Volltext Seite (XML)
stück diebsl unbe< drun, blaue trag gefüh Word« gewes eem zähl: vcrsc seine EW Hörer vorg« S gegen hat d Juli l zu be- deren wird r nele s wo ei den G ströme sich ar deroor des H< Wand velwai Feuer: den ist D WUrde W au Üeteili die Ka der Kr Krimir , Dr industri worden verbäni industri den M von Un der vor trägt d Di ^ichtu Eingab Rar zu Merabs ID Pi Zeitig i Verörd Diiete wirkliä infolge Arbeite ü dieser rotes Ernte erließ Mittlr 4. Iu Sie h Nisse Muß bezirk LurüelcIekestrt vom Qrabe unseres lieben nIlLukrüb von uns 6nbin§e^LN^enen Zobues und Unkels ^OLstSl sL^en xvrr allen Verwandten, Urennden uncl Re- kanuten die uns äurcb Worb und Lebrilb, 2abl- leicbeu klumenseburnek und Oeidspendeu in so scbwerer 8tuude treu sur Leite standen unseren dvrrUokslen Vaud. Besonderen Dank der ^.-L. für das treiwillixe l'raAen rur letzten Rustestätte, den Lamaritern und Herrn Or. Qoidammer für ikre Bemühungen, Dank aueb 8errn klarrer kolster für die trüsten- den Worbe und Herrn Kantor Lexer für den erbebenden Gesang Ottenäork-Okrill», am 4. ^pril 1932. Oie biefbrauernäen Ulbern käsx Disekokk u. Luke oonlt 1)u kleiner Lngel, decke Vick die Krde leickr Du entgingst der Welt voll Mngel und Kast trük Vein Ael srreickt. ,28—14,25; Weizenkleie 10,70—11,10; Roa» Kaiserauszug 46,25—48; Bäckermundmehl izenmehl Auszug 43,75—45,75; Eriesler« 2k1111 §><^14^6^41414 Drucksachen "L kuckdrucbevck preiswert stermrnn kükte. 0 Solile^sal, di8t du. so dart! I^acb kurzem Ueiden wurde unsere über alles geliebte Docbber, Lcbwester und Braut Drei Kinder durch Explosion gelötet Mährisch-Ostrau, 5. April, vier Kinder suchten in der Röhe der Stadt Friedet auf einem Wüllhausen nach alten Töpfen, um sie beim Alteisenhändler zu verkaufen. Die Sin der sanden auch eine schwere Metallslasche, die plötzlich ex plodierte. Drei Sinder wurden auf der Stelle getötet, da» vierte Kind schwer verletzt. Dortmund, 5. April. Der Wahlkreisverband Westfalen-Süd ist, wie in der hauptvorsiandssitzung mitgeteilt wurde, am 1. Mär; aus der Deutschen Volkspartei ausgetreten und hat sich mit der Deutschnationalen Volkspartei, Wahlkreis Westfalen-Süd, zu- sammengefchloffen. im bluffenden Hüber von 21 ^abren von uns gerissen. Ottsndort-Okrillr», am 4. Hpril 1932. Im tiefstem Lebmerre Kodsrt Wssbsek ?s!ix Iraekbroclt als Bräutigam ru^leieb im Rainen aller Hinterbliebenen. Vie Beerdigung ündet Vonnerstag, den 7. Hpril, nackm. 3 vkr, vom Trsuer- kauso — blüktstrasse 10 — aus statt. werde kämpfen in zehn Jahren, bis der Sieg errungen ist. Ob das Schicksal mich ausersehen hat, diesen Kampf siegreich zu bestehen, überlasse ich dem Allmächtigen. Ich möchte jedenfalls mit meinem Fleiß, durch meine Arbeit und durch meine Beharrlichkeit mir das Recht selbst schassen, diesen Kamps zu Ende zu führen!" Von Leipzig aus begab sich Hitler nach Chemnitz und Plauen, wo er ebenfalls vor Massenversammlungen feine Gedankengänge wiederholte. Leute»! 35 kttz, Dv8v 75 kkvumK. 2u Kaken bei. Nlrrek - Npotkeke N. Udert, elckler-drogerte Lottfr. Webner; kreur - Kroger:« ?ritr 1s«k«I, Nax tlerrick. bomnltr : ktwksrä 2ro»»m»nn; k1«rm. Lekiotter und wo kleckst« frauenverein. Dienstag, den 5. d. M. abends 8 Uhr findet ini Gasthaus zum Bahnhof unsere Versammlung tatt. Zum Vortrag gelangende Gedichte in verschied. Mund' arten sollen zur Unterhaltung beitragen. Um zahlreichen Besuch bittet die Dor fitzende. fI.I SW. MMU 8tkM KAM System Einheit Redeschrift Beginn Dienstag, den S. April »SSL abends 8 Uhr im Hirsch. Leitung: Handelslehrerin El' riebe Richter. Zuspitzung in der Mandschurei Paris, S. April. Die Agentur Indopacifique meldet daß die mandschu rische Regierung nach einer Mitteilung aus japanischer Quelle beschlossen habe, die diplomatischen Bezie hungen zu Nanking abzublechen. mit S.S. Konzert am Donnerstag, den 7. April abends 8 Uhr im Gasthof zum Hirsch. Es spricht Pg. Reichötagsabgeordneter M. Fillusch (Hindenburg O.»S.) über das Thema: ,Mrmil MI«r M Mt üinlleiikiirK" Unkostenbeitrag 30 Pfg., Erwerbsl. u. Rentner die Hälfte. N.S.D.A.P., Ortsgruppe Ottendorf-Okrilla. Suche kleines, nette- iMlidLUS z. kaufen evtl, auch z. mieten- Angeb. u 14k I"' validendank Orvsäso. empfehle ein reiches Lager in^j 8 M Buntstifte in Oel u. mit Holz, Bleistifte, Federhalter, Tchieferstifte, Farbkästen mit 7—30 Farben, Feder kästen in Holz und Leder, Radiergummi, Bleistift spitzer, Pinsel, Lineale, Farben, Zeichen- u. Schreibhefte in allen vorgeschriebenen Liniaturen, Federn, Vorschriftsm. Sütterlin - Tafeln, Zeichenblocks, Reißzeuge usw. Lager sämtlicher gedruckter Schulbücher. Auf Bestellung wird schnellstens jedes gedruckte Schulbuch geliefert. M-« U auf 1. Hypothek gesucht. Offerten unter,Hypothek an die Geschäftsstelle ds. Bl- erbeten. Berlin, 5. April. Im Norden Berlins wurden gestern abend drei Litfaßsäulen in Brand gesteckt, die vermutlich vorher mit Petroleum begossen waren. Sie brannten lichterloh herunter, noch ehe die Feuerwehr sie ab löschen konnte. Man vermutet, daß Kommunisten den Brand angelegt haben, da die drei Säulen große Hitlerwerbeplakate trugen. Im Laufe der Nackt wurden an sieben weiteren Stellen sieben Plakatsäulen in Brand gesteckt, so daß insgesamt zehn Litfaßsäulen ein Opfer des Wahlkampfes wurden. Dresdener Produktenbörse vom 4 April. Weizen 76 kg 25? bis 258; Roggen 74 kg 211--216; Futter- und Jndustriegerste 175-184; Sommergerste sächs. 187-198; Hafer ml. 154—162; Wicken zur Saat 23—25, Lupinen blaue zur Saat 16—17, Lü» pinen gelbe zur Saat 21-23; Peluschken 22-24; Erbsen gelb« kleine 26—28; Erbsen Baltersbacher 21—23; Rotklee srebenbur« gener 98-94 164—166, do böhmischer 98-94 167—172; Trocken« schnitzel 9,30-9,50; Steffenschnitzel ca 33 Prozent 11,30-11,70: Zuckerschnitzel ca 60 Prozent 10,80—11.10: Kartoffelflocken 19,7» bis 20; Futtermehl 13,25-14,25; Weizenkleie 10,70—11,10; Roa« genkleie 11,20—12,70; Kaiserau "°' w-" " 40,25—42; Jnlandsweizenmehl Auszug 43,75—40,75; Eriesler« mundmehl 26—27,50; Weizennachmehl 23—24,50; Noggenmehl Type 70 Prozent 31—32. WWW empfiehlt Hermann Mle vuchbanaiung dar X»l»»r'» 6n»t-O»rsm«II«r «rssksn Zis sur den Packung« - Ssut«l und vor« - mit d« sokutrmsi-Ic« Isnnsn". vl< kok« ^Irlcr»mlt«lt l»t duroi 15 OVO k«gl«uk. 2«uga. d«vd» tun. vsrksik imm«rnur - di« «okt«n ^«^ EZ i Masienoeekimmlungen der Eisernen Front In Dresden Leipzig Chemnitz und Plauen fanden am Sonntag ebenfalls Massenversammlungen der in der Eiser nen Front zusammengeschlossenen Verbände und Parteien statt Sämtliche Redner wandten sich in erster Linie gegen Adolf Hitler. Die Teilnehmer wurden aufgeforderl. sich nicht von den nationalsozialistischen Ideen betören zu lassen und durch das nochmalige kraftvolle Eintreten für Hindenburg den Faschismus zu schlaaen. Allen SHnellMMmvss Berlin, 5. April. Nachdem Hitler am Sonntag in den vier größten Städ ten in Sachsen gesprochen hatte, legte er am Montag in vier Massenversammlungen in Berlin seine Ziele dar. Die Reihe der Kundgebungen wurde durch eine Ver sammlung im Lustgarten, bei der Hitler die ersten seiner vier Ansprachen des Montag hielt. Vom Lustgarten fuhr er nach Potsdam zum Stadion, wo die zweite Kundgebung stattfand. Im Anschluß daran fanden weitere Versammlung in Berlin im Sportpalast und im Saalbau Friedrichshain statt, in denen Hitler ebenfalls sprach. Seine Ansprachen bewegten sich im wesentlichen in den Gedankengängen der Rede in Leipzig. Unter anderem verwahrte er sich gegen den Vor wurf, die NSDAP wolle den Frauen wieder das Wahlrecht nehmen. Männer- und Frauenwahlrecht existierten nicht als getrennte Begriffe; ausnahmslos alle Deutschen hätten viel mehr das gleiche Recht und die Pflicht, gemeinsam für die Nation zu arbeiten und zu leben. Nie werde es gelingen, den nationalsozialistischen Kampfgeist zu brechen, der bereits eine Millionenbewegung aus dem Boden gestampft habe. Das Schicksal einer Nation sei nicht gefährdet, wenn Millio nen von Menschen dafür kämpften, daß Deutschland das Reich kommender Macht, neuer Größe und sozialer Gerech tigkeit werde. Witmers LsLLtsLT'MESE» übernimmt Fuhren aller Art mittels bei billigster Berechnung. Absage an Dingeiden Berlin, 5. April. Der von dem Reichskagsabgeordneken Dr. Dingeldey in seinem offenen Brief an Hugenberg gemachte Vorschlag, bei den Preußenwahlen eine Listenverbindung einzugehen, hat von deutfchnationaler Seite eine glatte Absage erfahren, und zwar nicht von Hugenberg, sondern von dem Reichskagsäb- geordneten Schmidt-Hannover. Schmidt betont, daß es mit Rücksicht aus die kurze noch zur Verfügung stehende Zeit lech- nifch unmöglich sei, die in Betracht kommenden Gruppen zu sammenzufassen. Da die DDVP den Wahlkampf bereits begonnen und ihre Wahllisten aufgestellt habe, so werde der offene Bries Dingeldeys von vielen nur als eist Versuch auf gefaßt werden, sich in letzter Stunde der Verantwortung des Sckeiterns des deutschnationalen Sammlungsgedankens zu entziehen. Letzte Nachrichten / Brüning in Karlsruhe Karlsruhe, 5. April. Nach Beendigung seines Osterurlaubs begann Reichs canzler Dr. Brüning in Karlsruhe vor 6000 Zuhörern seinen RedefeldMg. Der Reichskanzler skizzierte die Bedeutung des zweiten Wahlganges;, anknüpfenü an seine letzte Rede vor dem ersten Wahlgang in Breslau, in der er ausgeführt hatte: „Die Wochen, die vergehen werden zwischen dem ersten und dem zweiten Wahlgang, sind Wochen schwersten Geschehens, in denen aber durch die Schuld eines Teiles des deutschen Volkes die Reichsregierung außenpolitisch nicht so verhand lungsfähig ist, wie es notwendig wäre.^'Daß er nicht nach London fahren könne, sei nicht so bedauerlich, weil ausge zeichnete Männer an seiner Stelle fahren werden. Daß das deutsche Volk nun noch drei weitere Wochen in den Wahl kampf gezogen werde, sei ein trübes Zeichen für den Teil, der die Kampagne herbeigeführt habe. So lange wir die jetzige politische Stabilität in Deutschland nicht sichern und nicht sichern können, so lange wird es durch die immerwährenden politischen Unruhen keine Erholung der Wirtschaft geben und -nrd die Ankurbeluna der Wirtschaft auf sich wo--^- Hiller in Dresden und Leipzig Dresden, 4. April. Mit Ende des Osterfriedens setzte am Sonntag der Wahl kampf für den zweiten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl mit voller Schärfe wieder ein In der Radrennbahn in Reick hatten sich ungefähr 70 000 Personen eingefunden. Bis aus Bautzen, dem Erzgebirge und Mittelsachsen waren die Teil nehmer mit allen möglichen Beförderungsmitteln nach Dres den gekommen Hitler führte u a. aus: Da ihm der Film und der Rundfunk verschlossen iei, habe er nicht die Möglich keit, auf diesem Wege zum gesamten deutschen Volk zu sprechen. Die NSDAP wolle den Frieden im Innern brin gen und das deutsche Volk zu einer einheitlichen Nation zu sammenschmieden. Deshalb lei der Vorwurf der Zersplit terung, der gegen sie erhoben werde, unangebracht. Die NSDAP wolle das ganze Deutschland ohne Unterschied von Klassen. Kasten und Berufen umfassen. Der Zusammenbruch sei nicht ihr Werk, sondern der jetzigen Machthaber. Der 10. April bedeute eine Schlacht und die NSDAP denke an keine Kapitulation. Nach Hitler sprach Hauptmann Goehring, der die Ver sammelten aufforderte, überall für die Wahl Hitlers zum Reichspräsidenten zu werben. Die Kundgebung verlief ohne Störungen. Hitler fuhr von Dresden aus sofort nach Leipzig wei ter, wo er in den Ausstellungshallen der Technischen Messe vor über 50 000 Zuhörern sprach Er wandte sich vor allem gegen die Behauptungen seiner Gegner, daß die nationalso zialistische Herrschaft den Bürgerkrieg, das Chaos und eine Inflation bringen würde. Weshalb haben die Gegner nicht diejenigen zur Verantwortung gezogen die einst die Infla tion gemacht haben? „Unsere Gegner können uns knebeln unsere Zeitungen verbieten, unsere Flugblätter beschlagnahmen, Redeverbote aussprechen und uns den Rundfunk versagen, aber eines wer den sie nie erreichen, daß ich den mit ihnen geführten Kampf um das Deutschland der Moral, der Ordnung und der Diszi plin ausgebe. Wir kapitulieren niemals. Ich habe gekämpft vor dreizehn Jahren als unbekannter Soldat, vor zehn Jah ren, vor fünf Jahren, vor zwei Jahren und am 13. März. Ick werde kämpfen am 10. Avrit, am 24. Avril, und ich Dresdener Schlachtviehmarkt vom 4. April. Auftrieb: Och« fen 128, Bullen 878, Kühe 331, Färsen 35. Fresser 21, Kälber 1064, Schafe 730, Schweine 3525, zusammen 6212 4.iere. - Preise Ochsen 1 32—36, do 2 27—31, do 3 22—25. do 4 20—22: Bullen 1 28-32 do 2 2ä-27,Ao 4 20-22, Kühe 1 26-31, do 2 20- 25, do 3 13—17, do 4 10—12; Färsen 1 30—34, do 2 23—28, Fresser ohne Notiz; Kälber 1 —, oo 2 48—53, do 3 40—47, do 4 33— 38, do 5 26—22; Schafe 1 —, do 2 40—42, do 3 (5—38, do 4 30—34; Schweine 1 38—39, do 2 37—38. do 3 35-37, do 4 34- 35, do 5 32—33, do 7 Sauen 34—36. — Geschäftsgang; Ochsen, Bullen, Kühe, Färsen und Kälber langsam, Schafe mittel, Schweine schlecht. — Ueberstand' Ochsen 3, Bullen 43, Kühe 7, Kälber 14, Schafe 40, Schweine 199.