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es mit voraussichtlichen der Einnahmen Februar handel und Börse Prozent 30,75-31,50; eingeladen. Der Vorstand Der Eintritt D o u n crstag Inlett, 80 cm breit, echt rot u. federdicht Inlett, 100 cm breit, echt rot u. federdicht Inlett, 130 cm breit, echt rot u. federdicht 7.25, 10.80, 7.«« Mir. 1.80 Mir. 2.SO Mtr. S.8O Gasthof zum Hirsch Leipzi g-D resden Rundfunkprogramm für Mittwoch, 3. Aendennig der VreisSberwMWg Drotversorgung bis zur nächsten Ernte gesichert Leipzig, 1. Februar. Hühneraugen-Lebewsht u Lebervshl-Ballenscheiben Blechdose (8 Pflaster) 75 Psg., Lebewohl-Futzbad gegen empfindliche Füße und Fußschweiß. Schacht. (2 Bäder) 50 Psg., erhältlich in Apotheken u. Drogerien Sicher zu haben: ^6tLt: Lt-Mtzl 35 PLx, Dose 75 kkoonix. 2u kLben bei. tlii-Lcb-Npotkeste /5. ^bert, ^älrr-^rogerle Sottfr. Webner; t^reor - Lrogerl« ^ritr ^sestel, tlarNcb. Oie ülinLsckerurig erkolgt am Mttnock, 3en 3. Pebr. nacbm. 5 bl Nr im Krematorium Dresclen-Tolkevvitr. LtwL rugeäackte Liumenspencien « erclen äsnkenä abgsieknt. Lin genügt! l-lier fekii nur s-lukneraugen- KHmiukschlchttn. Hierzu ladet sreundl. ein b-b. Lehnen. ^.m ZonntLA Dltttax verseiltes naeit iänAerem seiiweren Oeiäen unser lieber, AUter Vater, Zeiiwie^er-, Oross- nuck Or- grossvater Hori LivuisItaiNoi' im 74. Oedensjalire. Ottsntlorl-Okrill», am 2. ^ebr. 1932. Dies Leihen scbmerserfüllt an 6is IrÄUsrntäsn ^intsrdlisdsnsn. Ein Hindendurg-Ausschub für Sachsen Dresden. 1. Februar. Wie wir hören, ist in Sachsen, ebenso wie in anderen Ländern, ein Ausschuß parteipolitisch nichtgebundener suh lender Persönlichkeiten zur Vorbereitung der Wiederwahl des Reichspräsidenten von Hindenburg in Bildung begriffen. Für weitere Senkung der Postgebühren <" Dresden, 1. Februar. Mem Inventur Ausverkauf bietet Ihnen die beste Gelegenheit zu Neuanschaffungen und Ergänzungskäufen, denn Sie erhalten jetzt auf alle Waren LT MxTSESl LsbLtL Lw bnr. WOHIben empfiehlt in großer Auswahl Hermann ltNINv, Lnvkhkmälnvx. Der Gesamtvorstand des Derbandes Sächsischer Indu strieller faßte folgende Entschließung: Der Verband Sächsischer Industrieller begrüßt die am 15. Januar in Kraft getretene Ermäßigung der Gebühren für Briefe, Postkarten und Pakete, hält aber diese Senkung noch nicht für ausreichend, wenn eine wirklich ins Gewicht fallende Entlastung der Wirtschaft erreicht werden soll. Er fordert daher möglichst bald auch eine Senkung der Druck sachengebühren, die bei der jetzigen Wirtschaftslage für Werbezwecke eine besondere Rolle spielen, der teilweise noch übersetzten Fernsprechgebühren, insbesondere s auch Ermäßigung bezw. Wegfall der sogenannten Grundge bühr und eine Ermäßigung der Gebühren für Warenproben Verwaltungsbericht der Gemeinde Ottendorf-Okrilla a. d. Jahr (Fortsetzung). Nach den in den Neichsnotverordnungen vom 6. 10. und 8. 12. 1931 enthaltenen Bestimmungen erfolgt bis zum Jahre 1940 ein staffelmäßiger Abbau der Aufwertungösteuer. Nur bis zu einem Fünftel des tatsächlichem Aufkommens eines Rechnungsjahres darf künftig noch für den Wohnungsbau verwendet werden. Hiernach steht schon heute fest, daß eine mit öffentlichen Mitteln unterstützte Neubautätigkeit in nennens wertem Umfange künftig nicht mehr möglich sein wird. Zur Zeit^ sind noch 5b Wohnungslose in der Wohnungsliste vor gemerkt. Um die Obdachlosigkeit einer kinderreichen Familie und den Ausfall gewährter Baudarlehne zu verhüten, hat die Gemeinde ein Grundstück in der Zwangsversteigerung erstanden. Der Bezirksverband gewährte zur Befriedigung des Meist gebotes ein Darlehn aus Mietzinssteuermitteln von 2000 NM., während 800 RM. aus Rückflüßen der gemeindlichen Miet zinssteuerdarlehne entnommen wurden. Um die spekulative Verwertung von Bauland zu unter binden, wurde der Erwerb von 1 ha 96,9 ar Land, welches ein privates Geldinstitut im Wege der Zwangsversteigerung erstanden hatte, in der Weise beschloßen, daß die Gemeinde die Rechte aus dem Meistgebot übernahm. Der seit Jahren erstrebte Bau eines Freibades konnte nach Ueberwindung erheblicher Schwierigkeiten und nach Sicherung der Finanzierung durchgeführt werden. Die nach den Plänen des Sachverständigen. Ing. Weder in Bautzen, auögeführte Anlage wurde Mitte Juli zur öffentlichen Benutzung freigegeben. Trotz der Ungunst der Sommerwitterung war die Benutzung des Bades eine rege, manche Tage hatten einen Besuch von annähernd 1000 Personen zu verzeichnen. Die Baukosten stellen sich für die Beckenanlage auf 37846,79 NM-, für die Hochbauten auf 1o396,39 RM. und für die Gesamt anlage (einschl. Landerwerb usw.) jauf 60754 RM. Durch Projektänderungen wurde eine wesentliche Senkung der ur sprünglich veranschlagten Kosten erzielt. Nach langwierigen Verhandlungen gewährte das Arbeits- und Wohlfahrts ministerium eine Beihilfe von 5000 RM. und ein unver zinsliches Darlehn in gleicher Höhe Für 2122 anrechnungs fähige Arbeitslosentageswerke setzte das Arbeitsamt den Zu schuß auf 5108 RM. fest und das Arbeits- und Wohlfahrts ministerium leistete die Zusatzförderung mit 25500 RM. Diese ist mit 4-,o zu verzinsen und mit 30 Jahresraten von je 600 RM. und mit 10 Raten von je 750 RM. zu tilgen. Für die Beschäftigung vou Wohlfahrtserwerbslosen gewährte der Bezirksverband Beihilfen in Höhe von 522 RM. Möge sich auch diese Einrichtung günstig entwickeln. Das für 1931 in Aussicht genommene Straßenbau programm konnte infolge der schwierigen Finanzlage der Gemeinde und des Bezirksverbandes nicht in vollem Umfange durchgeführt werden, insbesondere mußte die beabsichtigte Pflasterung eines Teiles der Radeburger Straße unterbleiben. Teile der Lomnitzer- und Radeburger Straße wurden beschottert und dafür 4269 RM. aufgewendet, der Bezirksverband über nahm davon 2006 NM. Von den Straßen des inneren Ortsverkehrs mußten die Nhatenaustraße und Werthschützstraße gebeßert werden, der Aufwand stellte sich auf 1083 RM. Die Herstellung erhöhter Fußwege mit Beschleusung an der Radeberger- und Dresdner Straße konnte erfolgen, nach dem das Finanzministerium auf die mehrfach erhobenen Vor stellungen eine Staatsbeihtlfe von 4500 RM. bewilligt hatte. Mit Hilfe dieser Beihilfe konnten seitens der Gemeinde die Kosten für Bordkante nnd Schnittgerinne und Verlegung der Schleuse getragen werden, während die Beschaffung der Zement rohre Aufgabe der Anlieger blieb, die damit' baurechtliche Verpflichtungen erfüllten. In einigen Fällen mußten auch die Rohre durch die Gemeinde beschafft werden. Infolge günstiger Abschlüße konnte die Baulänge wesentlich erweitert und insbesondere auch auf einen Teil der Dresdner Straße ausgedehnt werden. Mit diesen Fußweganlagen ist die Ver kehrssicherheit auf den genannten Straßen gehoben worden. Vom Wasserwerk wurden an 1358 Abnehmer l 29550 (111269) cbm. Waßer (einschl. 19140 cbm. an die Gemeinde Hermsdorf) abgegeben. Der Stromverbrauch belief sich auf 20182 (18095) kw. Die durch die Reichsnotverordnung vom 8. 12. 1931 angeordnete Zmssenkung ermöglicht eine all gemeine Senkung des Waßerzinses um 10^. (Fortsetzung in nächster Nummer). Sewerbeverein VNenilorl VkrMa u Umg. Zu dem Vortragsabend des D.H.V. heute Dienstag abend 8 Uhr im Gasthof zum Hirsch über werden die Mitglieder nebst ihren Angehörigen herzlichst Dresdener Produktenbörse vom 1. Februar. Weizen 76 kg 235—240; Roggen 74^ kg 202—207; Futter- und Industriegerste 160—169; Sommergerste sächs. 172-186, Hafer inl. 142—152; Rotklee siebenbürgener 98-94 160—162' Rotklee böhmischer 98-94 163—168; Trockenschnitzel 6,60 -6,80; Siefienschnitzel ca. 33 Pro zent 9—10; Zuckerschnitzel ca. 60 Prozent 7,80—8,30; Kartoffel« flocken 17,25—17,75; Futtermehl 13,50 -14 50; Welzenkleie 9,80— 10,20; Roggeukleie 10,50—11,50, Kaiserauszuamehl 44.50 - 46,25; Bäckermundmehl 38—40; Jnlandswetzenmehl Auszug 40,50- 42,50; ErieslermuNdmehl 26 Roggenmehl Type 60 Nessel, 1 Bezug, 2 Kiffen fertig genäht, 5.60, 5.10, 4 8O Küchen, echt türkisch rot, 1 Bezug, 2 Kiffen 6.35, 8.— Äinon, 1 Bezug, 2 Kiffen, 1 Kiffen m. Einsatz 6.50, Z» 80 Stangenleinen, 1 Bezug, 1 Kiffen Damast, prima Qualität, 1 Bezug, 2 Kiffen Ne Akim. SamMskolonnt v Koten Kren; Ottendorf-Okrilla beabsichtigt ab Aevruur einen neue« Lehrkursus über erste HM bei UngMckrfäNen Leitung: Herr Dr^ Goldammer abzuhalten. Auskunft erteilt der Kolonnenführer "Ringel, Dresdnerstrabe 5. Jnlandswetzenmehl Auszug i 26 -27,50 Weizennuchmehl 22M 24' Zrozent ! 2.25 33; Noggenmehl Type 70 oggennachmeh! 22 25 6,30 Funkgymnastik, anschließend Frühkonzert; 8,15 Jenaer Glas im Haushalt; 12,10 Mittagskonzerl, 14,00 Arbeitsstunde für Erwerbslose; 16,00 Studienreise durch England' 16,30 Mili tärkonzert; 18,10 Arbcitsbild aus einer großstädtischen Abend- Volkshochschule; 18,35 Sprachenfunk; Italienisch >19,05 Bevölke rung und Arbeiterschaft in Mitteldeutschland, 19,30 Violonkon- zsrt; 20,00 Kölner Karneval, Uebertragung aus Köln; 22,00 Zeitbericht; 22,10 Nachrichtendienst, anschließend Tanzmusik. Den „LNN" gegenüber äußerte sich Preisüberwachungs kommissar Dr. Goerdeler über seine Stellungnahme zu ver schiedenen Fragen der allgemeinen Versorgung dahin, daß er für absolut notwendig halte, zu einem geeigneten Zeitpunkt ....t dem bisherigen System der Preisüberwachung Schluß zu machen. Es sei nicht daran zu zweifelt^ daß die Errichtung des Amtes für Preisüberwachung eine gewisse Beunruhigung in die Wirtschaftskreise hineingetragen habe. Die Beunruhi gung äußere sich beispielsweise so, daß vielfach die Konsumen ten auf weitere Preisrückgänge warten, was wiederum dazu führen könne, daß die Wirtschaft mit der Zeit angesichts der Zurückhaltung der Konsumenten auftragslos würde. Das würde bedeuten, daß sich letzten Endes dieses System der bis herigen Preisüberwachung gerade gegen den Arbeitnehmer richte, dem sie doch in erster Linie zugutekommen soll. Des halb glaubt Dr. Goerdeler in absehbarer Zeit den Zeitpunkt für gekommen, das bisherige System der Preisüberwachung zu reformieren. Allerdings werde man für die lebens wichtigen Gegen st ände an dem jetzigen System der Preisüberwachung auch für weitere Zeit festhal- t e n müssen, und man werde zu untersuchen haben, auf welche Gegenstände sich diese Systemänderung beziehe. vis tksis üsr Kaksr'r Nrnrt-Sarsmsllsr srrsbsn Lis aus 6sn l^aekungss — ösutvl unä Doss — mit Tobutrmsplca -3 Isnnsn". Ol« bvks V/inkramksN Ist äunct 15 000 bsglsub. Tsugn. l»o«is »so. Osrkoih lmmarnur - üla «cbtsa ...KZs Dresdener Schlachtviehmarkt vom 1. Februar. Auftrieb: Ochsen 155, Bullen 353, Kühe 356. Färsen 67, Fresser 23, Kälber 837, Schafe 906, Schweine 2810, zusammen 5537 Tiere. — Preise. Ochsen 1 32—36, do 2 28—31, do 3 2-—27, do 4 20—22; Bullen 1 33—32, do 2 25—28, do 3 19—23; Kühe 1 26—30, do 2 20—24, do 3 14—18, do 4 10—12, Färsen 1 32—35, do 2 24—30; Fresser ohne Notiz; Kälber 1 —, do 2 38—42, do 3 33-37, do 4 30—32, do 5 25—28; Schafe 1 —, do 2 39—42. do 3 30—37, do 4 22—30; Schweine 1 42, do 2 40—41, do 3 39-40, do 4 37—38, do 5 34— 30, do 7 33—36. — Ueberstand Ochsen 42, Bullen 44, Kühe 86, Schafe 105. — Geschäftsgang: Ochsen. Bullen, Kühe und Färsen schlecht, Kälber und Schär» kg,« Schweine mittel. Rach den dem Preiskommissar vorliegenden Auskünften aller verantwortlichen Stellen sei kein Zweifel darüber, daß die Brokversorgung für das deutsche Volk bis in die nächste Ernte hinein vollkommen gesichert sei. Es liege also kein Anlaß vor, sich Besorgnissen wegen einer Verknappung der Brotgetreidevestände hinzugeben. Die Roggen- und Weizenpreisschwankungen an den Pro duktenbörsen seien lediglich ein Ausdruck einer Nervosität, die man vielleicht in Verbindung bringen könne mit dem leider immer mehr zunehmenden Schwinden der Kaufkraft. Daraus aber eine Befürchtung herzuleiten, daß eine Verknappung der Brotgetreidebestände eintrete oder daß gar eine Brot preiserhöhung bevorstünde, wäre verfehlt. Die augenblicklich herrschenden Preisspannen — so z B auch die Mühlen spanne und die Backspanne — seien seiner Meinung nach elastisch genug, um die Preisschwankungen an den Produk tenbörsen aufzufangen. Im übrigen sei es eine natürliche Erscheinung, daß gerade in der gegenwärtigen Jahreszeit sich eine ansteigende Tendenz der'Getreidepreise bemerkbar mache. Trotz dieser natürlichen Preisschwankungen werde es aber zu keiner Brotpreiserhöhung kommen. Die Ergebnisse der Preissenkung GW Preisindex um 6,3 Prozent gefallen Berlin, 1. Februar. In einer Erklärung des Reichskommissars für Preis überwachung heißt es u. a.: Der Preisindex ist gegenüber der letzten Zahl vor meiner Amtsübernahme um 6,3 Prozent gefallen. Damit ist bei den durch den Index erfaßten Bedarfs artikeln diejenige Senkung erzielt, die ich bei meiner Amts übernahme bis Ende Januar zu erreichen für möglich erklärt hatte. Im Interesse der Belebung der Wirtschaft ist es aber notwendig, das Verhältnis zwischen Kaufkraft und Preisen in kürzester Frist noch stärker zu verbessern, um Stockungen im Produktionsprozeß auszuschalten An den Orken, für die ich festgesleUt habe, daß die zentralen Vereinbarungen über Lebensmittelpreise nicht durchgeführt sind, wird mit besonde ren Anordnungen eingegrifsen. und Mischsendungen. Bezüglich der Drucksachengebühr weist der Verband Sächsischer Industrieller besonders darauf hin, daß eine Ermäßigung mit größter Wahrscheinlichkeit nicht zu einer Verminderung, sondern infolge der Hebung des Verkehrs zu einer Erhöhung führen würde. 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