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Das Fra nom Bau Nack dene das bart 31. verlc Arbc wir sinc U'N. stell Mii ichü rau denl ligkl erhc srei vert von Soni Laust teufe! ^atte 'pielg Wit « Sung >en i da rar beson Schri o°rm 'ümli ende fand ^6^? «»§ ^s^srr/ ^§6/ 2. Anschlag in vberschlefien Gleiwitz. 4. Juni. An einer Wegunterführuna der Bahnstrecke Gleiwitz—Borsigwerk im Bereich de» Bahnhof» Borsigwerk wurde ein Sprengstosfatlentat verübt, das aber keinen erheblichen Schaden anrlchtete. In einen Mauerfprung war Sprengstoff eingesetzt und zur Entzündung gebracht wor den. Der Schaden wurde sofort ausgebessert. Unwetter bei Kassel Kassel, 4. Juni. lieber Uslar < Solling) und Umgebung ging gestern nachmittag ein schweres Unwetter nieder, da» großen Schaden anricht'eke. Die Obsternte ist vollkommen ver nichtet und die Getreide- und Kartoffelfelder haben stark ge litten. Zahlreiche Fensterscheiben. Telephon- und Telegr«' vbenleikungen wurden von den grotzen Hagelkörnern zet' schlagen. vier mit Feldarbeiten beschäftigte Frauen, die unter einem Birnenbaum Schuh gesucht halten, wurden vom Blitz getroffen. Zwei Frauen waren Afort kok. die beiden andere» «Wen schwere bezw. leichtere Verletzungen MMWer Mord Lünen, 4. Juni. Zwischen einem Kommunisten und einigen Nationalsozialisten entwickelte sich in einer Wirtschaft eine Schlägerei. Der Kommunist feuerte auf die Nationalso zialisten einen Schutz ab, der den Arbeiter Fröse in den Kops traf und seinen sofortigen Tod herbeisührte. Letzte Nachrichten Herriot beauftragt Paris. 4. Juni. Der Präsident der Republik hat dem Abgeordneten Her- ciot die Kabinettsbildung angeboten. Gegenwärtig finde« eine Besprechung über die Absichten des radikalen Führers über Zusammensetzung und Politik de» neuen Ministeriums statt. Ls unterliegt keinem Zweifel, dah Herriot die Kabi nettsbildung übernehmen wird. Folgende Ministerliste wird genannt: Ministerpräsident und Auswärtiges: Herriot; Justiz: Steeg oder Rene Renault; Inneres: Chautemps; Krieg: Paul-Boncour;« Marine: Laygues; Luftfahrt: Painleve; Finanzen Germain-Marti»; Budgetminister Palmade; Mini ster für nationale Erziehung: Daladier; Oefsentliche Arbei ten: Queille; Landwirtschaft: Garbey; Kolonien: Sarraut; Arbeit: Marchandeau; Handelsmarine: Leon Meyer; Volks- wohlfahrt: Iustin Godart; Handel: Julien Durand; Post: George Bonnet; Pensionen: noch nicht entschieden. Erdbeben in Mexiko New-Port. 4. Juni. Zn der mexikanischen Hauptstoß erfolgte eine Reihe von heftigen Lrdstötzen. Lungs Gcbän^ stürzten ein. Nach bisher unbestätigten Meldungen haben dabei acht Personen das Leben eingcbützt. Stundfunkprogramin sür Sonntag, 5. Juni Leipzi g-D resden 680 Funkgymnastik: 6,15 Hamburger HafentüMert; 8,06 Bericht über die Wanderausstellung der DLG in Mannheim; 8,30 Orgelkonzert aus der Stadtkirche zu Wittenberg; 9,00 ,,EW Genie sucht seinen Weg"; Jean Paul in Leipzig 1781—178«' 10,45 Rudolf Herzog liest ans seinem Roman „Horridoh Lützow, 11,15 Einführung in die Kantate zum 2. Sonntag nach „Irin» tatis" um 11,30:* Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut", von Sebastian Vach; 12,15 Uebertraguna aus der Universität Leip' zig: Gustav Adolf, Vortrag von Professor Dr. ErichBrandenburg zum hundertjährigen Jubiläum des Eustav-Adols-Vereins; 12,^ Mittagskonzert; 14,00 Wettervoraussage und Zeitangabe; 14,2» Winke für die Landwirtschaft; 14,30 Wer spielt mit? 15,09 Für die Jugend: „Eine wunderliche Nacht", Klaviererzählung von Tatharina von Rennes; 15,30 Nachmittagskonzert; 16,30 ,,D'» Kiste", eine Funkkomödie von Horst Biernath; 17,30 Massen' Chorkonzert des 1. Bezirkes vom Leipziger Causängerbund: 18,0" Neues Bauernland durch den Freiwilligen Arbeitsdienst, ein Hörbericht üoM Westerwald; 19,00 Sportberichte auf Schanpw' teN, Endspiel i>M die deutsche Handballmeisterschaft Zwischen P?' liZeisportverein Weißenfels und Polizeisportverein Berlin >n Dessau; anschließend Sondersportfunk, 19,30 Einführung in °l» Oper um 19,45 „Die schalkhafte Witwe". Uebertraguna aus dem Deutschen Nationaltheater in Weimar. 22,15 Nachrichtendienst, anschließend Tanzmusik. War lammt na»? Hitler kündigt grotze Maßnahmen an Schwerin, 4. Jurk. In einer nationalsozialistischen Wahlkundgebung sprach Adolf Hitler. Er betonte, Reichskanzler Brüning sei das Opfer eines in Deutschland verbreiteten Trugschlusses geworden. Dr. Brüning habe geglaubt, die nationale Bewegung nieder schlagen und gleichzeitig eine nationale Außenpolitik machen zu können. Es bestehe aber ein unlösbarer Zusammenhang zwischen der Außenpolitik und der Verfassung der Nation im Innern. In den nächsten Tagen werde eine Bilanz vor gelegt werden, die schonungslos enthülle, wie es tatsächlich in Deutschland ausfehe. L» würden Maßnahmen durchgesühri werden müs sen von einer solchen Größe, daß sie nur dann in di« Tat umgesetzt werden könnten, wenn hinter ihnen die Zuversicht des ganzen deutschen Volkes stehe. Keine Regierung könne das Wunder vollbringen, Plötz' lich Deutschland zur Größe zurückzuführen, bevor nicht erst im Innern Ordnung geschaffen sei. 75 Prozent unserer städ tischen Bevölkerung müßten begreifen lernen, daß die L«- bensbasis unseres Volkes die deutsche Landwirtschaft sei- Aber Deutschland könne nicht geholfen werden, wenn nicht di« Millionenkraft deutscher Arbeiter mitwirke Buchheit dl ulna". öuchßanülung Hermann Mk. 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