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PoincarS wehrt sich gegen Vertrags-Revision. Paris, 15. August. Poincare veröffentlicht heute einen neuen Artikel, in dem er sich mit der von Deutsch land geforderten Revision der Verträge aus einanderseht. Einleitend kommt der ehemalige Mi nisterpräsident nochmals auf die in seinem letzten Ar tikel enthaltenen Angriffe gegen den Reichs präsidenten ZU sprechen. Er verwahrt sich da gegen, dast er es an der nötigen Achtung habe fehlen lassen. Er habe im Gegenteil mit äußerster Ehrerbie tung gesprochen, stellenweise habe er sogar seine Schät- Zung und Bewunderung durchblicken lassen. Man könne dem Reichspräsidenten die Anerkennung nicht versagen, Zum mindesten offen genug gewesen zu sein und ehrlich das Zum Ausdruck gebracht zu haben, was Stresemann verschwiegen habe. Man wisse in Frankreich leider nur Zu gut, was Deutschland unter der Revision der Ver träge verstehe. Das sei Zunächst die Rückgabe des Saac- qebietes ohne Abstimmung, dann die Aufhebung der entmilitarisierten Hone, der österreichische Anschluß die Rückgabe des Danziger Korridors, die Einmischung Deutschlands in die Angelegenheit anderer Länder un- f ter dem Vorwande des Schutzes seiner nationalen Min derheiten und schließlich die Forderung nach Kolonien, kurz eine triumphierende Revanche und eine unbe- s schränkte Vergrößerung des besiegten Deutschland. Wenn Deutschland als Sieger aus dem Weltkriege hervorge- gnngen wäre, so würde es Frankreich gegenüber sicher lich dieselbe Mäßigung gezeigt haben, wie dies jetzt um gekehrt der Fall sei. sWer lacht da?) Poincare wird dann ironisch und betont, dast Deutschland trotz der dauernden Wiederholung des f „Gott mit uns" den Krieg verloren habe. Es ! habe einen Vertrag unterzeichnet, und wenn es wirklich s den Wunsch hege, dast die Feindseligkeiten aufhörten, so sei es s e i n e P f l i ch t, diese Unterschrift zu achten. i Durch die Unterzeichnung des Locarnovertrages f und des Kelloggpaktes Habs Deutschland seine i erste Unterschrift bestätigt. Um so erklärlicher sei die kolossale Ausdehnung der Entwicklung (?), die die ! Reichswehr in den letzten Jahren gehabt habe. Auch die Erziehung des deutschen Nachwuchses sei nicht nur unvereinbar mit der europäischen Sicherheit, sondern auch mit der Möglichkeit der Aufrechterhaltung eines dauernden Friedens. Poincare kommt dann auf die eigentlichen Re visionsforderungen zu sprechen. Er sagt, wenn das Reich wirklich den Wunsch hege, in einem bestimmten Punkte eine Vertragsänderung zu fordern, so solle es aufhörcn, an allen seinen Grenzen zu schüren, vielmehr einen der ihm offenstehenden Wege einschlagen, indem cs entweder in direkte Verhandlungen mit dem interessierten Land eintrete oder die Angelegenheit vor den Völkerbund bringe. Jede Erenzveränderung beschwöre neue Unzuträglich- keiten herauf, wenn sie nicht das Ergebnis der Ver handlungen zwischen zwei Staaten sei. Eine Rückgabe des Danziger Korridors würde in Ostpreußen große Freude auslösen, die im Korridor ansässigen Polen aber aufs äußerste erbittern und damit zu neuen und vielleicht viel größeren Schwierigkeiten als bisher An laß geben. Aehnlich verhalte es sich mit dem Anschluß, mit dem sicherlich nicht alle Oesterrcicher einverstanden seien. Eine Revision der Verträge würde also in Mit teleuropa nur neue Feuerherde schaffen, was sich unter Umständen auf den ganzen Kontinent auswirken könne. Wenn das das Ziel Deutschlands sei, so müsse es dies offen sagen, Frankreich werde aber dann nicht mitgehen. Der Poungplan unerfüllbar. Liegnitz, 14. August. Reichsinnenminister Dr. Wirth hielt am Donnerstagabend seine erste Wahl rede. Er betonte, dast die Liquidierung des Krieges eine Frage der Arbeitsleistung sei. Das hätten unsere Gegner lange Zeit übersehen. Wer frage, ob der Voung- plan tragbar sei oder nicht, dem müsse man sagen, dast der neue Neparationsplan, wenn sich unsere Wirtschafts lage nicht bessere, selbstverständlich nicht zu erfüllen gehe. gollkouflikr im Das Streitobjekt des Tages ist der B u t t e r z o l l. Die deutsche Landwirtschaft verlangt seine Erhöhung. Doch ist er noch durch Tarifabrede im Handelsver trag mit Finnland gebunden. Finnland wollte uns die Zollerhöhung schon gestatten, doch nur gegen eine besondere Konzession, unsere Verpflichtung näm lich, den deutschen Butter- und Käse-Import aus Finn land zu verdreifachen. Ein sogenanntes privatwirt- schaftliches Abkommen sollte diese Abmachung verbür gen, die den Finnländern eine ganz nette Belohnung für ihr Entgegenkommen, den anderen Ländern aber, die heute Molkereiprodukte nach Deutschland liefern, neben der starken Absatzverminderung durch unsere Zoll erhöhung noch ein weiteres Minus im Verkauf nach Deutschland gebracht Hütte. Es läßt sich verstehen, dast man draußen Widerspruch erhob. Vor allem begehrten die Holländer auf. In dem beabsichtigten Vor zugsregime für Finnland erblickten sie einen Bruch der ihnen von Deutschland vertraglich zugesicherten Meist begünstigung. Sie nahmen dis Sache um so schwerer, als Molkereierzeugnisse in der ersten Reihe der holländischen Exportartikel stehen und ihren Haupt absatz nach Deutschland haben. Die holländische Er regung führte sogar dahin, daß man einen Boykott deutscher Waren androhte, zu dessen Wort führer sich der holländische Molkereiverband mache. Da bei ist zu berücksichtigen, daß Holland nach letztjähriger Reichskabinett. Statistik unser weitaus größter Exportmarkt ist und bedeutend mehr von uns kauft, als wir selbst aus Hol land beziehen. Der angedrohte Boykott ist nun inzwischen von den Holländern wieder abgeblasen worden, aber die Frage des deutsch-finnischen Handelsvertrags ist noch ungelöst und die R e i ch s r e g i e r u n g ist mit dieser Angelegenheit vor eine schwerwiegende poli tische Entscheidung gestellt worden, denn es dreht sich bei den Voraussetzungen, die zu der Forderung der Landwirtschaft auf Kündigung des deutsch-finnischen Handelsvertrages geführt haben, um Argumente, die von der Industrie nicht gutgeheißen werden und bereits zu einem engerischen Vorstoß der Industrie bei der Neichsregierung geführt haben. Die Auffassung im Kabinett ist keineswegs einheitlich. Es heißt, daß gegen eine Aufhebung des Handelsvertrages der Außenmini ster Dr. Curtius und der Neichsarbeitsminister Stegerwald seien, der Reichsernährungs- Minister Schiele aber die Erhöhung der Zölle zu einer Kabinettfrage gemacht habe und eher z u r ü ck t r e t e n w o l l e, ais den Wünschen der Land wirtschaft entgegenzutreten. Inwieweit diese Gerüchte richtig sind, läßt sich im Augenblick noch nicht nach prüfen. Der Reichsverband des deutschen Groß- und Äberseehandels gegen Kündigung des Handelsvertrages mit Finnland. Berlin, 15. August. Im Zusammenhänge mit den gegenwärtigen Verhandlungen über die Frage einer Kündigung des Handelsvertrags mit Finnland hat sich der Neichsverband des deutschen Eroß- und Ueberseehandels mit folgendem Tele gramm an die beteiligten Regierungsstellen gewandte Bitten in letzter Stunde dringend, Bestrebungen auf Kündigung deutsch-finnischen Handelsvertrags schärfsten Widerstand entgcgenzusetzen. Die Sturm zeichen der Boykottbewegung in den skandinavischen Ländern lassen keinen Zweifel darüber, dast Deutsch lands Wirtschaft durch die drohenden Maßnahmen fremder Staaten gegen die Einfuhr deutscher Fertig- warcnerZengnifsc schwerste Gefahren drohen, während die von der Landwirtschaft aus der Kündigung erhoff ten Vorteile wegen der handelsvertraglichen Bindungen mit anderen Staaten sich erst in ferner Zeit auswirken können. Die sich täglich verschärfende Lage des Arbeits marktes vertrügt keine derartigen Experimente, die zu einer Erschütterung unserer gesamten Handelsvertrags politik führen müssen. Katastrophen und Wetterlaunen. Sturm und Schneefall an der nordfranzösischen Küste. Paris, 15. August. Seit 24 Stunden herrscht an der Küste der Normandie ein zy k l o n a r t i g e r S t u r m, wie er um diese Jahreszeit nur selten beobachtet worden ist. Bei Trouville mußte der Schiffahrtsverkehr vollstündig eingestellt werden. Die Fischer boote haben in aller Eile die schützenden Häsen aus gesucht und selbst der Passagierverkehr zwischen Le Havre und Trouville konnte am Donnerstag nicht durchgesühr! werden. In La Rochelle wütete der Sturm ebenfalls mit großer Gewalt. Ein kleiner französischer Schlepper, der einen Dampfer im Schlepptau hatte, wurde an den Strand geworfen. In Poissy wurde am Donnerstag ein bisher noch nicht dagewesenes Naturschauspiel verzeich net. Das Barometer war in den letzten Tagen bereits wesentlich gefallen und der Himmel vollkommen bedeckt. Am Donnerstag morgen fiel während einer halben Stunde Schnee und bedeckte den Erdboden mit einer feinen Schicht, die aber bald zerrann. Große Hitze in Marokko. Paris, 15. August. In Französisch- und Spanisch- Marokko herrscht seit einigen Tagen eine furchtbare Hitze, die noch durch heiße Staubwinde besonders unerträglich gestaltet wird. In Marokko-Stadt stieg das Thermo meter auf 49 Grad Celsius im Schatten. Erdstöße in Marokko. Paris, 15. August. Wie aus Casablanca gemeldet wird, sind in Marokko neue Erdstöße verzeichnet wor den, die sich besonders in Safi und Uezzan, sowie im nordwestlichen Gebiet des Settastammes bemerkbar machten. Etwa 60 Eingeborencnhäuser sind eingestürst. Die Behörden haben ins Erdbebengebiet Hilfe entsandt. 3 0 00 Personen ertrunken. Peking, 15. August. Zn der nordchinesischen Pro vinz Pe-Chili haben Wasserfluten 23 Städte über schwemmt. 12 Meilen Eisenbahnschienen wurden weg gespült. 3000 Menschen sind ertrunken. Da alle Zu fahrtsstraßen unterbrochen sind, wüten Krankheit und Hunger in dem überschwemmten Gebiet. Wieder ein Taifun über Kiuschiu. London, 15. August. Ueber der japanischen Znsel Kiuschiu ist, wie aus Tokio gemeldet wird, ein zweiter schwerer Taifun hinweggegangen, der diesmal sehr viel größeren Schaden anrichtete, als der erste Taifun vor einigen Tagen. Die Bergwerksanlagen des Gebietes Kaspar von Nehdens SMalsjahr. Roman von Eugen von Saß. 3j (Nachdruck verboten.) L-rpinski macht eine Pause und sieht sein Gegenüber an, als wollte er die Wirkung seiner Worte von dessen Gesicht ablesen. Treydens Gesicht zeigt keinerlei Bewegung. Wie auf der Bühne — denkt er —, jetzt müßte ich eigentlich etwas sagen. Er neigt aber nur stumm, wie zustimmend, den Kops Dann klingt wieder die Stimme des Kartellträgers, unpersönlich, gequetscht wie die eines Grammophons. „Sind Sie in der Lage, Herr von Treyden, mir schon jetzt Ihre Zeugen zu nennen?" „Herr von Sieberg und Mister Wilmot. Wünschen Sie die Adressen der Herren zu. notieren?" „Danke, nicht nötig, mir sind die Adressen bekannt." Wieder eine gegenseitige knappe Verbeugung, dann wendet sich Lcpinski und geht zur Tür. Bis diese sich hinter ihm geschlossen hat, blickt Treyden ihm nach, dann zündet er sich umständlich eine neue Zigarette an. Das Vorspiel war vorüber. — Was nun mit dem Rest des Abends beginnen — ? Er sieht nach der Zeit — ein viertel nach zehn Uhr — erst. Er beschließt dennoch nach Hause zu gehen, er fühlt sich müde und abgespannt. Als er sich in der Garderobe Hut und Mantel reichen läßt, steht plötzlich Sieberg neben ihm „Wohin, doch nicht etwa schon nach Hause?" „Toch, was sonst —?" „Unsinn, Sie kommen mit mir! Ich habe das zwin gende Bedürfnis, auf den Schreck des heutigen Abends eine Flasche Champagner zu setzen, dabei müssen Sie mir sekundieren." Treyden muß unwillkürlich lächeln. „Also wohin?" „Erst mal auf die Gasse hinaus, nachher werden wir weiter sehen." * * 4- Der weiche, linde Hauch einer warmen Juninacht umfängt Treyden und Sieberg, als sie das Heim des Klubs verlassen und dann auf die Königsallee hinaus treten. Die breite, von Bäumen eingesäumte Straße liegt trotz der unmittelbaren Nähe eines lauten Großstadl zentrums still, wie verträumt, da. Schweigend gehen sie nebeneinander her; jeder von beiden scheint einem Ge- danken nachzuhängen oder Scheu davor zu haben, eine Unterhaltung zu beginnen, weil eine solche unbedingt den Vorfall im Klub berühren muß. Als sie die Biegung ver Königsallee durchschritten haben, taucht linker Hand in einiger Entfernung die Licht fülle eines Vergnügungsparks auf. Summend klingt der Lärm des Rummelplatzes zu ihnen herüber, — abgerissene Klänge abgedroschener Schlagermelodien, Kreischen und Johlen einer Menge. Die Straße wird belebt, lärmvoll. Sieberg geht auf einen Autohalteplatz zu. „Wohin wollen Sie mich eigentlich verschleppen, Sieberg?" „Metropolpalast!" Der überhört die Frage, er ist ein paar Schritt vor aus und nennt eben dem Führer eines Wagens das Fahrtziel. Metropolpalast! Ein weiter, hoher Saal, an den beiden Längswünden Logen. Plafond und Wände mit vergoldeter Ornamentik überladen, zu der die roten Sessel der Einrichtung in schreiendem Widerspruch stehen. Auf einer Estrade placiert, hackt eine Jazzband den Rhythmus der neuesten Tänze. Der Dirigent wippt, die Geige am Kinn, im Takte des Tanzes auf und nieder, als hänge er an einem unsicht baren Gummifaden von der Decke herab. Paare laufen und wenden sich in enger Umschlingung auf dem von unten magisch in wechselnden Farben erleuchteten Glas parkett der Tanzfläche. Schlanke, seidenbestrumpfte Frauen ¬ beine hacken gleich ver Jazzband den Takt des Tanzes, geführt und begleitet von Beinen in weiten, schlappenden Stoffhüllcn. An den Tischen unklassifizierbare Kavaliere in Gesellschaft ebensolcher Damen. Treyden und Sieberg haben in einer unbesetzten Loge Platz gefunden. Sie scheinen unbeteiligt und uninter essiert zu sein. Auch auf der Fahrt haben sie kaum ein paar Worte miteinander gewechselt, jetzt hebt Sieberg sein Glas und läßt es an das Treydens klingen. „Auf einen guten Ausgang!" Treyden dankt. Nachdem man getrunken hat, fragt Sieberg und ist gleich mitten in dem Thema, das er sich vorhin zu be rühren scheute. „An ein unfaires Spiel Huszardczewskis haben Sic doch keinen Moment geglaubt — habe ich recht, es geht um Ulla Denninghoff?" Treyden sieht an Sieberg vorbei ins Leere, dann nickt er ein paarmal wie zur Bestätigung. Minutenlange Pause, dann beginnt Sieberg wieder. „Was ich Ihnen jetzt sage, lieber Treyden, bitte ich Sie nicht falsch aufzunehmen — ich kann mir vorstellen, in welcher Verfassung Sie sich eben befinden, und muß be fürchten, Sie darum doppelt zu verletzen. Gleichviel, ich habe Sie hierhergeschleppt, um mit Ihnen davon z" sprechen." Er macht eine Pause und sicht Treyden prüfend an, ob der auch zuhöre, dann fährt er fort: „Mir war sofort klar, um was es ging, daß die Szene mit Huszardczewski eine beabsichtigte Provokation war Daß Sie sich für Ulla Denninghoff interessieren, war mir nicht verborgen geblieben, auch nicht, daß Sie um sie wer ben. Inwieweit dieses Werben für Sie von Erfolg war, brauche ich nicht zu wissen, seit heute abend weiß ich aber, daß dieses Werben mehr als ein Flirt war, daß Sie sich ernst bei ihr engagiert haben. Weiter weiß ich, daß auch Huszardczewski ihr mehr als nur großes Interesse entge- genbringt und dies offen bekundet Ulla Denninghoff zeig! sich Ihnen beiden geneigt, mit wem sie es ernst meint, kann ich nicht entscheiden Ich habe oft Gelegenheit ge habt, das reizende Spiel zu beobachten, das sie mit Ihnen beiden treibt; Sie beide sind Trümpfe in ihren Händcn, die sie gegeneinander ausspielt Der Zweck dieser Übung ist durchsichtig und bei Ihnen bereits erreicht, denn sic hat Sie durch dieses prickelnde Spiel zu immer größerer Leidenschaft aufgestachelt, während Huszardczewski sim seine Ruhe wahrte und Ihnen dadurch überlegen wurde." (Fortsetzung solgt.) sollen zu einen Dl gen des trunken. Neu fundlani Mf „R befindet, eisle. 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