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Z »Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat* l 1.10 RMK. frei Haus. j »Im Falle höherer Gewalt (Krieg ob. sonstig. Z »irgendwelcher Störungen des Betriebes der* »Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung?-* ! Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-» * sprach auf Lieferung oder Nachlieferung der Z jZeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.^ »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»«»» MkchallWS- K M AUigM Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Mil den 4 Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" und „Kobold". »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»^^»»^»« »Anzeigen werden an den Erscheinungstagen »bis spätestens vormittag 10 Uhr in die » Geschäftsstelle erbeten. * Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespült. mm»Z«ile oder deren Raum 5 Pfg. » Kompl. oder tabell. Satz SO Proz. Aufschlag. » Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der » Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer- Z den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon- » Kurs gerät. »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»«»»»»»»* Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. D.-A. I: 430 — Gemeindegirokonto 138 - — - — ::: -7---^. - .. : v - Kummer 23 Sonntag den 25 Lebruar ^934 33. Jahrgang WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWMMWMMWWWWWWWWMWRE»«M»«MM«W I MAK t»W«»»»WWWWWWWW«^»WMWWMW»WW>WMWMMWWWWWWWWWWWWMWW Zum Bolkstrauertag. Das ist der Tag, da eurer wir gedenken, Da wir euch ehrfurchtsvolle Grüße senden, Da sich um euch die deutschen Fahnen senken, Da wir von Herzen heißen Dank euch spenden. Im fernen Land ist Grab an Grab gerichtet, In Rußlands Blachfeid, unter Frankreichs Saaten, In fremder Erd' ist Mann auf Mann geschichtet, Im Wüstensand, in Schluchten der Karpathen Und viele hat das weite Meer umschlungen Und mütterlich zum Grund hinab gerettet, Der Dod nur hat die Heldenschar bezwungen, Nach hartem Lebenskämpfe sanft gebettet. Und viele Helden ruh'n in deutscher Erde, Die mitten in dem Frieden sterben gingen, Und die, auf daß ein neues Deutschland werde, Voll Opfermut den Todesstreich empfingen. Einst wird da» Lied und wird die Sage melden, Und in die fernste Zukunft dringt die Kunde Von euch, ihr unbekannten deutschen Helden, Und euer Ruhm geht einst von Mund zu Munde. ^Drmrmirrini Und könnten jemals eurer wir vergessen, So wär' e» nur, wenn wir uns selbst verlören, Uns ward da» Glück, daß wir euch einst besessen, Und daß wir übers Grab zu euch gehören! Kertttches und Sächsisches. Vttendorf-Dkrilla, am 2^. Februar -- Von der Winterhilfe sind, um der Not zu steuern, Wn 1000 Gutscheine auf Lebensmittel lautend ausgegeben Men. Diese Gutscheine werden in allen ortsansässigen Mnhandelsgeschäften eingelöst, und von diesem sind sie mit Kiupel und Quittung versehen und einer Rechnung beim ^ngen W. H. W. einzureichen. — Am Mittwoch fand die erste Versammlung der neu- ^ründeten Ortsgruppe des ReichSluftschutzbundeS im Gast- U Teidensticker statt. Sie trug zunächst nur informatorischen «ratter über Wesen und Zweck de» Luftschutzes. Um mög- M viele Einwohner von besten hoher Bedeutung bei unserer Atohnmacht zu überzeugen, soll demnächst ein bekannter Adner in einer öffentlichen Versammlung sprechen, auf die Hdn heute hingewiesen sei. . — Gleichschaltung der Organe des Sächs. Landesunfall- ^ncherungsverbandes. Nach einer Verordnung des Arbeits- WohlfahrtSmimsleriumS im Verwaitungsdlatt vom 20. ist ein vorlär figer Vorstand gebildet worden, dem alb Kreter der Städte und Gemeinden anzehören: Oberbürger- Mster Dr. Förster, Zauhcn, Bürgermeister Richter, Oltendorf- Alla, Oberbürgermeister Woerner, Plauen i. V, Bürger- Jakob, Falkenau. Urlaub zu parlkivecanstailrmgen ,, Die Sächsische Regierung hat folgende Verordnung er- Mn: Am 24. und 25. Februar findet in Chemnitz anmsz- s des Tauparteitages eine Parteigründunasfeier sowie ^ Vereidigung der politischen Leiter der NSDAP, um 10 11. Marz 1934 in Leipzig der „Tag der deutschen 7. ich- und am 24. und 2S. März 1S34 in Dresden ein Grup- ekdtreffen der sächsischen SA statt. . Beamten. Angestellten und Arbeitern der Staaisver- ^Üung. die an den Tagungen teilnehmen, ist aus Antrag etwa erforderliche Urlaub unter Fortzahlung der Be- Zu gewähren, soweit es die dienstlichen Verhältnisse Matten. Der erteilte Urlaub ist auf den Erholungsurlaub anzurechnen. Den Gemeinden, den Bezirks- und den Mckverbänden sowie den übrigen Körperschaften des Etlichen Rechte wird empfohlen, eine gleiche Regelung zu Riffen. verbot be» „Allgemeinen Völkischen Bundes" Das Sächsische Ministerium des Innern hat auf Grund k" RrichSpräsidentenverordnung vom 28. Februar 1933 '.Allgemeinen Völkischen Bund" samt seinen OrtSgrup- U.für bas Gebiet des Freistaates Sachsen mit sofortiger ^'rkuna ausaelöst und verbotest, Das Hakenkreuz ist kein Werbemittel In letzter Zeit mehren sich die Klagen, daß die geschäft liche Reklame vor allem unter Verwendung des Haken kreuzes und der nationalen Hoheitszeichen wieder stark im Zunehmen begriffen ist. Die Industrie- und Handelskammer weist daher erneut darauf hin, daß insbesondere die An bringung des Hakenkreuzzeichens, der Reichsfarben und der gleichen auf Geschäftsaushängeschildern und Reklamema terial, in Rund- und Werbeschreiben, Zeitungsankündigun gen, Drucksachen, Schriftverkehr usw. unzulässig ist und nach dem Gesetz zum Schutz der nationalen Symbole verfolgt und mit Strafe belegt werden kann. Gerade diejenigen, die heute immer wieder in wenig geschmackvoller Weise versuchen, die Gesamtheit als Aushängeschild ihren Privatinteressen vorzu spannen, waren bei näherem Zusehen regelmäßig die Letz ten, die aufrichtig für Deutschlands Erneuerung einaetreten sind. Meldungen sind an die Industrie- und Handelskammer zu richten, welche dieser Art „Werbung" unverzüglich nach gehen wird. Unterstellung des Wäscherei- und Plättereigewerbes sowie de» Jahntechnikergewerbes unter die Handwerker- bestimmungen Die sächsischen Gewerbekammern haben im Einverneh men mit dem Reichsstand de» deutschen Handwerks die Aner kennung des Wäscherei- und Plättereigewerbes sowie des Zahntechnikergewerbes (Zahnprothetiker) als Handwerke ausgesprochen. Auf diese Berufe finden infolgedessen im Bezirk der Kreishauptmannschaft Dresden-Bautzen nun die für Handwerker geltenden Bestimmungen, insbesondere die Bestimmungen über die Eintragung in die Handwerkerrolle, die Vorschriften zur Regelung des Lehrlingswesens, die Ge sellen- und Meisterprüfungsördnung Anwendung. Demge mäß ist derjenige, der das Wäscher- und Plätter- oder dos Zahntechnikerhandwerk im genannten Bezirk selbständig ausübt, verpflichtet, der Gewerbekammer Dresden chnell- stens den Beginn und die Beendigung eines Betriebes schriftlich anzuzeigen, unbeschadet der Anmeldepflicht der Gemeindebehörde gegenüber. In dem Betrieb, in dem Lehrlinge gehalten werden, muß eine Person tätig sein, die die Befugnis zur Anleitung von Lehrlingen durch Bestehen der Meisterprüfung erworben hat oder der dieses Recht auf Grund der Uebergangsbestimmungen zum Gesetz vom 30. Mai 1908 betr die Abänderung der Gewerbeordnung ver liehen worden ist. Mit jedem Lehrling ist ein schriftlicher Lehrvertrag in drei gleichlautenden Ausfertigungen abzu schließen; eine Vertragsausfertigung ist unter Miteinsen dung einer Einschreibegebühr, die im allgemeinen 8 NM beträgt, zur Lehrlingsrolle der Kammer unverzüglich einzu reichen. Zur Gesellenprüfung werden in der Regel nur solche Personen zugelassen, die eine ordnungsgemäße Lehr zeit zurückgelegt haben. Säuberung in Leipzig Bürgermeister Löser, der Finanzdezernent der Leip ziger Stadtverwaltung, ist aus der Fraktion der NSDAP ausgeschlossen worden. Löser gehörte dieser Fraktion als Hospitant an. Der Ausschluß erfolgte wegen nichtnatia- nalfozialistischen Verhaltens; Dr. Löser hatte gegen die ein mütige Abstimmung für die Umgestaltung der Straßenbahn- tarise Einspruch erhoben. Der Hauptausschuß der Stadtverordneten nahm einen Antrag an. der die vorläufige Enthebung vom Amt des Obersiudiendirektors Dr. Behrends und der Lehrerin Frl. Vorwerk von der Goetheschule zum Gegenstand hatte. Zweck der Enthebung ist die Eröffnung des Dienststrafverfahrens mil dem Ziel der Dienstentlassung. Frl. Vorwerk hatte im Unterricht einer Schülerin das Vortragen eines Gedichtes von Dietrich Eckart untersagt, weil sie fürchtete, daß dadurch zwei jüdische Schülerinnen der Klasse in ihren Gefühlen ver letzt werden könnten. Auf eine Beschwerde des Vaters der betreffenden Schülerin hatte Oberstudiendirektor Dr. Veh» rends versucht, das Verhalten der Lehrerin zu rechtfertigen und sich gleichsam mit deren Vorgehen einverstanden erklärt. Lin Zeilungsverleger in Schutzhaft Zeitungsverleger W. König, Herausgeber der „Nach richten für Nerchau", ist wegen unsozialen Verhaltens gegen über seinen Arbeitern auf Veranlassung des Ortswarts der DAF und mit Genehmigung der zuständigen Behörde in Schutzhast genommen worden. virna. SprechtagederIndustrie-undHan- delskammer. Am Montag, 26. Februar, 14 Uhr, findet im Stadtverordnetensitzungssaal ein Sprechtag der Indu strie- und Handelskammer Dresden statt. Der Zweck dieser Sprechtage, die auf eine Anregung des sächsischen W>rt- schaftsministers Lenk eingeleitet worden sind, ist es, lebendige Beziehungen zwischen der ortsansäßigen Industrie und auch dem Gewerbe mit der Industrie- und Handelskammer her beizuführen. Es wird daher dringend empfohlen, diese Sprechtage zu besuchen. Sebnitz. V 0 rtrefflicher Opfergeist. Trotz der schlechten Wirtschaftslage in der Kunstblumenindustrie und die dadurch bedingte Erwerbslosigkeit eines großen Teiles der Einwohnerschaft konnten hier 16 000 Lose der WHW- Araßenlotterie abaesetzt werden. Leisnig. „Heute brenntr in Bockelwitz..." In Bockelwitz brannte eine Feldscheune des Bürgermeisters, in der sich neben etwa 130 Zentner Stroh zwei Wagen und landwirtschaftliche Maschinen befanden, vollständig nieder; es liegt zweifellos Brandstiftung vor. Die Gendarmerie fand an einem abseits gelegenen Häuschen die Inschrift: „Heute brennts in Bockelwitz, morgen bei Euch!" Oberwiesenthal. Erneut starker Schneefall. In der Nacht zum Donnerstag ist im Oberen Erzgebirge erneut starker Schneefall eingetreten. Der Fichtelberg meldet 50 bis 60 Zentimeter Neuschnee; die Schneehöhe beträgt 90 Zentimeter. Crimmitschau. Mit sieben Insassen über schlagen. Ein Kraftwagenunglück ereignete sich abends auf der Hohen Straße am „Silbernen Pelikan' . Ein mit sieben Personen besetzter Kraftwagen wurde plötzlich steuer los und stürzte, sich überschlagend, etwa zwei Meter tief die Böschung hinab. Außer dem Wagenführer und einem Mit fahrer, die nur leichte Verletzungen davontrugen, wurde niemand verletzt. Der Wagen wurde gänzlich zerstört und mußte für 25 RM an Ort und Stelle zum Verschrotten ver kauft werden. Zwickau. In den Tod gerast. In der Nähe der Kunzeschen Mühle in Niederhaßlau fuhr ein mit zwei Per sonen besetztes Kraftrad gegen einen Straßenbaum. Der Führer des Rades, der Elektromonteur Willi Albert aus Weißbach, wurde auf der Stelle getötet. Sein Mitfahrer, der Heizer Erhard Schäfer, kam mit Hautabschürfungen und Prellungen davon. 7 7,. .. SSMche Bauern daat F!Mr an! Auf dem ersten Landesbauerntag Sachsen in Dresden wurde besonders auf die Notwendigkeit des Flachsbaues hingewiesen. Die Gründe, die für einen gesteigerten Flachs bau sprechen, sind so zwingend, daß sie besonders den säch sischen Bauern nicht dringend genug nahegelegt werden kön nen- Die Gründe lassen sich kurz zusammenfasten in folgende Richtlinien: Flachs ist die einzige Gespinstpflanze, die un serer deutschen Textilindustrie Rohstoffe liefern kann. — Der Wert des Flachsbaues für den Bauer und Landwirt liegt in einer wesentlichen Verbesserung der Fruchtfolge, in der darin begründeten Steigerung der nach folgenden Getreideernten und in dem Anfall von Lein samen als unübertreffliches Futtermittel. Stark vermehrter Flachsbau schafft Arbeit und Brot und i unterstützt durch Vermehrung der Oelerzeugung das Reichs- ! fettprogramm und trägt zu der beabsichtigten Einschränkung f des Getreidebaues bei. Eingliederung der Landhelser in die H3 Der Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen teilt mit: Durch die in den Händen der Reichsanstalt für Arbeits vermittlung und Arbeitslosenversicherung liegende Landhilfe sind bisher rund 200 000 arbeitslose Jugendliche, besonders aus den Großstädten, auf das Land in bäuerliche Arbeit gebracht worden. Die Landhilfe will diese Jugendlichen möglichst dauernd mit der ländlichen Wirtschaft verbinden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Landhelfer in die Familien- und Hausgemeinschaft des Bauern ausgenommen. Darüber hinaus ist es notwendig, die Landhelser auch mit der bäuerlichen Jugend der Dörfer, in denen sie ihre Ar beitsstellen haben, in möglichst engen kameradschaftlichen Zu sammenhang zu bringen. Nach einer kürzlich getroffenen i Vereinbarung zwischen dem Reichsbauernführer und dem ; Iugendführer des Deutschen Reiches sind die noch besteh m- x den landständischen Jugendorganisationen in die Hitler- f Jugend überführt worden. Damit ist die Hitler-Jugend auch > auf dem Lande die einzige Jugendbewegung. Im Zug der Vereinheitlichung der gesamten deutschen ! Jugend und um insbesondere isolierten Gemeinschaftsbil dungen unter den durchweg städtischen Landhelfern vorzu beugen, sind der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsver- i mittlung und Arbeitslosenversicherung und der Jugend- " führer des Deutschen Reiches ubereingekommen, die Land helfer und Landhelferinnen in die Hitler-Jugend einzuglie dern. Damit ist die weltanschaulich-politische Erziehung und die körperlich-sportliche Ertüchtigung derzenigen Landyelfer und Landhelferinnen, die in den Altersgrenzen der Hitler- Jugend und des Bundes deutscher Mädel stehen, gewähr leistet. Die Regelung gilt sowohl für die in bäuerlichen Be trieben unbesetzten Landhelser als auch für Lcmdhelferirup- ven auk Siedluygsaütern. , Kirchennachrichten. Sonntag, den 25. Februar 1934 (Volkstrauertag). Vorm. 9 Uhr Gedächtnisgottesdienst, anschl. Helden« gedenkfeier am Ehrenmal. Turnen - Spiel - Sport. Handball. Sonntag, vorm. 11 Uhr Zusammenkunft aller Spieler im Hirsch. Wiederaufnahme des Spielbetriebes.