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„Vor neuen Aufgaben in der Außenpolitik" Trier, 31. August. Reichskanzler Dr. Brüning sprach am Sonntag auf einer Kundgebung der Zen trumspartei in Trier. Er behandelte zuerst die vor zeitige Räumung der dritten Zone, die als ein beson derer Einschnitt in der deutschen Geschichte dastehe. Nach der Ränmnna stehe Deutschland vor großen außenpolitischen Aufgaben. Die Wirtschaftskatastrophe, die über die Welt herein- aebrochen sei, dränge zu einer Lösung. Briands Denk schrift versuche emen Weg aufzuzeigen und die deutsche Reichsregierung habe den Willen zur Zusammenarbeit offen bekundet Die Endziele der deutschen Außenpoli tik müßten sich aus der heutigen Gesumtlaqe Deutsch lands von selbst ergeben. Um diese Endziele zu errei chen. brauche man in erster Linie Stabilität und in nere Folgerichtigkeit, die eine gesetzmäßige Einstellung zur Außenpolitik bringen müßten. Man dürfe sich aus leine politischen Abenteuer einlassen und von einem Streben nach Popularität dürfe keine Rede sein. Ver antwortungsvolle Außenpolitik müsse nüchtern abschät zen und vorhandene Mittel einseßen. Die Neichsregie- rung werde die bisherige Linie mit Festigkeit und Ener gie weiter beschreiten, um das Vertrauen des Zn- und Auslandes zu erwerben. Eine Voraussetzung sei aber, daß die inneren Verhältnisse sich befestigen. Minister Treviranus in Münster. Münster, 31. August. In der Sporthalle sprach am SonntagabendReichsminister Treviranus. Er befaßte sich unter anderem auch mit der Sicherstellung der Finan zen des Reiches, wozu auch die Beseitigung der Aufwen dungen für die Bauwirtschaft über die Kleinwohnungen hinaus, die noch unter Aufsicht bleiben müßten, not wendig sei. Bei der Neuordnung der Finanzen müßten die schwächsten Gemeinden zunächst berücksichtigt werden. Die Nealsteuer sei auf ein erträgliches Maß zurllckzu- schrauben, und zwar glaube er ein solches von 40 bis 50 v. H. in Aussicht stellen zu können. Zu seinen frühe ren Feststellungen zur Außenpolitik erklärte der Mi nister. es sei bestätigt worden, daß er sich damals mit der überwiegenden Mehrheit des Volkes in Einklang befunden habe. Er sei aber vorsichtig genug, den Zeit punkt des Handelns offen zu lassen. Selbst Herr Seve ring habe in Bremen den Mut zu der Erklärung ge funden, daß der Korridor ein Pfahl im Fleische Europas und Deutschlands sei. Er, Treviranus, sei der Mei nung, daß der Krieg nur durch Frontsoldaten liquidiert werden könne, weil ein größeres Eemeinsamkeitsgefühl notwendig sei, als dies heute zutrifft. Generaloberst von Seeckt über deutsche Politik. Dortmund, 31. August. Die Deutsche Volkspartei hatte hier am Sonnabend eine Wahlversammlung ein berufen, in der der G e n e r a l o b e r st v. S e e ck t pro grammatische Ausführungen machte. Er erklärte, in der Außenpolitik müsse das wichtigste Ziel die Wiederaufrichtung Deutschlands als Machtstaat sein, d. h. die Wiederherstellung seiner Weltgeltung, wie sie Deutschland bei seiner Größe und Bedeutung zukomme. Zwischen den Völkern sei eine Verständigung anzu streben. Deutschland habe kein Interesse daran, sich einer europäischen Zusammenarbeit auf Grund der Vor schläge Briands zu widersetzen. Es müsse so lange Mit arbeiten, wie seine Belange gewahrt würden.Vorans- setzung hierfür sei jedoch die Anerkennung der Gleich berechtigung Deutschlands. Generaloberst v. Seeckt betonte weiter, die Be deutung des Kampfes gegen den Vertrag v o n V e r s a i l l e s für die Wiederaufrichtung unserer Souveränität und für die Befriedung Europas. Dabei hob er drei Forderungen als besonders wichtig hervor: Klares Rechnen mit der gegenwärtigen Lage nach dem verlorenen Kriege, keine nachträgliche Kritik an dem, was geschehen sei, sondern Aufbauarbeit unter Abfin dung mit den gegebenen Verhältnissen, Wiederherstel lung des Vertrauens zur Führung in der Außenpolitik, deren Ziel bleiben müsse: Verständigung, Friede, Zu sammenleben. Zm Osten sei das Deutschtum zu erhal ten. Der Korridor sei eine dauernde Bedrohung Ost preußens. Mit Italien und Rußland müsse Deutschland in Frieden und Freundschaft leben, wenngleich es die politischen Ziele beider Staaten ablehne. Die den: deut schen Heere aufcrlegten Beschränkungen müßten in jeder Beziehung verschwinden. Französische Stimmen zur deutschen Haltung. Paris, 1. September. Während der Artikel Trevi ranus' im Wortlaut, aber vorläufig ohne Stellungnahme wiedergegeben wird, besprechen die Blätter zum großen Teil die Reichskanzlerrede ausführlicher. Das „Echo de Paris" hob zunächst den gemäßigteren Teil der Rede Brünings hervor, der sich wohl gehütet habe, Drohungen auszusprechen. Der Unterschied sei aber lediglich der, daß sich die Ausführungen Treviranus an die deutschen Wähler richteten, während Dr. Brü ning für desAusland gesprochen habe. Der Reichs kanzler habe versucht, die internationale Öffentlichkeit zu beruhigen, doch sei die Versicherung, die er in dieser Richtung abgegeben habe, ungenügend. — Der „Figaro" gibt zwar zu, daß die Ausführungen Brünings in einem sehr viel gemäßigteren Ton gehalten seien, zeigt sich aber darüebr sehr beunruhigt, daß der Reichskanzler von Endzielen der deutschem Außenpolitik gesprochen habe, die er auf friedlichen Wegen erreichen wolle. Ueber diese friedlichen Wege habe fast zu gleicher Zeit General von Seeckt in einer Rede in Dortmund gesprochen, als er die Forderung auf Wie- derherstellung der alten deutschen Mili tärmacht auf gestellt habe. Das Ziel der Reichs regierung sei jedenfalls die Vernichtung des Sieges der Alliierten. Die Linkspresse ist mit ihren Stellungnahmen sehr zurückhaltend. Der „Quotidien" spricht von beruhigenden Ausführungen Dr. Brünings, während das „Petit Jour nal" hervorhebt, daß der Reichskanzler sich geweigert habe, das deutsche Volk in ein außenpolitisches Aben teuer zu ziehen. Allerdings habe er nicht versäumt, zu erklären, daß Deutschland in Zukunft der Außen politik einen entschlossenen Charakter geben müsse. Generaloberst Heye zu seinem Rücktritt. Berlin, l. September. Generaloberst Heye über mittelt der Öffentlichkeit folgende Erklärung: Um den Gerüchten, die sich um meinen bevorstehenden Rücktritt gebildet haben und die sich allmählich zum Schaden des Reichsheeres auswirken, ein Ende zu machen, sehe ich mich zu folgender Erklärung veranlaßt: Kaspar von TreOens SMalsjahr. Roman von Eugen von Saß. 17, (Nachdruck verboten.) Es hatte ihm noch nicht einmal zugestanoen, kämpfend zu sterben, sondern dazu verurteilt, nach langer vorheriger Pein müde und zermürbt in irgendeinem Winkel den Spruch mit eigener Hand an sich selbst zu vollstrecken. Aber nicht nur Gedanken an das Ende bewegten ihn, sondern auch solche an Vas Leben, das noch hätte sein Teil werden können. Sie waren oft noch quälender als jene, wurden sie doch von der ihm innewohnenden Lebens kraft geweckt, die sich nicht abfinden wollte. Und so eigen es sonst dem Menschen ist, daß er sich in Not und Ver zweiflung an eine letzte Hoffnung klammert und sich an ihr aufzurichten sucht, er griff nicht danach, machte eine bloße Möglichkeit zur Gewißheit und verstrickte sich selbst immer tiefer in Trostlosigkeit, wie um sich absichtlich selbst zu quälen. Die Begegnung mit Maria Reimers empfand er wie eine Erlösung. Noch lange, nachdem er sich von ihr ge trennt hatte, beschäftigte sie ibn, und wie bei ihrer ersten Begegnung stellte er auch jetzt wieder fest: Seltsam dieses Mädchen: tagtäglich sich in einer Welt bewegend, die nur Oberfläche besaß, und sich dabei doch ihre Tiefe wahrend, einen schweren Kampf mit dem Leben kämpfend und doch unverletzt bleibend. Sie hatten ein nächstes Zusammensein für den fol genden Nachmittag verabredet, aber als es aus die Nacht geht, findet er sich wartend im Quartier du Montmartre vor den Folies-Bergöre auf und nieder gehen Von einem Impuls getrieben, von dem Wunsch beseelt, sie sobald als möglich wiederzusehen, hat er sich aus den Weg gemacht. Hier aus der Straße will er auf sie warten, bis sie heraus kommt. Der Wind hat sich gelegt, so daß die Kälte weniger fühlbar ist. Der ganze Montmartre mit seiner Anhäufung von Kabaretts, Tanzlokalen, Cafös liegt wie in Licht ge badet: überall locken grellbunte Reklamen, in allen Farben leuchtende Transparente preisen die „Moulin Rouge", Als Treyden auf und nieder geht und dieses Bild in sich aufnimmt, da fällt ihm ein Gedicht ein, das den Montmartre so treffend schildert: Schief hinter spitzgezackte Giebel taucht der Mond. Und lächelt in verschlafner Ecke. Ins fahle Blau der Nacht darüber haucht der Straßen wilder Atem grelle Flecke. 1. Anfang Juni des Jahres habe ich aus eige nem Entschluß heraus den Herrn Reichspräsi denten und den Herrn Reichswehrminister um Zustim mung gebeten, nach Abschluß der großen Rahmenübung 1930 mein Abschiedsgesuch einreichen zu dürfen. Diese Zustimmung habe ich erhalten. 2. Den Zeitpunkt meines Ausscheidens aus dem Dienst habe ich daraufhin den Belangen des Reichs- Aus roten Fenstern schluchzen müde Geigen. Ein Karussell wiegt stilisierte Damen, die weißgeschminkt das gleiche Lächeln zeigen im ungeheuren Blitz der Lichtreklamen. Menschen scheinen gleich Insekten von diesem Licht angelockt zu werden, auf den Bürgersteigen ist ein Auf und Ab wie an einem Sommernachmittag. Müßige Bummler aller Schichten. Vor den Eingängen der Ka baretts haben die Bettler Posto gefaßt, Gestalten» wie sie „Wieder ein Zufall. Herr von Treyden?' sonst nur der Ferne Osten hervorzubringen pflegt. Autos fahren an, elegante Menschen steigen aus, gehen zwischen dem Spalier der Armut hindurch, die laut jammernd ihre Not ausschreit, verschwinden durch die Tore, tauchen unter in Glanz, Wärme und Lust. Die Not aber bleibt draußen, weiter jammernd und frierend. Ein kleiner Bengel fällt Treyden in der Schar des Elends besonders auf, er sieht eine Keine magere Kinderhand sich immer wieder vor- strecken, steht, wie die kleine, erbärmliche Gestalt sich in Frost krümmt, umschichtig ein Bein nach dem andern hebt und den Fuß an der Wade reibt, sieht ein bleiches Kinder gesicht mit spitzer Nase, großen leerblickenden Augen, einem schmalen Mund, dessen Dürre der Lippen so gar nicht einem Kindermund eignen will. Immer wieder wird Heeres entsprechend — Uebergabe der Geschäfte usw. — auf den 30. November 1930 festgelegt. 3. Wer wie ich über 42 Jahre der Armee gedient hat, davon 20 Jahre in schweren und verantwortungs vollen Stellungen in Krieg und Frieden, wird meinen Wunsch verstehen, die Führung des Reichsheeres einer jüngeren Kraft zu überlassen. 4. Mit politischen Fragen hat mein Rücktritt nicht das geringste zu tun. Ich habe mich über den Rahmen meines Dienstes hinaus nie mit Parteipolitik beschäftigt und werde dies auch künftighin nicht tun. Ich habe stets versucht, lediglich als Soldat, dem das Vaterland weit über allen Parteien steht, meiner Lebensaufgabe im Heere zu dienen. 5. Für das, was während meiner Amtszeit als Chef der Heeresleitung von mir unterstellten Offizie ren gesagt oder getan wurde, trage ich allein die Ver antwortung. Die Zeitungsangriffe gegen solche Offi ziere sind deshalb sachlich unrichtig und wirken für das Heer schädlich. 6. Ebenso stehe ich dafür ein, daß die Führung des Neichsheeres nach den Richtlinien des Neichswehrmini- sters als dem verantwortlichen Mitalied der Neichs- regierung erfolgt ist. Von einer Sonderpolitik des Heeres oder einzelner Offiziere zu sprechen, kommt des halb keiner Irreführung der öffentlichen Meinung gleich. 7. Ich darf erwarten, daß durch diese Erklärung der Zeitungskampf gegen das Ncichsheer und einzelner Offi ziere abgeschlossen ist, zum mindesten sich nur gegen die Person richtet, die die Vertantwortung trägt, also gegen mich. 8. Hierzu darf ich noch folgendes allgemeines be merken: Bei meinem Ausscheiden nehme ich als feste Ueberzeuguna mit, daß das Reichsheer in allen seinen Gliedern selbstlos und treu seinen Dienst an Land und Volk ausübt. Wenn diese Tatsache bei einsetzender ös- fentlichcr sachlicher Kritik mehr als bisher gewürdigt würde, wäre nicht nur der Armee, sondern auch den Interessen des Ganzen besser gedient. gez. Heye, Generaloberst." Die Heimkehr Andraes. Die „Vratvaag" Montag mittag in Tromsö. Der Zustand der Leichen. Stockholm, 1. September. Von Hasvik, westlich von Hammerfest, wo die „Bratvaag" am Sonntagmit tag eintraf, setzte das Schiff die Reise nach Skärvö im alten Fjord fort, wo es vor Anker ging. In Tromsö kann die „Vratvaag" erst heute gegen Mit tag eintreffen. Die ersten von Kapitän Jensen über mittelten Nachrichten haben sich nicht in allen Teilen als richtig erwiesen. Die Leichen der drei schwcdi sehen Forscher sind nicht so gut erhalten, daN eine Balsamierung möglich ist. Andrees Kops war vom Körper getrennt, ist aber gleichfalls aufgefunden worden. Von Strindberg und Frä n- kelistwcnigmehralsdieSkeletteerhal- t e n. Es besteht jedoch keinerlei Zweifel, daß es sich um Andrex und seine Begleiter handelt, da das Tage buch, das man bei Andree fand, und die übrigen Gegenstände deutlich den Beweis dafür erbringen. Die Ueberreste der drei Forscher befinden sich wohlver wahrt in Eis an Bord der „Bratvaag", die während des Aufenthaltes in Skärvö polizeilich bewacht wurde. Die wissenschaftliche Kommission wird ihre Arbeit nicht an Bord der „Bratvaag" aufnehmen, sondern man wird die Leichen und alles übrige in Tromsö an Land brin gen. Der österreichische Professor Stern, der sich zwecks Untersuchung über das Nordlicht in Tromsö befindet, hat sich erboten, photographische Aufnahmen von dein Fund in natürlichen Farben zu machen. HWWI»! I! IN» I»ü ! die kleine Gestalt von den erwachsenen Genossen zurück- gedrängt, immer wieder windet sie sich in zäher Beharr lichkeit zwischen ihnen nach vorn hindurch, aber dann sind meist die Gäste vorüber und die Hand bleibt leer. Trey den nimmt einen Geldschein aus der Tasche und geht am den Knaben zu. Er wird von den andern umringt: „Ei» Sous, Herr, ein Sous!' Er siebt all die vielen Hände in bettelnder Gebärde und da auch die Kinderhand. Un? wie er das Geld hineinlegt, da sieht er auch die Augen des Kindes, die für einen Moment wie fiebernd in Dank aufleuchten; dann taucht die kleine Gestalt zurückgcdrämU hinter der Masse wieder unter. Wieder geht Treyden auf und nieder, wartet. Vom Turm der nahen Kirche hallen elf dumpfe Schläge. Wie er noch dem Nochzittern des Halls lauscht, öffnet oer Portier die Flügeltür der Folies-Berge re. Ohne sich um zusehen, geht Maria Reimers eilend die Straße hinab. Mit ein paar schnellen Schritten hat Treyden sie einge- holt und begrüßt sie. Sie blickt auf. erkennt ihn, und dann hält er ihre Hand und sieht in ein freudig erstauntes Gesicht. „Wieder ein Zufall, Herr von Treyden?' „Nein, diesmal nicht, ich habe hier draußen aus Zu gewartet. Finden Sie mich sehr aufdringlich?" Sie schüttelt den Kopf. „Lieb ist es von Ihnen.' „Ich will auch ganz bescheiden sein und Sic nur b^ zu Ihrem Hause begleiten." Und dann fährt er fort, wie um sein Kommen Z" motivieren: „Bevor ich Sie heute traf, fühlte ich mich st' namenlos einsam, dann genoß ich es so sehr, mit Ihne" zusammen zu sein. Nachher habe ich dann immerfort a" Sie denken müssen, und als es Nacht wurde, da fand ich mich plötzlich hier vor den Folies-Bergäre, ohne daß ich mir vorgenommen hatte, herzugehcn." Sie sieht ihn still an, und wie Treyden in ihre Auge» blickt, da fällt ihm die Ähnlichkeit mit dem Ausdruck der Kinderaugen des bettelnden Knaben auf, wie sie für einen Moment aufleuchteten. „Gehen wir oder nehmen wir einen Wagen?' „Lassen Sie uns gehen, die Nacht ist so schön." Sie setzen ihren Weg fort, Treyden hat Maria R"' mers den Arm gereicht, der Schnee knirscht unter ihre» Füßen, sie treten fest auf in gleichem Tritt. Er fühlt ihre" Arm an seiner Seite und es ist das ein eigenes GefüYO da geht ein Mensch an meiner Seite und stützt sich mich; stützt sich auf ihn. der unbewußt an ihr eine Stütze sucht. (Fortsetzung folgt.) Die Hafen ha sehen ern Bevölkert holmer Z mit: Die iuch und die Kiste: andere, u wahrt wi Ballongr: sich diese wo er du N Durch > H a i mittag ge Hoss Nor Lelmagg« Cchuppen schnell qe in wenig« glommen die anlie > von dem ' Cie ist vc stränge g ten des c ün- und Um l8,3l dehnung. und Ben reiche Na Den denlange Ciiterschu Brand b Elcisanl, herauszu Opfer fic starkem i uuf der g vermißt eines Ha ^!on den sind versc straße nst öO Mctei «al-Werk hohe ein Das Epplosior Angswei Mehrere Nie die uiitteilt, ^roßfeue HM Berl Ur einige dadurch c Ehrend Zeichen ti hat sich üußert: Der jur Vori rin staa AN Vj Sie »ichts 4 ungepaß ihrer sei Der sic vor Urin, eu das Toc »Gr Er ,N. Sei Ein ' Aang s ausgehö A seine: k-lbstsich ein ung Sie zurück. »Jö - Unr «-traßen lost es und zer von den droht. Ein Kegen d einem k Mernen 'hrer B »ch und Dimere rächtet uch an s » Wä klatscht!