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Kerv« an Killer und Stahlhelm. Paris. 26. Okt. Unter die Ueberschrift „Was mir Hitler erwidert" setzt Herve seine Artikelreihe in der „Victoire" fort. Er sagt darin u. a.: Hitler habe den rhm von Rechberg zugeleiteten Fragebogen nicht beant wortet. sondern im „Völkischen Beobachter" neue fragen aufgeworfen. Nach Wiedergabe des betreffenden Ar tikels sagt Herve, das; er sich keineswegs in der Adresse geirrt habe. Nach dem Wahlerfolg der Nationalsozia listen sei die französische Neqierunq weit davon entfernt, zu seinen, Herves. Anregungen Stellung zu nehmen. Sie sei ausschließlich damit beschäftigt, die Grenzen zu befestigen, das Kriegsmaterial zu vervollkommnen und die französische Armee zu verstärken. Er, der schon vor dem Kriege Anhänger einer deutsch-französischen Verständigung gewesen sei, habe diesen Gedanken im Interesse beider Länder und ganz Europas jetzt wieder ausgenommen. Das habe er unter der Voraussetzung und Bedingung getan, daß der Haß zwischen beiden Ländern durch diese Zugeständnisse end gültig begraben werde. Eine derartige Zusicherung er warte er in der Form einer Ehrenverpflichtung von feiten der Leitung des Stahlhelms und der jungen Na tionalsozialistischen Partei. Nur auf diesem Wege könne eine endgültige Versöhnung herbeigeführt werden. Hitler scheine zu glauben, daß er, Herve, Deutsch land ein Militärbündnis mit Frankreich aufzwingen wolle. Das sei ein Irrtum. Er wünsche nur, daß Deutschland gemeinsam mit Frank reich die Garantien für einen neuen durch die Abände rung der Friedcnsverträgr zustande kommenden euro päischen Status übernehme, nicht mehr und nicht weni ger. Gemeinsam mit Frankreich müsse Deutschland die Neuordnung schützen, wenn es jemanden einfallen sollte, mit bewaffneter Hand daran zu rütteln. Dabei denke er an den Bolschewismus und ziele auf keinen anderen europäischen Staat, besonders auch nicht auf das faschi stische Italien, dessen Freund er sei. Er persönlich glaube nicht an den Völkerbund, der ihm auf lange Zeit hinaus als eine Art „Scherz" er scheine. In Frankreich glaube nur Briand wirklich an sein Genfer Schoßkind, während der Rest der Fran ¬ zosen nur auf sich selber zähle. An eine Ab rüstung Frankreichs sei bei der heutigen euro - päischenLage gar nicht zu denken. Er bitte Hitler, jetzt ganz klar auf seine ernsthaft gemeinten Vorschläge zu antworten. Auch der Stahlhelm soll nochmals antworten. Paris, 27. Okt. Herve veröffentlicht heute die Ant wort des Stahlhelms auf seine Nevisionsvorschlüge und nimm: noch einmal dazu Stellung. Der Stahlhelm müsse wissen, so betont er, daß seine, Herves Vorschläge, das Höchstmaßdessen dar st eilen. wasFrank- reich j e m a l s z u g e b e n kön ne. Wenn der Stahl helm daher in seiner Antwort von der Krieqsschuldlüge spreche, sei es zwecklos, die ganze Angelegenheit weiter zu verfolgen. Das französische Volk glaube an Deutsch lands Schuld und auch er selbst sei davon überzeugt. Wenn er aber trotzdem die Revisionsfrage aufrolle, so geschehe dies deshalb, weil man nicht ein ganzes Volk für einen Krieg verant- wortlich machen könne. Es sei aber besser, die Klärung der Frage den Geschichtsschreibern zu über lassen. Wenn der Stahlhelm ferner an der Verwirk lichung des großen Deutschlands, den österreichischen An schluß fxsthalte, jedoch damit die Wiedereinverleibuna Tirols und der drei Millionen deutschen Böhmen ge meint fei, so sei es ebenfalls zwecklos, weiter zu ver- handsln.s Desgleichen sei in der Antwort die Rückgabe des Korridors enthalten, der zwar polnisch sei. für Deutschland aber einen unhaltbaren Zustand darstelle. Der Stahlhelm füge in seiner Antwort hinzu, „u nd der anderen Ee bietsfragen der Ostgrenzen". Unter derartigen Umständen habe es keinen Sinn Zeit zu verschwenden. Er müsse den Stahlhelm noch einmal bitten, ihm zu antworten, ob er glaube, daß das von ihm ena um grenzte Programm dem Stahlhelm geeignet erscheine eine deutsch-französische V e r st ä n d i g u n g herbeizuführen. Die Antworten, die er von deutschen eisernen Kreuzrittern erhalten habe, hätten nur bei den französischen Patrioten Verständnis gefunden. Die Beisetzung -er Opfer. Alsdorf, 25. Oktober. Vor dem Verwaltungsgebäude und auf dem ganzen Wege zum Friedhof, bildeten zahl reiche Vereine mit ihren Fahnen Spalier, um den toten Bergleuten die letzte Ehre zu erweisen. Eine unüberseh bare Menschenmenge stand rechts und links des Weges, den der ergreifende Trauerzug nahm. Schweigend liehen die Massen die lange Wagenreihe mit ihrer traurigen Last vorüberziehen. Auch am Friedhof wurde der Zug von Tausenden erwartet. Ein grauer Regenhimmel wölbt sich über der Grabstätte. Der Trauerzug in Alsdorf. Die Beisetzung. Alsdorf, 25. Oktbr. Unter den Klängen d-es Eho- pinschen Trauermarsches setzte sich der gewaltige Leichen zug vom Verwaltungsgebäude aus in Bewegung. Sani tätsmannschaften. bergmännische und andere Abordnun gen eröffneten den Zug. Vor. den 40 Lastkraftwagen mit den Särgen schritten 32 katholische und 16 evan gelische Geistliche sowie der Rabbiner. Die Särge waren von den reichen Kranzspenden fast verdeckt. Im Trauer zug sah man ferner die Fahnen der Knappschaftsvereine, umhüllt mit Trauerflor. In langem Zuge trugen Feuer- wehrleute die riesigen Kränze des Reichs präsidenten. der Reichs- und Staatsbe hörden. der Städte und Verbände. Unmittelbar hinter den Wagen folgte der Zug der Angehörigen der Verstorbenen, leidtragende Frauen. Männer. Kinder. Väter und Söhne. Die Vertreter der Verwaltung des Eschweiler Vergwerksvereins. der Zechenverwaltungen usw. bildeten den Abschluß. Nach einer kurzen Strecke zweigten die Wagen mit den in Kellersberg und Schau fenberg beheimateten Toten ab. 137 Tote wur den in Alsdorf. 10 in Schaufenberg und 57 in Kellers bergbeigesetzt. Die Bestattung der übrigen Toten erfolgt auf den auswärtigen Heimat friedhöfen. Ueber eine Stunde zoa der er schütternde Trauerzua an den Tausen den von Menschen vorüber. Der kleine, aber schmucke Friedbof konnte die Menae der Leidtragenden nicht fassen. Nach der Einweihung der Gräber durch die Geistlichen und nach kurzen Gebeten wurden die Särge in die Kruft gesenkt. Blumenaebinde deckten sie m. Der Bergmannsgruß „Glück auf!" schwebte über den Gräbern. Ein neues Gruben-Unglück. Während am Sonnabend noch über dem ganzen Lande tiefe Trauer über die Toten von Alsdorf lag. und überall die Fahnen auf halbmast wehten, ereignete sich ein neues schweres Grubenunglück, diesmal imSaar ge b i e t auf der Grube Maubach zwischen den Orten Quierschied und Friedrichsthal, 15 Kilometer nordöst ¬ lich von Saarbrücken, das viele Todesopfer gefordert hat. Unter ihnen befindet sich auch der Aufsichtsbeamte der vom Unglück betroffenen Abteilung 9, Steiger Meißel, durch dessen Tod die Klärung der Ursache der Explosion äußerst schwierig werden dürfte. Das Unglück ereignete sich am Sonnabend um 15.30 Uhr im Hauptguerschlag der vierten Tiefbausohle der Schachtanlage Maybach. Sofort nach Bekannt werden der Katastrophe fuhren Rcttungskolonnen ein. die fünf Verletzte bergen konnten. Zur Unglücksstelle waren auch sofort die Vertreter der Bergbaupolizei, der stellvertretende Berghauptmann, sowie das Mitglied der saarländischen Reaierungskommission, Maurice, ge eilt. Da die französische Grubenverwaltung jede Aus kunft verweigerte bzw. sehr zurückhaltend war. sickerten die Nachrichten über das furchtbare Ereignis nur spär lich durch. Danach waren 778 Bergleute in die Grube ein- gefahreu, von denen sich nach der Explosion 687 rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten,- während 91 cinqeschlossen wurden. Nachdem bereits gegen 18 Uhr der erste Tote geborgen war, erhöhte sich die Zahl der Opfer gegen 21 Uhr aus 10 Tote, fünf Schwer- und fünfzehn Leichtverletzte. 52 Bergleute blieben eingeschlossen. Im Laufe der Nacht und in den frühen Morgenstunden des Sonntags bat sich die Zahl der Toten von Stunde zu Stunde erhöht. Welch namenloses Elend das Unglück in manchen Familien verursacht hat, geht aus Einzelheiten hervor, die jetzt nach und nach bekannt werden. Der 51. und 52. Tote, die in den Verlesesaal gebracht wurden, waren die Brüder Alt aus Mörchweiler. Ihr Vater war. als er von dem Unglück hörte, sofort in die Grube gefahren, um sich an dem Rettungswerk zu beteiligen. Nach un menschlichen Mühen und stundenlangem Suchen entdeckte er zwei leblose verkohlte junge Menschen, die sich an scheinend im Todeskamvf als Brüder umarmt hatten. Der Vater hatte seine Söhne gefunden und aab ihnen das Geleit aus der Tiefe. An einer anderen Stelle im Totensaal ist ein alter Eemeindepolizist. der auf der Bahre seinen Sohn erkannte, obwohl der auf seiner Brust liegende Zettel einen anderen Namen angab. Ein fehlender Finger an der Hand des Toten hat ihn seinen Sobn wiedererkennen lassen. Heute morgen sind auch Vertreter der Bergarbeiter- Organisationen auf Einladuna der Direktion der Saar gruben auf der Grube Maybach anwesend, um an der Prüfung der Ursache teilzunehmen. Ueber diegenaueZahlderToten kann bis zur Stunde noch nichts gesagt werden. Es verlautet neuerdings, daß zu den bereits Geborgenen noch die in der Tiefe befindlichen Toten kommen sollen, zu denen auch dis vier Toten zu zählen sind, die an einer bisher unerreichbaren Stelle liegen. Zu den 21 Ver letzten zählen auch sieben Rettunqsleute, die bei ihrer mühe vollen Arbeit von Gasen überrascht wurden und ebenfalls dem Krankenhaus zugeführt werden mußten. 92 Tote und 3 Vermißte festgestellt. Saarbrücken, 27. Oktober. Nach einer Mel dung der Inspektion 9 wurde die Zahl der geborgenen Toten heute um 11.30 Uhr mit 86 angegeben. Hierzu kommen noch vier im Lazarett Verstorbene und zwei Tote, die noch in der Grube liegen. 92 Tote stehen somit fest. Ueber das Schicksal von drei Vermißten weih man noch nichts Genaues. Möglich, daß sie sich noch unter Tage befinden, möglich aber auch, daß es ihnen gelungen ist, sich zu retten, ohne sich bisher gemeldet zu haben. Di, 27 To Ha: Linie n bapagdc und etw den Tot Willi A Cchwerv find, um drei Fai höehn, Osterkar verlaute fünf bis Die '»egge wieder > lortsetze: erklärt, beerd stunde offenbar Die Nec ivie vor Af Auf schon de! bei Dun des Dan sichrer, t befährt schristen Pw lEpanie siung de stamme: vitän de cchiffes sich sei, sikacht a der Nac von and M « Ml vieldet i t»ng ve Hießum Die Tol erlügt Wunsch Hospitale erklärt, Hafen d die „Ba . ! lagg tvesen. l sollen di >elegrap lehren, habe da ubgegeln sei schar Die vird bc >ung, ei halten. Vahrs da die ! des Haß Jie sieben Sorgen des Doktor Zoost. Roman von Marie Diers. 29) > Nachdruck verbalen > Danach trieb Hans Usedom sich bei den Kaufmanns- und Lehrerstvchtern herum. Früher hatte ihm so etwas Spatz gemacht, jetzt fand er es fade zum Ersticken. Immer mußte er an die kleinen bösen Mädels aus der Torstratze denken, ohne doch genau zu wissen, an wen eigentlich und was er davon hatte. Als er alles Erdenkliche ausprobiert hatte, um seine sechzehn Verbannungsstunden zu füllen, verfiel er auf die Idee, den dicken, gutmütigen Emil Runge aus der Mohrenapotheke abzuholen und mit ihm sehr ernsthaft und solide aus dem Wall zu promenieren. Vom Wall aus konnte man nämlich das Doktorhaus und den Garten jehen, und allein dort zu wandeln, hätte er sich geniert. Das erwies sich auch noch als das beste. Der arme Herr Runge aber kam zu regelmätzigen Spaziergängen in Wind und Wetter und in Begleitung eines Arztes, ohne deren Notwendigkeit gänzlich einzusehen, und war doch außer stande, dem herrischen Wesen des roten Hans Widerstand zu leisten. Dennoch geht man nicht an vier Tagen der Woche stundenlang aus dem Wall Es entfallen noch immer einige Stunden aus die einsame Bude, in der man sitzt, raucht und sich selbst zum Narren hält. Aber in diesen abgrundstillen Stunden war der wilde rote Hans zum erstenmal iin Leben wirklich mit sich allein. Er ahnte es nicht, das; hier ein gewisser Jemand sich zum erstenmal daran machte, sein Haus zu bauen, und alle die Lappen und losen Stücke, die er bisher albern und spielerisch her umgeworfen hatte, still und stumm sammelte, um sie mit einzumauern. Kam der junge Doktor mit seinem Kollegen zusam men, so bemühte er sich, ein verzweifeltes Gesicht zu machen, um ihn zu rühren, sein grausames Spiel zu enden, doch dies Ungeheuer nahm nicht die geringste Notiz davon. Er stellte nur mit innerem Vergnügen fest, daß diesem Menschen zum Arzt eigentlich nichts weniger als alles fehlte, daß er aber, der sich immer als dummer Junge gab, ü:r Grunde eine Art von Genie war, wenn man unter Genialität die Gabe verstand, den Forderungen des j^^enblicks im Nu und ohne das geringste Schwanken ge- ".'erden zu können. Eines Tages fielen die Hüllen von Ammeys Herzens erlebnissen. Es war Sommer geworden. Der Doktor Hans war bei den Joostens noch immer Hausschlingel mit be schränkten Rechten. Das verhängnisvolle „Dreimal" wurde nicht mehr so unerbittlich festgehalten; mehr als sein gramdurchfurchtes Gesicht hatte hier die Zeit, verbun den mit einer sanften Schlauheit des Hans, gewirkt, die das Verbot allmählich von Wichtigerem hatte überdecken Im Gartenzimmer brannten zwei Lichter am Geigenpull lassen. Er hatte da freilich nicht immer ein ganz reines Gewissen und versuchte, vorsichtig zu sein, um den Doktor nicht allzuviel aus sich aufmerksam zu machen. Auch der Inge, die jetzt für das Kunstgewerbe arbeitete, Aufträge bekam und nur noch zu ihren Malstunden des Vaters Geld brauchte, machte er bei ihren Besuchen heftig den Hof. Sie mochte ihn nicht. Sie sah in ihm einen jener Männer, für die auch die geliebteste Frau im Grunde nur ein holdes Spielzeug ist. Sie sprach es niemals aus, wohl kaum vor sich selbst, daß ihre Abneigung es war, die sie sogar ihre Besuche abkürzen ließ. Aber es ist ein banges Ding um solchen Mädchenhaß. Doch dies war nur das lautlose Huschen eines Vogels über einen dunklen Waldteich Keiner im Hause sab es. die Schwestern nicht Es hätte auch keiner Zeil gehabl. hier den Zuschauer zu spielen, denn Mil einem ungeheuren Aplomb trat die erste offizielle Liebesgeschichte dieses Hauses in Szene und nahm alle Aufmerksamkeit reichlich in Anspruch Ammey war jetzt neunzehn Jahre all, roiköpfig, kurz geschoren und so kindisch wie nur je. Sie arbeitete alle Tage in dem Bureau des Justizrats Bender in der Kleinen Martinsgasse, aber sie erntete dort wenig Lob Der Justizrai war ein alter, feiner und rücksichtsvoller Herr, der ihr manches nachsah um ihres Vaters willen. Es herrschle in seinem Bureau auch jahrein jahraus eine recht vornehme Rube und er hatte vollauf genügendes Personal: so konnte man solchen kleinen leichtsinnigen Rot kopf schon einmal mit unierstecken Es war an einem warmen, mondhellen Juniabend In dem Gartenzinnner, das zu der Mutter Lebzeiten das Gesellschaftszimmer gewesen und jetzt von Heide und Marrei zn einem freundlichen und seln traulichen Musik Lese- und Plaudergemack gestaltet war, brannten zwei Lichter am Geigenpnli Hans übte uni Peiercheu. in' waren beide voller Eiser. Der Doktor, der nichts mehr w tun hatte, war eine Werle Zuhörer gewesen Er verstand nichts von Mnsik Aber, als er so im Dunkeln dasatz und die beiden Köpfe gegen das Licht sah, kamen ihm anderc Gedanken. Solche wären ihm noch nie gekommen Tie drangen ihm wie Pfeile ins Herz. Es war der Laus der Welt, was sich da vorbereitete, was vor seinen Äugen in seinem Hause entstand, aber wie es da auftauckne, dünkte es ibn sehr schwer zn ertragen. Peterchen war erst dreizehn Jahre, sie trug noch kurze Kleider und ihren schönen, dicken, braunen Pammelzopj Aber sie wuchs nicht heran, um hier im Hause zu blühen Sie war sein gewesen, so sehr, wie es nur möglich war. aber sie würde es eines Tages nicht mehr sein Ta empfand er plötzlich die Geigentöne: die kräftigen, sicheren Töne des roten Hans und die allzu zarten, noch unsicheren Striche des kleinen Peter voller Not. Er stand ans, die Glastüren nach dem Garten standen weit assen er ging das hölzerne Treppchen hinunter und sab o- Mondlichl durch die alten hohen Bäume aus den Grus Plätzen flirren. (Fortsetzung folgt.) Sief 30> „S sagte er Er fühl er nicht liebsten den wä Ta dies, n meinte Manne, Glaube müßte. Ehren > Katte, anderer ES war no nahm starkes Io» ich Er Tchatte er laus lchöpsi. nach v and er und ur W alle lo! Fräulc — und das w .Freui tiichtigl gern n geleitet alles n einmal ander 1 auch ii somme