^ Rupols Hetzel, der jetzt vom Eondergericht Dresden ", Volksschädlingund als gefährlicher Gewohnheitsverbrecher oE, fortgesetzten Rückfallbetruges zum Tode unv zum dauerns, Verlust ver bürgerlichen Ehrenrechte, wegen weiterer und zur Sicher«»»,, ich Frauen. ° ais I-I E, Ni- mi!* n-r" «iAg-nwnn Kid Namhafte Männer werden sprechen unk ihren Ausführun- gen wird sich ein fruchtbringender Erfahrungsaustausch anfchlie- Volksteile aus fremden Landern voll Möchte die Tagung die allein vurch die hohe Zahl von 600 zieht. Wo Deutsche sitzen, va «nd auch Liever und Sangeskreude Anmeldungen — 400 Teilnehmer konnten allerdings nur zuge- zu Hause. Der Reichssender Leipzig hat einmal die m Leipzig werden, ko daß eine Wiederholung der Arbeitstagung gelegenen Durchgangslager für die Bestarabiendeutschen besucht forderlich ist - schon ein Ersolg ist. vas Ziel erreichen, das sie um nachzusorlchen. was diese Volksdeutschen an Liedgut mitge- hat: Zweckmäßige Gestattung der Betriebe im Dienste des deutschen Volkes und seines Kampfes. ikirchennachrichte«. Sonntag, den 26. Jan. 1941 Vorm. i ,10 Uhr Gottesdienst; * ,11 Uhr Kindergottesdienst Drucksachen Hauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text, Anzeigenteil u. Ailder: Georg Rühle, Dttendorf-Dkrilla. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle Dttenöorf.Vkriüa. Z, Kt. iß iirliß« Nr. S -Mg, Feldwebel PovM der beste öachle Deutsche Skitnristeeichatten in Tpindelmühl« Am Freitagvormmag wurve in Spinvelmühle oer 17'^ meter-Langlauf vurchgesuhrt ver «örtlich wie organiiaiv ganz hervorragend verlief. Gustl Beiauer erfocht gegen etN?^ bas iowobl an Klasse als auch an Menge kaum einen VorS^je« haue, einen klaren Sieg. Mit 58 45 war er um zwei M > schnetler als der Innsbrucker Demetz, der »8:24 öe«M dem dritte« Platz landete Josef Estre,« Gurgl. i« 59:1". beste Sachse war Feldwebel Povpa Dresden, brr e» H auserttstnen Feld auf den 15 Platz brachte 11:02:42) M Maß U folgt« ihm aüf dem nächsten Platz Mit 1:02:5^. Lol Erschein«: rinschließl Leitung, Anspruch Di, Postscheck Numi K» Acrfüguns Echtesten Die S Durch fit Schlesi einem nach weser «uch als um sang e »«lkrrnng kine seine staatliche 4 Führer be den Mane Gleich Aesrn ül -licdcrichlc me Provii st"ari, das Wirken K »en aus d vri wird. Ta sei uc». Zoses alcn Lstd »r die Pi >'> den W ^ubunden Schlesien z u den len Ä >stu aebilv^ s-berpräsid ^ren Zig Geslau Z " Führer ^'r Provir der nach T "us dem Z »anda aus Pamester"' uMrers ui °'e die Vo ^schassen t . Eauleii Ust. Er wc §eam,enbui ^'nisterium M-aute, g Ehrender 9 st°nda- und Anfang Mzerlshrr Polen teil. ^e»ze rückt, Feldwebel a ^LnL; Mrch die W dLL Worte er c L,^?ve« an N ves R Uchens ver ""en Dienst Ara dkN tz'e«- teil (( April ^tätigte .'»es SN -B Partei w "er und K 2 m i. D.°°N Z »„^elendere di, Leichs) ' 7'ihiunf er NtzDAü Leut v diftchsm
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