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Deutschland will wahren Frieden! Ein Mahnruf des Kanzlers in Lausanne. Lausanne, 23. Juni. Bei einem Empfang, den die deutsche Kolonie in Lausanne zu Ehren der deutschen Dele gation veranstaltete, führte Reichskanzler v. Papen unter anderem folgendes aus: „Zu keiner Zeit ist das Wir ken der deutschen Landsleute im Ausland so schwer und ver antwortungsvoll gewesen wie nach dem Kriege. Es galt, das Zerrbild zu zerstören, das eine geschickte Propaganda von Deutschland entworfen hatte. Wo heute noch Mißtrauen gegen Deutschland besteht, kann es nur der böse Wille sein, der zerstören und dis Welt nicht zum Frieden kommen lassen will. Kein Volk der ganzen Erde kann uns in dem festen Willen zu friedlicher Arbeit übertreffen. Deutschland will die Be friedung der Welt und hat in den schweren Nachkriegs jahren unendlich viele Beweise seines Friedenswillens ' gegeben. Erlahmen wir nicht in dem Streben, der Welt das Gesicht Deutschlands zu zeigen. Wirken wir weiter in dem Gedan ken, daß die Ueberwindung der unendlichen seelischen und materiellen Not die erste Vor aussetzung für ein erspießliches Zusammenleben der Völker ist. Die Staatsminister Europas sind in Lausanne zusam mengekommen, um ihre Völker von dem ungeheuren Druck zu befreien, der fast jede aufbauende Wirtschaftstätigkeit zum Erliegen gebracht hat. Diese Konferenz darf nicht mit Entschließungen enden, die der Welt nur den Frieden versprechen. Diese Kon ferenz muß der Welt endgültig den Frieden zurück geben. Es geht in Lausanne nicht darum, die Ursachen zu suchen, die die Weltwirtschaft in Unordnung gebracht haben. Diese sind zur Genüge bekannt und von allen Sachverständigen der Welt überzeugend und übereinstimmend oft genug dar gelegt worden. Heute gilt es, die bereits bekannten Fehler quellen zu beseitigen. Die Zeit der halben Maßnahmen ist Gemeinsame Sitzung der deutschen und der französischen Abordnung. Lausanne, 24. Juni. Die erste große gemeinsame Be sprechung zwischen der deutschen und der französischen Dele gation auf der Tributkonferenz hat heute vormittag um 10 Uhr mit einem Besuch des Reichskanzlers v. Papen bei dem französischen Minister präsidenten Herriot im Palace-Hotel begonnen. Anschließend fand um 10.30 Uhr die gestern nach Abschluß der englisch-französischen Verhandlungen beschlossene ge meinsame Sitzung der deutschen und der französischen Ab ordnung statt, an der von deutscher Seite der Reichskanz ler, Reichsaußenmiuister v. Neurath, Reichssinanzminister Schwerin - Krosigk, Reichswirtschaftsminister Warmbold sowie Staatssekretär v. Bülow teilnahmen. Von franzö sischer Seite waren vertreten der Ministerpräsident, der Handelsminister Durand, der Finanzminister Germain Martin, der Unterstaatssekretär des Auswärtigen Pa- ganon und der radikalsozialistische Abgeordnete Bon net. Für diese Besprechung liegen weder ein Programm noch praktische Vorschläge vor. Ob und in welcher Weise die gemeinsamen Besprechungen fortgesetzt werden, ist noch unentschieden, da Herriot das Wochenende über nach Paris reist und erst Montag früh wieder in Lausanne sein wird. Die endgültige Entscheidung über die Rückkehr des Reichskanzlers nach Berlin ist noch nicht getrof fen, jedoch herrscht heute die Auffassung vor, daß er in Lau sanne bleiben wird. Neichsbankpräsident Luther, der heute nachmittag in Lausanne erwartet wird, hat sich auf ein gehenden Wunfch nach Lausanne begeben, um sich über den Gang der Verhandlungen zu unterrichten, und nötigenfalls bei Behandlung der Devisen- und Währüngs- fragen zur Verfügung zu stehen. Die gemeinsamen deutsch französischen Verhandlungen stehen heute im Mittelpunkt des Interesses, jedoch glaubt man nicht, daß die großen politischen G e g e n s ä tz e, die sich im Laufe der Konferenz mit aller Schärfe zwischen der französischen vorbei. Die Völker Europas und der Welt wollen Taten sehen. Mehr noch als das materielle Elend lastet auf uns das niederdrückende Bewußtsein, zu einer Nation minderen Rechtes degradiert zu sein. Kann man sich wundern, wenn ein Volk mit einer so stolzen Geschichte wie das deutsche sich mit allen Fasern seines Herzens gegen den Zustand aufbäumt, der sein seelisches Gleichgewicht in dem empfindlichsten Punkte zerstören muß? Die Welt muß sich darüber klar sein, daß das materielle Unglück, unter dem Deutschland so besonders schwer leidet, nicht an den Grenzen eines Landes Haltmacht." Der Kanzler erinnerte sodann an die weitschau ende Initiative, die der Präsident des großen ame rikanischen Volkes vor einem Jahre unternommen hat. Die Welt wäre ein großes Stück weiter, wenn dieser weither zige Gedanke in seiner ursprünglichen Reinheit hätte ver wirklicht werden können. Nicht minder hat die gestrige Bot schaft des Präsidenten Hoover der Welt erneut bewiesen, mit welchem Ernst die große amerikanische Nation auch ihrerseits dem Weltübel an die Wurzel zu greisen gewillt ist. Die Frage nach dem Ausweg aus der Weltwirtschafts krise ist klar und einfach zu beantworten. Man muß sich entschließen, endlich einen endgültigen Strich unter die tragische Rechnung des Krieges zu machen. Das allein ist imstande, der Welt das Vertrauen wieder zugeben, das Vertrauen, dessen sie bedarf, um das seelische und materielle Gleichgewicht wiederzufinden. Die deutsche Regierung hat noch einmal den Versuch gemacht, alle leben digen aufbauwilligen Kräfte der deutschen Nation zusammenzufassen, um neue Grundlagen für das Leben unferes Volkes zu finden. In diesem festen und unerschütterlichen Willen wissen wir uns eins mit dem gesamten deutschen Volke. Deutschland will den Frieden in Ehren, weil es den Frieden der Welt will. und deutschen Tributkonferenz ergeben haben, gemin dert werden können. Amtliche Verlautbarung über die Sitzung. Lausanne, 24. Juni. Die gemeinsame Sitzung der deut schen und französischen Kabinettsminister wurde kurz vor 13 Uhr abgeschlossen. Der Reichskanzler und der franzö sische Ministerpräsident verließen als erste den Sitzungs saal und wurden von allen Seiten von den Pressevertretern bestürmt, weigerten sich jedoch, irgendwelche Mitteilungen zu machen. Ueber die Sitzung wurde folgende amtliche Ver lautbarung veröffentlicht: „Die deutsche und die französische Abordnung sind heute vormittag zu einer ersten Arbeitssitzung zusammengctreten, in der der deutsche Reichsfinanzminister, Graf Schwerin- Krosigk, einen eingehenden Bericht über die gesamte wirt schaftliche und finanzielle Lage Deutschlands erstattete. Eine zweite Sitzung findet heute nachmittag um 7.3g Uhr itatt. Die heutige Vormittagssitzung ist ausschließlich mit dem großen Bericht des Neichsfinanzministers Graf Schwerin- Krosigk, über die Finanz- und Wirtschaftslage Deutschlands ausgefüllt gewesen. Keiner von den übrigen deutschen oder französischen Ministern hat das Wort ergriffen, da der Be richt des Grafen Schwerin die gesamte Sitzung ausfllllte. Somit ist in der heutigen Sitzung bisher noch keinerlei Ent scheidung in der einen oder anderen Richtung gefallen." Rathenau - Gedenkfeier. Berlin, 24. Juni. Am heutigen zehnjährigen Todes- . tage des ehemaligen Reichsaußenministers. Walther i Rathenau fand vormittags auf Veranlassung der ! Reichsregierung im Walther-Rathenau-Haus in Erune- ! wald eine Erinnerungsfeier statt. Man sah unter anderen ! Staatssekretär Meißner als Vertreter des Reichspräsi- ! denten, Staatssekretär Planck in Vertretung des Reichs- ! kanzlers, einen Vertreter des Reichsinnenmini st ers § und Ministerialdirektor Köpke sowie den preußischen In- s nenminister Severing und den Reichstagspräsidenten ! Löbe. Namens der Rathenau-Stiftung begrüßte Ministe- ! rialdirektor Brecht die Anwesenden in den Räumen, die Rathenau bis zu seinem Todd bewohnt hat und die sich heute noch in dem gleichen unveränderten Zustände befin den. Gesandter z. D. v. Mutius führte in seiner Gedenk rede unter anderem aus: „Wenn der Anschlag, dem Reichsminister Rathenau zum Opfer fiel, auf dem Vorwurf beruhte, daß er nicht deutsche Interessen vertrete und als Organ des Auslandes wirke, so sei aus Wort und Tat Rathenaus vor, während und nach dem Kriege sein starker und lau terer Patriotismus mit aller Bestimmt heitfestzustellen. In der damaligen Lage Deutsch lands sei die sogenannte Erfüllungspolitik zwangsläufig gewesen. Bei der Macht- und Jnteressenlagerung in Eu ropa sei nur durch das mehrjährige Experi ment der Nachweis von der Undurchführ barkeit der Erfüllung zu erbringen gewesen. Man müsse hoffen, daß dieser Nachweis heute in Lausanne die Oberhand behalte. Zweierlei könne das deutsche Deutsch land von Rathenau lernen: Nach innen eine weitgehende soziale Voraussetzungsmöglichkeit und nach außen ein Pa triotismus, der sich nicht in seiner Eigenart unfruchtbar ab spiele, sondern in weltweiser Wirksamkeit die deutsche Be stimmung erblicke. Der stellvertretende Leiter des Auswär tigen Amtes Dr. Köpke gedachte in der Morgenbesprechung der Direktoren mit warmen Worten des verstorbenenReichs- außenministers. Anschließend legte er am Grabe Rathenaus auf dem Friedhof in der Wuhlheide einen Kranz des Aus wärtigen Amtes nieder. Einzelheiten zur Arbeitsbeschaffung und Siedlung. Zu den wirtschaftspolitischen Plänen der Neichsregie- rung, insbesondere in der Frage der Arbeitsbeschaffung, werden von zuständiger Stelle noch folgende Einzelheiten mitgeteilt: Für Arbeitsbeschaffungszwecke find sowohl in der Not verordnung als auch im Reichshaushalt besondere Mittel vorgesehen. Auf Grund der Notverordnung ist zunächst ein Betrag von 135 Millionen angesetzt worden, der sich wie folgt verteilt: KV Millionen für Straßenbau, 58 Millionen für den Bau von Wasserstraßen, 25 Millionen für Meliorationen. Der Gesamtbetrag von 135 Millionen Mark läuft über die Bau- und Vodenbank und wird zusammen mit der Reichsbank finanziert. Ferner ist für Hausreparaturen und Teilung von Eroßwohnungen ein Betrag von 100 Millionen vorgesehen, für die das Reick die Zinszuschüsse leisten wird. Für den ersten Bauabschnitt der Vorstadt-Kleinsiedlungen ist weiter ein Betrag von 48 Millionen angesetzt. Man hofft, hiermit 18 000 Vorstadt- Kleinsiedlerstellen zu schaffen. Für den zweiten Baüab- fchnitt der Vorstadt-Kleinsiedlung ist weiter der Betrag von 25 Millionen in Aussicht genommen, über den ein endgül tiger Beschluß des Reichskabinetts aber noch nicht vorliegt Auf Grund des Neichshaushalts sind schließlich 50 Millio nen für landwirtschaftliche Siedlung und 40 Millionen für den freiwilligen Arbeitsdienst eingesetzt. Die Gesellschaft M öffentliche Arbeiten erhält einen Betrag von rund 50 Mil lionen Mark, der für Flutzregulierungen, Ausbau »o» Eisenbahnstrecken usw. verwendet werden soll. An zuständiger Stelle wird betont, daß angesichts dieser Ziffern von unzulänglichen Summen kaum gesprochen wer den könne, wenn man die ungünstige Finanzlage des Rei ches berücksichtigt. Die Reichsregierung wende gerade der Frage der Arbeitsbeschaffung ihre allergrößte AÜsmerksm»- keit zu. Der eigentliche konstruktive Aufbauplan der Reicho regierung könne allerdings erst nach der Rückkehr der i» Lausanne weilenden Reichsminister in Angriff genommen werden. Was die Siedlungsfrage angeht, so wird betont, da!' es die Absicht der zuständigen Stellen sei, die Siedlung tatkräftig fortzusühren. Hierüber seien neue Gesetzentwürfe in Vorbereitung, iM die Einzelheiten erst später mitgeteilt werden könnten, gebe eine Reihe von Betrieben, die nicht mehr zu retlc» seien und die zu besiedeln die Neichsregierung für ihre be sondere Pflicht halte. Daß die Siedlung vorzugsweise den Grenzgebieten betrieben werde, sei eine nationalpob- tische Selbstverständlichkeit. Lianes Kehle ist ganz trocken. Liane ist nicht im stande, ein armseliges Wort zu erwidern. Das Mädchen klopft zum zweiten Male. „Es ist wegen ves Abendessens," sagt Albertine ergeben. „Einige von unseren Mietern beköstigen wir hier im Hause. Ent schuldige mich bitte." Liane starrt in das Licht der gelben Schirmlampe und preßt die Handflächen gegen die pochenden Schläfen. „Ich kann es nicht!" denkt sie „Großer Gott, ich kann es nicht! Außerdem wäre es ganz sinnlos. Nie mand hier würde imstande sein, mir aus die Hypothek hin einen Vorschuß zu geben. Vielleicht täte es ein Makler!" — Man kann Hypotheken verkaufen! Sie har irgendwann einmal etwas Ähnliches gehört. Man be kommt dann ein paar Hundert weniger. Aber sie darf das ja um Albertines willen nicht tun! Und sie muß doch das Geld bis Donnerstag haben. Liane ist aufgesprungen und läuft durch das mit Möbeln voll gestopfte Zimmer. Hin und her — immer wieder hin und her. Plötzlich sieht sie auf einem Schrank das Bild ihrer Mutter stehen. Es ist eine verblaßte Photographie im ovalen Rahmen, die gleiche wie daheim auf ihrem Schreibtisch. „Du weinst ja!" sagt Albertine, als sie wieder ins Zimmer tritt. „Mutters Bild!" stammelt Liane. Es ist eine Lüge und ist auch keine. Albertine lächelt mit herabgezogenen Mundwinkeln. „Tante Lilis Bild! — Ja, mein Gott! Wie weich du geblieben bist, Kind!" Sie fährt mit einer schmalen, hartgearbeiteten Hand streichelnd über Lianes gesenkten Nacken. „Kannst du dir vorstellen, daß ich vorhin erschrak, als ich dich so un vermutet vor mir stehen sah, Liane?" Jetzt lächelt auch Liane. „Habe ich denn soviel Er schreckendes?" „Nicht deswegen! Nein, nein! Aber weißt du, meine Nerven sind darauf eingestellt, immer das Unangenehme zu erwarten. Und dein Erscheinen löste zu allererst die Jdrenverbindung „Hypothek" in mir aus." Albertine sagt es langsam und lauernd Sie sieht Liane an, und ihre verarbeiteten Hände, die aus der Tisch decke liegen, zittern ganz deutlich Liane fährt mit dem Tuch über die Augen. Sie fühlt die Welle von Angst, die von der andern ausgeht. „Ich kann es nicht," denkt sie noch einmal. Der Ge danke löst etwas in ihr, läßt etwas von ihr abfallen. „Wie sonderbar, Albertine." „Warum sonderbar. Es wäre doch schließlich möglich, Liane. Es wäre doch denkbar, daß du — einmal — eine größere Summe Geldes nötig hättest." Liane sieht an Albertines grauen Schläfen vorbei. Dahinter steht die alte Standuhr mit dem silbernen Ziffernblatt und scheint höhnische Fratzen zu schneiden. „Nein, ich brauche kein Geld, Albcrtuie. Ich werde an ständig bezahlt und bin sogar in der Lage gewesen, mir ein wenig zurückzulegen." Albertines Lippen zucken wie vorm Weinen Alber tines Kops liegt plötzlich an Lianes Schuller „Ich bin so froh, Liane! Ich kann dir nicht sagen, wie froh ich bin! Du mutzt wissen, wir hatten im vorigen Jahr eine große Dachreparatur und haben noch mehr Geld aufnehmen müssen." „Ich werde den Paß nicht abholen können," denkt Liane. Sie will es nicht denken! Sie bereut nicht, nichts Höchstens diese überflüssige Fahrt nach Lübeck Sie plaudern noch laut und angeregt zusammen »»b werden förmlich lustig. Mitten im Gespräch aber erhebt sich Liane aus einmal, es ist ihr eingesallen, daß noch ei» früherer Zug gehen könnte. „Willst du nicht wenigstens Mutter abwarten? Ich hatte damit gerechnet, daß du zum Abendessen . . . Warle. Walli macht dir schnell eine Tasse Tee!" Liane stürzt die Tasse Tee in Hast herunter. Sie Ü»' aus einmal Eile, fortzukommen. Es ist eine jagende ll» ruhe in ihr, es ist Angst in ihr. „Vielleicht haben sie ihn inzwischen verhaftet!" »uck sie denken. Aber nein, das ist ganz unwahrscheinlich, hat ihr versprochen, sein Zimmer nicht zu verlassen; v» Platte ist vernichtet, und Griesinger hat heute morge» Wellenkamps Bild erhalten. Das Bild - großer Gott! Liane sitzt im überfüllten Wartesaal — es ist noch eine Stunde Zeit bis zur Abfahrt des Zuges. Wen» den Paß am Donnerstag nicht abhole, wird der Griesi»^ möglicherweise mit dem Bilde zur Polizei gehen, denkt!» und fühlt ihre Zähne im Schüttelfrost aufeinanderschlM'» Carlo Griesinger ist gefährlich. Carlo Griesinger ist schleichendes, bösartiges Reptil. Wellen von Frost und Hitze jagen über ihren Körpc» Sie bestellt Zitronenwasser, trinkt einen Schluck, läßt stehen. Eine halbe Stunde vor Abfahrt des Zuges >»»> sie schon auf dem Bahnsteige aus und nieder. Diese Fahrt durch die Nacht, diese Fahrt im Schnecks tempo ist das aufreibendste Erlebnis, dessen Liane sich erinnern vermag Das Abteil ist überfüllt. Eine junge Frau, die drei Kinder» reist, Hai Kartons, Koffer und Körbe 's» und über Liane aufgestapelt; das kleinste Kind sch^'!.! scheint nach der Milchflasche zn verlangen, bekommt ck und schlägt mit erhobenen Armen die Flasche zur 2»»^ Ein grauhaariger Mann schnarcht in der Ecke neben Lia»^ gegenüber sitzt ein verdrossenes Ehepaar in mittleü Jahren (Fortsetzung lolgt.)