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Alltel- o ^(ockö gmksifl 3>8 Vsklobtö llscksburg Luckkanülung st. Mle LuManüIung sterm. bßbk Hermann WHIe grinste ein gemeines Lachen. er- Loman von vu»<«v tt»ct>«tette» ^xlxo^i ivi^krz »_LXl»<o^ IEVLK3 ^XIXO^I I_LXlX0st1 !viev^fr8 ^XIKOtt l_^xixor>i gibt out I»a« k^pag« «okont unk«KIb»n i-iok«g« /1nN«»4 un6 l«t 6»n ruvan- iS««ig»i» 8,not«n In f,a»n j-«b«n»I»oo IAaüi»onj«o«vüönn»nä>ünöm"«i*»*n- Xnkvnaigun>»n mit S»ruo»d»aingung«n koatank««!. S«»t«I1«n SI« nook k«ut« DI« n«u«, »I»d«n1« Xuklng« In 12 K«Id- i,a«^d>nN«n »1^ MI«, 1VS0 voN»Mn- 6Ig »«In un6 »1*m ras Kostin an der Grünbergerstraße billig abzugeben. Näheres bei Z, Gürpe jr, Dresden-W., Buchenstr. 8—16. Gasthaus z. Forsthaus Kc-nrünc/iens/ 6sr-/ro Z0 /Vuc/ic/ruc/c ^erbv/en --L- W nur 7§ Pfennige! «»»«tri «in« ^»mkangn«iok« SNok«e«I unö I«t a«»k»tb billig. S«qu»m« I«K- r»KIung«n «t»Iaiokt«rn 61« /<n»ok»Uung Ay. ^»rtsetznna. Und mied« das Doppelte: „Dann fahrt sie nach der MUa Grrmewald!" . . . „Nein, zu mir kommt sie und bittet mich kniefällig um Verzeihung!" Ader sie kam nicht. s v«ebln6«1 -«itgsmiio Knipp« f«»»ung un6 Üb«n»IokNIokk«I1 mH geSvt«e K«Iok- k»wgk«U In l«rt, SII6«en un6 X»et»n Preis 50 Pfennig. Won Walther Wuchhoh, Scisersdorf. Zu haben i. d. Buchhandlung von vsedsrdeiten übernimmt und führt sauber solid und preiswert aus. IL e r ir, Dresdnerstraße 47 im Portier hause der Fa. Brockwitz AG Hilhnerangen-Lebewohl u. ecbewohl-Ballenscheiben Blechdose (8 Pflaster) 75 Pfg„ Lebewspl-Futzbad ^egen empfindliche Füge und Fußschweiß Schachtel (2 Bäder) 50 Pfg., erhältlich in Apotheken u. Drogen. Sicher zu haben „Unsur-Vnogsniv" ^seUnI. Vas Zeifersaorler Lai pfui fsichr stüdnersugenWe! unü da kostet eine 5ÄacdieI r* o k IN rr k t" Börse und Handel Amtliche sächsische Notierungen vom 25. August. Dresden. Die Börse verkehrte etwas freundlicher. Die Spekulation trat in Anbetracht des bevorstehenden Ultimos überwiegend als Käufer auf, so daß es auf allen Märkten zu kleinen Erholungen kam. So stiegen Schönherr 4, Krause und Baumann 3,75, Radeberger Export 3, Polyphon 3, Schubert u. Salzer 2,75, Zell stoffverein, Gäbler, Phönicia. Aschaffenburger Brauerei und Keramag je 2 Proz. Dagegen fielen Reichelbräu 3,25, Aschaffenburger und Felsenkeller je 2, Reichsbank 3,25, Bergmann 3, Sächs. Elektrizitätswerke und Photo- Aktien je 2 und Schloß-Chemnitz-Brauerei 7 Proz. Von Renten lagen Reichsanleihe-Ablösungsschuld Altbesitz drei viertel Prozent Höher,, während 7proz. Dresdner Staüt- anleihe von 1926 Serie 1 und 8proz. Zwickauer Stadt anleihe je 1 Proz. verloren. Leipzig. Bei an sich nicht unfreundlicher Tendenz kamen größere Geschäste nicht zustande. Kester lagen Leip ziger Hypotheken und Sächsische Bank je 3, Sachsenwerk und Schubert u. Salzer je 2 Proz. Dagegen verloren Reichsbank 3,50 und Nordwolle 2,25 Proz. Anleihen ru hig. Freiverkehr unverändert. Chemnitz. Tendenz ruhig. Gefragt waren Richter, di« 5 Proz. anzogen; ferner waren nm Kleinigkeiten gebessert Schubert n. Salzer, Unger, Gäblerwerke, Max Kohl. Etwas niedriger lagen Mimosa, Radeberger Bier und Braubank. Festverzinsliche Werte gefragt. Freiverkehr fest. Dresdener Schlachlviehmarkt sehr preiswert empfiehlt SuoMmuMung ». KMüe. Tochter. Sie brauchen gar nicht so zweifelnd zu schauen, er muß sie mir geben." Aus den heimtückischen, schwarzen Augen MckwunManen liir sile Selegrnbeiirn in grSßttr Mnvaüi «mptiM Ottönckors-OkrMs 24. August 1930. „Verstehen Lie? Er muß!" Ohne dem grinsenden Franzosen ein Wort zu widern, verließ Fritz das Lokal. Er ging nach Hc legende AäüeO / unsdleggendor/eEfäller 8m<^ c!s8 fak-bigs fü? cüs ^smüis f „Immer mit c!sr 2sit schreitend und tür die 2sii." „Lins tzusUs hsrrsrquicksncksn Frohsinns." V^Lhsntliest sins rsießßsliigs dlummsr. Adonnsrnent kenn jscksrrsü begonnen «erden. Osboi die LorugsprsiseEunlsrrichtst Nuest- VSncUsr, das Postamt oder unmittelbar dar < o. 5. SciEiLkp.'z/IUKLdElfl, zzÜist.SIK^SSk 34. c-nbilä - Postkarten Neueste Schlager Sis. 35 u. 25 M. auf ihre Rückkehr, fehmsÄMg, mtt allen Kräften seines Herzens, bis das H«Eor «estü^ls-n und das Treppen licht gelöscht wurde. Dm» «SP»- -ln-n Rissen genossen zu haben, legte er sich v N-tt Träume kamen und gingen und malten wirre Wlder van der zürnenden Veronika und von dem über schlanken, dünkelhaften, französischen Geiger. Noch konnte er'S am nächsten Morgen nicht für Wahrheit halten, was er gestern erlebt hatte. Zu keiner vernünftigen Arbeit fähig, Nef er ver- ftvrt im Privatkonten: und auf den Neubauten umher. Gegen Abend trat er matt und hungrig in das Romanische Caft ein und ließ sich eine Tasse Kakao geben. Er hatte eben den ersten Schlu,ck gekostet, als plötzlich von Coppee leibhaftig vor ihm stand. „Ich sah Sic von draußen hier sitzen," sagte der junge Franzose und setzte sich unaufgefordert neben Fritz. Ich muß mich entschuldigen wegen der zehn Mark. Ich bezahle überhaupt jetzt bald alle meine Schulden. Ich bin setzt so weit! Ich heirate nächstens. Reich, sehr reich." „Ah?" machte der Baumeister. Was würde jetzt kommen? „Sie hätten den Rohrpostbrief lesen sollen, den ich eben in den Postkasten gesteckt habe. An Herrn Bank- direklor Gassen. Zch bitte ihn um dis Hand seiner Di« testamentarische Bestimmung über den dermal einstigen Verbleib des treuen Hans war getroffen: der Portierfrau war ein Legat ausgesetzt unter der Bedingung, daß sie das brave Tier bis zu seinem sanftseligen Verscheiden zu verpflegen habe. Oft und lange dachte Fritz über die Wunder jenes Tages nach, wo er dem Jenseits so nahe gewesen und nur durch ein rettendes Hundegebell auf der schönen Erde festgehalten worden war. Nun durfte er wetter leben — aber unverheiratet nur bis zum nächsten Geburtstag: das hatte er sich geschworen, und dabei blieb es. War er an seinem nächsten Geburtstag nicht verheiratet, so hatte er den Zweck seines Lebens ver fehlt und mutzte es von sich werfen. Das war beschlossen und ausgemacht. Aber es war ja noch so lange bis zu jenem Tag. Zehn Monate noch. Was kann sich in zehn Monaten nicht alles ereignen! Seine Trauer um Veronika war tief und voll bit- terster Schmerzen. Herr Schupp war Anfang April nach Montreur ge fahren. Fritz Möller mutzte ihn vertreten. Das gab viel Arbeit. Aber selbst die war nicht imstande, des Baumeisters Trauer zu lindern. Das Schlimmste Ivar vielleicht, daß er keinen Menschen hatte, zu dem ct sich aussprechen konnte. Es war Mitte April geworden, die ersten ver frühten Lenztage lockten die Berliner in den Grune wald. Aber Fritz scheute jene Gegend; er fürchtet«, dort einem Brautpaare zu begegnen, das — gefnig' von einem wunderlichen alt-jungen Herrn und einet wunderlichen jung-alten Dame — Arm in ?irw übe> die Wege des Waldes wandelte. Auch zu keiner Gesellschaft nahm Fritz mehr eiü'' Einladung an; er hatte Angst, die Braut V.ronika und ihren Bräutigam Herrn von Eopp^e dort treffe«! Wenn er düs Grau seiner Trauer durch den Genuß einer Theatervorstellung für zwei Stunde« l« lichte« Weitz zu wandeln suchte, dann ging er nur in solch'' Bühnenhäuser, deren Sptelplan in »uverlSMger je^s Brautpaar fernhalten mußte. (Fortsetzung folgt.) nerte es den Baumeister daran, daß fünf Wesen auf der Welt waren, für die er zu sorgen hatte und die er nicht treulos verlassen durfte. Und anstatt sich zu erschießen, beschloß der Bau meister, zunächst in einem großen Blatte anzuzeigen, daß vier bildhübsche junge Terries zu verkaufen öder zu verschenken seien. Und wenn die Hundejunglittge versorgt waren — so beschloß er ferner —, wollte er testamentarische Bestimmungen über das treffen, was mit „Hans", der braven alten Hundemama, nach seinem Tode zu geschehen habe. Daß er aus dem Leben scheide, bevor diese schwer wiegenden Aufgaben erledigt waren — das konnte niemand von ihm verlangen. Während der Revolver wieder ins Schubfach wan derte, wuchs das Bild der Lcbcnsbejahung . . . So wunderlich sind wir Menschen. Zwei Minuten vorher haben wir uns totschietzen wollen, weil ein hagerer Geigenjüngling uns etwas vorgeflunkcrt hat; und zwei Minuten Nachher bleiben wir leben, weil wir junge Hunde zu verkaufen haben. » Zweites Buch« Erstes Kapitel. . Die jungen Hunde waren verlauft. Geschenkt hatte sie — merkwürdigerweise — niemand haben wollen, Schlachtfest. Wk-WkN - Auftrieb: 87 Ochsen, 372 Bullen, 357 Küh«, 64 FSr- sen, 22 Fresser, 687 Kälber, 980 Schafe, 3218 Schweine. Geschäftsgang: Rinder, Kälber und Schafe mittel, Schweine schlecht. Leipziger Schtachtviehmarkt. Auftrieb: 190 Ochsen, Bullen 249 Kühe, 83 Färsen, 428 Kälber, 808 Schafe, 2360 Schweme. Preise: Ochsen 1. Kl. 59—62, » U' A-G 3 Kl. 50-54, Bullen 1. Kl. 56-58, 2. Kl. 50—55; Kühe 1. Kl. 50—54, 2. Kl. 42—49, 3- Kl. N^l; Färsen 1- Kl. 57—60, 2. Kl. 50—56; Kalber 2. Kl. 75-80, 3. Kl. 65-74; Schafe 1. Kl 60-65, 2. Kl. 66-68, 3. Kl. 50-55: Dresdener Produktenbörse Uedtsplelo „SedVLrrsL Koss < vonllerstsx, udsnäs Vs 9 Udo Karry Liedtke in den entzückenden Aasa-Film II UM IM UM M M iek W Eine Kleinstadt-Komödie in 7 Akten. Ferner: »Unv Uevkt. Wild-West-Film mit Tom Tyler dem berühmt. Cowboydarstell. Hause, schloß das linke, obere Schreibtischfach auf, nahm den Revolver heraus und — in diesem Augenblick bellte auf der Straße ein großer Hund. Es war ein scharfes durchdringendes Bellen. Von der Mädchenkammer ant wortete Hans; nur halb so scharf und halb so durch dringend, aber Hans war eben nur klein uno konnte es nicht besser: seine vier Hundejünglinge halfen nach Kräften mit. Und als das fünsstimmige Konzert von der Mäd- chenkammer aus zum Schreibtisch herübcrkam, erin- Weltklassen Preise sür I Zentner Lebend- jSchtacht. Gewichi in RM. Wertklassen Prevc für I Zentner Lebend- iLchinchi Gewicht in dtM. Ochsen a) 1. b8—63 — Kälber») — — 2. bl—-06 d) 80—86 — d) 1. 4ä—49 — o) 70-78 L 85-40 — M 62—68 — e) — v) — ck) — — Schafe s) 1. — — Auslandsttere z. 65—6« — Bullen ») 57—b9 b) 57—62 d) bv—5b — 52—50 — «) 45—48 — ä) 40-48 — 6) Kühe s) 50—55 Schweine s) d) 59-61 60—68 — d) 42—48 v) 63—65 — <9 83—88 — 62—68 6) 28—31 v) 60-61 — Färsen s.) 55-—60 — — ds 45—54 — Sauen 52-56 2 >. 8 22. 8. 2S. 8. 22. 8. Wetzen 246-251 Weiz.-Kl 10,1—10,4 77 Kilo -48-253 Rogg.-Kl —» 09,8-10^ Üioggcn Kaiseraus- 73 Kilo WiNiergU 16)-l65 >9 >—195 157-162 199-195 zugmehl Bäcker- i9,5—äl,0 49H-s1§ Sommerafl 205 -28u 2 5-280 mundmehi 13,5—45,0 48,5-4S^ vairi ml 181-lLb >87-195 Welzen- Naps »r. 280-285 — nachmehl l4,b—I6,b 14.5—lSF ÄalS Inland- Uaplala 250—2bb 215—255 weizenm. Cinqu. Rotklee TVV« 70^ Roggen- 40,0—11,r 40^-41-r Trocken. mehl 01 schnitzel 9,40-9,6 9,60-9,N. Type MX 28,7-27,7 Zucker. Roggen- schnitzel mehl I Kartoffel- stocken 17ch-18,0 17,6-18,l Type MX Rogaen- nammebl —- ^uttrrmkbl 12Z-13L 12.6—13.6 U4L—»SL »4L-