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eituna Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Mil den 4 Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" und „Kobold". Kummer l? onntag den U Februar MH 33 Jahrgang und „Pfen es unsere 13 W as von ndicalo kannte lußcn- !, über ib zu- tischen c Vor- aneres lußen- eutsch- n Ve rmacht vanzig na für reiben, 2. No- Adolf eutsche einem re Ge- chmalS licht so >m die ihre M son- äe Po- e Cha- wenn tebea Aiül- c her- edürs- taals- inent- r un- NS- ihrer lksge- liegt. itglicd !lusge- Aran, a find el be- >esten» aonat- alige» hrung kreis- ersah- „Am Brunnen vor dem Tore" von K. Dibbern, in dem man die Mitglieder des Chores auch als gewandte Theaterspieler! kennen lernte. Das Stück ist eins von den wenigen wirklich guten dieser Gattung und erntete ebenfalls verdienten Beifall. Herr Kapellmeister Schwarz hatte, trotz der Unbequemlichkeit, zu jeder Singestunde und Probe aus Dresden herauskommen zu müssen, alles getan, den Chor zu einer ganz seinen Winken gewärtigen Gemeinschaft zusammenzuschweißen, und so konnte er auch einen schönen Erfolg für sich buchen. — Die volksmissionarische Bewegung „Deutsche Christen" hielt ihre gutbesuchte Mitgliederversammlung ab. In einem aufschlußreichen Bericht über die kirchliche Lage, den der Ob mann Herr Oberl. Kantor Beger gab, wurden alle Unklar heiten beseitigt, die in letzter Zeit aufgetaucht waren und viele Anhänger in Zweifel gebracht hatten. Man kann wohl sagen, 'daß in all den unerquicklichen Kämpfen der letzten Tage die volksmissionsreiche Bewegung „Deutsche Christen" sich als stark erwiesen hat, um eine wahre Volkskirche auf Bekenntnis- grnndlage und im Sinne unseres obersten Führers aufbauen zu können. Trotzdem geht der Kampf weiter. Jetzt richtet er sich vor allem gegen die nordische Glaubensgemeinschaft. Möge Gott auch hierzu seinen Segen geben. Mit Gesang und einem Sieg-Heil wurde die Versammlung geschloffen. — - Dresden über die kirchliche Lage. Die Sturmschäden in Sachsen Der in der Nacht zum Freitag über Sachsen hinweg gegangene Nordweststurm richtete in zahlreichen Orten an Häusern Telegraphenleitungen und in den Forsten zum Teil schweren Schaden an. In Dresdeq wurden von meh- m all« uf dem stunden hen an- Kara- er Uni« alls zu nd Po- irde si< e wur- >at ver- n der . Diele er auf- izu be- !t breit ;u ver- e Rich- e. Ihm onalso- : Deuk- 10 Uhr d Don- ^aifun" le Flug t been- ebruak, Zeuges begow as und wo die n 4,05 kapitän Wiaschu luftrieb- 52, Käb s Tiere. -26 (5«b ) 27-2b 5), c tb -2!) löst, e 23- S -34 M »erstand- weine " 53 NS« fts-ang- ttel. n MeiWWS Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates Herzliches und Sächsisches. Dttendorf-Vkrilla, am so. Februar MH. — Im Rahmen des Winterhilfswerk führt am Sonntag hiesige Kaninchcnzüchterverein eine Speisung von über ^0 Volksgenoffen durch. Die nicht hoch genug anzurech- "mde Winterhilfstat, durch die zahlreiche bedürftige Volks- Knofsen im Gasthof zum Noß mit einem schmackhaften kaninchenbraten bewirtet werden, zeigt, daß auch ein kleiner licht mit irdischen Gütern gesegneter Verein durch den Ge- keinschaftSgedanken ein umfangreiches Werk der Nächstenliebe Erführen kann. — In Würschnitz war in der Nacht zum Donnerstag >0 der 12. Stunde in der Scheune des Götzelschen Gutes Seuer ausgebrochen. Der herrschende Sturm trieb die Glut Üblicherweise in die Fluren. Da -die anwesenden Spritzen »on Kleinnaundorf und Dobra nicht viel ausrichten konnten, lichte die Radeburger Motorspritze herbeigerufen werden, der auch gelang die angrenzenden Gebäude zu schützen. — Wie wir erfahren, wird in nächster Zeit di« N.S. M.P.-Ortsgruppe mit ihren gesamten Untergliederungen >0 einem leerstehenden Fabrikgebäude der ehem. Schifflschen Mrik ein Parteiheim errichten. Im gleichen Gebäude wird luch der seit kurzer Zeit aufgestellte SA-Sturm 33/108, der lß hiesige SA umfaßt, ein SA-Heim einrichten. Um für ^kren Zweck Mittel zu schaffen, wird das am 24. Februar Roß stattfindende SA-Konzert dienen. — Für den Verwaltungsbezirk der Amtshauptmannschaft Dresden wird die Polizeistunde für den Fastnacht-Dienstag ^gehoben. - — Im Zusammenhänge mit der gegenwärtig laufenden mist zur Abgabe der Einkommensteuer- und Körperschafts- ^uererklärnngen sind nn Verlage der Reichsdruckerei Voran ^ungsrichtlinien erschienen, die in übersichtlicher und allge ^in verständlicher Form alle wesentlichen Fragen, insbesondere Ost Steuererleichterungsgesetzgebung, behandeln. Die Richt- "lien sind durch den Buchhandel zu beziehen. — Das Konzert des Gemischten Chores unter Leitung Herrn Kapellmeister B. Schwarz-Dresden am letzten Sonnabend war — wie schon erwähnt — dem deutschen Msliede gewidmet. Mit drei wunderschönen Liebesliedern llS dem 15. und 16. Jahrhundert — klangschön oorge- "ügen — wurde begonnen. Mögen sie vielleicht den Sängern !"st auch den Ohren des Publikums noch etwas fremd und Mde erscheinen, so verdient es doch nicht genug anerkannt werden, daß der Liedermeister seinen Chor und uns mit -losen wahrhaften Perlen deutscher Volksmusik bekannt macht, ^ind sie doch das Erbe unserer Väter, das wir schon aus Grunde zu pflegen verpflichtet sind. Darüber hinaus ^er sind sie eine Quelle deutschesten Empfindens, wie sie Arier kaum gefunden werden kann. Alles, was unsere Achter und Denker am deutschen Charakter zu rühmen wissen, in ihnen seinen Niederschlag gefunden. Die Gesangvereine, Mrseits berufen, an der seelischen Erneuerung des deutschen Kolkes zu arbeiten, haben hier ein dankbares Betätigungsfeld. Erreich war die Nebeneinanderstellung dieser alten deutschen wieder und der Triosonate Nr. 8 D-Dur für Violine, Viola ^ Klavier von dem Franzosen I. M. Leclair (18. Jahrh.). Geisterhaft von Herrn und Frau Dr. Tietz vorgetragen und Herrn Schwarz stilgerecht zurückhaltend begleitet, spürte doch deutlich den Unterschied der Nationen: kühler N»nz einerseits — Wärme der Empfindung andererseits. r»n den folgenden beiden Vaterlandsliedern (19. Jahrh.) lodete besonders da» zweite: „Was ist des Deutschen Vater- lod" von G. Reichardt. Starken Beifall lösten auch die einem aus Mitgliedern des Vereins zusammengestellten ,°ppelquartett in bewundernswerter Ausgeglichenheit vorge- ^genen volkstümlichen Lieder aus „Waldandacht" von Alt Nd „Waldkonzert" von O. Urban. Besonders das erste bot Nlegenheit, sich über das vorzügliche Stimmenmaterial zu stauen. Mit zwei heiteren neueren Volksweisen: „Kapitän und Menant" und „Ein Jäger aus Kurpfalz" in der Bearbeit- Ns von Othegraven, die natürlich ihre Wirkung nicht ver- Men, schloß der erste Teil. Vor der Pause ergriff der Aretnssührer, Herr RussiuS, das Wort. Er dankte allen ^schienenen für die alte Anhänglichkeit und stellte noch ein- M den Zweck der Veranstaltung — Mitarbeit an dem ört- Aon WinterhilfLwerk — und die Ziele de» Vereins heraus: Pflege de» deutschen Liedes so wie bisher auch weiter- N Mitzuarbeiten an dem Aufbau der deutschen Volksgemein. Alst im Sinne unseres Volkskanzlers Adolf Hitler. Der ^itr Teil de» Abends brachte ein einaktiges Liedersptel Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. D.-A. I: 430 — Gemeindegirokonto 136. _ _ . such. Ein hiesiger Einwohner stürzte sich in selbstmörds- Wie wir soeben erfahren, sprechen am Montag abend der rischer Absicht von der Eisenbahnbrücke auf den Bahnkörper R> chrbischof Müller und Landesbischof Coch im Zirkus in hinab, um sich von einer Lokomotive überfahren zu lassen. , Der Mann erreichte jedoch sein Ziel nicht, weil die Maschine - auf einem anderen Gleis fuhr. Bei dem Sturz brach sich der Lebensmüde beide Beine und zog sich eine Gehirner- schütterung zu. . ... »Die „Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,* Donnerstag und Sonnabend. » »Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat! 1.10 RMK. frei Haus. ! »Im Falle höherer Gewalt (Krieg oo. sonstig-! !irgendwelcher Störungen des Betriebes der» »Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung?-» »Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-! !spmch auf Lieferung oder Nachlieferung der! fZeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.» Lin Segelflug bei Windstärke 10 Trotz der heftigen Sturmböen stieg Donnerstagnach- mittag der Pirnaer Segelflieger Hans Vogler von der Fliegerortsgruppe Pirna mit seinem Segelflugzeug „Her mann Göring" auf und segelte fast zwei Stunden zwischen Krietzschwitz und Langenhennersdorf. Die Windstärke über stieg zuweilen die Eigengeschwindigkeit det Maschine. Di« Landung erfolgte glatt bei Struppen. Vogler erfüllte mit diesem Flug als erster die Bedingungen des von der Fli» gerlandesgruppe Sachsen ausgeschriebenen ersten sachliche» Segeldauerflugpreises. Dresden. Einen Kraftwagen erschwindelt. Ein 22 Jahre alter Kaufmann entlieh bei einer Kraftwagen. Verleihanstalt unter Vorspiegelung falscher Tatsachen einen Kraftwagen und suchte mit ihm das Weite. Der Wagen, Marke Ford (Kabriolett) trägt das Kennzeichen II 14 826, hat dunkelbauen Anstrich und hellgraues Dergeck. Die Poli zei erbittet sachdienliche Mitteilungen über den Verbleibt des Wagens. Meißen. Wohnhausbrand. In Munzig brannte nachts das Wohnhaus des Maurers Geißler vollständig nie» der. Das Feuer war durch Kurzschluß in der Lichtleitung entstanden, hervorgerufen vermutlich durch den in der Nacht herrschenden orkanartigen Sturm. Ebersbach. Eigenartiger Selbstmordver» reren Häusern Reklameschilder abgerissen und in einzelnen Straßen Bäume entwurzelt. In Ostsachsen steigerte sich der Sturm zu starken Böen mit Schnee- und Eisregen. In Bautzen wurden an mehreren Stellen Bäume, Zäune, Da- cher und Fensterscheiben in Mitleidenschaft gezogen. Am Bahnhof Kubschütz deckte der Sturm das Dach eines Lager- - Hauses ab und trug es etwa fünfzig Meter weit fort, wobei ! Telegraphenmasten umgerissen und die Leitungen zerstört f wurden. Zwischen Kubschütz und Jenkwitz wurde das Dach eines Wohnhauses abgedeckt; auch hier wurden vier Tele graphenmasten umgelegt, ebenso zwischen Hochkirch und Pommritz. 2m Wald verirrt — Erschöpfungskod einer jungen Arau Ein in Oberwiesenthal zur Erholung weilendes Ehepaar aus Berlin war mit dem Rodelschlitten zu den Tellerhäusern gefahren. Trotz mehrerer Warnungen machten sich beide am Abend auf den Weg, um durch den Wald die Sachsenbaude zu erreichen. Dabei kamen sie vom Weg ab und irrten die ganze Nacht im Walde umher. In den Mor genstunden brach die Frau vor Erschöpfung zusammen. Der Mann versuchte, Hilfe zu holen, verirrte sich aber von neuem. Er wurde später von Gästen der Sachsenbaude gefunden. Die Frau fand man tot an der Stelle, wo der Mann sie verlassen hatte. Der Mann liegt schwerkrank darnieder. Es handelt sich um die Eheleute Wendel st adt aus Berlin im Alter von etwa dreißig Jahren. Line Mutter geht mit ihrem Kind in den Tod In Abwesenheit ihres Ehemannes schnitt die 33 Jahre alte Ehefrau Jenny des Kohlenhändlers Jenker in Wil denfels bei Zwickau in ihrem Schlafzimmer mit einem Rasiermesser ihrem vierjährigen Söhnchen die Kehle durch und nahm sich dann auf die gleiche Weise das Leben. Als die Tat entdeckt wurde, waren Mutter und Kind bereits tot. Der Grund zu der Tat soll auf einen Nervenzusammenbruch zurückzuführen sei. Die Frau trug sich schon seit einiger Zeit mit Selbstmordgedanken. Bluttat eines Irrsinnigen Ein aufregender Vorfall ereignete sich in Oberullers dorf bei Zittau. Der Zollbeamte Rüffer hörte, daß aus dem Haus des Schmiedes Oswald Franze Hilferufe drangen. Plötzlich kam Franze, nur notdürftig bekleidet, auf die Straße und schlug auf die Frage des Beamten, was hier geschehen sei, mit einem Beil auf Rüffer ein. Dieser stürzte zu Boden, konnte aber noch einen Schreckschuß abfeuern, durch den Hilfe herbeigerusen wurde. Die Polizei nahm Franze, der zuvor seine Familie mißhandelt hatte, fest und brachte ihn in eine Anstalt, da angenommen werden muß, daß Franze plötzlich geisteskrank geworden war. Kindesmord eines Dienstmädchens Das bei einem Bauern in Aussig bei Strehla beschäf tigte Dienstmädchen W. ertränkte ihr vier bis fünf Monate altes Kind im Schirmenitzbach. Das Mädchen hinterließ in seinem Zimmer einen Brief, In dem e« Mitteilte,, daß es - aus dem Leben scheiden wolle. Dieses Vorhaben führte die , Kindesmutter jedoch nicht aus; sie wurde auf dem Holzboden - des Gutes, in dem sie beschäftigt ist, in halberfrorenem Zu stand aufgefunden. Sie machte geistig einen verstörten Ein« druck und konnte noch nicht vernommen werden. von Landesfischereiral Dr. Wohlgemut H-Dresden Wenn wir die hohen Millionen, ja Milliardenbeträge der Gesamtwirtschaft eines Staates betrachten, erscheinen leicht die Erträgnisse der Teichwirtschaft zwerghaft klein, handelt es fich doch hierbei um eine Iahreserzeugung im Werte von nur etwa zwanzig Millionen Reichsmark im Reich bezw. etwa fünf Millionen Reichsmark in Sachsin. Wir dürfen aber bei einem solchen Zahlenverglcich ruht vergessen, daß die Gesamtcrträgnisse der Wirtschaft aus zahllosen, oft kleinen Einzelbeiträgsn sich zusommensetzen, die erst durch ihren Zusammentritt die hshe Zahl der Gc- samtwirtschaft ergeben. „Viels Wenig machen ein Vi:l" ' ' bringen den Taler", so sägten und bei) :rzigten . vrfahren, und was hier aus den rnneln-n bezogen ist, gilt auch für den Staat und ssine Wirtschaft. Alle Glieder, ob groß oder klein, verdienen Beachtung und Förderung, daß sie mithelfen zum Wohlstand des Ganzen.. Dies gilt besonders für die Zweige der Wirtschaft, die, wie', die Teichwirtschaft, ihre Schätze dem heimischen Boden abgewinnen. Gegen 13 000 sächsische Teichs mit etwa 10 000 Hektar Fläche, die meist dem bäuerlichen Besitz augshören, bieten ihre Früchte in Gestalt wohlschmeckender Karpfen der Bevölkerung zu billigem Preis an Helft durch regen Ver brauch mit, daß diese Teichwirte ihre nützliche Ardelt wieder verrichten und die Teichbewirtschaftung ausrechterhalten Riesa. Schwarzbrenner«! ausgehoben. Dem Bezirkszollkommissar und der zuständigen Gendarmerie ist es gelungen, in einer Bauernwirtschaft in Zeithain eine Schwarzbrennerei auszuheben. Es wurde festgestellt, daß dort schon seit Frühjahr 1932 von einem erwerbslosen Schlos ser, der bereits wegen Branntweinmonopolvergehen« vor bestraft ist, die Schwarzbrennerei betrieben wurde. Der Schlosser und ein Helfer wurden in Haft genommen. Ergebnisse der EintopWmmIung Am letzten Eintopfgerichtssonntag wurden u. a. gesam melt in: Aue 2200 RM, Brand-Erbisdorf 380 RM, Anna- berg 1700 RM, Buchholz 780 RM, Burgstädt 788 RM, Flöha 543 RM, Frankenberg 1056 RM, Grüna 560 RM, Hainichen 716 RM, Klotz che 816 RM, Königstein 375 RM, Lichtenstein-Callnberg 780 RM, Limbach 1671 RM, Nieder wiesa 440 RM, Oederan 554 RM, Oelsnitz i. C. 956 RM, Ostritz 405 RM, Rabenstein 586 RM, Schönau 820 RM, Sebnitz 1773 RM, Stollberg 931 RM, Zwickau 5300 RM. Die Ziffern sind durchweg höher als beim legten Eintopft sonntag im Januar. Etzt Karpsen am Sonntag I Nd MmMt » Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespült. mm-Z«il» „ , , » oder deren Raum 5 Pfg. amtlichen Bekanntmachungen »K°mpl. °d-r tab-n. s-ß so Pro,. Aufschlag. „ ! Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der AU L)nen0ms-L)kitu.a. ! Anzeigcn-Betrag durch Klage eingezogen w«k- ! den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon tur» gerät. können. Der Karpfen ist ja unserer Bevölkerung kein Unbe kannter. Sachsen und Thüringen gelten mit Recht als di« Hauptverbrauchsgebiete dieses Fisches Ob Karpfen „blau", „polnisch", „nach vügtländischer" oder „nach bayerischer Art" zubereitet, er ist gleich belieb! bei alt und jung. Sein niedriger Preis, der noch gegen den Vorkriegspreis abge- lenkt ist, erlaubt diesen willkommenen Schmaus. Ktrchennachrichten. Sonntag' den 11. Februar 1934. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Kollekte. Vorm. V» 11 Uhr Kindergottesdienst.