Volltext Seite (XML)
Paneuroya und Bertragsrevision. Eens, 25. August. Nach französischen Meldungeir wird B r i a n d in der ersten Konferenz der europäischen Mächte, die zu Beginn der Völkerbundsversammlung stattfinden soll, eingehend Bericht über die ihm zuge gangenen Antworten der 26 europäischen Regierungen erstatten und Vorschläge für den weiteren Gang der Verhandlungen machen. Man nimmt auf französischer Seite an, das; es in diesem Jahre nur zu einem allge meinen Gedankenaustausch kommen wird. Es bestehe die Absicht, einen Ausschuss einzusetzen, der der nächsten Vollversammlung des Völkerbundes einen Bericht über die Grundlagen des europäischen Staatenbundes vor legen solle. Durch diese Methode will man offenbar ver hindern, dasz die englische Regierung die paneuropäische Frage zum Gegenstand einer groszcn Aussprache in der bevorstehenden Völkerbnndsversammlung macht. Die französische Taktik, die Behandlung der Frage hina u s zuschieben , dürfte auf die den Wünschen Frankreichs zuwiderlaufenden Vorschläge und Kritiken zurllckzuführen sein. Die in letzter Zeit stark in Fluß gekommene Aussprache über die Not wendigkeit einer Revision der Frie den sverträge als erste Voraussetzung eines europäischen Staatenbundcs will Frankreich scheinbar verhindern. „UMMs Recht aus das SmgM". Die „Volonte" warnt vor unangenehmen Enttäuschungen. Paris, 25. August. Die „Volonte" tritt den Be hauptungen der französischen Rechtspresse über das so ¬ genannte „Recht Frankreichs auf das Saargebiet" ent gegen. Dieses Recht, so betont das Blatt, beschränke sich auf die Möglichkeit, die Saargruben für 1935 so günstig wie möglich an Deutschland zu verkaufen. An keiner anderen Stelle sei der Versailler Vertrag so klar wie gerade der der Behandlung der Saarfrage. Der Völkerbund habe wohl das Recht, über die Zugehörig keit des Saargebietes zu bestimmen, aber nur unter ausdrücklicher Berücksichtigung des Volkswillens der Saarländer. Frankreich könne unternehmen was es wolle, es werde deshalb nicht verhindern, dasz sich die Saarbevölkerung in ihrer er drückenden Mehrheit für das Mutterland Deutschlands aussprcchen werde. Zu behaupten, dasz die Saarbevölke rung dem Reiche feindlich gegenüberstehe, hieße sich auf unangenehme Enttäuschungen vorzubereiten. Da die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus fallen werde, bleibe Frankreich nach dem Wortlaut des Versailler Vertrages nichts weiter übrig, als die ihm zugesprochenen Gruben an Deutschland zu verkaufen. Frankreich habe hierbei aber nicht einmal das Recht, den Preis zu verlangen, der ihm passe, denn Artikel 36 des Vertrages besage ausdrücklich, dasz im Falle einer Meinungsverschiedenheit zwischen Deutschland und Frankreich über den Preis der französischen Kohlen gruben der Völkerbund ein Schiedsgericht mit der Fest setzung des Preises beauftragen könne. Die einzige Mög lichkeit, die Frankreich noch habe, ungebunden über die Zurückgabe der Kohlengruben zu verhandeln, bestehe darin, diese Verhandlungen noch vor dem Ablauf der Mandatszeit, d. h. vor 1935 durchzuführen. MWM MM vMslUg U—W WW. Gronau bei Halifax gelandet. Neuyork, 24. August. Der deutsche Flieger von Gronau hat seinen Etappenflug von Deutschland über Island und Grönland nach Kanada glücklich be endet und ist um 22 Uhr Berliner Zeit inQuecnsport, 340 Kilometer von Halifax, gelandet. Von Cartwright aus hatte er in stündiger Verbindung mit den kana dischen drahtlosen Stationen gestanden. Der Flug ist glatt verlaufen. Die Motoren arbeiteten vorzüglich. Die Stimmung an Bord war glänzend, obwohl an der ganzen atlantischen Küste rauhes und regne risches Wetter herrschte. iWe setzt sesteht, hatte v. Gronau die Zwischenlandung in Cartwright dazu benutzt, um seine Brennstoffvorräte wieder aufzufüllen. Gronau in Queensport. Neuyork, 25. August. Das Flugzeug des deutschen Piloten v. Gronau liegt in Queensport inmitten zahlreicher Schiffe, bei deren Besatzung das deutsche Flugzeug großes Interesse erweckt. Die Uebernahme neuer Brennstoffvorräte und Nahrungsmittel für den Weiterflug macht gute Fortschritte. Die Behörden leisten alle mögliche Hilfe. Kein Streit um Andrees Hinterlassenschaft. Stockholm, 25. August. Die schwedische Regierung wird heute eine Andree-Kommission ernennen, die die Aufgabe hat, die Ueberreste der Expedition sicher,zu stellen. Man beabsichtigt, eine schwedisch-norwegische Zusammenarbeit einzuleiten. Die Schriftstücke werden wahrscheinlich im Eisblock nach Stockholm mitgeführt werden. Ob die Körper der beiden Opfer balsamiert werden können, steht noch nicht fest. Kopenhagen, 25. August. Wie aus Oslo gemeldet wird, hat der Ministcrialbeamte im Außenministerium, Marstrander, auf Anfrage über das Eigentumsrecht an der Hinterlassenschaft Andrees erklärt, daß der norwe gische Staat sein Eigentumsrecht nicht geltend machen, sondern die Tagebücher und alle anderen Gegenstände an Andrees Erben bzw. an Schweden ausliefern werde. Rücktritt des polnischen Kabinetts. Ein Kabinett Pilsudski. Warschau, 24. August. Das Kabinett hat unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Slawek beschlossen, seine Demission einzurcichen. Staatspräsident Moscicki hat die Demission angenommen. Wie das Regierungsblatt, „Gazeta Polska", meldet, herrscht in politischen Kreisen die Ansicht, daß sich der Staatspräsident an Marschall Pilsudski mit dem Ersuchen wenden werde, die Bildung des neuen Kabinetts zu übernehmen. Ueber den Rücktritt der Regierung wurde folgen des offizielle Kommunique veröffentlicht: Minister präsident Slawek hat heute die Demission eingereicht. Als Grund seines Rücktritts wird Ueberarbeitung an gegeben, sowie die Unmöglichkeit, gleichzeitig die Funk tionen des Regierungschefs und des Vorsitzenden des Regierungsblocks auszullben. Die Demission wurde an genommen. Der Staatspräsident hat Marschall Pil sudski ersucht, die Bildung der neuen Regierung zu über nehmen. Marschall Pilsudski hat seine Antwort für Montag angekündigt. Er erklärt, daß er für den Fall der Uebernahme der Regierungsbildung die Zusammen arbeit mit sämtlichen Mitgliedern der zurücktretenden Negierung wünsche. Zum Rücktritt des polnischen Kabinetts. Warschau, 24. August. Der Rücktritt der Negierung Slawek hat in politischen Kreisen ziemlich überrascht. Man rechnete zwar schon vor einiger Zeit mit der Mög lichkeit eines freiwilligen Rückzuges, besonders nachdem kein Zweifel mehr bestand, daß Slawek die zugespitzte Lage nicht mehr beherrschen könne. In der Absicht der Opposition, am 1. September den Antrag auf Einberu fung einer außerordentlichen Sejmsitzung zu stellen, er wuchs der Regierung eine neue Gefahr, die noch ver stärkt wurde durch die angekündigten Kongresse des Zentrolinksblockes in 20 verschiedenen Städten Polens. Dazu erfordert der bevorstehende Wahlkampf an der Spitze des Regierungsblocks einen Mann, der rücksichts los den Willen des Marschalls vollstreckt. Aus dem Kabinettsrat am Sonnabend abend ist noch bekannt geworden, daß Pilsudski erklärte, er würde, wenn er tatsächlich die Regierung übernehme, den Ches des Militärkabinetts im Kriegsministerium, Oberst leutnant Beck, zum Minister ohne Ressort berufen. Im Anschluß an den Kabinettsrat hatte Pilsudski noch eine Unterredung mit dem Finanzminister Matuschewski. Maßnahmen gegen dis polnische Opposition. Warschau, 25. August. Politische Entscheidungen sind am Sonntag nicht getroffen worden, da sowohl der Staatspräsident wie auch Marschall Pilsudski auf dem Lande waren. In Kreisen der Opposition rechnet man damit, dasz die neue Negierung das Untersuchungsver- fahr.en gegen die Teilnehmer der Krakauer Tagung ein leiten und die für den 14. September in 20 Städten ge planten Oppositionstagungen verbieten werde. Blutige AWmtliiM in Megan. In Striegau kam es am Sonnabend anläßlich einer von den Nationalsozialisten einberufenen Wahlver sammlung zu schweren Ausschreitungen. Zahlreiche An hänger der SPD. hatten in dem Lokal Platz genommen. Kurz vor Versammlungsbeainn entstand vor dem Ein gang des Lokals ein Tumult, als der sozialdemokratische Landtagskandidat Pohle, der mit zahlreichen Begleitern erschienen mar, sich weigerte, das Eintrittsgeld zu be zahlen, weil er eingeladen war. Plötzlich wurde von dieser Gruppe der Kassentisch umgestoßen. Als dann die Versammlung ihren Anfang nahm, wurde nach dem Redner ein Stück Holz geworfen. Darauf kam es z» Tätlichkeiten. Mit Stühlen und anderen Gegenständen wurden die Versammlungsbesucher von der Galerie aus beworfen. Im Saal entstand ein furchtbares Durchein ander. Die Lage wurde immer bedrohlicher, bis man schließlich von Waldenburg Schutzpolizei herbeirief, die nach längerer Zeit mit dem Gummiknüppel die Ordnung wiederherstellte. Auch von den Nationalsozialisten wurden Verstärkungen Herbeigernfen. Es wurden zahl reiche Verletzte festaestellt. Ein Nationalsozialist erhielt u. a. einen Messerstich in die Lunge. Politische Krawalle in Berlin. Berlin, 24. August. Im Laufe des Sonntags kam es in Berlin zu zahlreichen Schlägereien zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten, sowie zu Zusammenstößen von Anhängern radikaler Parteien mit der Polizei. In Schöneberg versuchten Kommunisten, die in einem Lokal versammelt waren, einem vorbei fahrenden nationalsozialistischen DemonstrationsM zu stürmen. Als die Polizei daraufhin das Lokal aushebcn wollte, wurde sie von denKommuni stcn mit Biergläsern, Kaffeekannen und Tellern beworfen. Der Hauptrüdclsführer, der einen Polizeibeamten heftig bedrängte, wurde von diesem mit dem Seitengewehr leicht verletzt. Schließ lich wurden sämtliche Kommunisten, insgesamt 73, zwangsgestellt. Im Anschluß an ein Fußballspiel des Arbeiterfuß- ballbundes in Kladow hatten sich eine Reihe von KoM munisten in einem Lokal versammelt, alsNational sozialisten ein drangen und mit den Kommu nisten in eine schwere Schlägerei gerieten. Dabei wur den zwei Personen verletzt. Bei ihrer Rückkehr nach Berlin wurden die Nationalsozialisten in Spandau an gehalten und zwangsgestellt. Die Polizei mußte weiter in verschiedenen Füllen Verhaftungen wegen Tragens von Uniformen vornehmen. Kaspar von Treppens SMalsjahr. Roman von Eugen von Saß. 11j (Nachdruck verboten.) Treyden sieht und hört dies alles, ohne daß er es aufnimmt, und doch scheint es eine beruhigende Wirkung auf ihn auszuüben, denn er vermag langsam einen Ge dankenfaden aufzunehmen und ihn weiterzuspinnen. Ulla — war ihr Verhalten Verrat? Da sind seine Gedanken als erstes wieder bei der Frau und erfüllen ihn für den Augenblick ganz mit quälender, schmerzender Unruhe. Alles in ihm lehnt sich gegen den Verdacht eines Verrats von ihrer Seite her auf. Er hatte kein Recht, ihre Haltung zu verurteilen, sie wußte bestimmt nichts von dem. was sich zwischen ihm und dem Polen abgespielt hatte, war völlig ahnungslos. Und wenn! Mit welchem Recht durfte er erwarten, daß sie sich auf seine Seite stellte? Sie hatte ihm wohl Avancen gemacht, aber es war nie zu einer Erklärung gekommen, nie über einen Flirt hin ausgegangen. Er war mit seinem rücksichtslosen Eingreifenwollen in den Gang der Dinge fehlgegangen. Diese Erkennt- nis kommt ihm mit schmerzhafter Klarheit. Er hatte va krmqus gespielt und dabei alles verloren. Durch sein Vorgehen hatte er sich selbst matt gesetzt. Huszardczcwsli hatte gezeigt, daß er unberührt von allem sein Ziel bei Ulla Denninghoff verfolgen würde, ihm selbst aber war keine Möglichkeit geblieben, die Rivalität neben Huszar- dczewski aufrechtzuerhalten. Seine Rechnung hatte vordem gestimmt, war glatt aufgcgangen und hatte nur die Frage offen gelassen, wer sie bezahlen würde — selbst wenn er es gewesen wäre, der zahlen mußte, so wäre es doch eine Lösung gewesen, die befreit hätte. Da kam dieser Wilmot mit seinen unsinnigen Bedingungen und warf alles um, legte diese ihn höhnende Lebenslotterie auf. Nun fehlte es nur noch, daß ihm darin die Riete zugefallen war, da mit war dann allem die Krone aufgesetzt — aber nun war ja auch das schon egal. Er öffnet ein Fach seines Schreibtisches und entnimmt ihm den Brief, der für Huszardczewski die Quittung über Tod und Leben enthält. Er hebt ihn gegen das Licht, aber der Umschlag ist undurchsichtig und läßt keinen Schluß auf seinen Inhalt zu. Plötzlich lacht Treyden auf, wie vor Stunden draußen auf der Bahn, und wirf! den Brief a"s die Platte des Schreibtisches, daß er ein Stück darüber hinglejtet, Der reine Hohn war dies alles — eine Farce, in der ihm die Rolle des traurigen Narren zugefallen war, der zum Schluß die Prügel besah. Er brauchte gar nicht zu versuchen, durch den Umschlag hindurch auf seinen Jnbalt schließen zu wollen; gewiß und zweifellos hatte er in die sem Spiel auch sein Letztes verloren, hielt Huszardczewski den Wechsel in Händen, den er nach einem Jahre würde mit seinem Leben einlösen müssen. Und in selbstquäle ¬ rischer Absicht gönnte er sich dieses Ende — er war ein Narr gewesen, was beklagte er sich jetzt über seine Nolle? Er ist so tief in Sinnen versunken, daß er ein Klopfen an der Tür und das Räuspern des Dieners, der sich ihm bemerkbar machen will, überhört. Er wendet sich erst er schreckt um, als sich ihm eine Hand auf die Schulter legt. „Komme ich sehr ungelegen, Herr von Treyden?" Wilmot, der dem Diener, der ihn melden sollte, gleich gefolgt ist, steht neben ihm. Treyden muß sich erst einen Augenblick auf das plötz liche Erscheinen des Amerikaners und seine Frage be sinnen, dann schüttelt er statt aller Antwort den Kopf und erhebt sich. Er hat noch keinen rechten Kontakt wieder mil seiner Umwelt, alles erscheint ihm so fern gerückt, und wie aus weiter Ferne hört er wieder die Stimme Wilmots: „Ich kam, Ihnen den Preis für Ihren Sieg zu bringen." Und damit hüll er ihm einen in Scidenpapier ge wickelten Gegenstand entgegen. Treyden nimmt ihn mw legt ihn unbesehen neben den Brief auf dem Schreibtisch. Nach einigen Augenblicken sagt er, als besänne er sich erst jetzt darauf, daß er danken müsse: „Sehr liebenswürdig, Mister Wilmot, daß Sie sich deshalb noch heute zu mir bemüht haben." Er fühlt, daß er noch mehr sagen müßte, sein plötz liches Verschwinden vom Nachmittag erklären, aber er kann sich im Augenblick nicht dazu anfrafsen. Durch eine Geste fordert er Wilmot auf, Platz zu nehmen, und setzt sich ihm gegenüber. Warum kam der? Er sieht den Ame rikaner abwartend, fragend an. Der besieht angelegentlich seine Finger, als wolle er Entdeckungen daran machen, dann sagt er jäh, seinen Blick zu Treyden erhebend: „Die Überbringung des Preises habe ich offen gestan den nur als Vorwand benutzt, mir lag aus anderem Grunde daran, Sie zu sehen und zu sprechen." Treyden hatte seine Sammlung wiedergewonnen; ihn interessiert im Augenblick wenig, was der Amerikaner von ihm will, aber er zeigt doch durch seine Haltung an, daß er bereit sei, ihn anzuhören. „Zwischen uns beiden, Herr von Treyden, besteht noch eine Unklarheit. Ich habe Ihnen noch nicht von dem Be weggrund gesprochen, der mich veranlaßte, als Ihr Sekun dant Vorschläge zu machen, die offenbar keineswegs Ihre» Beifall gefunden haben." Treyden steht Wilmot wie belustigt an. „Die offenbar keineswegs meinen Beifall gefunden haben. Ja, glaubten Sic, erwarten zu dürfen, daß ich in Entzücken ausbrach? Mir war die Angelegenheit bitter ernst, Sie haben eine Posse daraus gemacht. Eine Er klärung Ihrer Beweggründe sind Sie mir nicht schuldig noch habe ich eine solche erwartet, also —" „Nicht so, Herr von Treyden! Sie wollen keine Er klärung von mir und doch müssen Sie eine solche von mir anhörcn." „Ich sagte, Sie wären mir keine schuldig, aber wenn Sie es wünschen, bitte." (Fonsttzung jolgt.) 1 Bei den ins! grauen i iwangsch Bnu Heimbach Wffszu Munn" r den Peri die Schis dumpfer- Diisscldw leiste sink liinfzehn boote un den Ort gahrzeuc Nach d dumpfer litten Ni Echwcrvc Einer vo M Kön Eonntag erreichte und wen Preußisch Ercnze e Teil gefl Königs!« schlechtes anderen. »Craf Z begrüßt Oeutschla stieg „Er Rehördei wieder a Dan Ostpreuß lammend über Dai der Stad Berl Ostpreuß' iniher al ein. Die um 6.51 Verl aus dem Wechslung Friedrich Nach einr freßen § lang. Görl hegen 10 Pra, schuldig Ihrer l glaube, so wäre geschlosst oder nm Meiner i Tret den Sch: auf dem leuchtet 1 Wil Merksam .ES Meines i gefaßten auch stjr er rein Meine Nehmen Moment« wlgi uu gungen eine laip "ch auch aus, Be Gesichts) einer G Seindsch ommt, «agen si Sach? h« last ver; wehr an °in Ziel wegen a Hetzen w besinnlst