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Die Repko-Ausschüsse in Berlin. Schneller als erwartet worden war, finden sich die von der Reparations komMission eingesetzten beiden Ausschüsse zu ihrer Tätigkeit in Berlin zu sammen. Von besonderer Bedeutung ist diesmal die Be teiligung der Nordamerikani'chen Union. Von den Vor sitzenden der Ausschüsse, von dem amerikanischen General Dawes und dem englischen Bankier und Staatsmann Mac Kenna weiß man, baß sie bestrebt sind, posi tive Arbeit zu schaffen, oie nicht btotz die Anlegung von Aktenfaszikeln bestimmt ist. Die Neichsregiecung hat sich bereit erklärt und ist entschlossen, die Arbeit der Ausschüsse in jeder Weise zu fördern, wofür besonders das Reichsfinanzministerium, das Reichswirtschaftsministerium und die Reichsbank in Frage kommen. Deutschland hat in der Tat das größte Interesse daran, die Tätigkeit der Ausschüsse zu erleich tern und das Ausland über die tatsächliche Wirtschafts lage aufzuklären, die besonders in Frankreich viel zu rosig betrachtet oder wenigstens so hingestellt wird. Das deutsche Volk ist schon deshalb interessiert, damit endlich das Märchen von dem ,,bösen Willen Deutschlands" als ! solches festgestellt wird. Insbesondere ist es auch der all- I seitig gulgeheißene Wunsch der Reichsregierung, daß die Untersuchung über die im Auslände befindlichen deutschen Vermögen der Steuerbehörde die Möglichkeit gebe, das ihrem Zugriff entzogene Kapital zu erfassen. Sollte der Ausschuß etwa Be schlüsse fassen, denen zufolge die Banken im Ausland Auskünfte über die aus Deutschland dorthin gewanderten Kapitalien geben sollen, so würde die Reichsregierung derartige Beschlüsse schon im eigenen Interesse sofort rati fizieren. Was bei der Arbeit der Ausschüsse herauskommen wird, bleibt abzuwarten, und alles wird hierbei davon abhängen, daß nicht, wie bisher stets, politische Einflüsse Hineinspielen. Der neue britische Premierminister Mac donald hat sich in diesem Punkt skrptisch ausgesprochen. Er gab der Befürchtung Ausdruck, daß die Ausschüsse in dem engen Rahmen, den man ihrer Aktion gegeben habe, keine befriedigende Lösung schaffen könnten; aber er hat sich zur Unterstützung der etwaigen Forderung be reit erklärt, wonach den Ausschüssen ein größerer Spiel raum zu gewähren sei. Macdonald trägt sich auch mit dem Plan, eine europäische Konferenz vorzuschlagen, die sich mit der Regelung der Neparationsfrage, der in ternationalen Schulden, der Erörterung der Han delsbeziehungen zwischen den Nationen und dem Ausbau des Völkerbundes auf breiterer Grundlage beschäftigen soll. Aber ebenso wie eine fruchtbare Tätigkeit der Ausschüsse hängen dieser Plan sowie endlich die aus dem Ergebnis der Sachverständigenausschüsse beruhenden Verhandlungen über einen internationalen Kredit für Deutsch land letzten Endes von der Haltung Poincarss ab. Mac Kenna, der Leiter des Ausschusses Nummer 2, hat erklärt, daß ,,die Berichte der Sachverständigen einen Wechsel in der geistigen Einstellung gegenüber den Nepa- rationsfragen herbeiführen" würden, und er rechnet da bei offenbar einmal auf die Wirkung der jüngsten Franc- Baisse sowie zweitens darauf, daß Frankreich, nachdem es das Reparationsaufkommen in sein Budget einbezogen hat, ein erhöhtes Interesse daran habe, daß die Ein nahmen aus deutschen Leistungen wieder zu fließen be ginnen. Was zur Vorbedingung hätte, daß im Ruhr- und Rheinland normale Verhältnisse geschaffen wer den. In den Berliner politischen Kreisen ist man frei lich in diesem Betracht noch skeptisch und hält es nach wie vor für zweifelhaft, ob unter dem Poincarökurs, ob vor den in der zweiten Hälfte Mai stattsindenden Neuwahlen in Frankreich oie jetzt nicht nur von England und Italien, sondern auch von Belgien und der Nord- amerikanischen Union mit verstärktem Eifer betriebene Regelung des Neparationsproblems wirklich zu einem gedeihlichen Ende geführt werden kann. Die erste Sitzung. Die Mitglieder der beiden Sachverständigenkomi tees haben Mittwoch vormittag 11 Uhr in den Räumen im Reichswirtschaftsrat ihre Arbeit begonnen. Seitens der Reichsregierung steht ihnen Staatssekretär Fischer zur Verfügung. Gemeinsame Sitzungen mit Mitgliedern der deutschen Behörden sind vorläufig nicht geplant. Die Mitglieder des Dawes-Komitees haben die Vorarbeiten während der Fahrt nach Ber lin eifrig fortgesetzt. Zwischen den Mitgliedern der beiden Komitees ist vereinbart worden, daß während der Dauer ihrer Arbeiten keine Auskünfte Uber deren Verlauf von einzelnen Angehörigen der Aus schüsse gegeben werden. Indes wird von Zeit zu Zeit der Generalsekretär der Ausschüsse eine Art amtliches Kommuniquee bekannt geben. Eines bedeutungsvoKe Unterredung. Paris, 28. Januar. Der belgische Minister des Aeutzern Iaspar ist am Sonntag nachmittag 1 Uhr unerwartet in Begleitung seines Kabi nettchefs in Paris eingetroffen. Er hat sich nach kurzem Verweilen in der belgischen Botschaft zu Poincar 6 begeben. Zwischen den beiden Staats- > männern entspann sich eine zweistündigeUn- terredung, der man in politischen Kreisen größte Bedeutung beimißt. Diese bedeutungsvolle Zusammenkunft Jaspars mit Poincarä wird sowohl von französischer wie von belgi scher Seite nach wie vor von Geheimnissen umgeben. So viel wird immerhin versichert, daß Jaspar, der erst am 3. Februar in Paris eintreffen sollte, auf besonderen Wunsch Poincaräs bereits am Sonntag aus Brüssel her beigeeilt war. Die Aussprache zwischen den beiden Staatsmännern scheint von geradezu entscheidender Wichtigkeit ge wesen zu sein. Frankreich und Belgien haben nämlich nach Londoner Meldungen von Mac Kenna folgende Aufschlüsse über die Wünsche und Absichten der englischen Arbeiterregierung erhalten: Mit einschneiden den Veränderungen in der diplomatischen Lage auf Grund einer aktiven Politik Macdonalds dürfte bereits innerhalb der nächsten vierzehn Tage zu rechnen sein und Poincarä und Jaspar haben unter diesen Umstünden es für wichtig gehalten, eine gemeinsame Stellungnahme zu verabreden, ohne daß indessen definitive Beschlüsse ge faßt worden sind. Zur Erörterung wurde gestellt, ob Frankreich und Belgien zweckmäßig die Initiative zu einer allgemeinen Aussprache ergreifen sollen. Immerhin haben sich die beiden Negierungen, ins besondere Frankreich, zu einem ersten Zuge ständnis an den englischen Standpunkt ent schlossen in der Frage der autonomen Rheinpfalzbewegung. Die beiden Län der verzichten demnach auf die Ratifizierung der von der provisorischen Regierung in Speyer ge troffenen Verfügungen. Allerdings bleibe den seit dem 10. November ans der Pfalz vertriebenen Be amten die Rückkehr vorläufig versagt. Im übrigen sind sich Pomcarä und Jaspar über eine entgegenkommende Haltung gegen die Arbeiterpartei grundsätzlich schlüssig geworden. Dafür sind auch nachstehende Aeußcrungen von Per- tinar im „Echo de Paris" bezeichnend: Den führenden Politikern in Paris und Brüssel liegt daran, m i t größter Vorsicht zu Werke zu gehen, und nichts zu unternehmen, was die öffentliche Meinung restlos auf die Seite der Arbeiterpartei bringen könne, mit anderen Worten: Wir müssen das Wesentliche von dem Nebensächlichen unterscheiden und auf das Nebensächliche verzichten. Von ausschlaggebender Bedeu tung ist nach wie vordieFragedesPfänder- systems im Rheinland. In dieser Frage sind wir aber zu zahlreichen Konzessionen bereit. Alles läßt darauf schließen, daß die französische Re gierung auch in der Angelegenheit der Kölner Eisenbahnzone zum Einlenken bereit ist. Poincarä hat, wie verlautet, den rheinischen OberkommissarTirardzusich befohlen. Tirard Schatten des Lebens. Roman von I. Iob st. IE. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Auch für sein Kind hatte der ernste Vater nicht viel Zeit mehr; er schien es nicht zu bemerken, daß Gertrud sich nicht genug tun konnte in dem Bemühen, dem Vater sein Heim behaonch zu machen. Es kam wohl ab und zu eine weiche Stimmung über ihn, in der er sein Kind an sich zog und ganz der Alte schien, aber das waren nur Oasen in der öden Wüste ihres Eltern hauses. So war es nicht zu verwundern, daß sich Gertrud immer inniger an Frau Langsdorf anschloß, die sich des vereinsamten Kindes liebevoll annahm. Der innige Dankesblick, der ihr eines Tages aus Iordans Augen dafür zuteil wurde, rührte sie fast zu Tränen, und de gutmütige Seele verdoppelte ihre Liebe zu dem jungen Schützling. Das Herz der alten Dame war das einer echten Mutter; nachdem ihr einziger Sohn Franz die Universität bezogen hatte, um sich dem ärzt lichen Studium zu widmen, mußte sie wieder etwas haben, für das sie sorgen durfte. Da war zuerst die bedauernswerte Gertrud und zu dieser gesellte sich die blonde Ursula von Lichtenberg, die sich immer inniger an die Freundin angeschlossen hatte, seitdem ihr Bruder Gerd als Korpsstudent in Hei delberg eingetreten war. Die beiden Mädchen flogen bei Langsdorf aus und ein und unterhielten zugleich einen eifrigen Briefwechsel mit ihren viel älteren Freunden und verhüteten eine Ent fremdung. So waren über zwei Jahre verflossen. Eine kurze Zett für die hoffende, tatkräftige Jugend, aber endlos lang für den, der da wartet. Wer tagaus tagein im mer auf das hofft, was ihm wieder alle Freuden des Daseins erschließen soll, der kann wohl verzagen. So erging es Juana, die, ihrer Krankenrolle gründlich über drüssig, bei ihrem Manne sehnsüchtig nach den Zeichen wicdcrerwachend^ Zuneigung ausschaute. Vor einigen Tagen war ihr m kleiner Lichtblick geworden, als er sich nach ihrer Gesundheit erkundigt und ihre Klagen geduldig angehört hatte. Wurde ihm das Herz weich bei dem Erwachen der verjüngten Natur? Klopfte der Frühling mit der alten Zaubermacht bei ihm an, und schmolzen bei Sonnenschein und Vogelsang und Blütenduft alle Verbitterung und dumpfer Groll dahin? Und flüsterte die Erinnerung leise mahnend in das nur zu willige Ohr von junger Liebe Glück und längst vergessenen, schönen Stunden? Nie war Juana schöner gewesen, als an diesem Frühlingsabend, da sie sich klopfenden Herzens hinunter stahl in ihres Mannes Zimmer, wo sie ihn bei der Ar beit wußte. Die Tür knarrte leise, sie trat über die Schwelle, flehend wie ein hilfloses, abbittendes Weib, in der ganzen Glorie einer büßenden Magdalena. Und als Iordan emporsuhr, der Bereuenden zu begegnen, da war der Sieg errungen, Juana sah sich am ersehnten Ziel. Mit einem Aufschluchzen, an dein nichts gemachtes war, warf sie sich ihrem Manne an die Brust. Sie fühlte es, er hatte ihr verziehen, er war ihrem Zauber unterlegen. Den Triumph dieser Stunde hätte sie am liebsten in alle Welt hinausgeschrieen, doch ihre Klugheit hieß sie schweigend als Gnade annehmen, was ihr nur natür lich schien. So fand sie ihr Kind! Bald nachher klirrte das Pförtchen, das die Bei trifft am Dienstag in Paris ein und dürfte von dem Ministerpräsidenten persönliche Instruktionen mit auf den Weg bekommen. Tin neuer NEW ans der Wb. Die Bewohner von Lauterecken (Pfalz) haben nach der „Kölnischen Volkszeitung" durch die Funk station Nauen folgenden Funkspruch um Hilfe andieWelt gerichtet: „Am 22. Januar 1924 wurden 25 gänzlich unbe waffnete Bewohner Lautereckens von bewaffneten seya- ratistischen Banden überfallen, verhaftet und ins Stadt haus geschleppt. Dort wurden sie auf Anordnung und im Beisein des französischen Delegierten Lapointe von französischen Gendarmen mit Gummiknüvpeln und Ge wehrkolben schwer mißhandlet, während die Separatisten dabei standen. Der gänzlich unbeteiligte 58iäkrige Johann Forsch wurde auf der Straße von Separatisten erschossen. Wir bitten um Hilfe." Politische Taoesschau. Eberts Geschenk an den Kronprinze n von Japan. Reichspräsident Ebert hat durch den deutschen Botschafter in Tokio dem japanischen Kron prinzen Hiro-Hito zu seiner Vermählung Glückwünsche und als Hochzeitsgeschcnk das fünfbändige Lippmannschc Dürerwerk überreichen lassen. Der neue Parteivorstand der Demo kraten. Der Abgeordnete Dr. Koch-Weser wurde zum ersten, der Abgeordnete Erkelenz zum zweiten Vorsitzenden der Deutschen Demokratischen Partei gewählt. Unterbringung von Flüchtlingsfami lien. Preußen hat bis zum Ende des vergangenen Jahres 1730 Flüchtlingsfamiiien aus Polen wieder an sässig gemacht, darunter die meisten in Brandenburg. Am I. März werden die Heimkehrlager aufgelöst und die übrigen Flüchtlinge auf die Länder verteilt. Auch sie sollen im Laufe der Zeit angesiedslt werden. Die L a n des r ats w a h I en im Saargebiet haben der franzosenfreundlichen Partei, dem „Saarbund", nicht ein einziges Mandat gebracht. Otto Wolfs kündigt seinen russischen Konzessionsvertrag. Wie der „Montagmorgen" meldet, hat die Firma Otto Wolff den Konzessions- Vertrag mit der Sowjetrsgierung wegen geschäftlicher Differenzen gekündigt, so daß der Vertrag nach Ablauf der zwölfmonatigen Kündigungsfrist erlischt. Nur noch ein deutscher Kriegsgefan gener. Nach Feststellungen der Reichsregierung gibt es keinen deutschen Kriegsgefangenen mehr, der im Aus lands zwangsweise festgehalten wird, außer dem Kriegs gefangenen Otto Hoppe, der wegen Doppelmordes zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurteilt worden ist. Nutzland. Düe Beisetzung Lenins. Am Sonntag, nach mittags 2 Uhr, zur Zeit der Bestattung Lenins, wurden gleichzeitig auf dem ganzen Territorium der Sowjetunion lSewehrsalven abgeschnssen. Alle Fabriken und Betriebe salutierten mit ihren Sirenen, die Eisenbahn stand fünf Minuten still, der Telegraph und die Radiostationen unterbrachen ihre Arbeit für fünf Minuten und gaben überall hin die Worte wieder: „Lenin ist tot, aber sein Werk wird ewig leben", das drahtlose Telephon spielte den Trauermarsch. Die Zahl derer, die am Sarge vorüberzogen, betrug über eine Million. Der deutsche Botschafter, Gras Brockdorff-Rantzau, hatte im Namen der bei der Sowjetregierung beglaubigten Regierungen einen Kranz niedcrgelegt. Ein Beruhigungsausruf der polnischen Regierung gegen die Inflation. Warschau, 29. Januar. Die polnische Regierung wendet sich mit einem Aufruf an die Bevölkerung, worin sie der Hoffnung Ausdruck gibt, daß die gegenwärtige Inflation bis spätestens An fang Februar aufgehalten wird. Die Regierung weist darauf hin, daß ihr durch eine künftige Emissionsbank Kredite zur Ver fügung stehen werden, die dazu dienen, die Grundlagen einer neuen Währung zu festigen. Diese wird in der Bevölkerung den geschwundenen Sparsinn wecken und im ganzen Lande wieder eine gesunde Kreditbewegung Hervorrufen. binoung zwischen den Gärten der beiden Nachbarvillen bildete. Gertrud huschte hindurch mit blitzenden Augen und geröteten Wangen. Dort unter der großen Linde sah sie Frau Langsdorf sitzen; sie schlang mit allen Zeichen freudiger Aufregung ihrer Arme um den Hals der alten Dame, ohne zu beobachten, daß neben dem Stamme des mächtigen Baumes noch jemand stand, der Zeuge der in nigen Begrüßung wurde. „Ach, Tante Rat", jubelte das junge Mädchen,,, deute dir, die Eltern sind sich wieder gut. Ich habe es soeb in Vaters Stube genchen, Vater hatte Mutter im Brin und küßte sie. Leise habe ich mich davongeschlichen, aber ich muß es eineip Memchen erzählen, sonst drückt mi d.'e Freude das Herz ab! Nun wird Mama auch wieder gesund werden." Liebevoll streichelte die alte Dame die glühenden Wangen, zu sagen vermochte sie nichts. Die Versöhnung .Jordans mit Juana flößte ihr Unbehagen ein. Gertrud richtete ihre schlanke Gestalt empor und blickte in die Mendwnne, die die zarten Blättchen de. allen Linde vergoldete. Und als sie so hinausschaute, das holde K> o von fünfzehn Jahren, das den alten Kinderglauben noch im reinen Herzen bewahrte, da ruhten auf d<r von der Sonne rosig überhauchten Erscheinung im schlichten, weißen Kreide voller Entzücken die dunklen Augen des Sohnes des Hauses. An dem Stamm der Linde geahnt stand Franz, der soeben zu Mgerem Aufenthalt bei den El tern eingrtrvsfen war. „Hast du nicht auch einen Blick für mich, Gertrud fragte neckend der junge Mann und trat läck I . a Schillt näher. (Fortsetzung folgt.) Bon lung der lionen E> Im wegen Hc genommei Das ten und - Nack Malchensi Die Stimmen Hebung d Der und Pom Frist aus Der tärkontro Der schweig, ! fälschunge Een ordnung und Todc Die abstimmu Ein Vudweis Die Hafens ir Ein von 200 urteilte Auc Die holla gesandt, i 2500 Pfu übermittl In Explosior Arveil! Boi wir folg« „I' außeror besamt lungen. reszeit reits se wäre, d derung Tausenl und me Stimmi Dabei c die Bea Ungunf ' Au no t eh Art, w und aus finden? sieht n das, roc vernicht rasende die Löh der Re die Arb sitz des nur nel entsprei hierdur die grof setzte n Äietsäi ein Erl W Frühja Heure Goldmc die Bai Bautät teste Lberr« Lang; wie e glaub forsch Schm Auge her, i Schn einen Gerti Fran; Begr den j eine Aller Mu' nicht, kurz".