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Deutschland zahlt keine Tribute mehr Das entschiedene Nein des Reichskanzlers — Aufhorchen in der ganzen Welt Berlin, 10. Januar. Am Sonnabendabend hat Reichskanzler Dr. Brüning dem Chefredakteur des halbamtlichen Wolffschen Telegraphenbüros eine aufsehenerregende programmatische Erklärung gegen weitere Tribut zahlungen abgegeben. Die entscheidenden Sätze der Erklärung des Reichskanzlers haben folgenden Wortlaut: „Es liege klar zutage, daß Deutschlands Lage ihm die Fortsetzung politischer Zahlungen unmöglich mache. Ebenso klar sei, bah jeder Versuch, das System solcher politischen Zahlungen aufrechtzuerhalten, nicht nur für Deutsch land, sonder» für die ganze Welt zum Unheil führen müsse. Bei diesem Stande der Dinge sei der Reichsregierung ein Spielraum für lleberlegungen, welchen Standpunkt sie einzunehmen habe, überhaupt nicht gegeben. Sie könne auf der bevorstehenden Konferenz nichts anderes tun, als die gegebene Sachlage darzustellen und an die anderen be teiligten Negierungen die Aufforderung zu richten, daß sie auch ihrerseits dieser Sachlage Rechnung trügen und nicht nach Kompromißlösungen suchten, für die eine reale Möglichkeit nicht mehr gegeben sei." Einzelheiten der Erklärung. In Berlin wurde gestern die Listeder deutschen Delegation für die Konferenz von Lau sanne bekanntgegeben. Sie wird aus dem Kanzler, dem Reichsfinanzminister, dem Reichswirtschaftsminister und dem Staatssekretär v. Bülow bestehen. Dazu kommen die zuständigen Sachbearbeiter der beteiligten Reichsstellen. Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung dieser Liste empfing Reichskanzler Dr. Brüning gestern den Chefredakteur des Wolffbüros. Dieser wies darauf hin, daß diese amtliche Nachricht die deutsche Oeffent- lichkeit natürlich sehr interessiere, und fragte, welche Ge sichtspunkte bei der Zusammensetzung der Delegation be achtet worden seien. Der Reichskanzler betonte einleitend, daß der bevor st ehenden Reparationskonfe renz in Lausanne eine sehr große Bedeu tung z u k o m m e. Er habe es daher nicht nur in seiner Eigenschaft als Reichsauhenminister, sondern auch als Reichskanzler, dem nach der Verfassung die Bestimmung der Richtlinien der Politik zufallc, für seine Pflicht gehal ten, trotz der Fülle seiner sonstigen Amtsgeschäfte die Füh rung der Delegation selbst zu übernehmen. Außerdem wür den die zuständigen Ressortminister, Reichsfinanzminister Dr. Dietrich und Reichswirtschaftsminister Warm- bold, teilnehmen. In seiner Begleitung werde sich Staats sekretär v. Bülow befinden, da auf einer außenpolitisch so bedeutsamen Konferenz naturgemäß auch das Auswärtige Amt als solches maßgeblich vertreten sein müsse. Während der Dauer der Konferenz werde die Reichsregierung in Ber lin unter Leitung des Reichswehr- und Reichsinnenministers Dr. Groener stehen. In demselben Augenblick, wo die Reichsregierung sich anschicke, die wichtigsten vaterländischen Interessen des schwer um seine Existenz ringenden deutschen Volkes vor dem Auslande zu vertreten, wäre eine gleichzeitige Bera tung dieser und der damit zusammenhängenden Fragen vor dem Plenum des Reichstages eine völ lige Unmöglichkeit. Der Chefredakteur fügte hinzu, daß für diese Haltung der Reichsregierung bei dem größten Teil der deutschen politischen Oeffentlichkeit nach seiner Aussassung durchaus Verständnis vorhanden sei. Wenn da und dort noch Zweifel vorhanden seien, so beruhten sie im wesentlich darauf, daß die Haltung der Reichsregierung und der deutschen Dele gation in Lausanne noch nicht genügend klar umrissen und in der Oeffentlichkeit bekannt sei. Dr. Brüning unterdrückte sein Erstaunen über diese Frage nicht und betonte, daß irgendein Zweifel an der Hal tung der deutschen Delegation in Lausanne doch nicht gut möglich sei. Er brauche in dieser Hinsicht nur auf die ver schiedenen deutschen Verlautbarungen der letzten Zeit hin zuweisen, wobei er die amtlichen Aeußerungen anläßlich des Neujahrsfestes und seine eigene Rundfunkrede vom 7. De zember erwähnte. Es gelte jetzt für die beteiligten Mächte, dieSchlutz - folgerungen aus dem Bericht der Base ler Sachverständigen zu ziehen. Der Bericht habe noch einmal die gewaltigen Dimensionen der Weltkrise aufgezeigt und vor allem die verheerenden Folgen geschildert, die diese Krise gerade für Deutschland mit sich gebracht habe. Er führe der Welt bis an die äußerste Grenze gehende Maßnahmen vor Augen, die in Deutschland zur Bekämpfung der Krise ergriffen worden seien, und er kenne von ihnen an, daß sie in der modernen Gesetzgebung ohne Beispiel dastünden. Zugleich beweise der Bericht aber, daß einseitige deutsche Maßnahmen nicht ausreichen könn ten, daß vielmehr die Lage Deutschlands, die in weitem Maße Ursache für die steigende finanzielle Lähmung der Welt sei, gebie terisch ein gemeinsames Handeln der Regierungen, und zwar ein sofortiges Handeln, fordere. Dafür, wohin die Entschließungen der Regierungen gehen müßten, gäbe der Bericht, wenn er auch auf formulierte Vorschläge verzichte, doch ganz klar die Richtlinien an. Er zeige die tatsächliche Zahlungsunfähigkeit Deutschlands und zeige darüber hinaus, in welch engem ursächlichen Zusam menhang gerade die deutschen Reparationszahlungen mit der ganzen gegenwärtigen Lage ständen. Dabei stelle der Bericht ausdrücklich fest, daß sich die Voraussetzungen, von denen seinerzeit die Verfasser des Poungplanes ausgegan gen seien, grundlegend geändert hätten. Hiermit, so betonte der Reichskanzler, sei im Grunde alles gesagt. Dann gab Dr. Brüning die eben wiedergegebene Erklärung ab. Abschließend erklärte der Reichskanzler, er glaube be stimmt, daß es heute in keinem Lager mehr an der inneren Einsicht in die Notwendigkeit der jetzt zu ziehenden Schluß folgerungen fehle. Es komme nur darauf an, auch den Mut zur Verwirklichung dieser Einsicht zu finden und, wie der Sachverständigenbericht sage, die Behandlung wirtschaftlicher Probleme nicht wieder durch politische Gedankengänge be einflussen lassen. Der englische Botschafter bei Brüning. London, 10. Januar. Unter der lleberschrift „Deutschlands Ultimatum" veröffentlicht soeben der „Star" ein Neutertelcgramm aus Berlin über einen Besuch des englischen Botschafters bei Brüning. Hierbei verständigte der Kanzler den englischen Botschafter davon, daß Deutschland weder jetzt noch in Zukunft irgendwelche Reparationen zahlen könne, wenn das wirtschaftliche Leben der Welt wieder belebt werden solle. Die deutsche Abordnung müsse auf der Lausanner Kon ferenz dringend für die vollständige Streichung der Repa rationen eintreten. Das deutsche wirtschaftliche Leben stehe jetzt am Rande des vollständigen Zusammenbruchs. Der erste Widerhall im Auslande. Durchweg günstige Aufnahme in England. London, 10. Januar. Die Erklärung des Reichskanz lers, daß Deutschland jetzt und in der Zukunft keine Tribute mehr zahlen könne, hat in der englischen Oeffentlichkeit großes Aufsehen erregt. Die Ueberschriften der Zei tungen sprechen von der „Neuen Bombe", „Reparations alarm" usw. Es finden sich auch einige kritische Bemer kungen über die offene Art, wie die deutsche Forderung vorgebracht worden ist. Der diplomatische Korrespondent des „Observer" sagt, natürlich mache die Mitteilung, die das wichtigste diplo matische Ereignis in der Reparationsfrage seit dem Hoover- moratorium sei, einen tiefen Eindruck auf die amtlichen englischen Kreise. Die vollständige Streichung aller Schul den sei stets die Politik Englands gewesen. Frankreich und Amerika hätten jedoch den englischen Standpunkt nicht voll verstanden. Die Ereignisse aber nähmen ein schnelleres Tempo an, das durch den deutschen Schritt noch beeinflußt werde. An anderer Stelle heißt es im „Observer", daß die Brüning-Erklärung ein Akt geschickter Staats kunst sei, der aber viele Gefahren in sich trage. Jnnerpolitische Rücksichten hätten bei seinem Entschluß eine große Rolle gespielt. Der Kanzler glaube aber, daß sich seine Stellung aus der Lausanner Konferenz hierdurch wesentlich gestärkt habe. „Sundah-Times" will nicht an die französische Dro hung glauben, an der Lausanner Konferenz überhaupt nicht tcilnehmen zu wollen. Der gesunde Menschenverstand werde in diesem Falle schon siegen. Man stimme allgemein dar in überein, daß Deutschland keine Tribute mehr zahlen könne, wenn man auch noch nicht genau wisse, was jetzt geschehe» werde. England wisse, daß das Netzwerk der Tribute und Kriegsschulden das größte Hindernis für eine wirtschaftliche Wiedergesundung sei. Aufregung in der Pariser Sonntagspresse. Drohungen gegen Deutschland — Verärgerung über England. Paris, 10. Januar. Die Pariser Sonntagspresse be zeichnet die Erklärung des Reichskanzlers zur Tributfrage fast übereinstimmend als einen deutschen Schachzug gegen die britisch-französische Zusammen arbeit. Einige Blätter verzeichnen das Gerücht, daß der Vertreter des britischen Schatzamtes Leith Roß aus London neue Anweisungen erhalten habe, die einen eng lischen Rückzug bedeuteten, und die bereits an Frankreich gemachten Zugeständnisse aufheben. Pertinax bezeichnet den deutschen Schritt als eine der traurigsten Folgen der Rheinlandräumung. Man habe in Frankreich stets gefürchtet, daß die Entfernung der ausländischen Truppen den deutschen Schuldnern die Mög lichkeit geben werde, ihr Wort zu brechen. Zwölf Monate nach der Räumung habe die Weltkrise dem Reich den ge wünschten Anlaß geboten. Man habe vergessen, daß das das deutsche Volk sich nur der Gewalt beuge und stets nur gezwungenermaßen gezahlt habe. Schließlich wirft Pertinax die Frage auf, was man angesichts der deutschen Weigerung tun solle. Wer von einem großzügigen franzö sischen Verzicht rede, kenne die Deutschen nicht, düe jede Nachgiebigkeit als Schwäche auffassen würden. Am schlimmsten wäre es, wen» Frankreich den Willen verlieren sollte, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln die Tribute zu erzwingen. Finanzminister Flandin habe in seiner Antwort an Brüning erklärt, daß die sranzö - zische Regierung nicht nach Lausanne gehen werde, wenn Deutschland aus dem Beschluß, nicht mehr zu. zahlen, beharre. Wenn dem so sei, könne Frankreich sich mit einer Klage an den Haager Gerichtshof wenden. Man wisse jedoch nicht, ob der Haag Frankreich so ohne weiters Recht geben werde. Der „Temps" hebt seinerseits hervor, daß die Reichs regierung den Bestimmungen des Doungplanes und des Versailler Vertrages ein Ende bereiten wolle. Das sei die einzige logische Auslegung, die man den Worten des Reichskanzlers geben könne. Für den deutschen Schritt gäbe es nicht die geringste Entschuldigung und ebenso gäbe cs keinen einzigen anständigen Menschen, der einer der artig einseitigen Kündigung freiwillig übernommener Ver pflichtungen zustimmen könne. Wie man die Dinge auch ansehc, müsse man zu dem Schluß gelangen, daß die For derung auf Beseitigung der Tributpflicht einen brutale» Vorstoß gegen den Noungplan und gleichzeitig einen Akt des bösen Willens darstelle. Deutschland wolle die inter nationale Ordnung durchbrechen, jedes Vertrauen töten und sich in die Rolle eines politischen Partners begeben, für den internationale Verträge nur einen Fetzen Papier be deuteten. Gute Grundlagen für Deutschlands Forderung Der gestrige Tag wird in der Geschichte Deutschlands einen wichtigen Markstein bilden. Der deutsche Reichs kanzler hat, wie wir in heutiger Beilage mitteilen, in aller Eindeutigkeit sowohl gegenüber den Botschaftern der aus wärtigen Großmächte als auch durch eine Aeußerung gegen über der Presse vor der gesamten Weltöffentlichkeit erklärt, daß Deutschland, wenn es in einigen Tagen zur Konferenz von Laufanne gehe, dieses tun werde mit dem Bekenntnis, daß es weitere Tributzahlungen tatsächlich nicht leisten könne. Ganz Deutschland steht in diesem Augenblick hinter seinem Reichskanzler und das Ausland horcht auf. Das Echo aus England ist durchaus freundlich, wenn auch Frankreich selbstverständlich den Entrüsteten . spielt. Das ganze deutsche Volk hinter dem Nein des Reichskanzlers! Gotha, 11. Januar. Der Gau Thüringen des Stahl helms hielt in Gotha eine Führertagung ab, auf der der Bundesführer Diisterberg eine Ansprache hielt. Der Reichs kanzler, so sagte er unter anderem, habe das ausgesprochen, was das ganze deutsche Volk empfinde. Hinter dieses Nein des Reichskanzlers müsse sich das gesamte deutsche Volk stellen. Weitere englische Stimmen. London, 11. Januar. Die gesamte Londoner Presse wid met der Tributfrage lauge Leitartikel, die fast durchweg aus den Grundton abgestimmt sind, daß die Forderung des Reichskanzlers auf Einstellung der Tributzahlungen sachlich gut begründet sei. Die „Times" betont, daß die Erklärung Brünings die deut sche Haltung ganz klar mache, ohne daß hierdurch die Ab haltung der Lausanner Konferenz in Zweifel gestellt sei. Deutschland werde in Lausanne erklären, daß es jetzt und in Zukunft keine Tribute zahlen könne. Das Reich werde auf die verheerenden Rückwirkungen der Tribute auf den Welthandel hinweifen und sich auf den Standpunkt stellen, daß von deutscher Seite übermenschliche Anstrengungen zur Ueberwindung der Schwierigkeiten gemacht worden seien und daß Deutschland an der Grenze des Menschenmögliche» sei. Schließlich werde Deutschland die anderen Regierun- Beruhigung in Frankreich. Berlin, 11. Januar. An zuständiger Berliner Stelle stellt man fest, daß das Interview des Reichskanzlers, in dem er die Tributunsähigkeit Deutschlands, gestützt auf die objektiven Feststellungen des Baseler Gutachtens ausein andersetzte und in dem er die Schlußfolgerungen aus diesem Baseler Gutachten zog, abgesehen von Frankreich, im all gemeinen mit Ruhe und im ganzen zustimmend ausgenom men worden ist. Auch in Frankreich habe sich die erste Er regung wieder gelegt. Die ursprünglich erwartete Drohung, daß Frankreich nicht zur Lausanner Konferenz erscheinen werde, wird nicht wahrgemacht. Bemerkenswert ist eine Ha- vas-Erklärung, wonach sich die französische Regierung die Stellungnahme vorbehält (die Entscheidung hierüber soll am Dienstag fallen), aber gleichzeitig feststellt, daß Frankreich in Lausanne erscheinen werde. Auch die Pläne, das Haager gen ersuchen, den Tatsachen Rechnung zu tragen, um zu einer endgültigen Lösung zu kommen. Die „Times" wen det sich gegendieAusregunginParis und gegen die französische Idee, die Lausanner Konferenz absagen zu wollen. Welche Form die in Lausanne getroffenen Ab machungen haben würden und auf welche Zeit sie sich zu erstrecken haben, das sei Sache eines freundschaftlichen Ein vernehmens zwischen Gläubigern und Schuldnern. „Daily Telegraph" liest aus Brünings Erklärung heraus, daß Deutschland nicht bezahlen wolle. Das Blatt wendet sich dann scharf gegen die Idee der Anrusungdes Haager Gerichtshofes und gegen etwaige Zwangsmaßnahmen gegenüber Deutsch land, die keinen Erfolg haben würden. „News Chronicle" sagt, der Poungplan sei tot. In Lausanne müsse man sich nun mitWirklichkeiten befassen. Jeder vernünftigts Mensch wisse, daß Tribut zahlungen nach dem Poungplan nie wieder in Frage kom men könnten. Eine bedingungslose Vereinig ungEng- lands mitFrankreichzu einer vereinigten Front der Eläubigermächte sei unmöglich. Der „Daily Expreß" begrüßt die Brüning-Erklärung und betont, daß die Rückzahlung der kurzfristigen Kredite in keiner Weise davon berührt werde. Die „Daily Mail" erklärt, es sei die nackte Wahrheit, daß Deutschland gegen wärtig nicht bezahlen könne. Der „Daily Herald" ist mit der Erklärung Brünings vollkommen einverstanden und sichert die Unterstützung der englischen Arbeiterpartei bei allen Versuchen der Streichung der Schulden zu. Das Blatt erkennt an, daß Deutschland bereits mehr an Frankreich bezahlt habe, als die Kriegs schäden ausmachen. * Englische Kabinettsitzung über die Erklärung Brünings. London, 11. Januar. Die Erklärung des englischen Ministerpräsidenten Macdonald über die Reparationsfrage am Sonntagabend erfolgte nach einer Besprechung mit dem Außenminister und dem Schatzkanzler. Die Erklärung Brü nings wird auf der Sitzung des Kabinetts, die am heutigen Montag stattfindet und sich zunächst nur mit der Vurma- Konfereuz befassen sollte, im Hinblick auf die möglichen Rück wirkungen auf die Lausanner Konferenz besprochen werden. Gericht in Anspruch zu nehmen, scheinen sich nicht zu ver wirklichen. Frankreich geht doch nach Lausanne. Paris, 11 Januar. Eine Meldung der Agentur Havas, daß die französische Negierung ihr Verhalten an gesichts der Erklärungen des Reichskanzlers in der Tribut- frage noch nicht festgelegt habe. Der französische Minister rat werde am Dienstag hierüber beraten. Ans jeden Fall dürfe man annchmen, daß Frankreich zur Tributkonferenz am 25. Januar in Laufanne erscheinen werde. Anch scheine man in offiziellen Kreisen nicht daran zu denken, an den Internationalen Gerichtshof zu appellieren, was für den Fall ei Deutsch Pa in der scheu genaue: reich Mitt. - So der Rei Ende F es nicht Eläubir Weiter es wie Einfuhr Oeffent einen korbz Na neu Dri lifche die Best halte a Ak o r a einen v suchungr fähigkei Pa, schäftige Tributs: tische Rc vermied^ stimmen eignet si das d Pa Kronprii seine Sc Der jun, in Paris I 2) -N und Fu rr den Jo> Kopf ii Mischer „Li Ein Vater n mein, L ihrem L so besch Jol vorbei. „W am and Abc gleichen legentlic „Hr wieder Mutter? „Jc Die zusamm sagte sic ein emp Auc anders! Seppl e nendes, Widerstc alle Hin Der wa der nich liebe, w. Paßte - zu sein, wollte il