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Der Ozean durch London, 1. August. Das Luftschiff K. 100 befand sich heute früh gegen 5 Uhr ncch etwa 180 Kilometer von Montreal entfernt. Der Grund für die verspätete Ankunft liegt, wie das Luftfahrtministerium angibt, in der Beschädigung der Bespannung der beiden Stabi- lisierungsflücheit, die in heftigem Sturm, etwa 72 Kilo meter von Quebec entfernt, beschädigt worden seien. Die Untersuchung und Ausbesserung des Schadens wäh rend der Fahrt hätten eine beträchtliche Herabsetzung der Geschwindigkeit notwendig gemacht. Während die Instandsetzung der einen Flüche nur geringe Schwierig keiten bereitet habe, sei die der anderen beträchtlich schwieriger gewesen. Beide seien notdürftig wieder her- gestellt worden. Die Zurücklegung der gesamten Strecke und vor allen Dingen der sehr geringe Brennstoffver brauch, werden in den heutigen Morgenblättern von den Luftfahrtmitarbeitern als ein großer Erfolg der britischen Luftfahrt bezeichnet. Die kritische Lage von 100. Neuqork. 1. August. Wie aus Montreal gemeldet wird, befand sich Ü. 100 über dem St. Lorenzstrom längere Zeit in einer sehr kritischen Lage. Das Luft schiff geriet in einen heftigen Gewitter st urm, der die Geschwindigkeit zeitweilig auf 25 Kilometer her abminderte. Das Luftschiff, dessen eine Stabilisierungs fläche einen 7 Meter langen Rif; aufwies, kämpfte mühselig gegen den starken Gegenwind und die sintflutartigen Regengüsse an. Der Schaden konnte nur notdürftig ausgebessert wer den. Flieger berichten, das; die Bespannung größtenteils in Fetzen gerissen war. In SW» über die SMMWdlMM Köln, 31. Juli. Die „Köln. Ztg." veröffentlicht in ihrer Donnerstag-Abendausgabe Ausführungen des Führers der Deutschen Saarabordnung, von Simson, die dieser über die Saarverhandlungen gemacht hat. Von Simson führt unter anderem aus, das; das bisherige Ergebnis der Pariser Verhandlun gen unbefriedigend sei und daß es für unsere Zu geständnisse eine Grenze gegeben habe. In der wichtigsten Frage, der Grubenfrage, hätten sich der französische Standpunkt, der eine Beteiligung Frank reichs am Betriebe der Saargruben zum Ziele hatte, und der deutsche, wonach die Gruben ungeschmälert wieder an ihre früheren Besitzer, den preußischen und den bayrischen Staat, zurückfallen sollten, unverein bargegenübergestanden. Man könne in diesem Zusammenhänge auch nicht gut von einer deutsch-fran zösischen Zusammenarbeit sprechen, wenn diese nur da rin bestehen sollre, daß lediglich der eine Partner dem anderen einen Anteil an seinem Besitz einräumt. Die deutsche Saarabordnung hätte vor allem die Stellung nahme der Saarbevölkerung zu berücksichtigen gehabt und entscheidenden Wert darauf gelegt, in engster Ucbereinstimmung mit der Saarbevölkerung zu blei ben. Auf die Frage der Volksabstimmung übergehend, erklärte von Simson, es sei ihm auf französischer Seite wiederholt die Auffassung begegnet, daß die Saarbevöl kerung sich vielleicht doch aus wirtschaftlichen Erwägun gen heraus für die Aufrechterhaltung des gegenwärti gen Zustandes aussprechen könnte. Das hieße aber die Bevölkerung recht gering einschätzen. Die Kommunisten-Not in China. London, 1. August. Hankau wird nun sowohl oom Norden wie vom Süden von den kommunistischen Streitkräften bedroht. Auch die Hauptstadt dec R10V überquert. Montreal gingen wilde Gerüchte über das Schicksal des Luftschiffes um. Es hieß, daß es bei Quebec eine Not landung in schwer havariertem Zustande vorgenommen habe. Die Gerüchte erwiesen sich jedoch als unbe gründet. Ueber dem Flugplatz von Montreal. Neuyork, 1. August. Wie aus Montreal gemeldet wird, befindet sich Ü. 100 über der Stadt und umkreist in langsamer Fahrt den Flugplatz St. Hubert. Kom mandant Booth will anscheinend erst bei Tagesan bruch das Landungsmanöver vornehmen. Der Flug platz, insbesondere das Landungsfeld, ist durch mehrere Scheinwerfer hell erleuchtet. Tausende von Zuschauern, die bereits seit Stunden auf Landung gewartet haben, jubeln dem Luftschiff zu. In Montreal gelandet. Neuyork, 1. August. Wie aus Montreal ge meldet wird, ist das englische Luftschiff k. 100 um 10 Uhr 37 Min. MEZ. auf dem Flugplatz St. Hubert glatt gelandet. Das Luftschiff konnte in kurzer Zeit am Ankermast befestigt werden. Heute zwei Schweizerfahrten des Zeppelin. Friedrichshafen, 1. August. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist heute früh 5.02 Uhr unter Führung von Kapitän Lehmann zu einer kleineren Schweizerfahrt auf gestiegen. An Bord befinden sich 28 Fahrgäste. Die Fahrt wird etwa drei Stunden dauern. Gegen halb 9 Uhr er folgt ein zweiter Aufstieg des Luftschiffes zu einer größe ren, etwa achtstündigen Schweizerfahrt. Provinz Kiangsi, Nantschang, und der wichtige Jangtse-HafenKiukiang sind in Gefährt, von den Kommunisten überrannt zu werden. In Hankau ist das Kriegsrecht verkündet worden. Sechs Kommu nisten wurden verhaftet, zum Tode verurteilt und hin- gerichtet. Die Japaner haben um das japanische Konzessionsgebiet Stacheldrahtverhaue errichtet. Ueber die Eroberung von Tschangtscha durch die Kommunisten wird weiter berichtet, daß die Einnahme der Stadt völlig überraschend gekommen ist. Am Sonnabend war die Lage noch vollkommen normal. Am Sonntag wurde die asiatische Petroleumgesellschaft davon unterrichtet, daß sich eine starke kommunistische Streitkraft auf Tschangtscha zu bewege. Vis Sonntagabend befand sich die Stadt völlig in den Händen der Kommunisten, da die Regierungstruppen nach sehr geringem Widerstand sich ergaben. Vom kommu nistischen Hauptquartier ist eine Proklamation für einen allgemeinen Auf stand der Kommunisten in den Provinzen Hupei, Hunan und Kiangsi erlassen worden mit der Ab sicht, Hankau morgen zu erobern. Die Kommunisten verfügen im Gebiet von Mittelchina über etwa 60 000 Mann, die mit 45 000 Gewehren, einer großen Anzahl von Feldgeschützen, Flugzeugen und Funkstationen ausgerüstet sind. InHankaube finden sich nur noch einige ausländische Konsuln und Angestellte führender Gesellschaften, die jedoch vorläu fig auf einem britischen Kanonenboot untergebracht worden sind. Das Kanonenboot „Aphis" ist gestern mit 49 Flüchtlingen aus Tschangtscha, darunter zwei Amerikanern, neun Franzosen, zwölf Engländern und vierzehn Deutschen, in Hankau eingetroffen. Eine maßgebende Persönlichkeit der Nankingregie rung hat darauf hingewiesen, daß die Zurückeroberung von Tschangtscha für die nächsten Tage zu erwarten sei. Deutsche Kommunisten für die sowjetrussische Handels vertretung in Amerika? Neuyork, 1. August. Nach der Information der amerikanischen Polizei hat die Moskauer Regierung be schlossen, den Leiter der sowjetrussischen Handelsver tretung, Bogdanow, der im Verlaufe seines Verhörs vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß mit dem Abbruch der wirtschaftlichen Beziehungen drohte, sowie vier andere höhere Beamte der Handelsvertretung ihres Postens zu entheben und durch Mitglieder der Kommu nistischen Partei Deutschlands zu ersetzen. Feier des 1. August in Moskau. — 57 neue Bomben flugzeuge. Kowno, 1. August. Wie aus Moskau gemeldet wird, fand anläßlich des 1. August heute vormittag auf dem Moskauer Flugfeld die feierliche Uebergabe von 57 neuen Bombenflugzeugen an die Rote Armee statt. Der Ehef der Luftstreiftkräfe der Sowjetunion, Muk- lewitsch, betonte in seiner Ansprache, daß die aus frei willigen Beiträgen der Werktätigen gebauten Flug zeuge der Sowjetunion wertvolle Dienste in ihrem Ab wehrkampf gegen die kapitalistische Umkreisung leisten würden. Neueste Nachrichten. Keine öffentlichen Aufträge bei Massenentlassungen. Berlin, 1. August. Amtlich wird mitgeteilt: Vor kommnisse der letzten Zeit haben den Rcichsarbeits Minister veranlaßt, die Beschaffungsressorts darauf hin zuweisen, daß es nicht angängig ist, öffentliche Aufträge an solche Firmen zu vergeben, die in den Beziehungen zu ihren Arbeitnehmern ein offenbar unsoziales Ver halten an den Tag legen oder durch ungerechtfertigte Ueberstunden oder Massenentlassungen, die nicht in der wirtschaftlichen Lage des Betriebes begründet sind, den Zwecken zuwiderhandeln, die die Reichsregierung mit dem Arbeitsbeschaffungsprogramm verfolgt. Das Befinden Siegfried Wagners. Bayreuth, 1. August. Der Verwaltungsausschuß der Bayreuther Festspiele teilt mit: Das Krankheits bild bei Siegfried Wagner war in den letzten Wochen nicht unbedenklichen Schwankungen unterworfen. Seit dem 30. Juli haben sich im Allgemeinbefinden und auch im Zustand des Herzens Anzeichen einer Besserung ge zeigt. Nach wie vor bedarf Siegfried Wagner strenge ster Bettruhe und fachärztlicher Behandlung. Lyon soll bei einem Luftangriff auswandern. Paris, 1. August. In Lyon fand am Donnerstag eine Besprechung über das Ergebnis der großen Luft manöver statt. Hierbei wurde einstimmig festgestellt, daß die Verteidigung der Stadt, so wie sie im Augenblick or ganisiert ist, vollkommen ungenügend sei, um sie wirksam gegen einen Luftangriff zu schützen. Es sei unmöglich, die gesamte Bevölkerung mit Gasmasken und Kleidern gegen Gasangriffe zu schützen. Deshalb müßten schon jetzt Vor kehrungen getroffen werden, um den größten Teil der Einwohner im Falle eines Angriffes aus der Stadt zu schaffen. Feuer an Bord. London, 1. August. Der 10 000-Tonnen-Dampfer „Präsident Harrison" der amerikanischen Dollar-Linie fing gestern im Hafen von Jersey, als er zu einer großen Weltreise auslaufen wollte, Feuer. Aus drei Laderäu men, in denen etwa 200 000 Liter Farbe und Oel un tergebracht waren, drangen plötzlich starke Rauchwolken. 80 bereits an Bord gegangene Reisende und die Be satzung von 120 Mann wurden in aller Eile wieder an Land gebracht. Einem großen Aufgebot der Feuerwehr gelang es, eine ernste Beschädigung des Schiffes zu ver hindern. Zwei Mann der Besatzung erlitten Brand wunden, ein dritter Mann wird vermißt. Wer ist Ben? Kriminalroman von Franz Noßdorf. Sch (Nachdruck verboten.; Betti legte den Hörer hin und war von ihrem Entschluß befriedigt. Beide wagten sie sich noch nicht aus dem Zim mer, obgleich sie sich immer wieder sagten, daß keine Ge fahr mehr vorhanden war. Aber sie kleideten sich an und setzten sich zusammen auf die Kante von Bettis Bett, um die Zeit zu verplaudern. Nach einer halben Stunde erfolgte endlich der Anruf Hankos. Trotzdem er in einem ziemlich erschöpften Zu stand in seinem Bureau ankam und vom Regen durch näßt war, erklärte er sich sofort bereit, zu kommen. Er wechselte rasch die Kleidung und warf sich in ein Auto, das ihn in wenigen Minuten nach ihrem Hause brachte. Betti sah das Auto vor der Tür halten und den Detektiv heraussteigen. Während er durch den Garten schritt, beugte sie sich aus dem Fenster und rief ihm zu: „Hallo, Herr Hanko! Ich weiß nicht, wie Sie herein kommen können. Die Tür ist wahrscheinlich geschlossen und die Klingel wird nicht funktionieren." Sie fühlte sich wie befreit, als sie ihn endlich sah. „Ich bin auf alles gefaßt," sagte er fröhlich, „haben Sie nur keine Angst, in ein paar Sekunden bin ich oben." Er entnahm seiner Tasche ein Bündel Instrumente und öffnete im Handumdrehen die schwere Haustür. Das ganze Gebäude lag in völliger Dunkelheit. Er ließ den Schein seiner starken Taschenlampe aufblitzen, ohne über haupt erst den elektrischen Lichtschalter zu berühren. Mit langen Schritten durcheilte er die Diele. Er hörte, wie eine Tür geöffnet wurde, und richtete das Licht der Laterne dorthin. Betti hielt sich die Hand vor die Augen, weil sie der Schein blendete, und Hanko glaubte sie noch nie so schön gefunden zu haben wie in diesem Moment. „Also nun erzählen Sie mal, was eigentlich geschehen ist," sagte er, nachdem er sie begrüßt und seinen Mantel abgelegt hatte. „Haben Sie den Mann erkennen können?" wollte er wissen, als Betti ihm in wenigen Worten den Sachverhalt geschildert hatte. „Nein. Ich sah nur eine dunkle Gestalt und als er später über den Rasen lief, sah ich auch nur so viel, daß es ein Mann war." .Ihre Freundin hat nichts bemerkt?" „Ich schlief wie ein Murmeltier," gestand Milli, „erst Bettis Aufschrei weckte mich. Wenn ich den Einbrecher nicht über den Rasen hätte laufen sehen, würde ich ge glaubt haben, Betti hat geträumt." „Ich kann Ihnen schon jetzt sagen," bemerkte Hanko, „daß der gerissene Kerl die Sicherungen aus der Leitung entfernt hat. Das einfachste Mittel, ein Haus in unbe dingte Finsternis zu hüllen. Er konnte nun ziemlich sicher sein, nicht erkannt zu werden." „Woher wissen Sie das nur?" staunte Milli „Ich sah es vorhin, als ich durch die Halle ging. —- Haben Sie Sicherungen im Hause?" „Darüber bin ich zwar nicht unterrichtet," entgegnete Betti, „aber ich nehme an, daß die Haushälterin welche aufbewahrt hat." „Marien Sie hier ein paar Augenblicke, ich werde sofort Licht machen." Er verschwand und nach einer Weile brannten plötz lich und unvermittelt die Lampen. „Die Klingelleitung war durchschnitten," erklärte Hanko, als er zurückkam. Er zeigte den beiden Mädchen die Stelle. „Er hat eine einfache Drahtschere dazu benutzt. Jetzt erst konnte er sich vor der unverhofften Dazwischenkunft eines dienstbaren Geistes sicher wissen. Daß Sie erwachen mußten, war allerdings eine unliebsame Überraschung für ihn." Hanko durchschritt schnell alle Zimmer und unterzog sie einer kritischen Prüfung. Nach einer Weile kehrte er zurück. „Was mag er eigentlich gesucht haben? Geld?" „Nein. Dann hätten wir es mit einem gewöhnlichen Einbrecher zu tun. Unser Freund rechnet aber zu einer besonderen Spezies. Ich kann Ihnen auch sagen, was er suchte." Er sah die fragenden Augen Bettis auf sich gerichtet. „Die dritte Kopie des Testaments," sagte er lakonisch. „Warum vermuten Ste das?" „Ich vermute es nicht, ich weiß es. — Draußen regnet es bereits seit Stunden," fuhr er fort, „ist es da nicht wunderlich, daß unser unbekannter Freund keine Spuren zurückgelassen hat?" „Ja eben!" staunte Betti. „Wie kommt das?" „Weil er Gummischuhe trug, die er abstreifte." „Aber wie können Sie das wissen?" Hanko lächelte. „Weil ich den linken davon bei mir habe. Ich fand ihn vorhin schon und steckte ihn zu mir. Wahrscheinlich hat er ihn in der Hast verloren." Er zog einen völlig beschmutzten und nassen Gummi schuh aus seiner Rocktasche und hielt ihn ans Licht. „Der Manu ist also ein wenig zu unvorsichtig ge wesen," setzte er seine Betrachtung fort, „und Unvorsichtig keit ist in seinem Falle das schlimmste. Ich freue mich. Fräulein Strangert, daß Sie gerade mir Ihr Vertrauen schenkten. Ich glaube, mir werden in diese Affäre bald Licht bringen können. Jetzt möchte ich noch den Vorgarten auf etwaige Spuren untersuchen, obgleich ich annehme, daß es vergebliche Mühe sein wird." Er wandte sich zum Gehen, kehrte aber auf halbem Wege wieder um. „Ich möchte Sie um einen großen Gefallen bitten. Sagen Sie zu keinem Menschen, was heute nacht hier geschah." Dreiundzwanzig st es Kapitel. Eine überraschende Verhaftung. „Ich möchte Herrn Carstens sprechen," sagte Quincy zu dem höflichen Portier. „Welches Zimmer hat er inne?" „Nummer dreiundzwanzig. Soviel ich weiß, ist er aber ausgegangen." „Das wäre schade, ich hätte gern ein paar Worte mit ihm gewechselt." „Genau weiß ich es aber nicht, es ist doch möglich, daß er bereits wieder zurückgekehrt ist. Ich war vorhin auf ein paar Augenblicke abgerufen." Der Schlüssel zum Zimmer war nicht abgegeben wor den, es war also doch sehr möglich, daß der Dichter zn Hause war. Quincy stieg in den Fahrstuhl und ließ sich in die erste Etage fahren. Er klopfte, aber es antwortete ihm niemand. Der Schlüssel steckte im Schloß. Noch einmal klopfte er an und als wieder alles still blieb, öffnete er kurz entschlossen die Tür und trat ein. Das Zimmer bot einen freundlichen Anblick. Es war erfüllt von den warmen Strahlen der Sonne, nirgends war ein Stäubchen auf den Möbeln zu entdecken. Carsten- war nicht zu Hause. (Fortsetzung folgt.) Verli nerstag d Parteien Mrlichen Hebung d( Besprecht» Wjldat siir die C tei, S a ch kes für ! siir die D Zu 4 der Deuts daß sich se üchen Ei schlüssen d ligen staa den könne DieL Vorschlag Men mit Ttellungn um den H Lage Ste! Unab hinter der " Kien gege aus r u f Die Gr Berli lungen ül armenisch! eine Erkli Anregung Mahlaufr Regierung araktions erklärt die kmen Ar Erfahren durchgreisi Zentrums anterzeich! iionsgeme dartei nick ! iehung de werden. Mtwoch keinen Fa iialisten i Zen Berli scheu Star Mein Aufruf vm f sisch-gcift ) abereinstil seinen Nie sar nötig muppcn ! Kahlaus Verii aandlunge speinschast N Staat ^ahlaufr ^einschast , Zu dl Mg der K, '^len wi .Sie Mpekwr , ..Mm >n beglei besondere Hank S3j Ohne der Beam !>ber aus; asanuskri nichts Ve M akkm mi gen -chrankke . Quii suchen, al Nach und bega l'Se Miss „ , „He» uns die Z bald eiitt 'ehen. „Ma uch neue . „Das In» uortschrit habe Kunsch "en zu n de, h '"'sp ^uskoi "Nr unan „Sin