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Kein Kurswechsel in Frankreich. Präsidentenmord, Stichwahlen für die Kammer, Prä sidentenneuwahl, Rücktritt der Regierung Tardieu, Präsi dentenbegräbnis — Frankreich hat ereignisreiche Tage hin ter sich. Nach dieser stürmischen Entwicklung im politischen Paris trat eine Stockung ein, ein Rätselraten um die künf tige Gestalt des Regierungskurses, für den Edouard Her - riotals kommender Ministerpräsident verantwortlich zeich nen wird. Wenn man an eine für uns günstige Wendung glaubte, so sieht man sich bitter enttäuscht durch Auslassun gen Herriots, wie sie in nachstehender Meldung enthalten sind' HeM W die WM Mim sock. Paris, 18. Mai. „Daily Herald" veröffentlicht eine Unterredung mit Herriot, in der dieser erklärte, daß eine Herabsetzung der deutschen Tributzah lungen unmöglich sei, wenn sich die Vereinigten Staaten und England nicht zur entsprechenden Herabsetzung der Kriegsschuldenzahlungen bereit erklärten. Ueber die Abrüstung sagte Herriot, die radikalsozialistische Partei beurteilt die Abrüstung als eine Frage der internationalen Sicherheit. Sie glaubt, bah die Begrenzung oder Herab setzung der Rüstungen nur unter der Obhut des Völkerbun des möglich ist. Diese Herabsetzung kann nur schrittweise im Verhältnis zur Entwicklung der Sicherheit durchgefiihrt werden. Sie befürwortet die Organisation einer internatio nalen bewaffneten Macht, die Internationalisierung der Tanks, schweren Artillerie, strategischen Eisenbahnen und Dampfschiffahrtslinien, die für die Mobilisierung von Trup pen verwendet werden können. „Daily Herald" kommentiert diese Erklärungen Her riots dahin, daß Herriot, nachdem er die Wahlen mit Hilfe der Sozialisten gewonnen habe, nunmehr seine Verbünde ten über Vord werfe und seine Regierung unter Einschluß der Tardieu-Parteien bilden wolle, gegen die sich seine ganze Propaganda bei den Wahlen gerichtet habe. Kurz gesagt, habe Herriot die Politik Tardieus in der Frage der Tribute und der Abrüstung in jeder Beziehung übernommen. Sir Robert Horne über die Aussichten von Lausanne. London, 18. Mai Auf einer konservativen Versamm lung in Ayr sprach sich Sir Robert Horn recht pessimistisch über die Aussichten der Lausanner Konferenz aus. Man habe anfänglich einige Hoffnungen auf die Konferenz ge setzt, aber die Ereignisse der letzten Woche gestatteten kein allzu großes Vertrauen An sich sei die Lösung nicht schwie rig. Aber der menschliche Geist sehe gewundene Pfade, wo durch die Schwierigkeiten immer größer würden. England könne verlangen, daß das Schuldenproblem in einer Weise in Angriff genommen werde, die eine Lösung zulasse. Auch die Währungsfrage müsse gelöst werden. Die Welt dürfe niemals wieder in derartige finanzielle Schwierigkeiten ge raten, wie das jetzt der Fall sei. Das „NliMWtWS"-MWNM des MIWNdes. Beileid des Völkerbundsrates an Japan. Genf, 18. Mai. Der Völkerbundsrat, der in der vorigen Woche seine Tagung wegen der Pariser Beerdigungsfeier lichkeiten unterbrochen hatte, trat heute vormittag zu einer kurzen öffentlichen Sitzung zusammen, in der der Ratspräsi dent zunächst der japanischen Regierung das Beileid des Völkerbundsrates zu der Ermordung des japanischen Mini sterpräsidenten zum Ausdruck brachte. Die von dem beratenden Militärausschuß des Völker bundes ausgearbeiteten Durchführungsbestimmungen für das Kriegsverhlltungsabkommen des Völkerbundes wurden den an der Abrüstungskonferenz beteiligten Regierungen überwiesen. Dieses Abkommen steht im Kriegsfälle die so- sofortige Entsendung eines neutralen Sachverständigenaus schusses durch den Völkerbundsrat an den Streitort vor. Der deutsche Ratsvertreter, Graf Welczek, gab hierzu eine Erklärung ab, in der er darauf hinwies, daß die in den Durchführungsbestimmungen vorgesehenen Maßnahmen über die Einstellung von Luftangriffen im Kriegsfälle von den schwebenden Verhandlungen der Abrüstungskonferenz über die von D e u t s ch l a n d geforderte völlige Abschaffung allerLuftrll st ungen abhängig sei. Falls die Abrüstungskonferenz zu der Abschaffung der Luft rüstungen schreite, so würden damit die in den Kriegsver hlltungsabkommen vorgesehenen Maßnahmen gegen die Luftangriffe selbstverständlich hinfällig sein. WIM M im MM WmW. London, 18. Mai. In Verbindung mit dem Hilferuf Oesterreichs und anderer Länder beim Völkerbund schreibt der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph", daß die englische Regierung in diesem Augenblick nicht ge neigt sei, irgendwelche Kredite oder Anleihen zu geben oder zu garantieren. Man sei in London der Ansicht, daß die Frage der Rettung Oesterreichs aus seinen gegenwärtigen finanziellen Schwierigkeiten eine Angelegenheit sei, die an dere Länder, besonders solche, die dort größere Interessen als London haben, mehr angehe als England. So gebe es z. B. einige, die einen größeren Handel mit Oesterreich hät ten, und auch solche, die ein stärkeres politisches Interesse, wie die Verhinderung der deutsch-österrei chischen Zollunion, hätten. Die amerikanische Regierung gegen Lösung vom Goldstandard. Washington, 18. Mai. Der Sekretär des amerikani- nischen Schatzamtes Ogden Mills erklärte, daß die Negie rung gegen die Annahme der Eoldsboroughbill ist, wonach die Vereinigten Staaten vom Goldstandard abgehen sollen. Er erklärte ferner, daß auch das Federal-Reserve-Board gegen die Annahme dieses Gesetzentwurfes sei. Generaldirektor von Boch-Galhau Mettlach (Saargebiet), 18. Mai. Am Dienstag verschied hier an einem Herzschlag der Generaldirektor der Firma Nilleroy L Boch, Dr. h. c. v. Boch-Galhau, im 55. Lebensjahre. Der Verstorbene war Präsident der Handels kammer in Saarbrücken und gehörte 1921 als erster Saar länder der Negierungskommission des Saargebietes als Mit glied an. Der Tod des Generaldirektors Dr. v. Boch-Galhau wird in der saarländischen Presse lebhaft bedauert. So schreibt die „Saarländische Zeitung": Der Name des Verstorbenen klang so weit wie der Ruf des Hauses Villeroy L Boch, dessen Fabrik im Saargebiet, im Reich und in Luxemburg eine keramische Weltmacht darstellt. Sein Tod reißt eine Lücke in die Reihen jener deutschen Wirtschaftsführer, die ohne Trachten nach der Anerkennung der großen Oeffent- lichkeit zäh und unermüdlich an der Erfüllung der Auf gaben arbeiten, die ihnen gesetzt sind. Die Geschicke der saarländischen Wirtschaft hat Dr. v. Boch-Galhau als Prä sident der Handelskammer entscheidend mitbestimmt. Seit zwanzig Jahren war er mit dieser schwierigen Aufgabe be traut. Als Vorstandsmitglied des Reichsverbandes der deutschen Industrie und Hauptausschußmitglied des deut schen Industrie- und Handelstages hat er auch in den Spit zenverbänden der deutschen Industrie zum Wohle der All gemeinheit gewirkt. Dr. v. Boch-Galhau hatte erst am 7. Mai seine Gattin zu Grabe getragen. Dm MO der „VMM WiMt". Paris, 18. Mai. Wie hier bekannt wird, scheint es sich zu bestätigen, daß etwa 19V Fahrgäste bei dem Brand ums Leben gekommen find. Es handelt sich größtenteils um Reisende erster Klasse, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten, weil sie von den Flammen überrascht wor den waren. Außerdem soll sich eine ganze Reihe von Pas sagieren in der ersten Erregung ins Meer gestürzt und auf diese Weise den Tod gefunden haben. Bei der Schiffahrts gesellschaft in Marseille versichert man jedoch, daß außer den drei bekannten englischen und russischen Dampfern andere Dampfer an den Rettungsarbeiten beteiligt gewesen seien. Es seien sehr viel mehr Fahrgäste übernommen worden, als man bisher angenommen habe. Man glaubt jetzt bestimmt, daß der Brand durch Kurz- schluß in einer Kabine erster Klasse entstanden ist. Nach Aussagen von lleberlebenden soll das Feuer bereits am Sonntagabend ausgebrochen sein, obgleich der Alarm erst am Montag gegeben wurde. Bis dahin hatte man ver gebens versucht, Herr der Lage zu werden. Die Wasserkatastrophe im Moseltal. Güls an der Mosel, 17. Mai. Das Unwetter, das am Pfingstmontag nachmittag im unteren Moseltal nieder ging, hat besonders große Verheerungen in der Ortschaft Güls angerichtet. Noch heute stehen die Einwohner unter dem lähmenden Eindruck der Naturkatastrophe. Wolken bru chartiger Regen hatte die kleinen Bergbäche in wild reißende Flüsse verwandelt und von dem bei Güls ge legenen Mühlental ergossen sich breite schlammige Wasser massen zunächst auf den Gülser Friedhof und von hier auf die Ortschaft. Viele Schuppen und auch einige feste Häuser waren der Gewalt der heranwälzenden schlammigen Fluten nicht gewachsen und stürzten ein. Feuerwehr und Technische Nothilfe sind ununterbrochen beschäftigt, um einigermaßen Ordnung zu schaffen und die Straßen von dem metertiesen Schlamm zu befreien. Aus den über schwemmten und verschlammten Stellen wird das er trunkene Vieh fortgeräumt und in tiefe Gruben ein gescharrt. Teilweise ist das ganze Klein- und Federvieh umgekommen. In der Hauptsache sind es kleinbäuerliche Anwesen, die schwer betroffen wurden. Im Mühlental sind besonders schwere Schäden hervorgerufen worden. Grotzfeuer bei Krupp in Essen. Essen, 17. Mai. In den Nachtstunden brach in den Steinwerken bei der Friedrich Krupp AG. in Essen Groß feuer aus. Kilometerweit war der Feuerschein zu sehen. Dem näher Hinzukommenden zeigten sich haushohe Flam men, die gewaltigen Rauch entwickelten. Die Flammen- garben erstrahlten mit einem riesigen Sprühfeuer gegen den Nachthimmel. Die Kruppsche Feuerwehr nahm mit allen Kräften den Kampf gegen das Riesenfeuer auf. Die städtische Feuerwehr wurde nicht zugelassen. Polizei wurde nur in soweit zugelassen, als an der Bahnseite Absperrungen nötig waren. Von nah und fern waren trotz der späten Nacht stunde Tausende herbeigeeilt, um das Schauspiel aus der Nähe zu sehen. Der Brand brach in der sogenannten Stein dörre, einem Bau von 80 Meter Länge, 40 Meter Breite und etwa 10 Meter Höhe aus. In der Steindörre werden die Dolomitsteine, die zum Bau von großen Schmelzöfen für Metalle verwendet wer den, gedörrt. Der ganze Bau ist mit einem Gerüst ausge stattet, auf dem zahllose Bretter liegen, die zum Lufttrock- neu der Steine dienen. Auf Alarmierung der Kruppschen Feuerwehr rückten sämtliche fünf Züge zum Brandherd und bekämpften mit dreizehn Schlauchleitungen das Feuer. Die Gefahr für die Nachbarhäuser war bei der großen Hitze der letzten Tage besonders groß durch den riesigen Funkenflug, bei dem Holzstücke bis zu fünf Zentimeter Durchmesser bren nend durch die Lüft flogen. Im Verlauf einer halben Stunde gelang es, den Brand zu isolieren und die Gefahr für die Nachbarhäuser einzudämmen. Das Innere des Gebäudes bildet ein riesiges Flammenmeer, in dem sich das wertvolle Dolomitmaterial befindet. Ueber die Ursache des Brandes herrscht völlige Unklar heit, da das Feuer erst bemerkt wurde, als der größte Teil des Baues bereits brannte. Gchwarzhemd. Noman von Bruce Greame. Ins Deutsche übertragen von Navi Ravendro. t8) (Nachdruck verboten.) „Drei Wochen machen wirklich keinen großen Unter schied, Miß Dunn, wenn Sie nur das tun, was ich sage. Und ich verspreche Ihnen, Sie aus den Klauen dieses Verbrechers zu befreien, sobald ich wieder zurückkomme." Er sah sie von der Seite an, aber sie schaute nieder geschlagen zu Boden. „Sagen Sie mir bitte genau, was ich tun soll. Ich werde Ihren Rat gewissenhaft befolgen, Mr. Verrell." Sein Herz schmerzte, aber er konnte sich meisterhaft verstellen. „Zunächst nehmen Sie überhaupt keine Notiz von dem Brief, den Sie gestern erhielten." Sie sah ihn entsetzt an. „Aber das geht doch nicht, dann wird er die Briefe an meinen Schwager schicken!" Verrell lachte leise. „Erpresser sind kluge Leute. Sie schlachten auf keinen Fall die Gans, die die goldenen Eier legt. Es wird noch lange dauern, bis dieser Mann die Briefe aus der Hand gibt, um sich dafür zu rächen, daß man ihm kein Geld gegeben Hal. Nein, er wird fünf oder sechs Tage auf Ihre Antwort warten und Ihnen dann drohen. Aber auch diesen Brief ignorieren Sie. Erst wenn Sie wahrscheinlich nach kurzer Zeit eine dritte Mit teilung von ihm erhalten, schreiben Sie ihm und bitten ihn, Ihnen Zeit zu lassen, das Geld aufzutreiben. Sagen Sie ihm, daß es Ihnen unmöglich ist, das Geld in ein oder zwei Wochen aufzutreiben. Er wird Ihnen dann binnen drei Tagen antworten, daß er das Geld sofort haben muß. Schreiben Sie darauf nicht gleich, sondern schicken Sie ihm nach ein paar Tagen fünf Pfund als L-oovw Zahlung. und benachrichtigen ihn, daß Sie weiteres Geld im Laufe einer Woche schicken wollen. Um diese Zeit bin ich dann wohl längst wieder in London und werde Sie bitten, eine Anleihe von fünfund vierzig Pfund von mir anzunehmen. Ich werde die Scheine genau markieren, und aus diese Weise können wir dann hoffentlich die Persönlichkeit des Erpressers fest stellen." Trotzdem sie keineswegs in heiterer Stimmung war, lächelte sie einen Augenblick. „Sie hätten ein Finanz mann werden sollen, Mr. Verrell, und nicht ein Schrift steller!" Sie schwiegen eine Weile und dachten beide über die Zukunft nach. Aber plötzlich warf Bobbie einen Blick auf ihre Arm banduhr, und auch Verrell war erstaunt, wie schnell die Zeit vergangen war. Er sprang auf und war ihr beim Aufstehen behilflich. „Ich fürchte, daß ich jetzt sehr schnell fahren muß, wenn ich Sie zu der Zeit zurückbringen will, wie ich ver sprochen habe." Auf dem Heimweg unterhielten sie sich nur wenig. Er achtete angestrengt auf den Weg, und sie war in Gedanken versunken. * * „Roberts, ich fahre heute abend noch nach Edinburgh, und zwar auf drei Wochen," kündigte Verrell seinem Diener an, als er nach Hause zurückkam. „Jawohl, mein Herr. Ich werde Ihre Sachen sofort packen und einen Platz im Schlafwagen für Sie belegen lassen." Verrell lachte. „Packen Sie nur ruhig meine Sachen. Aber ich reise nicht nach Schottland, sondern nur nach Clapham, wo ich in einem Hotel logieren werde." Roberts sah ihn merkwürdig von der Seite an. „Sie haben doch nicht wieder etwas vor?" fragte er bedeutungsvoll „Beruhigen Sie sich, Sie glauben mir wohl nicht, daß ich mich in Zukunft ehrlich halten will?" „Jawohl, mein Herr, aber —" „Was aber? Machen Sie sich keine Sorgen. Ich breche auf dieser Reise keine Geldschränke auf. Ich helfe einer Dame, die großen Kummer hat." Roberts atmete erleichtert aus „Damen zu retten, ist ja in der letzten Zeit Ihre Spezialität. Brechen Sie sich nur nicht wieder das Bein dabei." Verrell schüttelte den Kops und schmunzelte. Das Leben erschien ihm im Augenblick wunderschön. Er wollte ja Bobbie, die er liebte, zu Hilfe kommen, und zur selben Zeit konnte er dem Treiben eines niederträch tigen und gemeinen Menschen vielleicht ein Ende bereiten. In dieser Nacht schlief Verrell friedlich in dem Hotel „Zu den drei Reiherfedern" in Clapham. Am nächsten Morgen wanderte er nach East Hill und kam zu dem Haus Nr. 473 a. Wie er schon vermutet hatte, befand sich hier ein Zigarrenladen. Es war unge fähr zehn Uhr, und es waren keine Kunden in dem Geschäft. Er trat gleichgültig ein und kaufte eine Schachtel Zigaretten. Er nahm eine heraus und bot sie dem jungen Mann hinter dem Ladentisch an, der sich sehr dafür bedankte. „Das Wetter scheint sich zu machen," meinte Verrell, der noch stehenblieb und die Auslagen betrachtete. „Ja, da haben Sie recht," erwiderte der junge Mann in zutraulichem Ton. Er schien sich gern zu unterhalten. Verrell lehnte sich über den Ladentisch. „Können Sie mir irgendeinen Tip geben für die nächsten Rennen in Ascot?" fragte er leise. „Eine todsichere Sache. .Schwarzer Prinz', aus gemachter Sieger." „Besten Dank. Wie steht denn die Quote?" „Hundert zu zwölf." „Das läßt sich hören," nickte Verrell. „Ich werde einmal fünf Pfund daran wagen." Er sah, daß der Angestellte die Augen weit ausrih und noch höflicher wurde Der Verkäufer hatte gewaltigen Respekt vor einem Kunden, der eine seiner Meinung nach so große Summe auf ein Pferd setzen konnte. Sie unterhielten sich noch weiter über Rennen und Pferde, und Verrell kam in immer bessere Fühlung mit ihm. Zwischendurch gingen allerhand Kunden ein und aus, und als Verrell Miene machte, den Laden zu ver lassen, suchte ihn der Verkäufer zurückzuhalten Es geschah nicht oft, daß ihm ein Herr aus besseren Kreisen Gesell schaft leistete. Er erzählte ihm von früheren Gewinnen bei Rennen und geizte auch nicht mit Ratschlägen und neuen Tips. (Fortjetzung iolgl.)