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Ringsum Streik un- Unruhen Der Marxismus in Frankreich un- Oesterreich in Aktion. Während heute allgemein das Interesse unseren west lichen Nachbarn galt, wo mit allen Mitteln der General streik in Vorbereitung war, kam plötzlich die Ueber- raschung von der anderen Seite, wo auch seit längerer Zeit sich schwere Gewitterwolken zusammengeballt hatten. Der Generalstreik in Frankreich scheint, soweit man bisher übersehen kann, einen ruhigen Verlauf zu nehmen. Aber in Oesterreich ist plötzlich das Ungewitter los gebrochen, in Linz sprechen bereits Handgranaten und Maschinengewehre ihre ernste, blutige Sprache und in Wien ist der Generalstreik erklärt worden und wird, wie es scheint, mit ziemlicher Geschlossenheit durch geführt. So hat jetzt zu beiden Seiten unseres Vaterlandes die Unordnung einen neuen Höhepunkt erreicht. Mit ge mischten Gefühlen denken wir an die Zeit zurück, da auch bei uns jede Stunde solche Erschütterungen bringen konnte und empfinden es dankbar, daß diese Zeiten im n e.u : n Deutschland überwunden sind, dank einer starken geschlossenen Führung unserer Geschicke. An Meldungen über die Zustände in Frankreich und Oesterreich liegt heute folgendes vor: Die österreichische Sozialdemokratie droht mit Waffengewalt. Wien, 12. Februar. Die sozialdemokratische Partei hat in der Nacht zum Montag einen Aufruf an das öster reichische Volk erlassen, der durch Flugzettel in ganz Lester- reich verbreitet worden ist. In diesem Aufruf heißt es, Vize kanzler Fey rede von einer Verschwörung des republikani schen Schutzbundes gegen die Sicherheit des Staates, um sich damit den Vorwand für einen entscheidenden Schlag gegen das Wiener Rathaus und gegen die sozialdemokratische Partei zu schaffen. Herr Fey, der die Arbeiterschaft bis auf das Blut reizte, wage es, von einem verbrecherischen An schlag bolschewistisch-marxistischer Elemente gegen die Be völkerung zu reden. Die Wahrheit sei, daß die Sozialdemo kratie niemanden, weder Bürger noch Bauern, angreife. Sie halte sich aber zum Kampfe mit der Waffe für den Fall bereit, daß die Faschisten es wagen sollten, die beschworene Verfassung der Republik vernichten zu wollen. Wenn der Eid und die Verfassung gebrochen würden und die Freiheit in Gefahr geriete, dann werde die Arbeiterschaft zu den Waffen greifen. MO MW MMSMlhei M WtzbM Linz, 12. Februar. In den Morgenstunden des heu tigen Montags ist es hier zu einem schweren Zusammen stoß zwischen der Bundespolizei und dem sozialistisch-repu blikanischen Schutzbund gekommen. Bei der Linzer Polizei waren bereits im Laufe des Sonntags Meldungen ein- gelausen, daß in das Parteihaus des Schutzbundes erheb liche Mengen von Munition und Wassen gebracht worden seien. Als die Polizei am Montag früh vom Schutzbund die Räumung des Hauses und die freiwillige Herausgabe sämtlicher Waffen verlangte, wurde vom Parteihaus aus mit scharfen Schüssen geantwortet. Die Polizeibeamten zogen sich zurück, gingen aber, nachdem Verstärkung ein- getroffen war, wiederum vor und verlangten erneut die Herausgabe der Waffen und die Räumung. Aus dem Pnr- teihaus wurde abermals als Antwort auf die Polizei ge feuert. Die Polizei schritt nun zusammen mit militärischer Verstärkung zum Sturm auf das Parteihaus. Der Kamps ist zur Stunde (11 Uhr) noch im Gange. Nach der bisherigen Mitteilung sollen fünf bis s e ch s P e r s o n e n verletzt worden sein. Die Gegend im Umkreise des Parteihauses ist vollständig von Polizei abgesperrt, so daß Einzelheiten über den Kampf bisher noch nicht oorliegen. Wie verlautet, soll die Sozialdemokratie in Wien die Arbeiterschaft zum Generalstreik auf- gesordert haben Mit Maschinengewehren gegen das Linzer Parteihaus. Die Sozialdemokraten werfe» Hand granaten. Liuz, 12 Februar. Der Kamps der Polizei und des Militärs gegen die im Parteihaus verschanzten Sozial demokraten nimmt jetzt ernstere Formen an (12 Uhr). Bon den Sozialdemokraten wurden Handgranaten auf die Po lizei geworfen, woraus das Militär Maschinengewehre in Stellung brachte und die Fenstcrreihen beschießt. Ferner hat die Polizei die Fenster der dem Parteihaus gegenüber liegenden Häuserreihen besetzt und von dort aus das Feuer auf das Parteihaus eröffnet. In der Umgebung von Linz ist es gleichfalls zu Demonstrationen gekommen. Die Polizei sah sich gezwungen, militärische Hilfe anzufordern. Blutige Straßenkämpfe in Linz. Linz, 12. Februar. Der Kampf mit den sozialistischen Schutzbündlern nimmt immer größere Ausdehnung an. In verschiedenen Stadtteilen sind gegenwärtig heftige Straßen kämpfe im Gange. Eine Polizeiwache im Innern der Stadt wurde von den roten Schutzbündlern mit Maschinen gewehren überfallen, jedoch nach längerem Kampf von Heimwehr und Polizisten wieder zurückgenommen. Ferner soll seit den Mittagsstunden ein Feuergefecht auf dem ober halb der Stadt gelegenen Freien Berge im Gange sein, wo sich die Sozialdemokraten im Laufe der Nacht verschanzt hatten. Ueber Linz ist das Standrecht verhängt worden. Läden und Restaurants sind geschlossen Aus der Umgegend soll ein starker Zuzug von roten Elementen im Gange sein. Die Zahl der Toten und Verwundeten läßt sich jedoch bisher noch nicht feststellen. Generalstreik in Wien. Wien, 12. Februar. Ein allgemeiner Proteststreik der Wiener Arbeiterschaft ist heute mittag hier ausgebrochen. In den Betrieben erschienen kurz vor 12 Uhr die sozialdemo kratischen Betriebsräte und teilten den Arbeitgebern mit, daß die Arbeiterschaft, einer allgemeinen Streikparole fol gend, die Arbeit Punkt 12 Uhr niederlegen werde. Der gesamte Wiener Straßenbahnverkehr ist da mit Punkt 12 Uhr zum Stillstand gekommen Die Elektrizi- täts- und Gaswerke sind gleichfalls in den Proteststreik ein getreten. Punkt 12 Uhr setzte gleichfalls der elektrische Strom in der ganzen Stadt aus. Die Polizeidirektion hat eigene Strommaschinen für den telegraphischen und telephonischen Polizeidienst in Betrieb gesetzt. Man nimmt an, daß es sich um einen Proteststreik der Arbeiterschaft wegen der Vor gänge in Linz handelt. In dem lokalen Telephonverkehr sind gleichfalls Störungen infolge der Ausschaltung des elektri schen Stromes eingetreten. Die Dauer des Proteststreikes ist zur Stunde noch nicht zu übersehen. Wiener Polizei im Alarmzustand. Militär durch zieht feldmarschmäßig die Straßen. Wien, 12. Februar. Der Leiter des Sicherheitswesens, Vizekanzler Fey, erstattete heute vormittag dem Bundes kanzler Bericht über die von der Arbeiterschaft erlassene Streikparole. Polizei und Sicherheitsbehörden befinden sich im Alarmzustand. Die öffentlichen Gebäude sind von der Polizei besetzt worden. Bei einzelnen Zeitungen streiken die Setzer. Durch die Straßen ziehen Abteilungen des Bundes- Heeres in feldmarschmäßiger Ausrüstung. Gerüchte, nach denen die allgemeine Betriebsversamm lung bereits den Generalstreik für ganz Oesterreich prokla miert hat, finden bisher noch keine offizielle Bestätigung. Vermögen des Vereins des österreichischen Arbeitsdienstes und Studentenarbeitsdienstes beschlagnahmt. Wien, 12. Februar. Durch Verfügung des Wiener Po lizeipräsidenten ist das gesamte Vermögen des Vereins des österreichischen Arbeitsdienstes und des Studentenarbeits dienstes, die vor einigen Wochen wegen national- sozilistischer Propaganda aufgelöst worden waren, beschlagnahmt worden. Die Beschlagnahme dehnt sich auf das gesamte bewegliche Vermögen und das gesamte Guthaben aus, das von der Industrie für laufende Lieferun gen des Arbeitsdienstes eingezahlt war. Streikunruhen in Wien — Das erste Todesopfer. Wien, 12. Februar. Infolge des Generalstreiks sind in der Stadt Unruhen ausgebrochen, die bereits ein Todesopfer gcsordert haben. Der Polizeiinspektor, der einem bewaff neten Demonstrationszug entgegentrat, wurde von einem Demonstranten mit dem Karabiner erschossen. Das Parteihaus von Regierungstruppen besetzt. Standrecht auch über Wien. Wien, 12. Februar. Um 13 Uhr meldet die amtliche Nachrichtenstelle: Wie schon vor einigen Tagen verlautbart wurde, haben der aufgelöste republikanische Schutzbund bzw. Angehörige der sozialdemokratischen Partei und dieser nahe stehende Organisationen eine gewaltsame Aktion vor bereitet. 2m Zuge der durchgeführten Untersuchung unter nahm die Bundespolizeidirektion Linz heute morgen in Hotel Schiff, dem sozialdemokratischen Parteiheim, eil» Haussuchung. 2m Hause befanden sich größere Kontingent' des ehemaligen republikanischen Schutzbundes, die sofort d» Polizei bewaffneten Widerstand entgegensetzten. Unter Heranziehung von Heeresabteilungen wurde dar Gebäude im Kampfe genommen, wobei ein BundeswaO beamter getötet, mehrere Wachtbeamte und Wehrmann» verletzt wurden. Die im Gebäude befindlichen EewaltM wurden abgeführt und den Gerichten übergeben. Auch aft mehreren anderen Teilen in Linz gingen Schutzbundabtü- lungen mit bewaffneter Gewalt vor. Ueber Linz wurd das Standrecht verhängt. Die Niederwerfung dieser Gewalttaten gegen an» liche Organe, so heißt es in der amtlichen Meldung weiter ist im Gange. In Wien haben Teile der sozialdemokratisch organr fierten Arbeiter der städtischen Elektrizitätswerke die Ar beit niedergelegt. Deshalb wurde auch in Wien das StaB recht verhängt. Die Bundesregierung hat unter Bereit stellung des gesamten Machtapparates alle Maßnahme» getroffen, um diese planmäßigen verbrecherischen Arn schlüge bolschewistischer Elemente im Keime zu erstilie» Die gesamte Arbeiterschaft wird aufgefordert, ihre Arbck unbeeinflußt von verbrecherischen Hetzern fortzusetze» Jeder Widerstand gegen die Staatsgewalt, jede Labotas' oder Gewalt wird mit den schärfsten standrechtlichen teln geahndet werden. Volk von Oesterreich, Bauers Bürger und Arbeiter! Vertraut aus die Regierung stellt euch hinter sie, damit wieder raschestens Orda»"? und Frieden hergestellt werden können. Forderungen der Tiroler Christlich- Sozialen. Innsbruck, 12. Februar. Nach einer Mitteilung d» Tiroler Christlich-Sozialen Volkspartei wird am MonMi unter Führung des Landeshauptmanns Dr. Stumpf eö" Abordnung aus Tirol beim Bundeskanzler Dollfuß vo» sprechen, „die ihrer Zusammensetzung und ihren Foch rungen nach als Gegenspieler der Tiroler He» matwehr aufgefaßt werden muß". Die Christlich-Sozialen Tirols, die sich bisher zu de» Forderungen der Heimwehr zwiespältig verhielten, welch dem Bundeskanzler ein Programm überreichen, das st Gegensatz zu den Forderungen der Heimwehr die Vst behaltung einer Landesvertretnng, eine gesetzmäßige Lösch der Verfassungsfrage und die Unterstellung sämtlicher M Hörden und bewasfneten Verbände unter die Befehlsgew^ des Landeshauptmanns verlangt. * Der Generalstreik in Frankreich Kommunistische Ausschreitungen in Boulogne sur mer- Paris, 12. Februar. Am heutigen Montag, dem Tust des Generalstreiks, ist in Paris tatsächlich n M ein einziges Morgenblatt, die royalistich „Action Fran^aise" erschienen, deren Beschaffung alb dings auch ziemlich schwierig ist, da Streikposten den Ao kauf der Zeitung zu verhindern suchen. In den frühes Morgenstunden sind die telephonischen Abonnenmen» gespräche mit dem Auslande noch ausgefllhrt worden. st der Stadt selbst konnte man am frühen Morgen noch test phonieren. In den größeren Provinzstädten sind u »st fangreiche Ordnungsmaßnahmen getrost worden Die Truppen werden in Alar^ bereitschaft gehalten. In Boulogne sur mer veranstalteten die K»st munisten am Sonntag unter dem Gesang der Internat» nale eine Straßenkundgebung. Elf Personen wurden »st haftet. Die Menge versuchte vergeblich, die Verhafteten' befreien. Telephon und Telegraph außer Betrieb. ,, Paris, 12. Februar. Der Generalstreik hat in den A» mittagsstunden des Montags das Pariser Straßeubild tust, verändert Bemerkenswert ist, daß in den Straßen wenig Soldaten zu sehen sind Die Mehrzahl ft Truppen bleibt offenbar aus bestimmten Gründen in ft Kasernen. Die Wasser-, Elektrizit äts- und G. »ft werke arbeiten normal Eine Briefbestellung st", nicht statt, ebenso ist der Telephon- und Teleg»" phenverkehr so gut wie unterbrochen. Die Zukunstsausgaben der deutschen Frau. Große nationalsozialistische Frauenkundgebung in Berlin — Hilgenfeldt zum Amtsleiter dec NS.-Frauenschaft ernannt. Berlin, 10. Februar. Der Sportpalast sah am Sonn abendabend eine Frauenversammlung, wie sie Berlin noch nie erlebt hat. Als Auftakt zu der Eautagung der NS.-Frauenschaft Groß-Berlin fand eine öffentliche Frauenkundgebung statt, zu der mindestens 25 000 Frauen herbeigeeilt waren. Parteigenossin Fikentscher, die Leiterin der Frauenschaft Groß-Berlin der NSDAP., eröffnete die Kundgebung. Hierauf ergriff stellvertretender Gauleiter Görlitzer das Wort. Mit herzlichem Beifall begrüßt, nahm dann der Stabs leiter der PO., Dr. Ley, das Wort zu einer für die künftige Frauenarbeit wegweisenden Rede. Wir wissen, so führte er u. a. aus, daß gerade in der Nationalsozialistischen Frouenschaft heute in den meisten Kreisen Verbitterung darüber besteht, daß ausgerechnet auf dem Gebiet der Frau heute noch die ganze Vielheit der Ver bände vorhanden ist (Lebhafter Beifall). Wir haben einen Führer, wohl aber 30 verschiedene Fvauenverbände! Die konfessionellen Verbände wollen die Nächstenliebe predigen. Es sind schöne barmherzige Schwestern, die nur in Konfes sionen arbeiten können Was durch Konkordat geschützt ist, soll geschützt bleiben. Aber man darf uns nicht verargen, wenn wir durch unser Vorbild auch diesen Kreisen klarzu- machsn suchen, daß wir nicht konfessionell ge spalten, sondern ein einziges großes Volk find. Wenn es richtig ist, daß der Jude, Liberalismus und Marxismus bewußt die Vielheit der Frauenverbände ge ¬ gründet haben, muß es unser Ziel sein, sie möglichst wieder wegzubringen und die Frau zurückzuführen in die Familie. Die erbbiologische Frage kann nicht allein vom Arzt gelöst werden, sondern die deutsche Frau muß die Hüterin des Erbgutes unseres Volkes werden. Die nationalsozialistische Bewegung hat in der Gegenwart nicht nur das Recht, son dern auch die Pflicht, die Führung in der deutschen Frauen welt zu verlangen. Sie hat weiter die Pflicht, in ihren Kreiien eine Führerauslese bis zum Letz ten d u r chz u f ü h r e n Ist das geschehen, so werden wir mit Recht auf unser Wort von einst verweisen können: Deutsche Frau, wir werden nicht dulden, daß du in die Dreck linie der Politik hinabgejogen wirst. Aber wir werden dir ein neues Deutschland geben, in dem deine Kinder wieder glücklich und zufrieden leben können. (Stürmischer Beifall.) Unter stürmischem Beifall teilte Dr. Ley dann mit, daß der Vertreter des Führers durch ihn den Parteigenossen Hilgenfeldtzum Amtsleiter der National- sozi'alistischen Frauenschaft ernannt hat, und daß diese Ernennung im engsten Einvernehmen mit dem Reichsinnenminister Dr Frick erfolgt ist. Danach nshm der neue Amtsleiter der NS.-Frauen- fchaft, Pg. Hilgenfeldt, das Wort zu richtungweisen den Ausführungen über die Zukunftsaufgaben der deutschen Frau. Ausgehend von der Naturgesetzlichkeit des menschlichen Lebens, verlangte er neben dem Kämpfertum des Mannes ein vollentwickeltes Weibstum, das in der Mutterschaft und Pflege des Nachwuchses seine Haupts, gäbe erblickt. Ich will ihr Schützer sein, so fuhr Pg. HilS^ feldt fort, ich will ihr Treuhänder sein und dafür sorgen, ft. sie ohne Angriffe von anderen Seiten ihre Aufgaben ihre Arbeit erfüllen und durchführen könne. Wir haben die Absicht, nach Ablauf des Winterhilfe werks ein Hilfswerk für die Mutter und das Kind einze leiten. Wir haben mit einer erheblichen Zunahme des Geburtenreichtums zu rechnen. Deshalb wollen wir a»' fangen, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, damit hier keine Schädigungen ergeben. Wir Nationalsozialisten bekennen uns zum Leben. M werden deshalb auch zu der unehelichen Mutter hinget., die ein Kind erwartet und werden ihr helfen, ohne daß »st uns das Recht anmahen, sie abzuurteilen. Ich bin der sicht, daß wir durch diese Tathilse uns zu einem höheren st lichen Ziel bekennen, als wenn wir uns hinstellen will» und diese Mutter verächtlich machten Auch aus dem Gebiet der W o h l fa h r t s p f 1 kann nur erfolgreich gearbeitet werden, wenn sich dis schlechter gegenseitig ergänzen, denn es gibt nun einft« Aufgaben, die nur durch Frauen gelöst werden können ft, Hilfswerk Mutter und Kind ist die Frau allein berufen befähigt, Hilse zu leisten. Dem Mann kann auf diesem beitsgebiet nur die Organisation der fraulichen AuMft, zufallen, er kann die Frau nur in ihrer Arbeit Nach einem Ausblick auf die geschichtliche Bedeutung Gegenwart und der Würdigung der besonderen Rolle Frau schloß der Redner. Ri Berli treter des Zugehörig NSDAP. Eine die die spc die notwc Mitglieds! Adolf Hit spräche mi dekanntzu Taargebie spätere ll Schon des völlig selb Nach die deutsch >nacht hat Mitglied gungslos in der Ze Muliche Zusammer könnte. 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