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Verglichen mit der gleichen Zeit des Vorjahres ist in zwanzig Staaten ein Rückgang der Arbeitslosigkeit sesizu- steüen; an erster Stelle steht dabei Deutschland. Zugensmmen hat die Arbeitslosigkeit in Norwegen, Bulgarien, Neuseeland, Palästina, Polen und der Tschecho slowakei. Auch in der Schweiz ist die Arbeitslossnziffer von 109 OOS im Dezember 1832 auf 137 000 im Dezember 1933 gestiegen. M M Ws zu mieten gesucht. Angebote an die Geschäfts sielle dss. Bl. erbet. ro saßt wavcker. Oekö- reo 8Le ru üev Xluxeal I^ebineQ Lie sofort Üi'urt-Lsnsmvllsn. 8ie 8<äiiit26lr vor Austen. I^ei86rlceit, Xatarrti uvä SiQ6 Lrrtlicti empkoklen. Laufen 8Le Idrer 6e- »unMeit we^eu sofort! Zar Elend lm Memelgebiet 3000 Deutsche von der Entziehung der Arbeitsbewilligungen betroffen Wie aus Memel berichtet wird, laufen die den deutschen Staatsangehörigen erteilten Arbeitsbewilligungen fast alle im Laufe des Januar ab. Wenn auch der Aufenthalt als solcher zum Teil noch für drei Monate bewilligt sein dürste, so wird durch die Entziehung der Arbeitsmöglichkeiten bei vielen wohl kaum ein weiterer Aufenthalt in Frage kommen. Man rechnet, daß hiervon ungefähr 3000 Personen, Männer und Frauen sowie Kinder, betroffen werden, und daß etwa 900 Arbeitnehmer keine Arbeitsbewilligung mehr erhalten werde». Ueberschwemmung in Südafrika Der Oranje-Freistaat wird von einer Uebek- schwemmungskatastrophe bedroht, wie sie Südafrika bisher noch nie erlebt hat. Hunderte von Menschen mutzten schon ihre Wohnstätten räumen. Der Schaden, der bisher durch den weit über seine Ufer getretenen Oranjeflutz angerichtet wurde, wird auf mehr als anderthalb Millionen Pfund Ster ling geschäht. Die auf Anordnung der Regierung im Tai des Oranjeflusses Und in dessen Umgebung ausgeführten Be wässerungsanlagen sind zerstört. Die meisten Landwirke am Ufer haben all ihr Hab und Gut eingebützk. Viel Vieh ist ertrunken und sorlgeschwemmt worden. Der Südwesten des Freistaates ist vollkommen abgeschnitlen; kein Zug kann Mehr über den Oranjeflutz fahren. Die Arbeitsfront in Sachsen voran! Grotzer Aufklärungsseldzug im Januar und Februar Die Pressestelle der Deutschen Arbeitsfront, Bezirk Sach sen, teilt mit: Hunderttausende schaffender deutscher Volksgenossen der Stirn und der Faust haben in den letzten Wochen in Sachsen ihren Eintritt in die Deutsche Arbeitsfront vollzogen. Noch liegen endgültige Zahlen nicht vor, aber schon heute kann gesagt werden, daß die Idee der Deutschen Arbeitsfront einen neuen großen Sieg errungen hat. Dieser wunderbare Erfolg ist nicht zuletzt auf den kraftvollen Einsatz der gesamten NSBO zurückzuführen. Die Dienststellen der NSBO, die bekanntlich die Anmeldungen zur DAF angenommen haben, mußten in den letzten Wochen fast Uebermenschliches leisten. Der Opferfreudigkeit und bewährten Tatkraft eines jeden Amtswalters der NSBO ist es zu danken, daß allein in Sachsen einige Hunderttausend, im ganzen Reich aber mehrere Millionen Volksgenossen und Volksge nossinnen den Weg zur Deutschen Arbeitsfront gefunden haben. Die Betriebspioniere der NSBO, die schon so viele Kämpfe siegreich bestehen konnten, haben damit einen neuen Beweis für ihre Leistungsfähigkeit und für ihre Einsatz bereitschaft geliefert. Nachdem nunmehr die Tore zur Deutschen Arbeitsfront wieder geschlossen sind und weitere Anmeldungen nicht angenommen werden, macht es sich notwendig, den Massen neuer Mitglieder restlos klarzumachen, was die Deutsche Arbeitsfront ist und was sie will. Haben sich doch viele dieser neuen Mitglieder noch ohne rechte Ueberzeugung von der Bedeutung dieses Werkes angemeldet. Deshalb ist es eine dringende Notwendigkeit, nunmehr die Aufklärung über die Bedeutung und die Ziele der DAF und besonders über das neue Feierabendwerk „Kraft durch Freude" in alle Betriebe und Kreise bis zum letzten deutschen Volksgenossen zu tragen. Dieser Notwendigkeit tragen die DAF und die NSBO im Gau Sachsen Rechnung, indem sie in den Monaten Januar und Februar einen großen Aufklärungs- und Propaganda feldzug für die DAF durchführen werden. Alle Vorberei tungen hierzu sind bereits getroffen und am 10. Januar be ginnt der Kampf. Rund hundert Redner werden in meh reren tausend Versammlungen zum schaffenden Volk Sach sens sprechen. Darüber hinaus werden in den Betrieben Zehntausende von Betriebs- und Belegschaftsversammlungen abgehalten und weiteren Hunderttausend Aufklärung über die DAF und die nationalsozialistische Gemeinschaft „Kraft durch Freude" bringen. Auch hierbei werden die Betriebs pioniere der NSBO wieder in vorderster Front ihre Pflicht erfüllen müssen. Das gesamte schaffende Volk in Sachsen, Arbeiter und Arbeiterinnen der Stirn und der Faust, Betriebsführer und Betriebsgefolgschaften, werden aufgesordert, die Versamm lungen der NSBO und der DAF in den nächsten Wochen zahlreich und rege zu besuchen. Es liegt im Interesse eines jeden einzelne« selbst, wenn er sich Klarheit über das größte Werk verschafft, das jemals in der Geschichte vom deutschen Arbeitertum und für das deutsche Arbeitertum geschaffen worden ist. Dresdner Eetreidsgrotzmartt vom 3. Januar. Weizen sächs. 76 kg 186—187; Festpreis 3 184; Festpreis 4 186; Roggen sächs. ! 72 kg 158—159; Festpreis 4 153; Festpreis 5 155; Wintergerste! 4zeiüg 64 kg 167—169; 2zeilig 168—176; Sommergerste sächsische zu Brauzwecken 174—184; sonstige 166—174; Hafer inländischer 140—144; Erdnußkuchenmehl 50proz. hell 18.30—18,50; Soja bohnenschrot 45proz. extrahiert 16,30—16,40- Malzkeime hell 12,60—12,80: Trockenschnitzel 10,40—10,50; Zuckerschnitzel 13,70 bis 14,20; Kartoffelflocken 15,30—15,50; Werzenkleie 12—12,20; Roggenkleie 11,20—11,90; Futtermehl 12,70—14,50; Erbsen gelbe kleine 41—42; Valtersbacher 32—34; Peluschken 23—24; IAcken 15.50—19.50: Noklee fisbenbürg. ,98-9^ 16E—165, Ehrt unsere Fahnen! Das Sächsische Gefamtministerium hat folgende ver- ardnung erlassen: Jahnen sind Symbole einer Idee, für die man mit dem Einsatz des Lebens kämpft. Unter der schwarz-weih-roten Jahne hat das deutsche Volk um seine Erhaltung gekämpft, unter der Hakenkreuzfahne Hai es feine Erneuerung voll zogen. Unter beiden Jahnen sind die schwersten Opfer an Blut und Gut für Deutschlands Ehre und Größe dargebracht worden. Wer die Fahne ehrt, ehrt die Opfer und Leistungen, die unter ihr vollbracht worden sind. Ls wird deshalb angeord net, daß alle Volksgenossen vor der schwarz-weitz-roten Jahne und der Hakenkreuzfahne Ehrenbezeigungen mit dem deutfchen Gruh zu erweisen haben, wenn diese Jahnen ge schlossenen Abteilungen dec NSDAP, der Reichswehr, der Polizei und der vaterländischen verbände (krieaervereine und dergl.) vorangetragen werden. Um die Verbundenheit aller Volksgenossen im Leben und Tod auch äußerlich sinnfällig zu bekräftigen, sind auch alle Leichenbegängnisse im öffentlichen Verkehr beim Nahen des Sarges mit dem deutschen Gruß zu ehren. Ehrendolch für Killinger Ministerpräsident von Killinger, Obergruppenführer IV, ist der Ehrendolch der SA verliehen worden. Die Klinge trägt auf der einen Seite die Inschrift „Alles für Deutsch land" und auf der anderen Seite die Widmung „In herz licher Kameradschaft! Ernst Röhm". Katholische Geistliche verhaftet Die politische Polizei in Stuttgart nahm zwei katholische Geistliche fest und brachte sie in das Schuhhastlager Kuhberg. Von zuständiger württembergischer Stelle wird mitgeteilt, daß sich die Politische Polizei infolge der wachsenden Erre gung in einzelnen Orken über die politische Tätigkeit katho lischer Geistlicher nach sorgfältiger Prüfung aller Umstände zu diesen Maßnahmen habe entschließen müssen. Bei den verhafteten handelt es sich um den Skadk- psarrer Dangelmaier aus Metzingen und den Pfarrer Sturm aus Waldheim. In Zusammenhang mit diesen Festnahmen wird auf verschiedene Beispiele politischer Agitation durch katholische Pfarrer hingewiesen. So habe ein katholischer Geistlicher zur Hinrichtung von sechs Kommunisten in Köln eine geist liche Messe abgehalten und sich mit den ihm anvertrauten Kindern im Religionsunterricht über diese Hinrichtung aus- einandecgeseht sh- Ein anderer Pfarrer habe von der Kan zel herab die nationalsozialistische Bewegung herabgesetzt. Ein dritter Geistlicher Habs an dem Abend, an dem die ganze Welk die Rede des Führers hörte, den katholischen Gesellenverein mit unaufschiebbarer Tagesordnung zusam mengerufen und so das Abhören der Rede verhindert. pavnez.famileükalenüer HaleMs tief Deutschen Arbeit usw. kuchdanükung st. küble. Die Zeitung cles Moknortes solite in keiner familie fehlen. Leg kalb unterltütrt in erster Linie clen Leimatsrt unci beriekt ckie „Ottenckorker Leitung.' 1.10 frei Laus. Dit Folgen von Mg Die tschechoslowakischen Bergarbeikergewerkschaften for dern Verstaatlichung des Bergbaues Die Bergarbeitergewerkschaften, die in Prag zu einer Beratung zusammentrafen, haben folgende Forderungen aufgestellt: Gewährung einer außerordentlichen Unterstüt zung für die Hinterbliebenen der Opfer, Unterbringung der infolge der Sperrung der Nelson-Grube beschäftigungslos gewordenen Bergarbeiter auf andere Gruben oer Gesell- AH B lchaft, Verschärfung der Grubeninspektionen, insbesondere AHÄ 8^ im Hinblick auf die durch die Rationalisierungsmaßnahmen hervorgerufenen Gefahren. I Vv » IGvb > Es wurde ferner die Verstaatlichung der Kohlengruben S" verlangt und darauf verwiesen, daß die gegenwärtigen au- ßerordentlichen Verhältnisse die sofortige Erledigung des I bbl I / V » . Senatsbeschlusses vom Jahre 1932 über die Zwangsverwal- tung der Gruben erfordern. Diese Forderungen sollen dem vropkunainer», sachseil-, Ministerpräsidenten und dem MlNlster für öffentliche Arbei- Mein Deullcblanch. ten unterbreitet werden. Am SsmÜW MjMtrW! (Lpr.) Weihnachten, das Fest der Liebe, liegt hinter uns. Tausenden von deutschen Volksgenossen hat aber erst durch das großartige WHW unjeres Führers dieses Fest in seinem herrlichen Glanz wieder zu einem inneren Erlebnis werden können, nicht nur allein durch die Tat, durch das Bannen der größten Not sondern vor allem durch das Be- wußlisin. daß die große wahre Liebs Gottes erneut Wider hall finde: in der! Herzen der Menschen und sie zu freiwil liger namenloser Mithilfe anregt. In diesem Geist ist das Empfinden des Almosens geschwunden und hat die soziale Tat zu einem freudigen Erlebnis werden lassen. Dieses ge meinsame Helsen, dieses freiwillige Eintreten aller für alle, ist wahrer Nationalsozialismus der Tat. In diesem Geist wird das gewaltige Werk weiter dem Ziel zustreben: kein Deutscher soll hungern und frieren. Wir wollen stets dessen eingedenk sein, daß das Licht des Weihnachtsfestes uns während des ganzen Jahres leuch ten- ioll. und daß es unsere Pflicht ist, allen denen, die noch nicht in den Arbeitsprozeß eingereiht wtzpden konnten, oder sonst in Not sind, die Lage zu erleichtern, in die sie durch unfähige Führer gekommen sind. So wollen wir uns am kommenden Sonntag alle am Eintopfgericht beteiligen. Unsere Spenden sollen so reichlich fließen, daß es allen zum Bewußtsein kommt, hier tut jeder »eine Pflicht und hilft mit, das Wort unseres Führers wahr zumachen, das er bei der Uebernahme der Macht allen deut schen Volksgenossen ins Herz rief: In vier Jahren wird es in unserem deutschen Vaterland keine Arbeitslosen mehr geben. EmtW'gericht in EMötten (Lpr) Am kommenden Sonntag, 7. Januar, ist wieder Cintopftag. Hierfür sollen die Plakats über das Eintopf gericht wieder an gut sichtbarer Stelle zum Aushang gebracht werden. Die Ausgabezeit des Eintopfgerichtes erstreckt sich in den Gaststätten wieder auf die Zeit von 11 bis 17 Uhr. Auch dis Einteilung der Gaststättenbetriebe in drei Klassen bleibt, wie zuletzt geübt, bestehen. In den kleinen einfachen Gaststätten der Klasse 1 be trägt der Preis der Eintopfgerichte 0,ö0 RM, hiervon werden 10 Rpf an das Winterhilfswerk abgsführt. In den Be trieben der Klasse 2. bürgerliche Gastwirtschaften und Hotel betriebe, Pensionen und Heime sowie in den Speisewagen der Reichsbahn beträgt der Preis 1 RM, wovon 50 Rpf. an das WHW abgeführt werden. In den Gaststätten erster Klasse (Klasse 3) beträgt der Preis des Eintopfgerichtes so viel, wie der Preis des sonst normalen Gedeckes, der 50 Rpf. überschreitende Betrag wird an das WHW abgs führt. Kaffeehäuser, Konditoreien, Likör- und Weinstuben ohne Küche zahlen zum Ausgleich für ihren buchmäßig fest- zustellenden Umsatz zwischen 11 und 17 Uhr zehn Prozent vom Umsatz die sie von den Gästen einziehen. Die Einziehung der Sparbeträge erfolgt, wie beim letzten Mal mittels Quittungsblocks, die von den Ortsgrup- pcnführungen des WHW zu beziehen sind. Es soll streng darauf geachtet werden, daßnurwirk- liche Eintopfgerichte ausgegeben werden. Ein ziehung und Ablieferung erfolgt wieder durch die Unterglie derungen der Organisationen des Hotel- und Gastwirtsge werbes. Gaskskätkenbesiher, helft mit, den Einkopfsonntag zu einem vollen Erfolg zu führeul Schreib- u. LeichenbeNe, stechen- u Lesebücher, -Manten, LalMarren, stechlschreibungen, Lieder bücher, Mb!, «-schichten, statechirmus, u. s w feüerbaiier, feaerkästen in Holz u. Leder, MeistMe, Farbkästen mit 7.30 Farben, stuntstifte in Ll u. m. 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