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WWMAWM Mittwoch, den w. Juni 1931 84. Iahrg Nr. 132. Der Mihersolg von Ehequers so werden dir Regierunaskreise Kabinett die Handlungsfreiheit Iten ler unterlauf o o 3 ri l. ü eingeleiteten Verhandlungen fortführen zu können. Diese Handlungsfreiheit würde durch unfruchtbare Diskussionen im Parlament nur beeinträchtigt werden können. v« ,»r»s«»tr,Isch« «ßt«» OM «U »,««««» »«« Mch s»«» IM« tzäuw«». .»« »»-»4m« »»«« ai»»n-s»»»«ui«« I» «ft »» <s<mia«xm>a,<» «» 1»), «ml» " » »" « «« «»la»,UI« »». ««ml» 10». ft» »«,«>«« »«U« i »«.«»«IM« «» «m»»0» »»»Pi«»"«». p»ftsch««-n»»t», o»»<« o«> lerra. O«m«I»d^»Ir»-a»»t»' *»«, o«M«, o». »e. u. sen, so wird sich darob niemand die Augen rot weinen, denn der Parlamentarismus hat sich ein hartes Fell zugelegt. Schon wird gemunkelt, daß eine Reichsreform im Wege der Notver ordnung durchgefiihrt werden wird, welche die Rechte um di« Früchte ihres bevorstehenden Sieges in Preußen bringen soll. * Unterdessen wird der Schrumpfungsprozeß der Wirtschaft trotz oder vielmehr infolge der Notverordnung weitergehen. Eg werden bald neue Maßnahmen notwendig werden, um neue Löcher in der Reichskasse zu stopfen. Die Reichsbank soll be reits eine Diskonterhöhung auf 6 Prozent planen. Gerüchte über englische Besorgnisse, welche die deutsche Währung an gehen, werden laut.. Nur von einem hört man nichts aus Re- gierungskreisen, nämlich von der Einstellung der Tributzah- lungen. Hat man denn wirklich immer noch kein Gefühl dafür, daß die Notverordnung sich moralisch zur Not nur dann rechtfertigen läßt, wenn zugleich der Abfluß beut- schen Hungergeldes nach dem mit Gold vollgesogenen Ausland abgestovot wird? G» Echo der Presse. Berlin, 8. Juni. Die Kreuzztg. betrachtet di« amtliche Mitteilung über den Besuch in Ehequers als überaus dürftig und wenig aufschlußreich und erklärt, daß mit Kompromissen, wie beispielsweise ein.Moratorium, heute nichts mehr getan s«i. Das Matt fordert sofortige Aufrollung des Tribut- Problems durch Einstellung der Reparationszahlungen, damit so gleichzeitig Li« Basis für neu« Verhandlungen erzwungen werde. — Die Voss. Z t g. rechnet damit, daß schon zu einem nahen Zeitpunkt die deutsche Regierung auf Grund des Aoungplanes den Aufschub des Transfers beantragen wird. Dadurch werde automatisch die spätere Reparationskonferenz ausgelöst. Verlauf und Ergebnis dieser Konferenz, die diplo- matisch vorbereitet werden müsse, werde Lurch alle Repara- tionsmächte mitbestimmt. Es sei selbstverständlich, daß die deutschen und englischen Staatsmänner in dem gestrigen Kom munique« peinlich Worte und Wendungen vermieden hätten, die böswillig in dem Sinne hätten ausgelegt werden können, als ob Deutschland und England etwa Frankreich hätten über raschen wollen. — Der Börsencourier erklärt: Ein« international« Zusammenarbeit muß fetzt einsetzen, aber sie darf sich keinesfalls in Form der in letzter Zeit üblichen tnter,- nationalen Konferenzen entwickeln. Die Gefahr für alle großen Industriestaaten, die dadurch hervorgerufen werden muß, Loß das von gegenwärtig sinnlosen Reparationslasten bedrückt« Deutschland immer mehr als Pezieher fremder Waren ausge schaltet wird, fordert ein« Revision der gegenwärtigen Zu- stände unter ausschließlich wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Mittwoch, den 10. Juni 1931. vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 elektr. Oekonom, 1 Milch-Separator, 1 elektr. Heilapvarat, 1 Warmetonne und 1 Posten verschiedener Som merkleider öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 4962/30 Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. In Kreisen, die der Regierung nahestehen, gibt man sich alle Mühe, die Unterredung von Ehequers als einen vollen Erfolg hinzustellen. Diese Auffassung ist stark relativ, denn es kommt schließlich darauf an, mit welchen Erwartungen die Deutschen nach England gereist sind. Schon aus der Dörge- schichte des Wochenendausflugs kann aber entnommen werden, daß zu großen Hoffnungen kein Anlaß gewesen ist. Auch der gemeinsame Bericht über die Verhandlungen, der ein Muster stück von Dürftigkeit ist, scheint denjenigen Recht ßu geben, die behaupten, es wäre schade um das Fahrgeld gewesen, welches das Reich für den Trip der beiden Minister nach England aus- gegeben hat. Es ist verständlich, wenn die Regierungskreise einen Miß erfolg nicht zugeben wollen. Sie müssen Ehequers mit einem Glorienschein umgeben, damit seine Strahlen die Notverord nung in das richtige Licht setzen. Man kann dann den Partei- führern aus dem Regierungslager, die etwa gegen den Stachel löcken wollen, mit erhobenem Drohfinger sagen: Kinder, seid stille, sonst geht alles das flöten, wozu in Ehequers der Grund gelegt worden ist. Und wir kennen doch unsere Ober-Parla mentarier, auf solche Sprüche sind sie noch immer herein- gefallen. Ueberdies lassen sich in einer Zeit, in der das ganze Parteigelände der Mitte ins Rutschen gekommen ist, die Her- ren Führer schließlich ganz gern ein bißchen von oben verge waltigen. Sie können dann so schön sagen, man müsse von zwei Uebeln — Diktatur und „Faschismus" — das kleinere wählen. Auf ihrem Parteitag haben die Sozialdemokraten ja diesen Gaunertrick bereits zur Genüge angewendet. O Die scharfe Kritik, welche hier und da von der Parteiae- folg schäft des Kabinetts gegen die Uebernotverordnung geübt wird, ist entsprechend zu bewerten. Sie ist Sand in die Augen der Parteiangehörigen. Man wird nach ein wenig Klamauk recht artig sein und wird die Grundsätze der Demokratie und des Parlamentarismus auch weiterhin auf sich beruhen lassen. Höchstens gibt es ein paar kleine „Verbesserungen", die nichts Wesentliches auf sich haben, und dann wird die Regierung sich vielleicht mit einer Einberufung des Reichstags „schon" im September (statt, wie jetzt vorgesehen, im Oktober) einverstan den erklären. ... Dn Berlin ist man zufrieden. Berlin, 8. Juni. In hiesigen politischen Kreisen ist man der Auffassung, daß der Besuch des deutschen Reichskanzlers und Reichsaußenmintsters in Ehequers völlig seinen Zweck erreicht hat. Den Aeußerungen der oppositio- nellen Press« von der Ergebnislosigkeit der Unterredungen in Ehequers wird an amtlicher Stelle entgegengehalten, daß schon immer vor übertriebenen Erwartungen und vor Ler Hoffnung auf endgültige Ergebnisse g-warnt und darauf hin- gewiesen worden ist, daß kein besorgr«s Programm, keine besondere Tagesordnung für di« Untert/altung in Ehequers festgesetzt worden sind. Auch die Haltung der französischen Presse, die sehr stark gegen Ehequers Stellung nimmt, beweist offensichtlich, daß Deutschland seinen Zweck erreicht hat. Besondere Bedeutung mißt man der Tatsache bei, daß Dr. Brüning und Dr. Eurtius Gelegenheit hatten, nicht nur mit dem britischen Premierminister über die Wirtschaft- lich« Lage Deutschlands zu verhandeln, sondern daß an diesen Verhandlungen auch der Handelsministec Graham und Sir Frederick Leith-Noß aus dem Schatzamt und der Gouverneur der Bank von England, Montague Nor.nan, teilgenommen haben. In diesem Zusammenhang wird an amtlicher Stelle die Forderung auf Einberufung des Reichstages als bedenklich bezeichnet. Die Regierung müsse jetzt ihre volle Handlungsfreiheit haben, um di« in Ehequers so günstig London, 8. Juni. „Daily Telegraph" meint, es werd« zuversichtlich geglaubt, daß der Stein ins Rollen gebracht wor den sei, obwohl bis jetzt noch keine bestimmten Pläne gemacht und keine bestimmten Vorschläge vorgebracht wurden. Aber diese Wendung stelle in Aussicht, daß die Ehequers-Zusammen« kunft in absehbarer Zeit zu internationaler Zusammenarbeit führen werde. — DailyMail erwartet, daß sich diese eng« Zusammenarbeit mit den anderen Regierungen in der erst jüngst geschaffenen Dölkerbundskommisston zur Prüfung der europäischen Finanz, und Wirtschaftslage vollziehen werde. Im übrigen ist das Blatt der Ansicht, den Besprechungen habe, di« Möglichkeit, daß di« Ankündigung, die Reparationszahlungen ' zu suspendieren, An'ang Mär. 1932 geschehe" werd«, zugrunde gelegen. — Morning Post bemügt sich mit der Festste!- lung, daß die angekttnbiat« Fortsetzung der Besprechungen auf die Möglichkeit einer Konferenz aller interessierten Mächte Auf Blatt 583 des Handelsregisters, die Firma Schenker L Eo., Berlin, Zweigniederlassung Aue i. Erzgeb., in Aue betr., ist heute eingetragen worden: Der Kaufmann Dr. Benno Kar- peles ist aus der Gesellschaft ausgeschieden. Amtsgericht Aue, den 5. Juni 1931. Amtliche Anzeigen. Folgende im Grundbuch« auf den Namen des Wirtschaft«- vesitzera Ernst Hermann Göthel in Bernsbach eingetragenen Grundstücke sollen den 7. August 1931, vormittags 9 Uhr -n der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver- steigert werden. 1. Blatt 44 für Bernsbach, nach dem Flurbuch« 5,5 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 6900 RM. geschätzt. Die Brandversicherungssumm« beträgt 7410 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GBBl. S. 72). Das Grundstück besteht aus Wohnge- bäude mit gewölbtem Stall, Futterboden und drei Anbauten sowie einer Scheune und einem Geräteschuppen. Das Grund- stück liegt in Bernsbach an der Dorfstraße im unteren Teile des Ortes und trägt die Ortslisten-Nr. 48. 2. Blatt 222 für Beierfeld nach dem Flurbuche 2 Hektar 80,9 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 2000 RM. ge schätzt. Das Grundstück besteht aus Feld mit Steinhorst und Wirtschaftsweg und liegt ea. 1 km vom Hausgrundstück unter 1. entfernt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, ins- besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, so- veit sie zur Zeit der Eintragung des am 21. April 1931 ver lautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Di« Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Versteige- rungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri genfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 5/31 Schwarzenberg, den 29. Mai 1931. Das Amtsgericht. Di« amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden sännen in den Geschäftsstellen des „Erzgeblrqischen Dolksfreunds" in Aue. Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg rlngeseben werdea Vekarrnlmachung über die Frist für die Abgabe von Bermögenserklärnnge». Die Dermögenserklärunaen über das Vermögen vom 1. Januar 1931 sind in der Zeit vom 15. bi» 80. Juni 1981 unter Benutzung der vorgeschriebenen Vordruck« abzugeben. Die Vordruck« werden den St«u«rpflichtigen rechtzeitig vom Finanzamt übersandt werden. Wer am 1. Januar 1931 ein steuerpflichtiges Gesamtvermögen von mehr als 20000 RM. besessen hat, muß, auch wenn er einen Vordruck vom Finanz amt nicht übersandt erhält, eine Dermögenserklärung abgeben; der hierfür erforderliche Vordruck ist vom Finanzamt anzu- ford«rn. Aue, den 10. Juni 1931. Die Finanzämter Aue und Schwarzenberg. Oefsentliche gemeinschaftliche Sitzung der städtischen Körperschaften zu Schwarzenberg Freitag, den 12. Juni 1931, abends 6 Uhr im Stadtverordn.-Sitzungszimmer, 1. Obergeschoß, Zimmer 36. Tagesordnung: Beratung des Vorschlags des Eini gungsausschusses, den Haushaltplan 1931/32 betr. Im Anschluß daran findet eine öffentliche Stadtverord- netensitzung statt. Tagesordnung: 1. Mitteilungen. 2. Genehmigung und Richtigsprechung a) der Stiftungskassen-Rechnung 1927/28, b) der Stiftungskassen-Rechnung 1928/29, c) der Baukassen- Rechnung 1928/29, d) der Rechnung über die Kasse des Haus halts II 1928/29, e) der Wohlfahrtskassen-Rechnung 1928/29, f) der Berufsschulkassen-Rechnung 1929/30, g) der Bücherei- kassen-Rechnung 1929/30, h) der Stadtbaokassen-Rechnung 1929/30, i) der Kinderheimkassen-Rechnung 1929/30,' k) der Klöppelschulkassen-Rechnung 1929/30, l) der Stadtkassen-Rech- nung 1927/28, m) dssr Stadtkassen-Rechnung 1928/29. 3. Wert- zuwachssteuerordnung. 4. VertragsäNdevung mit dem Echre- bergartenverein Rockelmann hinsichtlich der Pachtpreiszahlung. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. Schwarzenberg, am 6. Juni 1931. (gez.) Dr. Rietzsch, Bürgermeister, (gez.) Rauchfuß, Vorsteher. » «nlhavmd dl« >«Mch«» »«dauutmachuuse« d«r «mtshaupimanns-aft und dw Bezirksverdand« Schwarzenberg, d«r Amtsarrichl« In Lu«, Lößnitz, Schneeberg und Schwärzend«-, d« Siadirät« in Grllnhain, Lößnitz, Neustäditt und Schneeberg, d« Finanzämter in Au« und Schwarz«nd«rg. E» wird« außtrde« oerössenllichl: Betzannimachungen der Siadkräk« ,, Au« und «chwarzmber- und des Amtsgerichls zu Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. Gärtner, Aue, Sachse«. Amft»«-«« «w »1«» «4 Ala» 44» Sch»««»er, 10, sqxrMke, «1» vk-VaaMfti MusaSsm. Ueber das Vermögen des Tabakwärenhändlers und Fri- seurs Richard Schramm in Aue, Reichsstraße 41, wird heute, am 9. Juni 1981, vormittags X9 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. - Der Lokalrichter Paul Georgi in Aue wird zum Konkurs» Verwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 29. Juni 1931 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung «Ines Gläubigerausschusses und eintreten denfalls über die im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf Dienstag, den 7. Juli 1931, nachmittags 3 Ahr vor dem unterzeichneten Geri ete Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 25. Juni 1931 anzeigen. K 9/31 Das Amtsgericht zu Aue. Mittwoch, den 10. Juni 1931, vorm. 9 Ahr sollen im ge- richtlichen Dersteigerungsraum öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 10 belegte und geschliffen« Spiegelgläser, 1 Sofa, 1 Kommode, 1 Lederjacke, 1 Sprech apparat m t 28 Platten und 1 Pinsel, 1 Ottomane mit Umbau, 2 Plüschsessel, 1 runder Tisch, 1 Vitrine, 1 Sofa, 1 Gleichstrom. Motor (110 Volt, 0,15 L^V), 26 Paar Ohrringe, 1 Standuhr, 1 Löwengruppe, Herren- und Damenringe, Hals- und Herren- ketten, Glas-, Bijouterie, und Alfenide-Waren. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Aue. Mittwoch, den 10. Juni 1931; vorm. 10 Uhr sollen in Schneeberg 2 Standuhren, 4 Herrentaschenuhren, 2 Vertikos, 1 Küchenherd (weiß lackiert), 1 Eisenbahnwagen meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Amtsgericht. ! Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts SchueeVerg. Wenn diese oder jene Partei doch die Mehrheit für die Regierung gefährden sollte, so werden dir Regierunaskreise Mittel und Wege wissen, dem Kabinett die Handlungssreihes zu erhalten. Wozu gibt es denn Notverordnungen? Sollt« bei ihnen «in paar staatsrechtlich« Schönheitsfehb