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Turnen MSportMSpiel 8« 2. August: Nr. 13: Tv. Lauter—Tv. 1868 Bi Solbrig. Schneider. Pötzsch. Turnen Röder. Pötzsch. wollen hiervon Kenntnis nehmen. Schneider. Pötzsch. wollen dies beachten. kernen! 295 Lcbneedere«, 8tre8« 13 Kubik- hier um di« Punkt« ging. Jede wenn di« Einheimischen schließlich die Grenzen des Erlaubten monch- den Sieg davontrugen, dann auf die den recht widerstandsfähigen Tor« denn 8. 9. schlechter, hat sich allerdings die Schuld selbst zuzuschreiben, Anfangs ging es ja auch. Vorlükrung lm eigenen Heb» nNverd!n6Ucd. Nateoredloog geetnttvt. Tu. Lauter 1—Tu. Chemnitz.Hikbersdorf I 2:6. Dieser im Rahmen der 60-Iabr-Feier durchgeführte Werbekompf hatte vollen Erfolg, da di« Gäste das hielten, was man sich von ihnen versprachen hatte. Hi« errangen zufolge besserer technischer Leistungen einen verdienten Sieg, obwohl di« Gastgeber nicht ihr Bestes zeigten. «»,»>< »«dlrst ««»l-M «xtl.» Po«« Trotz es den Her aller Welt so glänzen zuwälzen, macht dies. Denn alle rung auf i erfreuliche. Es Nachd getrommeli dem Kabir anzunehm« Ausschluß liegenden Richtung ! wurde, ble als eine n seines urs. «Sie lieber die Dienstvorschriften auswendig, ziehen Sic wurzeln, ehe Sie beim Bürgermeister singen: „Des war der König Heinrich, der. nahm den Humpen her. Und als er sich den Schnauzbart strich, da war der Humpen leer. Im die Aktion würde. D endlich vo Westkurs,! lassen wer Fußball: Spiel« Nr. l, 3 und 4 lauten umgekehrt; Schneeberg ist also bei 1 und 4 bauender Perrin. Mannschaften und Schiris gleich vom Anwurf weg, daß es Partei wollte sie sammeln, und nach hartem Kampf — der sogar mal zu überschreiten drohte — Grund größerer Entschlossenheit, Lößnitzern noch fehlte. Mb. Chemnitz 1—To. Wolkenstein l 9:7 (4:4). Sehr tapfer hielten sich die Erzgebirge!, die einen jederzeit gleichwertigen Gegner abgoben und durch ihre blitzschnellen Angriff« jederzeit gefiHrlich waren, so daß di« Gastgeber Mühe hatten, zuck Sieg« zu komm«». 3 Uhr, Herrmann^Sermania Bockau. 26. Juli: Nr. 11: Tschft. 1878 Aue—To. Unger-Bockau; Nr. 12: Tv. Frischauf !44 Uhr, Löbel-Johanngeorgenstadt. In P< dem die it erklärt Hal richtet die res Tronn risien" erk Pariser Dl ter in der schuld wus Erwarten Sauerwein wenn es d einer sein, aus einem ziehen zu Frankreich „Avenir", „N< plan, mit. damit kehren an, de mllffei peln wir zc Argm n. Klass«: Tv. Langenberg II und Tv. Grünstadt el II, ein r«cht flotter, aber auf Seiten der Gäste disziplinloser Kampf. Ende 9:6 (4:5). Tschft. Albernau II siegt« über Tv. Ncustädtel II .1:2. ATV Thum l—MTV Buchholz l 13:5 (.1:2). Der Gastg«b-r «ar in Form, legt« ein scharfes Tempo nor, dem die MTVer nach der Pause erlagen, so daß die Thümer noch zu einem recht glatten und verdienten Sieg kamen. ALB Hainichen 1—Tv. Sachsenfeld I 5:9 (2:6). Gegen den Nord- fachsenmeister, aus dessen nicht qerade günstigen Platz gut abzuschnei- den, gelingt nicht jeder Elf, und wenn di« Erzgebirger nach einer recht unglücklichen ersten Halbzeit dann ein gleichverteiltes Spiel herausholten, so dürft« dies immerhin anerkennenswert sein, um so Mehr, als für Weißflog Roth im Tor stand. Spielvergg. Tv. Jahn Aue-Zelle. Mittwoch abends 9 Uhr im Vereinsheim Monatsversammlung. Der Besuch oller Abteilungsmitgliedcr ist zufolge wichtiger Toges- prdnung (Pslichtspiele, Sommcrfest des Vereins) nötig. Waschleithe, 10.30 Uhr. Eibenstock—Tv. Lauter, Bezirk Schwarzenberg. Freunde, näher rückt unser Dezirksturnfest, doch gilt es noch so manche Fragen zu erörtern. Darum lad« ich euch zum 4. Juli, Sonnabend nachm. 4 Uhr, zu einer Uebungsstund« nach Sachsenfeld (Turnhalle) «in. Kein Verein darf fehlen. Der Kinderturnwart wird verschiedene Fragen im Kinderturnen regeln und Turnbruder Waqner-Rittersqrün wird als Teilnehmer am Kursus für Leibesübungen an der Hochschule zu Leipzig uns wert voll« Aufklärung im Volksturnen erteilen. Meldung eurer Kampf richter, Teilnahme am Götzwandcrtag, und was für Geräte ihr zum Bezirkssest benlltigt, nicht vergessen! Pflicht aller Wart« ist es also, zu erscheinen. Klaumünzner. Handball, Bezirk Ost: Spiele Nr. 3, 34 und 46 finden am 36. 8-, Nr. 5 am 16. 8. statt. — Bezirk West: Spiele Nr. 16, 106 werden auf 6. 9. verlegt. Beteiligt« Mannschaften und Schiris ,^at man endlich den Suff raus? Seidenschwanz und Amselhahn, müssen Sie gesoffen" lmben! Alei ne Frau machte mir Vorhaltungen Ihres Saufens wegen! Herr, was bilden Sie sich denn ein? Ein räudiger Hund schändet die ganze Meute, Herr, Sic bringen unsere Oberförsterei in Mißkredit. Sind wir hier eine Saufschulc oder ein Kneipinstitut? Lernen Das Programm -er Turnerfußballer. (Fortsetzung und Schluß.) Staffel v: 12. Juli: Nr. 7: Tv. Frisch-auf Eibenstock—Tv. 1869 Bockau, 3 Uhr, Löbel-Johanngeorgenstadt; Nr. 8: Tschft. 1878 Aue—Tv. Lauter, 16.36 Uhr, Auerswald-Bernsbach. 1V. Juli: Nr. 9: Tv. Waschleithe—Tv. Frischauf Eibenstock, 3 Uhr, Ficker-Bernsbach; Nr. 16: Tv. 1869 Bockau—Tschft. 1878 Aue, Tv. Sachsenfeld (DT). Am Sonntag, 5. 7., hält der Turnverein sein Sommerschau turnen ob, das ein besonderes Gepräge dadurch erhält, daß der Lndspielqegner jm Handball um Lie Sachsenmeisterfchast, Polizei-Tv. EheMnitz, gegen di« erst« Elf «in Freundschaftsspiel austrägt. Der Turnplon sieht folgendes vor: vorm. ab 8 Uhr Dereinswetckämpf«, nachm. 3 Uhr Handball: Polizei Chemnitz l—Sachsenfeld l, ob 4 Uhr Schauturnen. Anschließend Siegerverkündiqung und gemütliches Bei sammensein. — All« Handball, und Turnsreunde sind zu dieser Per- onstoltung herzlichst cingeloden. Tv. Langenberg I—Tv. Grünstadt«! I 4:4 (1:2). Ein recht span- nender Komps, in dessen Verlauf sich di« Gast« überraschend gut hielt«« und di« Platzleut« zu tun hotten, ein Unentschieden heraus, zuholen. Schnelligkeit und Fairneß muß man beiden Mannschaften nachsagen. Tschft. Albernau I—T». Lößnitz I 9:4 (4:2). Man merkt« es KeaMrHe/poe/. Bei der ADAL^achfenfahrt am Sonntag, an der 15 Kraftwagen und 42 Krafträder teilnahm«», erhielt n. der Motorradfahrer Kurt Stoll aus Aue (aur Indian) ein« silberne Medaille. Riege „Jahn* de« ATV Aue von 1862- Mittwoch noch dem Turnen Versammlung im Dereinsloiol. Turngau Wesler-gebirge (DT). Weitere Handball-Ergebnisse vom Sonntag: L». 1861 S«q«r kowb.-ATV Annaberg l 7:2 (1:2). Trotzdem die Sier nicht in stärkster Ausstellung antraten, holten sie in der Svld« » ^als-unksn » bUsnNs ».umopNon * 8I«msnv / / / Pisnoksu8 Por8lmsnn, äus 3 Uhr, Löbel. 9. August: Nr. 16: Tv. Waschleithe—-Tv. Lauter, 3 Uhr, Ficker-Bernsb. 16. August: Nr. 1b: Tv. 1869 Bockau—Tv. Waschleithe, 3 Uhr, Unger. Bemerkungen: Für jedes Spiel sind Spielformular« zu be nutzen, und zwar für Freundschaftsspiel« weiß« und für Punktspiel« rot«; sie sind von Triemer-Geyer Nr. 51a, zu beziehen. Die Spiel- sormular« haben an Obmann Rudi Schneider-Bernsboch zu gehen, und zwar müssen di« Formular« jeweils Montag früh dort eintr«ffen, im anderen Falle KSO 108g. Di« Schirigebühren für Fußball sind die selben wie bei Handball. Sämtliche Fuhballergebnifle bezw. deren Vorschau (ausgenommen Pflichtspiele) sind an di« Pressestelle E. Pötzsch-Beierfeld, Fernruf Amt Schwarzenberg Nr. 3037, zu melden, und zwar Vorschau bi» Freitag früh eintreffend und Ergebnisse an Sonn- und Feiertagen in der Zeit von >45—X6 Uhr. (Nichtbefolgung KLO 108g.) Auf Einigungsvertrag DT-DFB wird befonders auf merksam gemacht. Es merk« sich jeder Spielwart: Jeder Verbands- wechsel, ob vom DFB zu DT oder umgekehrt, bedingt ab l. Juni eine sechsmonatige Sperr«. Anmeldungen aus DFB bedingen eine gelbe Austrittsbefcheinigung und Abmeldung aus DT zu DFB ein« blaue Bescheinigung, di« beid« jeweils dem Gfpw. Martin Solbrig- Albernau einzusendcn sind. Un worüm lachiten die Kinner esu? Der Färschter tat seine Beer zertrampeln, die Beer, die sei Fraa mit MH, Hunger un Dorfcht gebeert hott. Die Färschterborsche war uf dan Hao eloa gebliem bis ohmds imme achte. Do worn die Kinner kumme. Die hotten nn fir den Hao oultersch ogebeert, hatten aber net voller kriegt. Dir hott die Färschterborsche gesät: „Schüttet einmal eure Beeren hierher. Jetzt trogt ihr zweimal voll hin in die Försterei. Und das Drittemal tragt ihr heim zu euch. Den Rest der Beeren bring« ich dann schon heim." Un die Kinner Hattens oh esu gemocht. Zweemol hatten se de Boer hie zun Gipfel geschafft, daar se zertrampeln tat, dos Drittenwl warn se mit ihrn Beeren uf enn annern Waag eham. Nu könnt mr moan«, die Kinner warn rocht schlacht ge- waasen, weil se de Färschterborsche im die schien reifen Beer brachten. Dos log ober wäniger an dan Kinnern, dos log an dan grüßen Loaderhusengunq. Daar war e Neidnal erschter Güt, daar hatt ne Kinnern verhüten, wagzesoong, Loß dr Gipfel de Beer zertrot. De „Laaderhus" labt heit noch un is genau noch esu neidisch un hinnerhältiq, wie se als Gung war. Nooch daar Beertrampelci hatt's ne Gipfel c poor Aangblick de Gedanken genumme. Un wie er wieder munter wur, trootsei Fraa naame, un hatt« ihr« Krüg voll Preisele. Un hatt aah noch e Mindele «tra. „Ausschütten Zertrampeln!" schrier dr Gipfel un wur rut wie e Gauderhah, weil 'r innerlich will war, daß sei Fraa uf diesen Waagen gieng. Do kam 'r ober an de Richtige. „Gipfel, du bist betrunken," sat sei Fraa. „Schäme dich bis in die tiefste Seelentiefe hinein. Heut ist der 1. August und nicht der 1. April, du Narr." „Heut ist der 31. Juli," schnauzt« Gipfel. ,Leut' ist der erste August. Du Saufaus hast einen Tag dein«s Lebens verlumpt. Gott vergebe dir deine Sünde." „Marie, aufrichtig, was ist heute?" „Der 1. August." ,O du Ungliickstag!" ,H nein, «in Glückstag wars. Gipfel, ich hab« über Hun- dert.Liter Preiselbeeren. Ein« schöner, süßer und reifer als die andere. Ach wirst du dich freuen, wenn du die Beeren 10 Gebote für -en Radfahrer. Da statistisch festgestellt morden ist, Laß auch Radfahrer vielfach »folge Nichtbeachtung der Deriehrsvorschriften Unfälle verursachen, o empfiehlt di« V«rkehrswacht Zwickau e. D., folgende 10 Gebote M beachten: 1. Vergewissere dich vor Ler Abfahrt, daß Bremse, Licht, Reflexlinf« und Signalglock« in Ordnung sind! 2. Führ« kein« anderen Personen, kein« gefährlichen Werkzeug« und keine großen Lasten aus deinem Rade mit! 3. Befolge gewissenhaft: Rechts fahren, recht« ausweichen, links vorfohr«n! 4. Fahr« Fahrzeugen nur vor, wenn Lie Straße vor dir frei und „ . . > Bockau, 3 Uhr, Ficker- Bernsbach; Nr. 14: Tv. Frisch-auf Eibenstock—Tschft. 1878 Aue, zweiten Halbzeit einen überzeugenden Sieg heraus, der auf Gnmd de» Gezeigten auch verdient war. Annaberg war kein« fünf befinden oder Fahrzeuge bewegen! 10. Sind besonder« Radfahrwege vorhanden, so benütz« nur Li«se! Di« Färschterborsche wur weiß wie er Kallichwaud. Nort ober ftampit sc ufn Aardsbuden - hin un sat ihrn Ma Zeig na, dos mr gar net ufs Papier schreim ka. „Wenn du mir die hundert Liter Beeren — die Förschter- borsche nahms Maul geleich tüchtig vuller — wenn du mir die Beeren nicht wieder schaffst, aber höre wohl, selber ge beerte müssen es sein, geh« ich Mm zu meiner Mutter, Du magst verlumpern und versumpfen." Se tat mchscheln, bis se eham waren, dos qieht uns ober weiter nischt a. Epper ne dritten August sat mei Vater: „Grußer, heit hulst de ft Liter Preisele. Brengst de se net, setzt's tüchtig« Pfiff. Wos war ze tu? Iech mußt mitn 5 Liter-Krug naus in Wald. Un do gi«ng iech un noch « paar Kameraden, dr Wien, dr Lob, dr Menz un dr Hard naus aufn Uhaamlhaa. Un als mx nu dort «landen, sahen mr ne Uhaaml laawandig. 's war e langer, prosseldärrer Dingerich, hatt e alt Färschterhowiet a un e grosgrü Hüte! auf. Un e Maul hatt 'r, mit enn Biß kunnt 'r enn halbwüchsing Gung drbeißen. Un wie mr nu vull Forcht un echeleqanz den Uhaamel agucken, daar beern un drbei schrecklich kreisen tat, do schrier dar Uhaamel ganz laut: „Wenn iech ihn jetzt dahätte, den Verführer, Len Diete rich, iech fraß ihn auf mit Haut und Haar. Ja, wahrhaftig, iech biß ihn mit Wollust tot." Do sei mr ausgerissen, wos mr kunnten. Gmende frooß aah dr Uhaamel enn Wien oder enn Menz, wenn er kenn Dieterich kriegst. Oder maanit 'r schließlich gar enn Friederich, un mr hatten uns när »erhärt. Dan Ohmd kriegit iech zweemol Pfiff. Aamol, weil iech kann« Preise!« hatt. Un 's zweetemol, weil i«ch sötte schau- de: hafte Lüng gesät hatt, mei Vater gelaabit net, Loß iech ne Uhaamel gesaah hätt. Iech man a, Loß ihr miech net prügeln wollt. Preise!« hob ich zwar heit aah net, ober iech hob eich schließlich nooch süßen, reifn Preisele gelanglich gemacht. Un n« Uhaamel hob iech wirklich gesaah. Oebs epper dr Gipfel oewaasen is, daar seiner Fvaa di« 100 Liter zertrampelten Beer beern mußt, ka iech net soong. Wenn mr siech färchten tut, gukt mr u«t esu genau hin. Un nu hob iech blriß noch enn Wunsch, dr liebe Gott loß «ich enn rächt grüßen Tampel Preiseibeer finden, «su schie 'mmgunrusenrut, wie se ststern worn. Nort is Stückel Himmel aufgeta. Affig Ehrentag -es Turnverein« Lanter 1871 Di« List« d«r Steg«« Zwölfkampf: 1. Ilchann« Sachadä, Tschft. Aue, 198 P>; S. Fran» WenLI«r, Tschft. Au«, 177 P.; 3. Johann«» Beschwann, Tv. Affalter, 166 Punkte. Zehnkampf: 1. Johann«» Sachadä, Tschft. Aue, 188 P.; L F.., - > Wendler, Tschft. Aue, 166 P.; 3. Kurt Neubert, Tv. Rieder- -- zwönitz, 155 Punkt«. Neunkampf, bi« 40 Iah«: 1. Rudolf Wicker, To. Auer- Hommer, 152 P.; 2. Karl Arnold, ATV Aue, 141 P.; 3- Dilly Müller, ATV Au«, 13S Punkte. Ncunkampf, über 46 Iah«: 1. Max ArnoG, ADV Am, 149 P.; 2. Martin Weigel, ATV-Aue, 144 P.; 3. Fritz Weigel, ATV Au«, 135 Punkt«. Fünfkampf L«r Turn«r: 1. Han« Hohnes Lo. Lauter, 73 P; 2. E. Weißbach, Tv. Schletta«, 72 P.; 3. Lukvig Münnich, Tv. Zschorlau, 68 Punkt«. Dreikampf L«r Turner: 1. Herbeck Süß, ADD Klein rückerswalde, 43 P.; 2. Hellmuth Köhler, Tv. Schlettau 1864, 41 P.; 3. Hellmuth Wagler, Tv. Eibenstock 1847, und Hon« Bahlig, Tv. Jahn Au«, je 38 P.; 4. Wern«r Thi«hl, Tschft. Aue, und Otto Dau mann, Tschft. Au«, je 37 P.; 5. Georg Leichsenring, Tv. Bockau 1869, und Karl Hubrig,. AM Am, je 36 Punkt«. Iugendt urner, Jahrg. 1915/16: 1. Kuck Escher, Tschft. Au«, 74 P.; 2. Ernst Groß, Tschft. Au«, 68 P.; 3. Heinrich Hofmann, Tschft. Au«, 64 P.; 4. Herbert Wendler, Tschft. Au«, Heim Zorschitzky, Tv. Laut«r, und Siegfried Arnold, Tv. Lauter, je 68 P. Geräte. Sechskampf der Turner, 1913/14: 1. Joh«. Günther. Tschft. Au«, 166 P.; 2. Kurt Huster, Tschft. Aue, 98 P.; 3. Johannes Ficker, Tschft. Aue, 96 P.; 4. Wilhelm Landgraf, Tv. Lößnitz, 91 P.; 5. Kurt Hollmrich, Tv. Eibenstock, 86 Punkt«. Turnerinnen, über 17 Jahre: 1. Käthe Graf, To. Beierfeld, 48 P.; 2- Klara Espig, Tv. Lauter, 4S P.; 3. Hild« Schürer, AM Au«, 41 P.; 4. Olga Sternkopf, Tv. Lauter, 38 P.; 5. Sus« Wagner, Tv. Sachsenfeld, 35 Punkt«. Turnerinnen, Jugend unter 17 Jahren: 1. Else Günther, Tv. Lauter, 53 P.; 2. Lotte Schunk, Tv. Eibenstock, 52 P.; 3. Elfr. Müller, Tv. Bockau, 49 P.; 4. Hanna Hahnel, Tv. Lauter, und Hanna Döhler, Tv. Lauter, je 45 P.; 5. Hildegard Richter, Tschft. Au«, 43 Punkt«. T». 1861 S«y«r komb.—M>. Glaucha« kowb. 9:8 (3:3). Ein merkwürdiges und doch vielsagende» Ergebnis, wurden doch die Siegesaussichten mehrfach während des Kampfes gewechselt. Das Treffen war reich an span,lenden Augenblicken. Zähigkeit und der Dill« zum Si«g«n logen bei jeder Partei vor, und di« lachenden Dritten waren di« Zuschauer, di« wirklich auf ihr« Kost«« kam««. Herr, wie wollen Sie ihr unqualifiziertes Verhalten entschuldigen?* „Es war 1. August," sat dr Gipsel laut. „Ach was! Bleiben Sie mir mit solchem Gewäsch vom Leibe! Der brave Beamte tut allewege seine Pflicht, als wenn Ler 31. Juli wäre. Scheren Sie sich fort!" Die Red, die net halb esu schlacht gemaant wur, als wie se klang, fuhr ne Gipsel Lis in Lie Fußzehe. Hatt aar sich geirrt? War heit noch 31. Guli? Un aar hatt schie 1. 'August »gefeiert? Doch, wenn's dr Harr Oberfärschter soogt, wärds wühl aah wahr sei. Aar war doch sist net «su. Nu du heiliges Kanonenrohr! „Gipsel, da hast du ja dein Meisterstück ge macht!" Hsu sat dr Färschterborsch zu sich salbersch. Un zaah Minuten spöter war 'r draußen im Wald. Wenn itze Beer mauser käme, di« kunnten siech grateliern. Un wärklich, dr Gipsel trat noch net zwee Minuten im Gesichtet, Lo käme e Schleider Maad un Gunge. Un sing« taten se, wos gerod damals Mode war. „Du bist verrückt, mein Kind" un „Du, du, liegst mir im Herzen"". „Halt! Ihr habt Preiselbeer! Ausschütten! Zertrampeln!" Un nu gieng e Lust lus. Die Kinner huppiten uf den Beeren« rüm, di« Kinn«r krleqiten all« rut« Baa. Wär dr Gips«l nüchtern gewaasen, wär ne aufgefalln, doß di« Kinner alle laut lachen taten. Nooch menschlicher Ordving hätten s« doch laut heilen müssen. Un e grußer GÜW sat sachte zum Gipsel: „Harr Färschter, mr kumm noch «Ml, -o könne Se nochmal tüchtig trampeln." Un 's war aah halb« Stund spöter kunnt dr Färschter noch «mol tüchtig ^Zertrampeln M' In b« ist am 18. mann Grc worden, Grünhain Kaufmann Hermann schäft weit 1931 bego Hermann Amtq Das i Hermann sagens E F« an der Gl gemeinscha werden. Das < nach dem versichern» densbaupr GBl. S. 7! siehst. „Marie, ich würde mich gleich ohrfeigen, wenn di« Beeren wieder ganz würden. Dort liegen sie, ich habe sie zertram- ^pelt, weil ich dacht«, « sei noch 31. Kzv übersichtlich ist! 5. Fahr« vorsichtig, auch wenn Lu k«in« Gefahr vermutest! Der- langsame dein« Fahrt b«i Straßenkreuzungen und -biegungen! Steig« an st«il«n Straßen obl 6. Nimm Rücksicht auf di« Fußgänger! Erschrecke sie nicht Lurch unnötige oder zu späte Warnsignale! 7. Hänge dich nie an Fahrzeuge! Fahr« nicht zu nahe Hürter solchen her! Fahre in der Dunkelheit nie ohne genügendes Licht! Uebe .Kunstfahren* nur an Orten, wo sich kein« Fußgänger