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Die Vertriebsgenossenschast e G. b. H. nach der Revolution gegründeten B< eamtenkonsumvcreins eiches der Deutschen. Kraft durch die Arbeits- Seutsche Lagung ren der i emp« auch in es sich t fran- i prak- ber der n keine itungen nieder- mt vier r kann' bisher dürfte erungs- Zwickau. Eine 14jährige Diebin. In einem hiesigen Fabrikbetrieb waren mehrfach aus den abgelegte» Kleidungsstücken der Arbeiterinnen Geldbeträge abhanden gekommen. Es gelang jetzt, eine vierzehn Jahre alte Arbei- runqsanstalt bekanntlich ihre Beiträge nur in Höhe des je weiligen Bedarfes erhebt, kann damit gerechnet werden, daß der volle tarifmäßige Beitrag nur im Fall eines sehr erheb lichen Ansteigens der Schadenkurve zur Einhebung gelangen wird, bei normalem Schadenverlauf aber nur zu einem ohne Ausnahme müßten ihr ganzes Können und ihre ganze Kraft einsetzen, um das große Werk zu Ende zu führen für " " " ukunft seiner Jugend, Kirchennachrichte«. Sonntag, den 21. Januar 1934. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Vorm. V, 11 Uhr Kindergottesdienst, Zwickau. Konkurs eines Konsumvereins. - ' in Liquidation des seren Felsstürze ereigneten sich im Basteigebiet z. >,».-ren 1832 und 1880,'wobei auch Menschen ums Leben kamen. , regung utobah- Sie Be« schönen >eteilig- r wies lau der b über- >e Vek- iftlichen nsport- k dann, eh von rde die traft- n heut« : Volks- Mittel ßenban eit und I? nimmt, gekom- ch nicht en. IM e hun- Mon- »ohnern en dem heimge- r. Die >ur ist gesuchte > Nord herrscht a übec- diefem ig sind eber- lde, Li- en. AN öden, , Städ- h neue schutzes arhem- isterrei- SyM- lifender Der'ltiches und Sächsisches. Dttendorf-Dkrilla, am 20. Januar »24. — Die Freiw. Feuerwehr Ottendorf-Okrilla-Ost hielt an» 16. d. Mts. ihre Jahreshauptversammlung ab, die der Führer der Wehr, Herr Brandmeister Knöfel mit Begrüßung der Kameraden und der anwesenden Ehrenmitglieder Bürgermeister Richter und Ehrenhauptmann Langefeld eröffnete. Nach dem v»m Feldwebel Kim. Knöfel erstatteten Jahresbericht besteht die Wehr ans 36 aktiven und 60 passiven Mitgliedern. Sie hielt 13 Gesamtübungen und 24 Einzelübungen ab und wm verschiedentlich bei Bränden mit Erfolg tätig. Es wurde der berechtigte Wunsch geäußert, daß der Wehr mehr unter stützende Mitglieder beitreten möchten, da die Wehr zur Unter haltung ihres Kraftwagens erhebliche Mittel gebraucht, die lediglich der Allgemeinheit zugute kommen. Der schnelle Ein satz der Wehr hat sich wiederholt als gefahrverhütend erwiesen. Herr Bürgermeister Richter dankte der Wehr für die erfolg reiche und selbstlos geleistete Arbeit und ermahnte, auch weiterhin rechte Kameradschaft zu pflegen und im Geiste des Führerwortes „Gemeinnutz geht vor Eigennutz" an ihrer hohen Aufgabe zu arbeiten. Die Mitteilung, daß die not Wendige Erweiterung des Gerätehauses in diesem Jahre jeden falls in Erwägung gezogen werden würde, nahm die Ver sammlung beifällig auf. — Interessante Zahlen weist der kirchliche Jahresbericht vom Jahre 1933 in dem jetzt erschienenen Ktrchgemeindeblmt „Sonnenschein" auf. So wurden über 30 Kinder getauft die in früheren Jahren geboren waren. (Der älteste Täufling war 18 Jahr« alt). Konfirmiert wurden nur 27 Kinder, aber außerdem noch 45 Erwachsene. Während bis März 1932 noch 12 Erwachsene und l Kind aus der Kirche aus- tratrn, erklärten bis Ende des Jahres 292 Personen (253 Erwachsene und 39 Kinder) ihren Eintritt in die Kirche. Möge diese erfreuliche Wiedergesundung und innere Festigung des deutschen Menschen in seinem christlichen Glauben auch im Jahre 1934 seinen Fortgang nehmen zum Wohle unseres gesamten Volkes. — In der Nacht znm Donnerstag in der dritten Stunde verkündete ein mächtiger Feuerschein in Richtung Radeberg den Ausbruch eines Schadenfeuers. Es brannte Scheune und Schuppen des Brunnenbauers Rosenkranz in Wachau. Beide, durch Brandstiftung in Brand gesteckten Gebäude wurden vollständig vernichtet. — Am 3l. Januar findet in Bautzen eine Verkehrs- tagung der Handels- und Jndustriekammer statt. Als 2. Punkt der umfangreichen Tagesordnung steht der Jahresfahr plan unserer Strecke zur Beratung. Unser Verkehrsausschuß ist in der Sitzung vertreten. Etwaige Wünsche von Inter essenten werden gebeten, sie rechtzeitig bis 25. I. im Rat Haus ihrer Gemeinde abzugeben. Blumen im Arbeitsraum uftrieb! -'9 Käl- Schlacht« 27 (52), > 27-29 5 21—25 12 (56), 40 (62), * 47-Ä (56). Dresden. SA-Jäger-Abend. Mit einem großen „SA-Jäger-Abend" trat im Ausstellungspalast die lüngste Standarte I 13 an die Oeffentlichkeit. Standartenführer von Römer betonte, der Zweck des Abend« sei, die Angehörigen der Standarte mit der Bevölkerung zusammenzuführen so wie echten Kameradschafts- und Gemeinschaftsgeist zu pfle gen. Das Endziel des Führers sei noch nicht erreicht; alle Die Presseabteiluna der Landesbauernschaft Sachsen Macht auf einen Aufruf der Gemeinschaft Freude" aufmerksam, der darauf hinzielt, auch — räume anheimelnd zu machen. Dies kann durch Aus chmük- um das große Werk zu die Einheit des deutschen Volkes, die Zu für das Recht und die Freiheit des R> Leipzig. EinLehrlingoermißt. Seit dem 4. Ja nuar wird der achtzehn Jahre alte Formerlehrling Hans Martan aus Kleinzschocher vermißt. Er hatte ein Fahrrad und einen Tornister mit Wäsche auf die Reise genommen. Es wird gebeten, ihn bei Antreffen in Schutzhaft zu nehmen. Annaberg. Intendant Kohl beurlaubt. Wie verlautet, hat der Stadtrat den bisherigen Leiter des Grenz landtheaters Obererzgebirge. Intendant Kohl, wegen ver schiedener Vorkommnisse bis auf weieres beurlaubt. Oberlungwitz. Falschmünzer fest genommen. In Hohenstein-Ernstthal war in einem Geschäft ein falsches Fünfmarkstück in Zahlung gegeben worden. Der Gendar merie gelang es, einen 33 Jahre alten Mechaniker von hier zu ermitteln, der das Geldstück ausgegeben hatte. Bei einer Durchsuchung in seiner Wohnung fand man das Herstel lungsgerät und ein falsches Fünfmarkstück. Der Mechaniker und ein wegen Münzverbrechens bereits vorbestrafter Strumpfwirker, der an der Herstellung der Falschstücke be teiligt war, wurden festgenommen. Winkerhilfswerk — Transparente heraus! (Lpr.) Mit der Jahreswende hat die zweite Hälfte des Winterhilfswerkes begonnen. Auch dieser zweite Teil de» WHW bedarf der Unterstützung der Bevölkerung. Nicht nur durch lebhafte Beteiligung an den Sammlungen und Spen den sondern auch durch den äußeren Ausdruck der Verbun denheit mit der großen Sammelaktion. Es ergeht daher an alle Grundstücksbesitzer, Firmen und Geschäftsinhaber, insbesondere in den Verkehrsstraßen, die Aufforderung, ihre Häuser und Geschäftsräume mit Schlag wort-Transparenten zu schmücken. Auskunft und Vorschläge über geeignete Schlagzeilen sind durch die Organisationen des WHW und durch die politischen Organisationen erhält lich. Wir wollen unsere Volksgenossen immer wieder an ihre Pflicht zur Mitarbeit an dem großen Werk erinnern. halbierte Gebäude-Brandverficherungsbeiträge Maßnahmen der Regierung zur Aufrichtung der Wirtschaft . terin als Diebin zu ermitteln. Dem Mädchen konnten bisher tatkräftigst zu unterstützen. Da die Landes-Brandversiche- drei Diebstähle nachgewiejen werden. - - - - " " . - Chemnitz. Einholen von Schuhreparaturen unzulässig. Die hiesige Gewerbekammer beschäftigte sich mit einem Ersuchen der Amtshauptmannschaft Glauchau Der Verwaltungsausschuß für die Gebäudeversicherung hat auf Vorschlag der Brandversicherungskammer beschlos- fen, im Jahre 1934 nur 50 v. H. der auf Grund des Tau sendsatzbeitragssystems ermittelten Jahresbeiträge einzuhe ben. Ausschlaggebend für eine derartig weitgehende Lei- tragssenkung war u. a. das starke Absinken der Brandschäden in Sachsen auch im Jahre 1933 sowie das Bestreben, die Felssturz in der Sächsischen Schweiz In der Nähe der Schubertbaude im Basteigebiet zwi lchen Rathen und Stadt Wehlen, unweit der Elbe, stürzten vom „F a i k e n h o r st" mehrere tausend Kubikmeter Fels- Wassen in die Tiefe, große Bruchstücke bis an die Elbe, alles Wit sich reißend, was im Wege stand. Menschenleben kamen dicht zu Schaden. Der Weg längs der Elbe zwischen Rathen stnd Wehlen mußte gesperrt werden, weil neue Felsabstürz« ktwaktet werden. Man nimmt an, daß die abgestürzten mlsmassen durch den Frost gelockert worden waren. Die ätzten gröst w den Jayi betr. das Einholen von Schuhinstandsetzungsarbeiten auf dem Wege des Einholens. Die Kammer schlug vor, in allen Gemeinden, in denen das Einsammeln von Schuhaufträgen üblich ist, die Gemeindebehörden zu veranlassen, dies auf Grund der Gewerbeordnung zu verbieten. Burgstädt. Verräterische Blinkzeichen. In Claußnitz beobachtete man, daß abends aus mehreren Häu sern Blinkzeichen gegeben wurden. Die. daraufhin in den Wohnungen von zahlreichen ehemaligen Marxisten oorge« nommenen Haussuchungen brachten zwar keine Klärung darüber, warum die Blinkzeichen abgegeben worden waren, doch wurde eine Menge Schriftmaterial und Munition zu tage gefördert und beschlagnahmt. Oelsnitz i. Erzg. Nur noch sächsische Steinkoh len. In einer Jnnungsversammlung der Bäckermeister wurde beschlossen, von nun an nur noch sächsische Steinkohle zu feuern. Der dafür notwendig werdende Umbau der Backöfen ist bereits im Gange. - Bautzen. Winter Hilfskonzerte der Reichs wehr. Zur Werbung für die Winterhilfe unternimmt das Trompeterkorps des II. Art.-Regte. Nr. 4 in den nächsten zwei Wochen eine Konzertreise nach Oberoderwitz, Oppach, Ebersbach, Löbau, Weißenberg, Neugersdorf, Bernstadt, Herrnhut, Obercunnersdorf, Neusalza-Spremberg, Soh land, Kittlitz, Hochkirch und Eibau. Freital. Wieder in Arbeit. Die Kanalisationsar beiten im Plauenschen Grund, die wegen des strengen Fro stes eingestellt werden mußten, sind jetzt wieder ausgenom men worden. Vorläufig werden etwa 200 Arbeiter beschäf tigt. Wenn neuer Frost nicht eintritt, ist mit neuen Arbeiter einstellungen zu rechnen. Röderau. Eisenbahnunfall. Auf dem hiesigen Bahnhof wurden durch eine Verschublokomotive zwei leere Wagen, die dem schon abfahrtbereiten D 74 nach Chemnitz mitgegeben waren, zu scharf angesetzt. Durch den Anprall wurden elf Reisende leicht verletzt, die aber die Fahrt fort setzen konnten. Der Betrieb wurde nicht gestört; der Sach schaden ist nur gerüt«. Freiberg. Förderung der Kinderreichen. Der Stadtrat beschloß, die Zinserträgnisse aus der Breit- feldstiftunq künftig Kinderreichen zuzuwenden. Minderbe mittelte Eltern erhalten nach der Geburt des dritten und jedes weiteren Kindes ein Sparkassenbuch mit einer Einlage von 3 RM ausgehändigt. Leipzig. S ch l a g e t e r-A u s st e l l u n a verlän gert. Die Schlageter-Ausstellung im Grassi-Museum ist auf vielfachen Wunsch bis 28. Januar verlängert worden. Leipzig. 2000 Kraftfahrzeuge mehr. Das wiederkehrende Vertrauen in die Gesundung des deutschen Wirtschaftslebens kommt in der starken Zunahme der Kraft fahrzeugzahlen zu einem sinnfälligen Ausdruck. Im Stadt gebiet waren am 1. Januar 1934 zum Verkehr auf öffent lichen Wegen 17 283 Kraftfahrzeuge zugelassen: das be deutet gegenüber dem Vorjahr mit 15 266 Kraftfahrzeugen eine Zunahme um mehr als 2000, . Bruchteil. Neubau des Zittauer Skadtlhealers Neber die Frage des Neubaue« des Zittauer Stadtthea ters ist jetzt durch die zuständigen Stellen die Entscheidung gefallen; da» Theater soll aus dem Gelände des Stephan- sichen Gartens errichtet werden. Man hofft, daß baldigst mit dem Bau begonnen werden kann. Die Bauarbeiten dürsten etwa ein Jahr beanspruchen. Kriegsgefangenentag in Klingenthal Vom 9. bis 11. Juni findet in Klingenthal (Sa) die Gautagung der ehemaligen Kriegsgefangenen des Gaue» Mitteldeutschland, verbunden mit einer großen Grenztanü- kundgebung, statt. , gramm gefördert. Tagung der Landeskulkurgenvssenschaften Am 8. Februar 1934 findet im Dresdner AusstellungS« Palast eine Versammlung der Landeskulturgenossenfchaften im Freistaat Sachsen unter Leitung des Vizepräsidenten Bennewitz statt. mußte Konkurs anmelden In der Hauptversammlung war der außergerichtliche Vergleich abgelehnt worden. Di« Schuld an dem Zusammenbruch wird der früheren Ge schäftsführung zugeschrieben. Gläubiger sind der Reichs bund deutscher Verbrauchergenossenschaften und etwa 2300 Mitaiieder. Fumttlentragödie fordert zwei Tsdesop er Am Donnersiagabeyd war der Sohn des 47 Jahre alten Tischlers Reinhard Steinmüller in S a ch s e n b e r g von zu Hause forigegange«. Als er nachts Heimkehrke, fand er die Wohnung Verschlüssen. Als ihm auch am Frertagmorgen nicht geöffnet wurde, drückte er die Fensterscheiben zum Schlafzimmer seiner Ellern ein. Dem jungen Wann bot sich ein furchtbares Bild; seine Mutter lag blutüberströmt tot im Bell, während sein Vater sich an der Türklinke erhängt Halle. Der Tischler hakle feiner Frau, die im 45. Lebensjahr stand, mit einem Beil den Schädel eingeschlagen Und sich offenbar süfort darnach erhängt. Der Grund zu der Tat soll in <Liseriuckt sacken sein, zu der aber kein Anlaß, vorlag. Dresdner Gctreidegrohmarkt vom 19. Januar. Weizen lächs. 76 kg unverkäuflich; Festpreis 3 184; Festpreis 4 186;' Roggen 72'kg 157—158, Festpreis 4 153; Festpreis 5 155; Win tergerste vierzeilig 64 kg 166—168; zweizeilig 166—174: Som mergerste sächs. zu Prauzwecken 174—184; dergl. iächs. sonstige 166-174; Crdnußkuchenmehl 50proz. hell 18,20—18,40; Soja- bvhnenschrot 45proz. extrahiert 16—16,10; Malzteime hell 12,50 bis 12,70; Trockemchnchel 10,50—10,60; Zückerschnitzel 13,70— 14,20; Kartoffelflocken 15,20—15,40; Weizenkleie 11,90—12,20) Roggenkleie 11,20-11,90; Futtermehl 12,70-14,50, Erbsen gelbe kleine 41—42; Valtelsbacher 32—34; Peluschken 23—24) Wicken 15,50—19,50; Rotklee siebenbürg. 98-94 160—165; Kul- länder 98-93 150—160; deutscher 98-94 164—172; Kaiserauszua 36,25—37,75; Bäckermundmehl 32,25—33,75; Jnlandsweizenmehl Auszug 31,25-33,75) Erießlermunvmehl 20,75—22 25) Weizen- nachmehl 18,50—20; Rogqenmehl Type 60proz. 24,50—25,50; Type 70proz. 23,50-24,50; Noggennachmehl (1) 18-19. Dresdner Schlachtoichmaekt vom 19. Januar. Austrieb: Ochsen 11, Bullen 80, Kühe 71, Kälbek 313, Schafe 82, Schweine 125, zusammen 682 Tiere. Preise: Rinder und Schafe belanglos, Kälber a b 37-43 (65), c 33-36 (58), d 28-32 (55); Schweine: wegen zu aerinaen Auftriebes kein.« Notierung. - räume anheimelnd zu machen. Dies kann durch Aus chmük- kung mit Bildern, insbesondere aber auch durch Aus chmük- kung mit Blumen, frischem Grün usw. geschehen. Die Gärt ner und Blumengeschäftsinhaber werden gern bereit sein, Jahresabkommen zur regelmäßigen Lieferung von Blu- wen zu treffen. Kommt durch viele kleine Aufträge z. B. >ci einer Behörde, bei größeren Geschäften u. a. ein gemein- amer großer Auftrag zustande, so läßt sich vielleicht schon ür eine wöchentliche Zahlung von 20 Rpf. im Winter und Sommer ein Blumen- oder Grünschmuck einrichten, der den Arbeitsraum freundlich gestaltet. Dadurch wird auch zur Hebung des schwer um sein Dasein ringenden deutschen Gartenbaues beigetragen und das Arbeitsbeschaffungspro- Ottend Zeitlina Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Nummer 8 33 Jahrgang Sonntag den Januar ^3^ m dar- Bstei- t jedoch abstim- in, daß rde, an t selbst sofern Zeutsch- :ur als i beall- Millio- endung 1. Ja- mtscher cs ver ¬ streich e Liste -rlizen- Kreisen ierung, zunsten er, als ; einen ersten a habe. Z-iwn^ Mil den 4 Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" und „Kobold". Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. D.-A. XU:400 — Gemeindegirokonto 136. WerWtWS- Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates »Die „Ottendorfer Zeitung- erscheint Dienstag,» - Donnerstag und Sonnabend. j *Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat* * 1.1V RMK. frei Haus. Z 1 Im Falle höherer Gewalt (Krieg ob. sonstig. Z «irgendwelcher Störungen des Betriebes der* «ZÄtung, d. Lieferanten od. d. Beförderungs-! * Einrichtungen) hat der Bezieher keinen Än- * ) spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Z * Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Zeil« * oder deren Raum 5 Pfg. amtlichen Bekanntmachungen »Kompi. °d°r taben. Sah so Pro,. Aufschlag. -Z . . - » Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der AU L?tteNdlNf-L)tNtlIa. ! Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer- Z den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon- * turs gerät. - >