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Ums Schicksal der Brüning-Regierung Die heutige Reichstagssitzung Die sieben Sorgen des Doktor Joost Resi 21t Die Doktorsiöchter, unter dem Bann der leisen Lächer lichkeit, die der Vater ihnen durch die in Stadt und Land bekannten Kutschierfahrten angehängl hatte, konnten sich einer kleinen Verlegenheit nicht erwehren. Regna und Amnrev suchten dies unter Lachen und Späßen über die Platzsrage zu verstecken. Das belanglose Lieschen hatte zwischen Inge und Heide Platz gesunden und gegenüber komplimentierten sich Erwin mil Marret über den dritten freien Platz. Marret aber machte nicht viele Umstände, Die Ms« Wie zm WM-We. Paris, 17. Oktbr. Die Regierungserklärung B r ii nings wird von den Pariser Blättern stark beachtet. Das „Echo de Paris" betont, es sei heute lächerlich, zu glauben, das; die Nationalsozialisten die einzige Gefahr für Europa darstellten. Vielgefährlicherfeidiejetzigedeut- s ch e R e g i e r u n q. Es sei zu hoffen, daß die Rede Brünings im Reichstag allen Franzosen die Augen öffne. Sie sei allein dafür bestimmt, die von Deutsch land unterschriebenen Verpflichtungen über den Haufen zu werfen. ebensowenig wie der Doktor selbst. Der sah sich nicht erst lange um, wie die da hinten zurechtkämen, mit einem Ruck ging's los, so daß Erwin wider Willen auf den Eckplatz niederste! und Marret sich sehr vergnügt auf den Wagen schlag setzte, die beiden Arme rechts und links durch die Gitterlehnen der Quersitze geschoben. Es war kalt, windig und die Wege waren zum Er barmen schlecht. Es kam ihm mehr aufs Jagen als auf eine kunstgerechte, elegante Zügelführung an. Es ging immer in schlankem Trabe, ob ihnen das Pfützenwasser um die Ohren spritzte oder ob bei den achtlosen Rucken, die es auf den schlechten Wegen gab, seine ganze junge Ladung durcheinandertaumelte. Aber all diese Fährnisse sich ein klares Bild zu machen. An eine parlamen tarische Krise, von der so viel gesprochen würde, glaubeer nicht. Der gesunde Verstand der Sozial demokraten habe sie verhindert, und das Kabinett Brü ning scheine nunmehr wieder starke Aussichten zu haben, sein Werk weiterführen zu können. Auf die Frage des Berichterstatters, in welcher Richtung sich die deut s ch- französischen Beziehungen entwickeln wür den,erwiderte Reichsinnenminister Dr. Wirth, es könne wohl eine Abkühlung eintreten. Aber es sei notwendig, immer wieder zu versuchen, die Beziehungen zwischen den beiden Völkern von Tag zu Tag zu verbessern, da es kein nützlicheres Werk im Interesse des europäischen Friedens geben könne. Der Berichterstatter hatte dann noch eine kurze Unterredung mit de Generalsekretär der Zentrumspar tei V o ck e l, der sich gegen die im V e r s a i l l e r V e r- trag enthaltenen Ungerechtigkeiten wandte. Das Zen trum wünsche den Frieden und die Verständigung zwi schen den Völkern, auch zwischen Polen und Deutschland, da die Zentrumspartei zu viele Mitglieder aus den Ost provinzen habe. Man müsse jedoch Frankreichs Unter stützung im Kampfe gegen Chauvinismus und Bosche- wismus fordern. unv Schrecken, über die seine Töchter sonst vor Wut kochten, dienten heute nur dazu, die Bekanntschaft und Zutrau lichkeit mit den beiden Fremden schneller zu vermitteln. Jie wußten sehr wenig voneinander, da ihre Häuser nick« verkehrten. Ammey und Regna bemühten sich, Erwin zum Sprechen zu bringen, denn er zeigte anfangs ein etwas kühl abgeschlossenes Wesen. Aber die Torkelei im Wagen ermunterte ihn. Er fing an zu lachen und ging aus sich heraus. Dennoch war er nicht wie die anderen jungen Männer. Ihm fehlte die Leichtigkeit, aber auch vollkommen die Fad heit. Er hatte eine kluge, präzise und scharfe Art, die einfachsten Dinge zu sagen; das kam vor allem Regna, dw an die breite, alberne und flatternde, gänzlich unsach liche Unterhaltungsmanier der Bälle gewöhnt war, fremd und wunderlich vor. Sie empfand es unbehaglich und langweilig. Auf die anderen Mädchen wirkte er ver schieden, sie fühlten sich irgendwie stark interessiert, ohne sich doch über den Eindruck und seine Ursachen klar zu sein Der Doktor aber, dem hier und da Bruchstücke von Erwins Bemerkungen zuflogen, machte die Ohren von dem Mantelkragen frei, um besser hören zu können, und ließ auch deswegen die Pferde ein paarmal langsamer gehen. Die Art des Jungen fing an, ihn zu fesseln. Er hatte schon früher, wenn er in Krankheitsfällen zu dem Söhnchen des Apothekers gerufen wurde, ihm mit plötz lichem Interesse den Kops gestreichelt, ein paar Fragen a" ihn gestellt und die schmale kleine Hand festgedalten. - Die Augen und die ganze Ausdrucksweise des verschlossenen Kindes schienen ihm auf ein nicht gewöhnliches Innen leben zu deuten. Doch hatte er ihn dann immer wieder halb vergessen. ., Es war etwas Geschultes, Erzogenes ln dem ganzen Jungen, wie es Menschen von Intelligenz und Charakter bekommen, die früh an den natürlichen Autoritäten irre werden und sich nun selbst in Erziehung nehmen. Der Doktor meinte hier ein stark gehendes Entwickelungsleben vor sich zu sehen und nahm sich vor, sich den jungen Men schen einmal nahebei zu betrachten. Heute, am Feiertag, besuchte er nur die schwersten Kranken in den Dörfern, kam auch immer sehr bald wieder heraus, und als es auf dem Kirchturm über ihnen sieben schlug, waren sie schon auf dem Heimwege. Trotzdem war es fast völlig dunkel und der Kutscher zündete die Laternen an. Der Wind hatte sich gelegt: es war eine feine Rässe in der Luft. (Fortsetzung folgt.) Not herauszuführen, und diese Aufgabe werde ich mü allen Kräften zu erfüllen versuchen. (Lärm rechts, Bei fall in der Mitte.) Zu erneuten stürmischen Auseinandersetzungen kommt es in der Aussprache über das Schulden til g u n g sg e s e tz , als der Abg. Keil (Soz.) in sei ner Rede auf die kommunistischen Angriffe gegen den Abg. Feder (Natsoz.) wegen angeblicher Kapitalver schiebungen im Jahre 1923 eingeht. Von der Rechten ertönen stürmische Schlufzrufe. Der Abg. Koch (Ost- preußen) (Natsoz.j wird aus dem Saale gewiesen. Schlieszlich wird das Schuldentilgungsqesetz mit den Stimmen der Regierungsparteien und den Sozialdemo traten in zweiter Lesung angenommen und der Aus- schußberatunq überwiesen. Die Aussprache über die Regierungserklärung wird dann eingeleitet durch den Abg. Muller- Fran ken (Soz.). Die -N a t i o n a l s o z i a l i st e n und ein grosser Teil der Deutschnationalen verlassen den Saal. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 10 Uhr. Zur Beratung steht zunächst das Schuldentilgungs gesetz, das auch die Ermächtigung zur Aufnahme des Ueberbrückungskredits enthält. Abg. Dr. Neubauer (Kommunist) erklärte, zu dieser Regierung könne man nur schärfstes Misstrauen haben, da sie von Woche zu Woche von einem Bankrott zum anderen schreite. Der Redner verlangt wirksame Maßnahmen gegen die Kapitalflucht. Die Nationalsozialisten sollten mit ähnlichen Anträgen vorsichtig sein, denn kurz vor dem Hitler-Putsch habe ihr theoretischer Kronleuchter Feder sein Kapital ins Ausland .... Bei diesen Worten springt Abg. Feder (Natsoz.) auf und ruft erregt: „Das ist eine Unverschämtheit!" Von den Nationalsozialisten ertönen laute Schlußrufe. — Präsident Löbe macht die Zwischenrufer darauf auf merksam, daß er nur gegen unparlamentarische Aus drücke einschreiten könne, nicht aber gegen Behauptun gen, die nach Meinung des Angegriffenen unrichtig sind. Abg. Feder (Natsoz.) nennt die kommunistische Beschuldigung der Kapitalverschiebung eine Lüge. Der kommunistische Abg. Neubauer antwortet mit dem Zuruf: „Sie unverschämter Bursche!" Beide erhalten einen Ordnungsruf. — Der Redner beantragt, die Vor lage „Gesetz zur Erhöhung der Schulden" zu nennen. Es sei kein Geheimnis, daß hinter dem neuen Kredit der Kreuger-Konzern stehe und daß bald die Ueberlas- sung eines weiteren Monopols an das Ausland folgen werde. Die deutschen Finanzen würden auch durch die neue Anleihe nicht saniert werden. Es werde nur ein Loch mit dem anderen zugestopft. Das sei die ganze neudeutsche Negierungskunst. (Händeklatschen rechts.) Abg. Dr. Quaatz (Dnat.) fragt den Finanzmini ster. wer denn eigentlich die Gläubiger Deutschlands seien. Daß der Finanzminister das Geld von den deut schen Banken nicht bekommen habe, sei ein Sturmsignal erster Ordnung. Die Regierung könne doch selbst nicht glauben, daß durch diese Anleihe die Finanzen in Ord nung gebracht werden. Es gehe eben nicht, den deut schen Lebensstandard aufrecht zu erhalten und gleichzei- Paris, 17. Oktbr. Die „Volonte" setzt die Ver öffentlichung von Unterredungen ihres Berliner Bericht erstatters mit dem deutschen Minister fort, indem sie am Freitag eine Unterredung mit dem Reichsminister Dr. Wirth bringt, der sich vornehmlich über innen politische Fragen äußerte. Dr. Wirth erklärte insbesondere, man müsse dem Beschluß der Sozialdemo kraten große Bedeutung beimessen, wonach die Miß trauensanträge gegen die Regierung Brüning nicht un terstützt werden sollten. Er zweifle nicht daran, daß die Sozialdemokraten im Gegenteil ihren Weg finden würden, um diese An träge z u m S ch e i t e r n z u b r i n g e n. Dr. Wirth sprach ferner die Hoffnung aus, daß die Sozialdemokra ten auch gegen die Aufhebung der Notverordnungen sein würden. Gewisse bürgerliche Kreise seien der An sicht, daß es sehr gut möglich sei, die Nationakso - ziakisten zur praktischen Mitarbeit an dem Wiederaufbau der Wirtschaft und dexFinanzenzubewegen. Er persönlich halte eine derartige Auffassung jedoch für ein Hirngespinst. Sicherlich gebe es einige nationalsozialistische Abgeord nete, die es im Augenblick für angebracht hielten, ihre Wege zu zügeln. Man solle jedoch erst einmal einige gewöhnliche Sitzungen des Reichstages abwarten, um tig aus den Mitteln des verarmten Volkes den fran zösischen Militarimus zu finanzieren. Der französische Kriegsminister könne sich auf unsere Kosten einen Etat von sechs bis sieben Milliarden leisten. (Hört! Hört! rechts.) Der Redner appelliert an die Mittelparteien, die junge Generation nicht mit unbezahlbaren Schulden zu belasten. Reichsfinanzminister Dr. Dietrich von der Rechten, mit dem Ruf empfangen: „Der An geklagte hat das Wort!", verteidigt unter lärmenden Zurufen die Zahlen, die die Reichsregierung über die Fehlbeträge genannt hat. Die laufenden Schulden hät ten am 1. Oktober rund eine Milliarde betragen. Die große Belastung durch die gesteigerte Arbeits losigkeit habe eine Verminderung dieser Schulden verhindert. Am 1. April nächsten Jahres werde die finanzielle Lage die gleiche sein wie am 1. April 1930. Die Regierung gehe bei ihren Berechnungen davon aus, daß die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung im Februar 2,6 Millionen be tragen werde. (Dauernde Zurufe rechts: Alles Illu sion!) Der Minister wendet sich erregt zur Rechten und ruft: Wer so in Pessimismus macht, muß auch die Ver antwortung dafür tragen, daß durch die von ihm her- rwrgerufene Verängstigung die Zahl der Arbeitslosen weiter wächst. Wir gehen davon aus, daß die Steuer- ausfälle im nächsten Jahre etwa eine Milliarde er reichen. Der Etat für das nächste Jahr wird in den nächsten Tagen dem Reichsrat zugeleitet werden. Er schließt in Einnahme und Ausgabe mit 10,4 Milliarden ab, ist also um eine Milliarde heruntergedrückt worden. Auf diese Weise wird es gelingen, das Gleichgewicht hcrzustellen. Unter lautem Gelächter der Rechten er klärt der Minister zum Schluß, daß es keinen anderen Weg gebe, ganz gleichgültig, wer eines Tages am Ruder sein werde. Der Minister ruft der Rechten zu: Glauben Sie mir doch, ich bin doch kein Lügner! Meine Aufgabe ist, das deutsche Volk aus seiner finanziellen Roman von Marie Diers. lNachürutt verboten.! HervSs Feldzug für die Revision des Versailler Vertrages. Paris, 17. Oktbr. Hervö setzt in der Freitag-Aus gäbe der „Victoire" seinen Feldzug für die Revision des Versailler Vertrages fort. Diese Revi sion sei um so dringender erforderlich, als Frankreich von seinen aroßen Verbündeten Amerika, England, Rußland und Italien verlassen sei, Deutschland sich in einem Chaos befinde und ein Teil Europas in einem Zustande sei, den man die bolschewistische Revolution nennen könne. Frankreich sei als alleiniger Gendarm und Voll' strecker des Versailler Vertrages übrig geblieben. Unter diesen Umstünden müsse eine Gewaltpolitik von vornherein scheitern. Sämtliche französischen Regierungen hätten sich wohl oder übel gezwungen ge sehen, die Locarno-Politik zu verfolgen. Man wolle Deutschland mit dem Beruhigungsmittel von Locarno heilen. Wenn man schon gezwungenermaßen eine A n- näherungspolitik betreiben müsse, so müsse man mindestens den Mut haben, das Geschwür ein- für allemal zu reinigen. Einige deutsche Parteien hätten fünf Klauseln des Versailler Vertrages als eine unannehmbare Erniedrigung gebrandmarkt. Auf diese fünf Klauseln könne Frankreich verzichten. Keine die ser Klauseln stelle für Frankreich oder auch für Polen eine Lebensfrage dar, wenn man von Deutschland als Gegenleistung militärische Garantien für die O st g r e n z e und eine französisch-deut sche Verständigung erhalte. Herve fordert dann die französischen Kriegsteilnehmer auf. dem Stahlhelm über di e Grenze hinweg die Hand zu reichen. Ihr Freundschaftsangebot würde nicht zurückgewiesen wer den. Hin Erwin v länger v leinen P war bös, Ern ganze K hübsch a Das fan Vlöhlich „Rn .Das ka vorne, ( laufen." Das gnügen, Marret Nur sich woh so hattei Ern sür Chr ausgeza gerannt, alles alc Ja, die dun! ErN der Tok nicht? ri — ruck d Eben fn zuregen, Spc eigentliö brachte würdig es, vaß i ständnis er stand ihm die Wunderl was er Es war kalt, windig und die Wege waren zum Erbarmen schlecht Sein Sohn Erwin war jetzt achtzehn Jahre, Ober primaner in Gossen und nur in den Ferien zu Hause. Er war immer noch ein schmächtiger Junge und hatte auch eine stille, zurückhaltende Art, als wagte er noch nicht recht, seine Füße ins Leben zu setzen. Sein Vater ärgerte sich über ihn. Er wollte einen würdigen und glänzenden Nachfolger in ihm sehen und warf ihm bei jeder Gelegenheit mit Hohn und Spott sein wenig imponierendes Auftreten vor. Dazu erlebte er in letzter Zeit eine wunderliche, stille Opposition, die in dem blassen Jungen heranreifte und die ihn über alles Maß reizte. Ein paarmal hatte Erwin Versuche gemacht, mit dem Vater über ernste Dinge, über medizinische und natur wissenschaftliche Forschungen zu reden oder ihn in fein junges, wühlendes, unruhiges Leben blicken zu lassen. Aber diesen Versuchen schlug der Alte gehörig auf die Köpfe. „Faseleien" nannte er sie. Marrel kam herein mit ihrem Wollmützchen, ihrem billigen Jäckchen und den von der kalten Luft geröteten Wangen. Sie fürchtete sich ein bißchen, den sonderbaren Auftrag auszurichten, der zu einer Pökelheringfahrt auf die Dörfer in die herbstliche Dunkelheit einlud; aber die freudige Hoffnung auf eine Zusage gab ihren jungen strahlenden Augen einen entzückenden Glanz. Sie war damals zwölf Jahre alt, aber das liebens würdig Hausmütterliche, das sie von frühauf hatte, ließ sie älter und größer erscheinen. Ihre Bitte fand einen unvermutet raschen Anklang. Herr Leucht war froh, daß sich der ihm langweilige Familienkreis, den er doch an diesem Feriensonntag ehrenhalber nicht verlassen konnte, lichtete, so daß er guten Grund hatte, selber zu seinem Stammtisch aufzubrechen. Frau Leucht hatte in einem Anflug ihrer schwachen Mütterlichkeit, die unter ihrer ehe lichen Sklavenschaft sehr gelitten hatte, Freude daran, daß ihren Kindern eine Abwechslung geboten wurde, und die Kinder selbst zuckten vor Freude zusammen und wag ten sich doch kaum zu rühren, aus Furcht, die Erlaubnis könnte verweigert werden. So verdreht es also erst erschien, so waren doch im Nu Lieschen und der junge Erwin angezogen und bereit, sie Doktorfuhre auf den schlammigen oder stoßenden Landwegen mitzumachen. Die tugendhafte Klara hatte natürlich für sich sofort verzichtet. .^Jm Ausspra fortgeset litischen wähl er; Klarheit national munalei nach sei Mordabs Das deu nächst ei daß das lUnruhe die Nat: deutsche schärfste lionalso? ihren G> sich dari eine Kai Zentrum sich finde Vei gegen dc dafür ur abgelehn W' Per Aeichsta, Auswärt jusamme sitzenden tretenden Nnd Dr. Das nußenpc sicht ein eine dri ken erw die Zug sion der ganzen i der rech schränku Wege w die Absi hältnissc Es haut des Rei, nicht. ! gierung, zustellen ning ach eine Me fest ents um auf .Figaro im Reic Parteiei es Deut Pflicht«, laire" ß der R< dem sich den Wec geriistetc abzurüst gen sein Ms!