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2urück^ekebrt vorn Orabe dräuet es uns tür die grosse, wokituende, derrlicke ^uteiluabirie durcb 'iVort, Lebritt uud beri- licbeu Lluiueuscliiuuck, als auck da» rrabl- reiclie Oeleit rui letzten R^uliestätte uuserer xuteu, uuver^esslicben, viel trüb von uns ^eschiedeuen lieben unseren k e r« 11 v I» «> t v n v » n It aus rusprecden. Lesouders «Zanken wir den ^rbeitskoilexinoen und LoNexen, dem Ler- arniscben Bund, Herrn vebrer 8tie6er mit <Zer LZääcbenkIssse 1925 und Zern ^e^el- klub für <Zie prachtvollen Lran^speuden und Rbrenxeleit, sowie den ^uxendtreiinden 5ür das freiwillige Dramen aur letzten Buke- stätte. Oank Herrn Lautor Leger tür üen erhebenden Oesang u. Herrn Llarrer Bolster für die trostreichen ^Vorte am Large Ottendorf-OIri'i'II», am 9. ^pril 1932. In unsagbarem Web ?smilis ^Obsnt ^lissdsek ^tt2 Irsokbroät als Bräutigam im tarnen aller Hiuterbliebenen. 2urückgekehrt vom Orabe meiner ge liebten Qattin, unserer treusorgenden guten butter Brau Nsrtds drängt es uns, allen lieben Verwandten, freunden und Bekannten für die aufrichtige Deilnahine durck reicken Blumenschmuck, Lpenden und ehrenvolles Oeleit, sowie den ^litschülern meiner Linder für dieLamm- lungen unsern hcrLlioiisten Dank ausrn- sxrecken. Dank auch Herrn Or. Ooldammer, sowie dem Kluudbarmonika-LIub für das freiwillige tragen und die erbebende Unsik. Besonderen Dank Herrn veürer /irrt für seine ru Herren gebenden V^orte am Orabe. vir aber liebe Oattin und lVlutter rufen wir ein „Habe Dank" in dein allrufrübes Orsb nacb, Ottendorf-(tLriIIk-8üd, 6. ^pril 1932. In tiefer trauer ^Isx Krstrsekmar u. Kinclsr. Gasthof z«m Hirsch. Sonntag, den 1V April in den Gasträumen muMaMe UnMdaliWg Abends durch Rundfunk: krgebmss: nRnctz- präsiünlenwabl. Suche zum Berkaus von Zopf ««ä llrmSn- psi-IUill »rv. im Ort und Umgebung Frau od. Mann, die sich z. hausieren eignen. Meldungen bitte in Gärtnerei Ar. Matthes, Ottendorf-O., Dresdnerstr. 23. Anmm hat noch abzugebeu. KMekgut grünberg. Tel. Ottendorf-Okr. 248. Isz Zeiferzkiorfer 7s! Preis 50 Pfennig Von Walther Anchhol;, Seibersdorf Zu haben in der IjueliiiLndiuiik j HermBun Hüli!e Pr. Ostfr. n. Merkno- Lämmcr stehen laufend zum Verkauf. Fritz Koch, Lansa Gartcnstr. 6. Fräkkreilh für Hitlers m» gegen HlOMrg! Hindenburgausschuk für Sachsen: Or. Kurt Philipp, Dresden. KindenAurgs großer Wahlersolg vorn 13. März hat bezeichnenderweise in Frankreich größte Beunruhigung hervorgerufen — ein neuer Beweis dafür, daß die fast 19 Millionen Hindenburgwähler richtig gewählt haben. Seit diesem 13. Mäiz bemühen sich in Frankreich die Zeitungen der radikalen Rechten, den Franzosen darzulegen, daß Frankreich das Hitler-Regime in Deutschland wünschen müsse, weil dieses Deutschland dann als Störer des Friedens in Europa und der Welt bloßgestellt sein werde. Ks diene also den nationalen Interessen Irankreichs, wenn Kitler in Deutschland ans Ander käme. In diesen Tagen hat sich selbst der französische Ministerpräsident Fardieu amtlich und öffentlich zu dieser Auftastung bekannt In der Schlußsitzung der Französischen Kammer vom 2. April dss. Js. hat Tardieu mit den schärfsten Ausdrücken des Unmuts und der Verärgerung auf die Tatsache hingewiesen, daß der Generalfeldmarschall von Hindenburg an der Spitze des Deutschen Reiches steht. Frankreichs Regierung hat also den sehnlichen Wunsch, daß dem General« feldmarschall von Hindenburg die Führung der deutschen StaalSgeschäfte aus seiner starken, sicheren Hand genommen wird und an Herrn Hitler übergeht, den Frankreich nicht zu fürchten braucht. Deutsche Männer nnd Iraueu! Macht diese Hoffnung Frankreichs zunichte! Gebt am 10. April mit Eurem Stimmzettel Tardieu die Antwort! Zeigt der Welt, daß die überwältigende Mehrheit des deutschen Volkes zu Hindenburg steht! Das nationale veuMlans wählt kmMu üeMIM, »ck! Hinweg von Verrat und Betrug, gib ihm deine Stimme am kommenden Sonntag! dieser Überschrift hat die Lügenpest, des Hindenburg-Ausschustes für Philipp in Dresden verantwortlich zeichnet, neue Wahllügen ver- in längst bekannter Weise nur der Verwirrung im Volke dienen aber die geistige Verfassung dieser System-Steigbügelhalter treffend Unter die ein Dr. breitet, die sollen, dabei kennzeichnet. Adolf Hitler ist ein Mensch von hohem sittlichen nnd religiösem Wert, an den keiner dieser Lügen - Schmierfinken heranreicht. i An der Überlegenheit Hitlers prallen alle schmutzigen und verleumderischen An würfe ab und fallen auf die Sudler zurück. Jede Lüge des Hindenburg-System- Ausschustes reißt in die eigenen Reihen gewaltige Lücken und führt dem National sozialismus neue Kämpfer für Recht und Freiheit zu. Wie kommt überhaupt der Ausschuß dazu, ein religiöse» Gesicht aufzu setzen und an das evangelische Deutschland zu appelieren? Sitzt nicht ge rade in diesem Ausschuff neben den scheinheiligen, verlogenen Zentrumsbrüdern nnd den sonstigen hirnlosen Gestalten die ganze Sippschaft der Gottlosen, die die Religion bekämpfen und nicht genug beschmutzen können? Es stinkt ja vor Dummheit und Dreck in diesem Schlamm! Jedoch wem dieser Schlamm gefällt, der soll darin waten, bis er darin erstickt! Und wenn sie weiter behaupten, Frankreich sei für Hitler und gegen Hinden burg! und schlußfolgern daraus, Hitler stehe gegen das deutsche Volk, dann be dauern wir diese naive Frechheit und stellen fest: Verblödung in höchster Potenz. Adolf Hitler selbst hat vorgestern in der Zentrumshochburg Regensburg vor Tausenden erklärt: „Es gibt überhaupt keine Gemeinheit, die unsere Gegner nicht gegen uns ausgestreut haben, anqefangen von der gefälschten Hotelrechnung bis zur neuesten Wahllüge, die in diesen Tagen heransgebracht wird, nämlich, daß ein Schweizer Konsortium vier Millionen Franken für meine Zeitungen gegeben habe. Das Übelste ist die Verquickung des politischen Kampfes Mit der Religion. In evangelischen Gegenden wird gelogen, daß ich von Rom bezahlt werde und im Dienst der Jesuiten stünde, und in katholischen Gegenden wird gelogen, ich sei religionsfeindlich und Wotansanbeter. Ich habe in den langen Jahren meines politischen Kampfes besonders gegen das Zentrum gekämpft. ES ist nichts notwendiger für das Christentum, als daß man die Priester ans diesen Parteien herauszieht und wieder in die Kirchen hineinsetzt. Es gibt Vertreter dieser Kirche, die heute in der unanständigsten Weise mit der Wahrheit umgehen. Den Feldmarschall habe ich verehrt, als die anderen ihn besudelten, aber heute lehne ich ihn ab, als Vertreter derjenigen Generation die die Zukunft ist, weil sie auch die Last der Zukunft zu tragen hat. Wir kämpfe», bis wir siegen. Erst wenn der letzte deutsche Mensch erobert ist, ist unsere Mission beendet. Unsere Bewegung ist vom Schicksal aus- ersehen, nm zu kämpfen. Wenn ich einmal tot bin, dann soll mich unsere Fahne decken und auf meinem Grabstein soll stehen: Hier liegt ein Mann, der von vielen gehaßt wurde, der niemals ein Kompromiß schloß, der niemals mit den Feinden Deutschlands paktierte und der die einmal hochgezogene Fahne gehalten hat bis zum letzten Atemzuge!" Und wir fügen hinzu: „ein Mann, der von Millionen Menschen geliebt wird, in dem Millionen den einzigen Retter und Führer eines neuen Deutsch lands gefunden haben". Reihe auch du dich ein in diese Front der Millionen, der du heute noch abseits stehst und geblendet und betört von Deutschlands Verderbern bisher deine Stimme einem einst geachteten Feldmarschall und damit dem alten System gegeben hast! Nimm dein Schicksal, das Schicksal deiner Kinder in die Hand und werde wieder ehrlicher Deutscher unter deinem Führer vBsscisv-^ ^kffivSPSsk'.Z/S Dresden krükjskr8mantel tüt Üen LoUüen vesckniLck, »u» weicken, kLmelkarrksrd. »oüe- stoklen, kleiÜL. kszlsnkorm oü. extt» weiter ötsntel »us geüicz. Oreirer KsmmxLrnstokken, tür desonüerr starke Damen krükjakr8mantLl tür juzenülick «cklsnke?ixuren, rnu Nottmelierten, kleiüssmen Ltokten, xcüiexene yuslitLt, tür ?rükj»kr unü öebor^snx, kesclie rportliekekorm.mitvvIlsILnülx, kunstseläsnen Putter, oder nus pr»kt., wetterfesten 1'renclicoal krüüjskrsmantel kür verwöhnter« Ansprüche, »u; kockcülsm, mockernea gouclt- ^oppen, Kells prükjskrstSn«, oü. aus üen moü., weleken 8k«t- i-müstokk,, kockwert., tlott« Kon- keklionsstüeke mit elez. Putte, ttnck g»n« dssonüs»» nlsckrkgsv Preise Ak / Vak wir diesen guten Buk verdienen, beweist erneut Mi