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Energische Haltung Berlin, 18. Noo. Nachdem am Montag die wich- ligste Entscheidung im Reichsrat über das Wirt schafts- und Finanz Programm der Reichs regierung gefallen ist, wird in Berliner politischen Kreisen angenommen, das; der Reichsrat das Programm der Regierung am Donnerstag voll und ganz verab schiedet haben wird. Das Interesse wendet sich daher nunmehr der Frage zu. ob auch der Reichstag dasgroße Sanier unqsprogramm ebenso glatt annehmen wird, wie das der Reichsrat getan hat. Es ist anzunehmen, das? dies nicht ohne weiteres der Fall sein wird, da an scheinend eine Reihe von Parteien der Regierung Schwierigkeiten zu machen beabsichtigen u. a. auch die SPD., ohne die das Negierungsproaramm nicht zu verabschieden ist. Der Kanzler hat daher bereits FLH- lung mit den Parteien amaenommen. um sich über die politische Lage zu informieren. Er dürfte die Parteien nicht darüber im Zweifel gelassen haben, das; er nach wie osr fest entschlossen ist. das Programm der Reichsregie- runa durchzusebcn und kich hierzu fedes versassunas- mäßigen Mittels zu bedienen. Da der Kanzler weiter der Ansicht ist. dass das Neaieminasvraaromm unbedingt nor dem neuen Jahr verabschiedet werden muh. ist auch mahl damit zu rechnen, das unter Umständen der Kanzler dem Neickstaa eins Frist rekt. bis ZU der der Reichstag di-» Gessbs verabschiedet hoben muh. wenn nicht andere Mittel --arisfen werde» s^en. Es käme hier also wohl unter Umständen auch eine neue Notverordnung in Trage, noch deren Erlaß der Reichstag für ein bis zwei Monate vertagt werde» dürfte Der Reichstag tritt be- k»nntlich am 3. De-erni»-»* zusammen. Donnerstag Vollsitzung des Neichsrats. Steuervereinfachunosqesek vor den Ausschüssen. Berlin. 18. Nov. Die Rei-Hsratsgusschüsse beschöf- der Reichsregierung. tigcn sich heute unter dem Vorsitz des Reichskanz lers mit dem Steuervereinfachungsgesetz. Nachdem zur Berichterstattung der preussische Ministe rialdirektor Dr. Hof gesprochen hatte, eröffnete der bayrische Ministerpräsident Held die Generalaus- svrache. Ihm antwortete soiort Reichsfinanzminister Dr. Dittrich. Auf der soeben veröffentlichen Tagesord nung der nächsten Vollsitzung des Reichsrates am Donnerstag, dem 20. November stehen bereits der Reichshaushalt für 1031 und die Entwürfe zum F i n a n z p r o q r a m m. Die Neuorientierung der Deutschen Volkspartei. Berlin, 18. November. Der Reichsvartsiv-rstand der Deutschen Volkspartei hat seine Tagung bereits in den heutigen Vormittagsstunden beginnen können, da die Abgeordneten Dingeldey und Dauch, die zum Parteiführer Dr. Scholz nach Locarno ge fahren waren, bereits am Montag abend nach Berlin zurückkehrten. Beide dürften über das Ergebnis ihrer Rücksprache mit Scholz vor dem Parteivorstand Bericht erstatten, der dann die Frage zu prüfen hat, welche weiteren Schritte unternommen werden, falls Scholz an feinen Rücktrittsabsichten festhält. Gutem Ver nehmen nach soll Dr. Scholz nach wie vor keine Nei gung haben, das Parteiführeramt weiter m bekleiden. Die Neuordnung der Parteileitung würde dann der auf den 30. November einberusene Zentral vorstand vorzunehmen haben. Der Abgeordnete Din- geldey gilt als aussichtsreichster Anwärter für die Nachfolgerschaft von Stresemann und Scholz. beitermassen besitzen, ist der Generalstreik im Gange. In Valladolit erklärten sich die Arbeiter solidarisch mir den genannten Städten und traten ebenfalls in den Streik. Die Arbeiter der Eisenbahnreparaturwerkstätte sind ebenfalls in den Ausstand getreten. Es steht zu be fürchten, daß das Fahrpersonal der spanischen Eisen bahngesellschaften, die grösstenteils Privatunternehmun gen sind, auch streiken und damit den Verkehr Spaniens lahmlegen werden. In Barcelona verbrannten die Streikenden zwei Trambahnwaqen und mehrere Lastkraftwagen. Bei Zu sammenstößen mußte die Polizei mehrfach von der Schußwaffe Gebrauch machen. In den Abendstunden hat sich die Lage verschärft. Die Arbeiter reißen die Straßenpflasterung auf, um sich mit Wurfgeschossen zu versehen und den Verkehr der Polizeiautos zu unter binden. Ein großer Teil der Studentenschaft nimmt ebenso wie in Madrid, wo die jungen Leute die rote Fahne aus der Universität gehißt hatten, Partei für die Streikenden. Die Leitung der sozialdemokra tischen Partei. die den Madrider Generalstreik lediglich als Protestkundgebung gegen die durch das Eingreifen der Polizei erfolgten Opfer inszeniert hat. steht der Ausdehnung des Streiks ablehnend gegenüber. Da aber ihr Einfluß reichlich beschränkt und besonders in Katalonien gleich Null ist. so gelang es den Syndikalisten, die Oberhand zu gewinnen und die Streiks weiterzuführen Die Oo. X in Bordeaux. Bordeaux, 18. Nov. sSonderdienst der T.U. Copy right für Deutschland.1 Am Montag vormittag trafen die geladenen Gäste aus Paris in einem Sonderzug in Bordeaux ein. um das deutsche Flugschiff Oo X zu be sichtigen. Diese begaben sich sofort zum Flugschiff, das 30 Kilometer von Bordeaux entfernt vor Anker liegt. Um 10.-11 Uhr bestiegen die Gäste das Flugschiff und wenige Minuten später startete es zum ersten Rundflug. Bei einem Totalgewicht von 46 Tonnen gelang der Start in 47 Sekunden. Der Rundflug, der 14 Minuten dauerte, löste bei allen Güsten höchste Befriedigung aus. Um 11 Uhr fand der zweite Flug statt, an dem wiederum 40 Gäste teilnahmen. Er dauerte 20 Minuten. Um das Versprechen gegenüber der Bevölkerung von Bordeaux einzulösen, erfolgte um 12 Uhr ein Rund flug über der Stadt. Die Straßen waren schwarz von Menschen. Alle günstigen Aussichtspunkte waren besetzt. Die Bevölkerung von Bordeaux begrüßte das Flugschiff mit begeisterten Rufen. Eine Ueberführung der Oo X von dem gefährlichen Ankerplatz auf der Gironde in das ruhige Wasser der Seeflugstatiost Hourtil ist infolge des starken Siebels unterblieben. Der Kommandant der Station riet drin gend davon ab. im Nebel auf dem nur 2 Meter tiefen See zu landen. Entgegen den Meldungen in der fran zösischen Presse, daß die Oo X bei ihrer Nachtlandung in La Rochelle französische Funkstationen nicht benach richtigt habe, kann an Hand der Auszüge aus dem Bord buch des Funkoffiziers des Flugschiffes festgestcllt wer den, daß dieser zwei Stunden lang vergeblich versucht hat. die Küstenstationen Bordeaux. Le Havre und Ques- sant zu erreichen. Sein Anruf „C. O." (an alle) wurde ! dagegen von der Funkstation Norddeich und von den ! Sendern in Arizona gehört und weitergeleitet. Nach wie vor befindet sich der Oo X in bestem Zustande. Die Motoren brummen immer wieder ihr gleiches regelmäßiges Lied. Am Flugschiff konnten bei i eingehenden Untersuchungen keinerlei Störungen fest gestellt werden. Die Besatzung ist munter und zufrieden, wenn auch infolge der ununterbrochenen Tätigkeit etwas übermüdet. Wenn es die Witterungsverhältnisse erlauben soll- ten, wird am heutigen Dienstag der Abflug nach Santander erfolgen. 14 Passagiere, darunter der ! Kommandant des spanischen Militär-Flugwesens, Gene- ! ral Soriano, werden teilnehmen. Der Besuch der Oo X in Bordeaux hat in allen ' Kreisen sowohl bei den Behörden wie auch bei den Fach leuten und in der Presse das stärkste Interesse ausgelöst. Die französischen Blätter widmen dem deutschen Flug schiff spalrenlange Artikel. Einstimmig ist die Anerken- I nung der Leistung des Erbauers der Oo X, Dr. Dornier. * r „D. 2600" nach Dessau unterwegs. Köln, 18. November. „D. 2000" ist um 11.35 Uhr in Köln zum Fluge nach Dessau gestartet. MM« MMsmg da Lsge in Wien. Madrid. 18. Nov. Der Generalstreik der Arbeiter schaft von Barcelona ist aus unbestimmte Zeit erklärt worden, das heisst, bis die Regierung sich entschliesten wird, die a n a r ch i st i s ch - k o m m u n i st i s ch e n A r- beitersyndikaleSpaniens offiziellan- zuerkennen. Auch in Valencia. Granada und Bil bao. wo die Syndikalisten die Herrschaft über die Ar Der Konflikt in der Wirtschaftspartei Drewitz kündigt den Parteiangestellten. Der Führer der Wirtschaftspartei, Reichstagsabge ordneter Drewitz, hat, wie verlautet, dem gesam - ten Personal des Parteibüros vom Gene ralsekretär, Landtagsabgeordneten Dannenberg, bis zum letzten Boden die Kündigungen ausgesprochen, obwohl es sich um Angestellte handelt, mit denen zumTeil wie mit Dannenberg langfristige Verträge abgeschlossen waren und die zum Teil schon jahrelang im Büro tätig sind. Der Parteiführer hat diese Kündigungen damit begründet, daß das Büro reorganisiert werden müßte. Die Angestellten sind der Meinung, daß das Vorgehen von Drewitz mit dem Konflikt innerhalb der Parteileitung Zusammenhänge, der zum Ausscheiden des Reichstagsabgeordneten Colosser, des früheren zweiten Vorsitzenden, geführt hat. Colosser selbst ver langt, daß die Konferenz der Wirtschaftspartei, die schon längst füllig sei, nun endlich stattfindet, damit er Ge legenheit erhalte, sich zu rechtfertigen. Er drohe sogar, er würde sich an seine Schweigepflicht nicht mehr ge bunden fühlen, wenn er diese Gelegenheit nicht bis Ende November bekomme. Schwierigkeiten in der Deutschen Volkspartei. In der Deutschen Volkspartei Sachsens sind Diffe renzen entstanden wegen der Stellungnahme der Land tagsfraktion gegen die Wahl des Nationalsozialisten Kunz zum Landtagspräsidenten. Nachdem schon die Freiberger Volksparteiler vor einigen Tagen gegen die Fraktion Stellung genommen hatten, hat jetzt der Wahl kreisvorstand von Ostsachsen der Fraktion seine Mißbilli gung ausgesprochen und den Abgeordneten Blüher zur Mandatsniederlegung aufgefordert. Blüher ist bekannt lich seit vielen Jahren der Führer der Fraktion, so daß dieser Schritt größtes Aussehen erregt. Am morgigen Mittwoch findet in Leipzig eine Eesamtvorstandssitzung der Deutschen Volkspartei statt, die die Entscheidung bringen dürste. Sächsische Revolutionsbriefe. Friedrich August an Friedrich Wilhelm. Um ein überaus wertvolles Geschichtswerk hat der bekannte Historiker Karl Haenchendie Literatur über 1848/49 bereichert. Er hat aus dem bekanntlich sehr umfangreichen Briefwechsel Friedrich Wilhelms IV. das „tolle Jahr" herausgegriffen und daraus 262 Briefe, teils von, teils an Friedrich Wilhelm veröffentlicht. Sie sind bis auf vier zur Ergänzung unentbehrliche, bisher ungedruckt gewesen und runden vortrefflich das Bild des preußischen Königs ab und geben vor allem einen tiefen Einblick in die Kräfte, die der Revolution entgegenwirk ten. Das Werk Haenchens tim Verlag K. F. Köhler, Leipzig, erschienen) ist ein ausgezeichnetes Gegenstück zu dem Briefwechsel zwischen den Königen Johann von Sachsen, Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I., das kurz vor dem Kriege erschien und die engen Beziehungen zwischen diesen Herrschern dartat. Die „Revolutionsbriefe" sind, wenn auch gelegent lich etwas Aktenwerk überwuchert, doch überaus abwechs lungsreich. Der einzige ganz Aufrechte unter den Vrief- schreibern war wohl König Ernst August von Hannover, geborener Engländer und Hochtory. Für ihn gibts kein Paktieren mit der Revolution: in seinem kuriosen Deutsch fehlt kaum in einem seiner Briefe an den Neffen in Berlin eine Beleidigung gegen die „Pöbel". Die Frankfurter Nationalversammlung nennt er „diese ver dammte Versammlung", spricht von „Kanaillenzeug", Bettelzeug, und schreibt nach Berlin, es müsse Blut fließen. Ganz anders die übrigen Briefschreiber. Die beiden Koburger König Leopold von Belgien und Prinz gemahl Albert von England sind mehr ängstlich, dagegen sehr vornehm der Großherzog von Weimar. Verschie dene deutsche Fürsten flehen den mächtigen preußischen König um offene oder geheime Unterstützung an. und alle sind in größter Sorge, daß Friedrich Wilhelm sich an die Spitze eines Neuen Deutschlands setzen könnte, so namentlich auch der König von Bayern. Sehr ruhig und sympathisch drückt sich dagegen Kö nig Friedrich August II. von Sachsen aus. Er dankt in einem Brief vom 7. März dem preußischen Nachbarn für ein Hilfsangebot etwas kühl und erklärt, er könne sich auf seine eigenen Truppen gewiß verlassen. Im übrigen sei er fest entschlossen, nicht zu weichen, solange er noch irgendeine Macht in Händen habe. In einem zweiten Brief vom 15. Mürz lehnt Friedrich August nochmals das Hilfsangebot des Berliner Schwagers ab. Er habe in einigen Punkten nachgegeben und bestrebe sich, den Strom der Bewegung allmählich wieder in ein ruhiges Bett zu leiten. Wiederum ein paar Tage später lehnt Friedrich August eine Einladung nach Potsdam ab und gibt ihm ziemlich deutlich zu verstehen, daß er Friedrich Wilhelms Umritt in den deutschen Farben und seine Proklamtion, die Leitung Deutschlands für die Tage der Gefahr übernehmen zu wollen, nicht billige. Mitte April äußert Friedrich August Bedenken gegen den Berliner Vorschlag eines Fürstenkongresses in Frank furt. Gegen derartige Kongresse herrsche von alten Zei ten her ein großes Vorurteil Man würde einen solchen Kongreß leicht als eine Konspiration verschreien, und der Kampf, den jetzt die Fürsten mit den Besonneneren gegen die Destruktiven führen müßten, würde sich leicht gegen die ersteren wenden. Das neue Verfassungswerk dürfe weder von den Fürsten oktroyiert noch von der Volksver sammlung auferlegt werden, es müsse vielmehr aus einem Vertrag zwischen Regierungen und Volksvertre tern hervorgehen. Die Regierungen müßten sich erst einmal untereinander verständigen. Auch wirft der Briefschreiber die Frage auf, ob man nicht einem Für sten die Leitung der Verhandlungen über die Schaffung einer Verfassung anvertrauen sollte. In seinen Ansich ten ist Friedrich August nicht immer beständig: hatte er früher eher einer preußischen Leitung Deutschlands zu gestimmt, so entschuldigt er sich in einem Brief vom 30. April, daß er seine Meinung besonders in Hinsicht des Vundeshauptes geändert habe. Er sehe jetzt in einer Vorherrschaft Oesterreichs das einzige Mittel, möglicher weise Deutschland zur Einheit zu bringen. Er sei über zeugt, daß König Friedrich Wilhelm diese und andere freimütige Aeußerungen nicht übelnehmen werde. Das dürfte auch kaum geschehen sein, denn der König von Preußen, der in vielem auffallend Wilhelm II. ähnelt, jagte der romantischen Idee nach, Oesterreich das Erb kaisertum zu verschaffen und für Preußen das erbliche Reichsfeldherrnamt. Gegen jeden Machtzuwachs Preu ßens sträubte sich dieser König von Preußen mit Händen und Füßen und war darob fortgesetzt mit seinen Mi nistern in Streit. Der nüchterne Schwager in Dresden schrieb ihm rundheraus, er halte seine Idee nicht für durchaus ausführbar, teils wegen der Gegnerschaft des Parlaments, teils wegen des bayrischen Widerspruchs. Ein paar Tage später hat Friedrich August seine Mei nung wieder geändert, teils wegen „veränderter Um stände", teils weil er „den Gegenstand seitdem noch gründlich durchgedacht und in einem Ministerrat durch- gesprochen" habe. Er äußerte jetzt, am 11. Mai, ist er gegen ein österreichisches Erbkaisertum und schlägt ein wechselndes Direktorium vor: der Turnus müsse sich aus alle Könige ausdehnen und das erstemal die Wahl die Fürsten Deutschlands entscheiden lassen. Er wisse keinen anderen Ausweg: er selbst sei von jedem Ehrgeiz frei und fühle auch selbst gar zu wohl, wie wenig seine Per sönlichkeit einer solchen Stellung gewachsen wäre, „nur die Idee an die Möglichkeit könnte mich mit Schauder erfüllen", gesteht er sehr freimütig. Aus einem der folgenden Briefe tvom 28. Novem ber) klingt deutlich die Sorge des sächsischen Herrschers heraus, Friedrich Wilhelm könnte doch die ihm von Eagern angebotene Kaiserkrone annehmen. „Ich kenne Dich aber zu gut," heißt es dann weiter, „ich weiß, daß Dil diese Krone nicht aus Gnaden Frankfurts annehmen wirst: Du hast mir ja auch schon vor Monaten bestimmt erklärt, daß Du ein solches Geschenk nur aus den Händen der Fürsten Deutschlands und nur dann annehmen wür dest, wenn von Oesterreich nicht mehr die Rede sein kann: ich weiß auch, daß Du diese Krone auf keinen Fall durch Opfer erkaufen wirst, die das monarchische Prin zip gefährden würden . . . Ich meinerseits habe auch gar nichts gegen eine preußische Hegemonie, vorausge setzt, daß Oesterreich nicht an die Spitze treten kann oder will, daß den übrigen deutschen Staaten die nötigen Garantien ihrer Selbständigkeit und der nötige Einfluß auf die allgemeinen Angelegenheiten gewährt und diese Suprematie nicht auf demokratischem, sondern auf mon archischem Wege gegründet wäre, das heißt, nicht aus Gründen Frankfurts, sondern durch einen gemeinsamen Beschluß der Fürsten Deutschlands. Ich glaube aber, daß einer solchen Idee im Süden Deutschlands sehr große, wenn nicht unüberwindliche Hindernisse entgegen- Lon) Zahresze dem Obsl den neun Züge errc P Kön herbstlich Wetterstr schneite e gegen Mi Metern ei sturm ha Wer im Riede vor einig Berge m Tonnrag Brocken s keine Sch trägt am II Innr Mitteilur Stellungr Darin wi Montaa i beschäftig! gehende N der bäuer der neuer Um volle auch hinst desabaeor Dr. S t e An teilung i rütteln. 8 lichen Zie Einmis jeder Verl Zur Ticky Haltung l schäft, da Hauptman des unters Der l Vorgänge Brennc eine solch italien des Tir gen wer Pabst in lich qewo ÜVeltkriegi die Italic sich in nicht in do lauen. * Lär Hochschule. Eharlotter wird, am szenen. P! Nischen Hm Berlin bck treten wer daher unte einer Tria weil dann Meine frü gegeben: si rastlosen Z Mer den e setzt, neben ein ständig Nur wenn träten, wi stierten." 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