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>en gm, citisierte al. Auf ihre 270 astrophe >e ganze en, für Beamten sparnis- daß ein glich sei. zösischen nativen, )en, un ten sich mühten Lum e Moch r ersten ettungs- em Un- ung der genblick- sondern orkler s Land sgesamt r Ange- chthaus- d Roth- Zen An einschaft Druck- i haben. dr lern der Lungen, ichsifchen gen will, al Februar winter- s Käme- ind die erfassen- m Saal ' Abend ür ihren Reiche rwiesen- iilnahme wa 4500 rgestellt. sie» hlassener hne An- Riesen- rden ist. i diesen ch hoher -rn sitzt, sonderer > Besich- rl wert- von de« mg, ver- abe. Ein ichl aus- effen in idet, an. ien, daß ng, auch dringlich sinn der Nänner, itten die daß sie h'er »s< ückliche« tzen, di« , an di« i unter- nerksam, >ch huu- r Gelder ken. Sachsen en trifft )er Ma nen der mehmeN eine» rade« et wird, »ner a« :n deut- teil. Di« »m Tag estimmt, aß auch > Berlin ich wer- . Berlin sen Ab- lürschie' cheinlich eitpunki erstraße -Berlin igt, daß chneideN daß IN zusaM' lstaitun- werden Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»».».,..„.«. »Di« »Ottendorfer Zeitung- erscheint Dienstag,» » Donnerstag und Sonnabend. ) »Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat Z 1.10 RMK. frei Haus. j »Im Falle höherer Gewalt (Krieg oo. sonstig. Z Eirgendwelcher Störungen des Betriebes der» »Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderungs-» »Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-* »spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Z jZeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.» WerhMWS- ,K, m- AUigMtl Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Mit den L Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" und „Kobold". »»»»»»»»»»»«»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»< »Anzeigen werden an den Erscheinungstagen * bis spätestens vormittag 10 Uhr in die » Geschäftsstelle erbeten. Z Anzeigrn-Preis: Die 6 mal gespalt. mm»Zeile oder deren Raum 5 Pfg. »Kompl. oder tabell. Satz 50 Proz. Aufschlag. » Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der * Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer- Z den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon« » Kurs gerät. »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»« Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla» Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. D.-A. XU:400 — Gemeindegirokonto 138 Nummer 9 Mrttwo«D, den Januar I93H 33 Jahrgang EWN>WWWWW»WWWWWWWWWWWWMWWWWWWWWWWWWWWWWW««WjMl>WWMM ' der in den vierziger fahren stehende, hier lehr angesehene behandelt werden. digung der Geflügelzucht gedacht Aussteller sei schwer gewesen, sie st Die Schulferien 19Z4/Z5 in Sachsen ei aber glänzend gelöst um etwa 50 Zentimeter zu rechnen. Bautzen. Zwei Opfer einer Liebestragödie. Ein neuer Kindesmord in Bautzen? Erimmitschau. Selbstmord durch Erhängen .beging handelte es sich um Sendungen für Oelsnitz im Vogtland. Beim Postamt Oelsnitz (Vogtl.) liefen in der gleichen Zeit 131 Sendungen ein, die hierher bestimmt waren. Aufs Jahr wartet kommenden Tat ist unbekannt. Oelsnitz (Erzg.) Teure Verwechslungen. Die urteil wir bereits veröffentlichten, wurden auch einige Herms dorfer Einwohner zu empfindlichen Freiheitsstrafen verurteilt. Es erhielten Rudolf Grumbt, Schlosser, zwei Jahre; Paul Schmidt, Ratsarbeiter a. D., vier Monate; Paul Treppe, Arbeiter, sieben Monate; Kurt Leunert, Maurer, sieben Monate Unbedingt der Leistungsgrundfatz wieder Geltung erhalten. Uni dem Niedergang im Apotheksrberuf zu steuern, werde ks erforderlich sein, in Zukunft den Ausbildungsgang der Talfahrt die Stadt. Der hiesige Pegelstand betrug minus 114 Zentimeter. Es ist mit einem Wuchs des Wasserstandes tischen Behörden und der Kirchenregierung bei. General leutnant a. D- Schubert wies darauf hin, daß die alten Krie ger zum erstenmal wieder den Tag der Reichsgründung feiern könnten, ohne sich schämen zu müssen. Anschließend nahm Landesbischof Coch die Weihe der fünfzig neuen Fah nen vor. Dresden. Eisgang auf derElbe. Das oberhalb von Herrnskretschen noch stehende Elbeis ist infolge des Lauwetters der letzten Tage aufgebrochen und abgeschwom men. Das böhmische Eis passierte am Montagabend auf der Kirchennachrichte«. Mittwoch, abrndt 8 Uhr Bibelstunde im Pfarrhaus«, öu lassen. Durch Verwendung deutscher Heilpflanzen könn- j Ln sich die deutschen Pharmakologen in wahrhaft vaterlän- I ?uchem Sinn betätigen. Der Neuner wies in diesem Zu- ' sammenhana auf den Heil- und Gewürzpflanzenanbau der putschen Siedler hin, dem für die Zukunft eine wichtige Aufgabe zufalle, nämlich Deutschland von der Einfuhr aus- ländischer Pflanzen in weitgehendem Maß unabhängig zu machen. Aerttiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am 2z. Januar ,9-11- — Ein bedauerlicher Unglücksfall, dem ein junges Menschenleben zum Opfer fiel, ereignete sich im benachbarten Grünberg. Dort wurde am Sonntag früh im Gasthof Schmiedtgen die daselbst in Stellung befindliche 17 jährige Hausgehilfin Just ans Laußnitz in ihrer Kammer durch KohlenoxidgaS vergiftet aufgefunden. Der sofort hinzugezogene Arzt konnte nur noch den Tod feststellen. — In dem Plauener Ricsenprozcß wegen Fortführung der Kampfgememschafl für Rote Sporleinhcit, dessen Gesamt vle sächsischen Apotheker tagen In Dresden fanden sich die Mitglieder der Standesge- ! Verwechslung unserer Stadt mit der gleichnamigen im - Vogtland, vornehmlich auf postalischem Gebiet, sind sehr häufig. Das hiesige Postamt stellte bei einer Erhebung fest, daß in fünf Tagen 175 Sendungen eingingen, die für Oels nitz im Vogtland bestimmt wären. Die Anschrift lautete entweder Oelsnitz ohne weitere Bezeichnung, Oelsnitz (Sa.) und Oelsnitz (Erzg ). Bei den letztgenannten Postsachen Ein Aund aus der Steinzeit Gutsbesitzer Klinger in Marktsiedlitz fand beim Pflügen M einem Feld eine schön gearbeitete Steinaxt, die aus der Mgeren Steinzeit, also aus der Zeit von 7000 bis 4000 Hohre vor Christu- stammen dürfte. Der Finder schenkte die W dem Heimatmuseum Rieia. kulMr-vertrauensmänner in wendischen Dörfern Unter dem Verdacht, das neugeborene Kind der Tochter beseitigt zu haben, waren im Herbst der Schuhmachermeister Johann Fäh le in Bautzen und seine Ehefrau festgenom men worden, als man aus der Spree einen Kindesleichnam gelandet hatte. Fähle gestand jetzt, daß er das Kind seiner Tochter in einen Luftschacht seines Schuppens eingemauert ' habe. Bei den Nachforschungen fand man dort tatsächlich den stark in Verwesung übergegangenen Leichnam. Es muß nun noch aufgeklärt werden, mit welchem Verbrechen der erste Leichenfund in Zusammenhang steht. Zittau. Selbstmord auf den Schienen. Auf der Bahnstrecke nach Löbau ließ sich der 22jährige Wirt- , schaftsgehilfe Arthur Schnitter aus Oberoderwitz von einem ! Zug überfahren. Der junge Mann wurde aus der Stelle getötet. Der Grund zur Tat ist unbekannt. i Leipzig. Professor Kockel s. Der Direktor des Instituts für gerichtliche Medizin an der Universität, Pro- - Der Führer der Spitzenorganisation der wendischen ^utturoereine „Domowina , Lehrer Medo-Ouatitz, der Zü rich als Führer der Lausitzer Wenden gilt, gibt bekannt, ... ... in jeder wendischen Ortschaft ein Vertrauensmann der fessor Dr Richard Kockel, ist im Alter von 69 Jahren ge- L^ndischen Kulturvereine eingesetzt wird, der sich ttt den > storbc fragen der Wendentums auskennt. Aue i. Erzg. Schornsteinfeger abgestürzt. Bei Ausübung seines Berufes stürzte der 40 Jahre alte Bezirksschornsteinfegermeister Paul Lehmann in der Meh- nertstratze aus acht Meter Höhe ab. Mit schweren inneren Verletzungen brachte man ihn ins Krankenhaus, wo er starb. Zwickau. Bergmannstod. In einem hiesigen Kohlenbergwerk wurde der Verlader Woldemar Leonhardt aus Mülsen-St. Niklas neben einem Verladegleis bewußtlos aufgefunden. Leonhardt war wahrscheinlich vom Trittbrett eines Wagens gestürzt und hatte sich dabei eine Darmzer- reißung zugezogen, die seine» Tod zur Folge hatte. Meißen. Von ei nemBaum stammzerquetscht. In Löthain verunglückte der Geschirrführer Willi Anger mann aus Meißen tödlich. Als man auf dem dortigen Rittergut beschäftigt war, einen etwa 55 Zentner schweren Baumstamm aus einen Wagen zu laden, rutschte der Stamm ab und Angermann kam unter ihn zu liegen. Ihm wurde der Brustkorb zerdrückt, der Tod trat bald darauf ein. Geringswalde. Drei, diezusammen 260Iahre zählen. Hier konnte die Witwe Lehmann ihren 93. Ge burtstag feiern. Mit ihr zusammen in einem Haus wohnen noch zwei Greisinnen im Alter von 82 und 85 Jahren. Scheibenberg. Ein Ebrenalbum für Kriegs teilnehmer. Die Stadt stiftete ein Ehrenalbum, in dem jedem Gefallenen der Stadt ein Gedenkblatt gewidmet wird. Auf diesem werden alle wichtigen Daten seines Lebens ver zeichnet stehen. Auch für die zurückgekehrten Kriegsteilneh mer ist ein Gedenkblatt vorgesehen. Außerdem soll das Album die besonderen Ereignisse der Kriegs- und Nach kriegszeit erfassen. Es wird mit Photographien ausgestattet, die von Kriegsteilnehmern und den Angehörigen der Ge fallenen zur Verfügung gestellt werden. Hohenstein-Ernstthal. Tödlicher Moiorradun- fall. Ein tödlicher Motorradunfall ereignete sich abends auf der Straße zum Gasthaus „Zur Katze" in Flur Titsch- heim. Der 25 Jahre alte Appreteur Walter Götze aus Rein holdshain stürzte dort mit seiner Maschine aus unbekanntem Grunde. Ein Schädelbruch führte feinen sofortigen Tod herbei. . .. Zur Frühjahrsbestellung. Deutschland ist ein 60-Millionen-Dolk und wird sich in Zukunft ausschließlich aus der einheimischen Erzeugung ernähren müssen. Die notwendigen Brotgetreidemengen konnte der Bauer bereits im letzten Jahre aus eigener Scholle erzeugen. Der Umsang der Anbauflächen für Öl- und Futterpflanzen wird zum Teil aus Kosten der Getreideanbauflächen, wie dem Landmann bekannt ist, zu nehmen, d. h. aus einer kleineren Anbaufläche muh eine ent sprechend größere Mengs Brotgetreide in bester Qualität sicher- gestellt werden. Sorgsältige Bodenbearbeitung, bestes Saatgut, zweckentsprechende Düngung und Pslege der Saaten werden uns dieses Ziel erreichen lassen.' Die Praxis lehrt immer wieder, daß es bei der Düngung nicht allein auf Vie Höhe des verabfolgten Dünge mittels für die verschiedenen landwirtschaftlichen Kulturen ankommt, sondern daß die Zeit des Ausstreuens ausschlaggebend für den Erfolg ist. Wir wissen, daß das schwefelsaure Ammoniak ein in der Landwirtschaft seit vielen Jahren bestens bewährter, nachhaltig aus die Kulturpflanze einwirkender und außerdem sehr billiger Stick stoffdünger ist. Biele Bauern achten immer noch nicht genug auf de« Zeitpunkt der Anwendung diese» Düngers, der dem Landwirt insbesondere für die Wintersaaten ein sicherer Heiser zur Erzeu gung bester Ernten ist. So wird über einen Versuch, der zu Roggen mit schwefelsaurem Ammoniak angestellt wurde, in den Versuchs- berichten der Landwirtschafts-Kammer Wiesbaden mitgeteilt: AI« Versuchsdünger wurde schweselsaures Ammoniak verwandt. Di« Teilstücke erhielten gleichmäßige Düngung an Stickstoff, Phosphor» säure und Kali. Nur die Streuzeiten wurden geändert. Bei dem Ausstreuen am 26. Februar wurden 18,81 Zentner Roggenkörner Und 40,98 Zentner Stroh erzeugt. Die Erträge sanken bei dem Ausstreuen am 24. März um rund 2 Zentner, bei dem Ausstreuen am 15. April um rund 8 Zentner und bei dem Ausstreuen am K. April um rund 12 Zentner je Morgen. — Aus dem Versuch geht deutlich hervor, daß zu Wintergetreide schweselsaures Ammo niak möglichst früh ausgebracht werden muß. Heute hat der Bauet Vie Gewähr, daß die ausgewendeten Kosten durch die zum Wohle der Volksgemeinschaft von dec Regierung getroffenen Maßnahmen wieder hereinkommen. Durch Verordnung der zuständigen sächsischen Ministe rien sind die Schulferien für das Schuljahr 1934/35 (vor behaltlich einer etwaigen einheitlichen Regelung durch das Reich) wie folgt festgesetzt worden: Osterferien: vom 24. März bis mit 7. April; Pfingstferien vom 19. Mai bis M 26. Mai: Sommerferien: vom 14. Juli bis mit 20. Au gust: Herbstferien: vom 5. Oktober bis mit 13. Oktober; Weihnachtsferien: vom 22. Dezember bis einschl. 5. Januar 1935, Da, Mutsrhiis-werk der sächsischen Genossenschaften Alle Zweige der Landesbauernschaft Sachsen haben sich bereits im weitgehenden Umfang am Winterhilfswerk betei- ligt. Im Bereich der Hauptabteilung 3 (Genossenschaften) sind bisher Spenden im Wen von rund 48 000 RM einge- Kangen. Darunter befinden sich 26 000 RM Bargeld, 17 540 Liter Milch, 100 Zentner Gemüse, 2100 Zentner Kartof- sein. 8000 Zentner Kohlen, 126 Zentner Käse und 111 Zent ner Weizenmehl. Die Sammlung wird fortgesetzt. Auswärtige Sprechtage der Dresdner Industrie, und Handelskammer Künftig werden von Mitgliedern der Industrie- und Handelskammer Dresden in verschiedenen Ortschaften Sprechtags abgehalten werden; so findet am 22. Januar 14 Uhr, im Stadtverordnetenzimmer des Rathauses in Oschatz der erste Sprechtag statt. Es folgt am 24. Januar, U Uhr, ein Sprechtag im Stadtverordnetensitzungssaal in Großenhain, am 25. Januar, 14 Uhr, im Rathaus in Mei- Ken, am 26. Januar, 14 Uhr, im Stadtverordnetensitzungs- iaal m Freiberg, am 29. Januar, 14 Uhr, im Ratssitzungs» mal in Dippoldiswalde und am 2. Februar, 14 Uhr, im Ttadtverordnetensitzungssaal i» Pirna. 1. Reichsfchau flr Geflügelwirtschafl z der 'n den Merziger fahren fleyenve, hier lehr angesehene In Slnl^e.cksit zahlreicher Bebördenvertreter wurde ' und im Knegerveremswesen sehr rege gewesene städtische die ?R7ichssLu d^ Unterbeamte Paul Scherff, Der Grund zu dieser allen uner- schaft auf dem Leipziger Messegelände eröffnet. 3500 Aus- , steiler zeigen dort 25 000 Tiere, darunter Rassezuchtstücke ° von einzigartiger Schönheit und hoher züchterischer Voll kommenheit- Oberbürgermeister Dr. Goerdeler eröffnete die Aus stellung mit einer kurzen Ansprache, in der er auf den volks wirtschaftlichen Nutzen der Geflügelwirtschaft einging, der noch größer und tiefergreifender werde durch die Siedlung; und deshalb gerad» könne der Besuch der Ausstellung nicht nur den Landwirten und eigentlichen Geflügelzüchtern son dern hauptsächlich auch den Siedlern empfohlen werden. Fachschaftsführer Riedel wies darauf hin, daß das Ausland „ am deutschen Zuchtgeflügel ein ganz besonderes Interesse gerechnet müssen also rund 20 000 Sendungen wegen unge- habe, würden doch Hunderttausende deutscher Zuchtstücke all- nutzender Adressenangabe von beiden Postämtern gesondert jährlich ausgeführt. Der Präsident des Reichsverbandes der Geflüqelwirtschaft, Vetter, brachte die Grüße des Reichser- Arveuer, sieben Monate; Kun Leunen, Maurer, peven Monate ^ghrungsministers Darre, der den Wert der Geflügel« bnd Paul Stolzer, Arbeiter, vier Monate Gefängnis zuer- zücht schon vor Jahren erkannt und sie gefördert habe, zu Mnt. Alle fünf Verurteilte sind in Hermsdorf wohnhaft, einer Zeit, als noch keine deutsche Regierung an eine Wür- die. Die Aufgabe der bteinschaft Deutscher Apotheker zur Sächsischen Gautagung 'n Dresden ein. Gauführer Dr. Schneider machte Mit- ! Ölungen über die Neuordnung im Apothekerstand. Die Ein lediger junger Mann und eine geschiedene Frau schieden Ueffentlichkeit müsse darauf hingewiesen werden, daß der durch Leuchtgasoergiftung freiwillig aus dem Leben. Beide ^pothekerstand ganz bestimmte Aufgaben für die Allge- lebten seit längerer Zeit als Verlobte bei den Eltern der Reinheit zu erfüllen habe; diese könnten nur nach genü- Frau in der Fischergasse. Schwermut und mißliche Fami- gender Ausbildung und mit echter Standesgesinnung, er- licnverhältnisse sollen den Grund zur Tat gegeben haben, lullt werden. Im Mittelpunkt der Tagung stand ein Vor- i des Ministerialreferenten im Preußischen Innenmini Uerium, Pg. Fiel, des Apothekervertreters in der Reichs Bautzen. Das zweite Opfer des Schwarz- ....... ... . , Wassers geborgen. Am Freitag waren, wie bereits leftnn^'m der Reichs- , gemeldet, im Schwarzwasser die beiden Brüder Ionas aus tink"8?»nd/^NS-Aerzwbundes.^Im Apot^eke^ Zescha durch das Eis eingebrochen und ertrunken. Während """ Leiche -des Wngeren 'Knaben noch am Sonnabend gebor- ' gen werden konnte, ist es jetzt gelungen, auch die Leiche des alteren Bruders, die ein Kilometer weit von der Einbruch- zu K » AMh^tt eme Ze> lang gemeinsam laufen s^e abgetrieben war, zu bergen. worden, denn aus der prachtvollen Ausstellung spreche die Liebe zum Tier und der bergeversetzende Fanatismus des Züchters. Man dürfe der Hoffnung Ausdruck geben, daß eine solche wunderbare Schau auch iri Zukunft immer wieder gezeigt werden könne. Möglich geworden sei sie allein durch das Wirken Adolf Hitlers, der überall im deutschen Volk die Einigkeit aller derer, die guten Willens seien, herzustellen vermocht habe. Dresden. Acht Verletzte. In der Nürnberger Straße stieß am Sonntagabend ein Kraftomnibus mit einem Personenkraftwage» zusammen, der mit großer Geschwin digkeit aus der Hohen Straße kam. Durch den heftigen An prall wurden von den Insassen der beiden Fahrzeuge acht Personen mehr oder weniger erheblich verletzt. Die meisten von ihnen mußten dem Krankenhaus zugeführt werden. Der Sachschaden ist beträchtlich Dresden. 50 neue Kyffhäuserfahnen. Bei seiner Reichsgründungsfeier weihte der Lezirksverband des c Reichskriegerbundes Kyffhäuser fünfzig neue Vereinsfah nen. Der Kundgebung wohnten zahlreiche Veteranen von 1866 und 1870/71, Vertreter der Reichs-, Landes- und städ-