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Gescheiterter Lappo-Ausstan- Helsingfors, 1. März Die Regierung veröffentlichte am Dienstag eine Erklärung, in der es unter anderem heißt, daß die Aufstandsbewegung von Mänt- sälä allgemein verurteilt wird. Armee und Schutzkorps seien bereit, alle Unruhen zu unterdrücken. Die Regierung hofft, dass jene Bürger, die sich durch die Lappo-Bewegung zum Ungehorsam haben verleiten lassen, ihre gefährlichen Pläne aufgeben werden. Gegen Mittag sind starke Abteilungen der Regierungs truppen nach Mäntsälä entsandt worden, um die Lappo- leute zur Uebergabe zu zwingen. Die Lappo-Leitung hat am Dienstag einen neuen Be fehl erlassen, wonach alle Lappo-Leute sich für vier Tage mit Lebensmitteln versehen an den Sammelpunkten ein zufinden haben. Ferner wird noch einmal der Rücktritt Sanilas verlangt. Die Verhaftung der Lappoführer konnte bisher noch nicht erfolgen, weil sie sich von Haemenlinna weiter nach Norden, wahrscheinlich nach Lappo, begeben haben. Es hat den Anschein, als ob es sich bei dem Mäntsälä- Unternehmen um ein verfrühtes Losschlagen der Lappo- Leute handelt, die seit längerer Zeit den Plan hatten, durch einen allgemeinen Putsch eine Lappo-Diktatur aus zurufen. Dieser Plan der Lappo-Leute scheint mit einem Mißerfolg zu enden. Die finnische linksbürgerliche Presse mißbilligt das Vorgehen Lappos aufs schärfste. Die Blätter der konser vativen Sammlungspartei, die der Lappo-Bewegung bis zu einem gewissen Grade nahesteht, äußern sich sehr zu rückhaltend, verlangen jedoch den Rücktritt der Regierung. Kabinettskrise in Finnland. Helsingfors, 1 März. Innerhalb der finnischen Regie rungskoalition ist es zur Krise gekommen. Die der Lappo- Bewegung nahestehende konservative Sammlungspartei hat ihre Vertreter aus dem Kabinett zurückgezogen. Der Vize minister des Innern Sollia und der Sozialminister Kil- paelaeinen sind bereits zurückgetreten, während der Finanz minister Iaervinen erst zurücktreten wird, wenn sich für ihn ein Nachfolger gefunden hat Der vierte Minister der Sammlungspartei, der Außenminister Baron Kostkinen, weilt zurzeit in Genf. Durch diesen Beschluß, ihre Mi nister abzuberufen, stützt die Sammlungspartei die Forde rungen der Lappo-Partei moralisch. Der Eesamtrücktritt der Regierung wird erwartet. In einer Erklärung miß billigt die Sammlungspartei das Vorgehen der Regierung gegen Lappo. General Wallenius und Kosola haben sich zum Sammelpunkt der Lappo-Leute nach Mäntsälä begeben, wo heute in den Abenddstunden große Mengen von Waf fen, Munition und Proviant eingetroffen sind. DieLage ist nach wie vor sehr gespannt. Bisher hat die Regierung noch keinen Oberbefehlshaber ernannt, Auch blieb die für heute erwartete Erklärung der Regierung über die politische Lage im Reichstag aus. Die Parteien billigten lediglich die Regierungsverordnung über den ver stärkten Schutzzustand. Die MMe in im WOW MWM. Eine Erklärung der Parteileitung der Deutschen Volks partei. Die Parteileitung der Deutschen Volkspartei teilt mir: „Durch den Beschluß des Hauptvorstandes der Deutschen Volkspartei von Westfalen-Süd vom 26. Februar hat dieser Wahlkreis entsprechend dem Wunsche des Partei führers mit ihm eine Aussprache über die politische Lage festgelegt und mit erdrückender Mehrheit den von Hembeck beantragten Austritt aus der Deutschen Volkspartei zurück gewiesen. Damit hat der bisherige Wahlkreisvorsitzende Hembeck, jedes moralische Anrecht, über den Wahlkreis selbständig zu verfügen, verloren Schon heute steht fest, daß die übergroße Mehrheit des Wahlkreises einen solchen Ver rat an ihrer alten Partei und die Verleugnung aller nationalliberalen Traditionen ablehnt. Die ordnungs mäßige Neubesetzung der Wahlkreisleitung wird unverzüg lich aus dem Wahlkreis heraus durchgeführt, da dessen über wältigende Mehrheit zweifelsfrei hinter der Parteileitung steht." Berliner Vertrauensleute für die Parteileitung. Berlin, I.März. Eine Vertrauensmännerversammlung der DVP. im Wahlkreis Berlin am Dienstag abend, in der last alle Bezirksgruppen und die Vorsitzenden sämtlicher Fachausschüsse vertreten waren, erließ einen Aufruf, in dem es heißt" „Wir sind mit der Politik der Parteileitung ein verstanden und lehnen die Hereinziehung der Präsident schaftskandidatur in ein parteipolitisches Manöver und die Ausnutzung der ehrwürdigen Persön lichkeit des Reichspräsidenten für parteitak tische Zwecke entschieden ab." Die Deutsche Volkspartei Baden gegen die Oppositlonspolitik der Partei. Karlsruhe, 1. März. In einer parteiamtlichen Erklä rung des Pressedienstes der Deutschen Volkspartei Landes- Vorstand Vaden wird bemerkt, der Vertreter B a d en s, Finanzminister Dr. Mattes, habe sehr ausführlich die Bedenken der badischen Parteifreunde gegen das Aus scheiden aus der Neichsregierung und die seither verfolgte politische Richtung zum Ausdruck gebracht. Der Kern der Ausführungen habe darin bestanden, daß die badischen Parteifreunde das Ausscheiden der Partei aus der Reichs regierung und damit auch alle Ergebnisse der bisherign Oppositionspolitik für unrichtig halten. Diese grundsätzliche Einstellung gelte natürlich auch für die Zukunft. Der Ver treter Badens habe ferner zum Ausdruck gebracht, daß aus wesen und anderen Gründen der Landesverband Vaden hinter seinem Reichstagsabgeordneten Dr. Curtius stehe und deshalb dessen Verhalten auch bei den letzten Verhand lungen im Reichstag billige. Der WM des MOIoSes „Waiz-MMi" md dm Ausland. Düsterbcrg lehnt es ab, an das Ansland zu appellieren. Berlin, l. März. Auf Anfrage von ausländischen Pressevertretern, ob nicht der Kandidat des Kampfblockes „Schwarz-Weiß-Rot", Oberstleutnant a. D. Düster berg, ebenso wie Adolf Hitler die Berliner Ver treter der ausländischen Presse zu einer Erklä rung empfangen wolle, hat der Leiter der Presseabteilung des Stahlhelm, Kleinau, an den Verband ausländischer Pressevertreter ein Schreiben gerichtet, in dem er mit teilt: „Herr Oberstleutnant a. D. Düsterberg lehnt es grundsätzlich ab, in einer innerdeutschen Streitige, die allein das deutsche Volk in sich auszutragen hat, an das Ausland zu appellieren, sowie auch nur den Anschein zu er wecken, als ob ein solcher Appell beabsichtigt sei. Die selbstverständliche Aufgabe der in Deutschland weilenden ausländischen Journalisten, ihren Landsleuten ein mög lichst eingehendes Bild aus der innerpolitischen Lage in Deutschl'r.d zu vermitteln, erkennt der Stahlhelm voll und ganz an und wird sie durch die von dem Unterzeich neten geleitete Presseabteilung nach Möglichkeit gern un terstützen. Die ausländische Presse in einem innerdeutschen Streit in Anspruch zu nehmen, möchten wir jedoch ab lehnen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Stel lungnahme Ihren Mitgliedern zur Kenntnis bringen würden." Am „MsM" in AWMWM Witt Kim, 1. März. Der Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften (Geschäftsstelle für Westdeutschland) gibt folgendes bekannt: Angesichts der offenkundigen Gefahren, die Von den radikalen Bewegungen (National sozialismus und Kommunismus) für die Ordnung in Wirt schaft und Staat ausgehen, hat nunmehr auch die chri st - liche Arbeiterschaft in allen Teilen West deutschlands ihre freiwillige Bereitschaft zum Schutze der Ordnung formiert. In diesen Bereitschaften der christlichen Arbeiterschaft, in der „Volks front", stehen Gewerkschaften, Arbeitervereine und Gesel lenvereine Schulter an Schulter zur Abwehr kommender gewaltsamer Angriffe auf die verfassungsmäßige Ordnung. Die zunächst dreigliedrige Führung der Volksfront obliegt Das Familienküken. Roman von Irmgard Spangenberg. 8S) (Nachdruck verboten.) „Aber unverheiratet bleiben ihr lebelang?" „Sie hat doch ihren BerufI" „Ach, was ist ein Beruf! Ich bin altmodisch — ich bin nur für die Ehe!" „Aber Schwiegermutter —er stutzte. Schwieger- wulter konnte er ja gar nicht mehr sagen. Darum ichwieg er. Der Justizrat ging mürrisch umher. Er grollte seinem And. Warum mußte Johanna alles so verquer machen! Warum war sie nicht so wie andere! Dorli war auch "ichl besser, das merkte man nun schon! Hütte sie nicht ben Assessor heiraten können? Aber sie fing schon genau lo an! Es war zum Tollwerden mit den erwachsenen Töchtern. Dorli sagte nichts. Sie machte nur große Angstaugen, "ls sie von Johannas plötzlichem Entschluß hörte. . Sie hatte es kommen sehen und glaubte eigentlich ielbst, daß es das beste war. Aber sie sagte es nicht. Konrad machte ihr Vorwürse deshalb. . „Natürlich — du gönnst mir das!" sagte er unfreund lich, als er sie vor der Haustür traf und sie vergebens luchte, ihm zu entrinnen. Sie sah sich ratlos um. „Wenn ihr doch nicht zueinander paßt!" „Siehst du?" triumphierte er. „Das habe ich mir doch gedacht! Du bist heilfroh, einen solchen Schwager loszu- kerden —" , Da erschrak Dorli. Loszuwerden? Ach, daß ihr das ">m erst einfiel: wenn Konrad nicht mehr der Verlobte chrer Schwester war, war er ja auch nicht mehr ihr Schwager! Er lachte spöttisch. „Nun braucht keine von den Hollunders mehr vor mir ^egzulaufen! Wie wird das ruhig und friedlich im Hause." „Ach, Kourad — sag das nicht —sagte Dorli schüch tern. Es ging ihr wie ein Messerstich durchs Herz. Konrad "icht mehr ihr Schwager! Konrad ein fremder Mann wie alle anderen. Ein Herr Doktor Fromm — weiter nichts! Sie fühlte plötzlich, daß ihr oie Tränen kamen. Nur ihn das nicht sehen lassen — nur ihn nicht! Und in ihrer verzweifelten Herzensnot fing sie an zu lachen. Sinnlos, brutal, verzweifelt. Sie bog den Kops zur Seite und lachte. Aber sie hätte ebensogut weinen können, sie wußte selber nicht: war es Lachen oder Weinen? Konrad sah sie erschrocken an. Sie lachte? über seinen Kummer weg konnte sie lachen! Das war Hohn. Am Nachmittag kam Dorlt zu ihm ins Laboratorium und sah verlegen aus War grausame Genugtuung! Kast wie Neugier prickelte es: Was denkt sie, daß sie so lachen muß? Was geht in ihr vor? Einen Augenblick stand er da und sah sie an. Das war also Johannas Schwester! Die hier an die braune Haustür gelehnt stand und lachte! Er drehte sich kurz ab und ging Aber am Nachmitag kam Dorli zu ihm ins Laborato rium und sah verlegen aus. „Jetzt wird es wohl bald zu Ende sein mit deinen Fröschen," sagte sie, aber er wußte, daß es ihr nicht um Frösche zu tun war in diesem Augenblick. für Westdeutschland den Herren Körner aus Köln (Ge- Werkschaften), Letterhaus aus Köln (Arbeitervereine) und Katzer aus Köln (Gesellenvereine). Die Verbindung mit weiteren Gliederungen der christlichen Arbeiterbewegung sowie anderen verfassungstreuen Kreisen des Volkes ist ausgenommen. Die gesamte christliche Arbeiterschaft ist aufgefordert, sich in die betrieblichen und örtlichen Be reitschaften der „Volksfront" einzugliedern. lömiM Mit k n MlMMr ein. Berlin, 1. März. Amtlich wird mitgeteilt: Zur ver stärkten Kontrolle der preisgebundenen Markenwaren hat der Reichskommissar für Preisüberwachung die Einführung eines Markenregisters angeordnet. Durch diese Markenregister werden laufend nicht nur die Preise und Nettomengen bezw. Nettogewichte verfolgt, sondern auch vor allem die Entwicklung der Handelsspanne. Außerdem wird durch die neue Markenartikelverordnung nach einer allerdings längeren Uebergangsfrist angeordnet, daß Markenartikel den Aufdruck der Nettomenge oder des Nettogewichtes tragen. Lus aller Well. * Zu dem Raubüberfall auf dem Bahnhof Sondel- fiuqcn. Zu dem Naubüberfall auf dem Bahnhof Sondel- fingen werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Der diensttuende Beamte, Reichsbahnassistent Veith, hatte den letzten Zug von Stuttgart kommend abLefertigt und war eben dabei, die Schranken wieder zu öffnen, als ein frem der Mann auftauchte und auf den Beamten eine Anzahl Schüsse abgab, von denen drei trafen. Der Beamte flüch tete unter Hilferufen in das Amtszimmer des Bahnhofes, wohin ihm der Raubmörder folgte. Im Amtszimmer muß sich ein Kampf abgespielt haben, denn der Täter hat dem Beamten mit einem Dolchmesser fünf tödliche Stiche bei gebracht. Auf die Hilferufe des Ueberfallenen eilte der zweite Bahnhofsvorstand Köpf, der in dem Amtsgebäude neben dem Bahnhof wohnte, herbei, fand aber nur noch den Verwundeten, der keine Aussagen mehr machen konnte und nach kurzer Zeit starb. Der Mörder muß das Kom men des zweiten Beamten bemerkt haben. Er ist dann ge flüchtet, ohne seine Absicht, die Stationskasse zu berau ben, ausgeführt zu haben. Das Geld der Stationskasse lag offen auf dem Tisch. * Anschlag auf einen städtischen Beigeordneten in Ne viges. Aus Wuppertal wird berichtet: Am Montagabend wurden, wie erst jetzt bekannt wird, auf die Wohnung eines Beigeordneten in Neviges fünf Schüsse abgegeben. Vier Geschosse gingen in die Hauswand, während das fünfte eine Fensterscheibe durchschlug und in die Decke eines Zimmers drang. Verletzt wurde niemand. Bisher hat man die Täter noch nicht ermitteln können. Politische Gründe scheinen dem Anschlag nicht zu Grunde zu liegen, da der Beigeordnete politisch nicht hervorgetreten ist. * Nicht von deutschem Uboot versenkt, sondern im Sturm gesunken. Bei der Verhandlung der kanadischen Schiffahrts kommission im Hotel „Pennsylvania" ergab sich, daß der Kapirän des Schoners „Eypsum Queen" für die angebliche Versenkung seines Schiffes durch ein deutsches Unterseeboot an der irischen Küste am 31. Juli 1915 71000 Dollar als Entschädigun g eingesteckt habe. Der zweite Offizier gab zu, daß er einen Meineid geleistet habe. Er behauptete, durch einen Reeder und dessen Anwalt, einem kanadischen Se nator, dazu verleitet worden zu sein. Für die falsche Aus sage hat der Offizier 500 Dollar erhalten. Das Schiff ist in Wirklichkeit im Sturm untergegangen. * Drei Flugzeuge abgestürzt. In der Nähe von Teschen bei Kattowitz stießen zwei Sportflugzeuge zusammen und stürzten ab. Der Füherr und der Beobachter des einen Flugzeuges wurden schwer verletzt. Die Insassen des zwei ten Flugzeuges trugen unerhebliche Verletzungen davon. Kurze Zeit später stürzte in der Nähe ein drittes Sportflug zeug ab. Der Führer wurde ebenfalls nur leicht verletzt. * Wieder zwölf Personen an der russisch-rumänischen Grenze erschossen. Acht rumänische Familien, die aus Ruß land nach Rumänien zu entkommen versuchten, wurden am Dnjestr von einer russischen Grenzwache überrascht, wobei zwölf Personen getötet wurden. Die anderen Flüchtlinge entkamen nach Rumänien. Was will sie nun wieder? dachte er und eine ge spannte Neugier packte ihn. Er sah ihr sofort an, daß sie irgend etwas auf dem Herzen hatte. Daß es ihr schwer wurde, das zu sagen. Aber er half ihr nicht. Mochte sie sich auch einmal ein wenig quälen — ihm war es recht! Das Lachen an der Tür verzieh er ihr nicht so leicht. Dorli kam langsam näher. „Warum?" „Es geht sehr auf den Winter. Im Winter gibt es keine Frösche." Sie blieb immer noch vor seinem Tisch stehen. Aber ihr Blick irrte umher und um ihren Mund spielte ein ver legenes Zucken. „Und deine Kaninchen werden auch frieren —" „Es kann hier geheizt werden, denke ich." „Ja, aber —" „Ach so. Run meinst du, ich muß hier ausziehen, iveil ich ja keinerlei Verbindungen mit dem Hause Hollunder habe —" Dorli wehrte ab. Das hätte sie nicht gemeint. „Ich weiß. Ist gut. Ich weiß alles, was du denkst. Dich hält bloß noch ein letztes gewisses Gefühl ab, mir zu sagen: Pack deinen Dreck und ziehe ab." „Konrad — bitte —" „Nichtig. Natürlich Johanna Hai mich ja sozusagen rausgeschmissen. Da muß natürlich das Kamilienkükcu auch noch seinen Sens dazugeben. Das ist ganz in Ord nung. Mache nur keiuc Umstände. Kannst ruhig sagen, wie du es meinst Ich lege keinen Werl auf deine äußeren Formen —" Dorli war langsam zurückgewicheu. Ganz blaß war sie geworden. „Es ist doch alles gar nicht io, wie du sagst, Konrad." Plötzlich erschrak sie. „Du" und „Konrad" durste sie eigentlich gar nicht mehr sagen Er war ja ein fremder Mann. Konrad lachte. „Natürlich ist es nicht so. Du bist daneben wie immer. Vater —er wurde rot und verbesserte sich — „dein Vater hat mir angeboten, hier noch zu bleiben. Johanna ist ja doch nicht hier Also ich darf hier oben weiter Hausen, wenn du gestattest. Ich darj sogar aus- und eingchen in deiner Familie. Sie wollen es dem armen Kerl wohl nicht so von heute auf morgen antun." (Fortsetzung sotgt.)