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Kabineltskrisis in Bayern. Münchlüir, 20. August. In der Vollsitzung des bay rischen Landtages heute vormittag standen wieder die Anträge zur Sch lacht st euer-Notverordnung zur Beratung. Finanzminister Dr. Schmelzle erklärte zum Schluß seiner Rede: Wer dem bayrischen Staat die notwendigen neuen Einnahmen verweigert, der unter gräbt den bayrischen Staat selbst und bringe auf solche Weise das letzte Bollwerk des Föderalismus in Deutsch land zu Fall und unterstütze damit die Politik des uni- Türistischen preußischen Ministerpräsidenten. . Im Anschluß daran ergriff der Ministerpräsident Dr. Held das Wort zu einer Erklärung im Namm des bayrischen Gesamtstaatsmimsteriums. Er kündigte an, daß für dm Fall, daß heute ebenso wie gestern im Aus schuß die Schlachtsteuer aufgehoben würde, die bayrische Staatsregierung nicht mehr in der Lage wäre, die Ver antwortung zu tragen. Sie müßte in einer Ablehnung der Deckungsvorschläge der Regierungsparteien eine Kundgebung des Mißtrauens der Mehrheit des Land tages erblicken und das Gesamtstaatsministerium werde hieraus die notwendigen Folgerungen ziehen. Die Schlachtsteuer wieder abgelehnt. München, 20. August. In der Vollsitzung des Bayrischen Landtages schloß sich an die Regierungser klärung zur Schlachtsteuerfrage eine mehrstündige Aus sprache an, in der die Redner der einzelnen Parteien nochmals ihren schon bekannten Standpunkt darlegten. Gegen 13 Uhr wurde zur Abstimmung geschritten. Der sozialdemokratische Antrag auf Aufhebung der Schlacht- steuerverordnung der Staatsregierung wurde mit 65 Stimmen der Sozialdemokraten, Kommunisten, Natio nalsozialisten, der Deutschen Volkspartei und des Bau ¬ ernbundes gegen 58 Stimmen der Bayrischen Volkspar- tei und der Deutschnationalen angenommen. Hierauf erklärte der Fraktionsoorsitzende der Bayrischen Volks partei Dr. Wohlmuth, daß nunmehr der Opposition die Pflicht zufalle, selbst die Bildung einer neuen Re gierung zu übernehmen. Rücktritt des bayrischen Fmanzmmisters. München, 20. August. Im bayrischen Landtag er klärte heute Finanzminister Dr. Schmelz le, der Land tag habe heute ein Gesetz beschlossen, das nach seiner Ueberzeugung von den verderblichsten Folgen für den bayrischen Staat sein werde. Nach den Vorschriften der Verfassung müsse dieses Gesetz vom Präsidenten des Landtages und dem Eesamtstaatsministerium verkündet werden Es gehe gegen sein Gewissen, dieses Gesetz durch feine Unterschrift zu decken. Diesen Konflikt der Pflichten glaube er nur dadurch lösen zu können, daß er seinen Rücktritt von seinem Amt erkläre. Gemäß Paragraph 59 Abs. 2 der bayrischen Verfassungsurkunde erkläre er daher seinen Rücktritt. Die Beschlüsse des Landtages. München, l9. August. Im Landtag wurde ein Bauernbundantrag auf Kürzuna der Beamtengehälter mit 4 Stimmen des Bauernbundes bei Stimmenthal tung sämtlicher übrigen Parteien angenommen, obwohl die Regierung erklärt hatte, daß eine solche Kürzung verfassungsrechtlich unzulässig ist, so lange das Reich selbst nicht eine Kürzung der Veamtengehältsr beschlos sen hat. Ein weiterer Antrag des Bauernbundes, die Ministerialzulagen der bayrischen Beamten ab 1. Sep tember aufzuheben, wurde ebenfalls angenommen. M WM Kl MiMs-WW. Berlin, 19. August. Das Reichskabinett, das am Dienstag unter Vorsitz des Reichskanzlers Dr. Brü ning zur Beratung der den gesetzgebenden Körperschaften im Herbst vorzulegenden Reformvorschläge zusammen getreten war, verabschiedete zunächst den Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung eines Reich sver waltungs- ge richtes, der wie bekannt, einen vorweggenommenen Teil der Reichsresorm darstellt. Sodann nahm das Kabinett einen eingehenden Vortrag des 'Reichsministers des Innern zur Wahlrechtsreform entgegen, wor über die Beratungen in den nächsten Tagen fortgesetzt werden. Im Mittelpunkt der Erörterungen des Reichs kabinetts, die bis in die Nachtstunden andarperten, stand die erste grundlegende Erörterung der finanz-, wirtschafts- und sozialpolitischen Fragen. Wie soll die Änderung des Wahlgesetzes aussehen? Berlin, 19. August. Der Vossischen Zeitung zufolge soll die von der Regierung Brüning beabsichtigte Reform des Reichswahlgesetzes außer der Aufteilung der bestehen den 35 in 162 Wahlkreise eine Verminderung der Abgeordnetenzahl bringen. Ein Mandat soll künftig statt auf 60 000 auf 70 000 Stimmen fallen. Kandidieren kann wer will. Es gibt keine amtlichen Stimmzettel mehr. Zu lässig ist, daß mehrere Mitglieder einer Partei, aber keinesfalls mehr als drei, sich zu einer Bewerbergruppe zusammenschließen. Die Reststimmen in einem Wahlkreis werden im Wahlkreisverband (hiervon sind 32 vorge sehen) so verrechnet, daß sie den Kandidaten einer Be werbergruppe zugute kommen, die die höchste Stimmen zahl erreicht hat. Die dann noch verbleibenden Neststim- men werden nach dem gleichen Grundsatz innerhalb der zwölf Ländergruppen aufgeteilt. In den einzelnen Län ¬ dergruppen kann aber eine Partei nur soviel Mandate zugetcilt erhalten, wie sie in den Verbänden erreicht hat. Dieses Verfahren gilt gegenwärtig für die Neichsliste. Die Reichs liste aber, die nach dem bisherigen Ver fahren durch die Partei als solche aufgestellt wird, soll zugunsten der Ländergruppemiste ab geschafft werden. Um aber dem Wähler auch auf die Listenkandidawren einen Einfluß zu sichern, soll in Zukunft auch kein Listen bewerber ein Mandat erhalten können, der nicht in einem Kreis oder Verband als solchem eine beträchtliche Stim menanzahl auf sich vereinigt Last Durch die Neuordnung zollen auch die Splittergruppen so tznr wie ausgeschalten werden. Das neue Wahlgesetz be schränkt nach dem Entwurf seine Geltungsdauer selbst auf zwölf Jahre, damit nach dieser Frist das Wahlrecht entsprechend etwaigen neuen Erfordernissen wieder ge ändert werden kann. MMMg Ns Kn Seiler der liWHm löcheimMizei. Kowno, 19. August. Am Dienstagnachmittag ist der Leiter der litauischen Geheimpolizei, Oberst Ru- steika, im Hotel überfallen und durch einen Nevolver schuß und einen Messerstich lebensgefährlich verletzt wor den. Die beiden Täter, ein Student und ein etwa 4Ü- fähriger Mann, wurden auf der Flucht verhaftet. Eine weitere Verhaftung erfolgte im Laufe des späten Nach mittags. Der dritte Mann wird der Mittäterschaft be zichtigt. Es verlautet, daß es sich bei den Tätern um Woldemaras Anhänger handelt, lleber das Befinden Oberst Rusteikas bewahren die Aerzte Stillschweigen. Der Schuß ist ihm in den Kopf gegangen und der Dolch stich hat den Leib getroffen. Zn Kowno herrscht außer ordentlich starke Aufregung und auch die Polizei gibt über den Anschlag noch keine Einzelheiten heraus. Einzelheiten zu dem Mordanschlag in Kowno. Kowno, 19. August, lieber den Mordanschlag aus den Direktor der litauischen Geheimpolizei werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Bei den verhafteten Tätern handelt es sich zum zwei Studenten, die bei der politischen Polizei als Spitzel zur Beobachtung der Tätigkeit der Woldemaras-Änhänger verwendet wur den. Die beiden, die selbst Woldemaras-Anhänger sind, hatten mit dem Direktor zwecks Mitteilungen wichtig ster Nachrichten eine Zusammenkunft vereinbart. Di rektor Rusteika hatte vorsorglich im Hotel ein Zimmer gemietet und auf der Fremdentafel einen unleserlichen Namen verzeichnet. Nach 16 Uhr fuhr er mit seinem Automobil wieder vor dem Hotel vor, wo er bereits von dem einen der Studenten erwartet wurde, während der zweite kurz nach ihm erschien. Alle drei begaben sich in das Zimmer. Nach etwa zehn Minuten vernahm das Hotelpersonal einen Schuß. Gleich darauf sah man die Täter mit dem Revolver in der Hand durch den Korridor flüchten. Dem Hotelbesitzer gelang es nach kurzem Kampfe, einen der Täter festzunehmen, der an dere entkam auf die Straße. Auf einen seiner Verfol ger feuerte der Flüchtling drei Schüsse ab und verletzte ihn an der Hand. Wie aus dem Militärkrankenhaus mitgeteilt wird, sind die Verletzungen des Direktors lebensgefährlich. Er hat mit einem etwa 3V Zentimeter langen Dolch zwei Bruststiche und einen Vauchstich er halten, wodurch er große Blutverluste erlitt. Der Kopf schuß dagegen ist harmloser. Es handelt sich nur um einen Streifschuß. Nach der Verletzung ging Rusteika selbst in die Telephonzelle des Hotels und meldete den Vorfall der Polizei. Dann ging er ohne jede Hilfe hin aus, bestieg das Auto und wies den Chauffeur an, ihn in das Krankenhaus zu fahren. Infolge der starken Erregung, die sich der Stadt bemächtigt hat. sind vor den Wohnungen der Regierungsvertreter und vor den Behörden verstärkte Polizeiwachen mit Karabinern aus gestellt. Die Flutwelle naht. Die Nebenflüsse der Elbe steigen. Hamburg, 19. August. Die Ende voriger Woche in den Mooren und auf der Geest gefallenen Regen- wassermengcn beginnen jetzt nach der Elbe abzuströmen. Der Wasserstand der Elbe ist nach dem Abflauen der Stürme auf die normale Höhe zurückgegangen, und st ist es möglich, daß die Nebenflüsse, wie die Este, Lühe und Schwinge sehr große Wassermassen, die ihnen aus den Mooren und von der Geest zufließen, nach der Elbe abgehen können. Anders liegt es aber für die Gebiete zwischen der Oste und der Elbe, wo der Abfluß des Wassers durch angelegte Erabensysteme geleitet werden muß. Im südlichen Kehdinger Moor hat die Lage in zwischen katastrophalen Charakter angenom men. Das ganze Niederungsgebiet zwischen Stade und Achorn steht bereits unter Wasser. Die Schleusenver bandsgebiete Götzdorf-Schöllisch-Hörne-BUtzfleth glei chen riesenhaften Seen. Am schlimmsten sieht es im Harschenflether Schleußenverbandsgebiet aus. Zm Stader Moor gingen die Wassermassen bereits über die Schutzdeiche. Es wurden sämtliche Bewohner vom Stader Moor zum Schutz der bedrohten Deiche aufge boten. Den ganzen Tag über waren Fuhrwerke damit beschäftigt, Sandsäcke heranzuziehen, die dann auf die Deiche an die gefährdeten Stellen getragen wurden Alles Vieh mußte ausgestallt werden. Zmmer noch strömen neue Wassermassen heran und die Gebiete von Vockhorn und Villah bis nach Stade heran stehen unter Wasser. Die Stader Wettern ist bis zum Ueberlaufen voll und führt während der Ebbe beträchtliche Wasser Mar von Tretens SMalsjchr. Roman von Eugen von Saß. 7j (Nachdruck verboten.) „Mein Bruder legte sich gleich nach unserer Ankunft, er war nie sehr krank gewesen; die erlittenen Stravazen hatten ihn derart mitgenommen, daß er sich nicht wieder erholte und nach einigen Wochen starb. Bisher hatte ich alles ruhig ertragen, dieser Verlust aber wühlte mich bis ins Innerste auf, mich dünkte mein Schicksal, meine Ver lassenheit so grenzenlos, daß ich glaubte, sie nicht ertragen zu können. Aber wir Menschen sind im Ertragen größer, als wir von uns glauben, die Zeit ging hin und mit ihr kam neues Hoffen. Ich hatte ja meine Eltern noch und würde, wenn erst der Krieg vorbei wäre, wieder mit ihnen vereint werden. Der Tatar war ein guter Mensch und machte mir nach Möglichkeit mein Leben erträglich Das Jahr 1917 kam, die Revolution brach aus, unter den Verschickten machte sich eine Bewegung bemerkbar, die darauf ausging, zurückzukehren. Trupps bildeten sich und traten den Rückmarsch an. Bettelnd und hungernd, mangelhaft bekleidet, mit allen möglichen Krankheiten be haftet, zogen wir durch die Tundra und die Steppen nach Süden, über ein volles Jahr ging unser Marsch durch Hitze, Kälte und Schneestürme, unser Trupp schmolz mehr und mehr zusammen, Menschen fielen wie die Tiere, blieben liegen, die übrigen zogen weiter, ohne sich nach ihnen umzusehen, stumpf, völlig apathisch geworden. Wir erreichten endlich bewohntere Gegenden, das heißt, ehe mals bewohntere Gegenden, denn jetzt hatten sich die Be wohner gleich uns aus die Wanderung begeben. Die Dörfer lagen meist tot und verlassen, von Hunger ge trieben waren die Bauern fortgezogen, und wo wir noch auf Menschen stießen, da trat man uns mir offener Feind seligkeit entgegen und trieb uns weiter; man scheute die Berührung mit uns wie die Pest. Wie Irre zogen wir unseren Weg, kaum noch menschenähnlich. Mich hielt auf dieser Wanderung nur mein Hoffen, daß ich meine Eltern wiedcrsinden würde, aufrecht. Ein weiteres Jahr verging, ehe ich Rowo Tscherkask erreichte. Meine Eltern fand ich nicht vor; sie hatten die Stadt verlassen und niemand konnte mir sagen, wohin sie sich gewandt hatten. Ich habe nichts unversucht gelassen, sie zu finden, aber alles war vergebens. Ich verließ Rußland, ohne eine Spur meiner Eltern entdeckt zu haben. Von Konstantinopel aus fchlug ich mich nach Deutschland durch; hier in Berlin traf ich mit anderen Emigranten aus Nowo Tscherkask zu sammen, von denen ich erfuhr, daß zuerst meine Mutter und kurz darauf mein Pater dem Hungertyphus erlegen sind." Sie hält inne und sieht wie verloren vor sich hin. Keiner der Herren macht auch nur die geringste Bewegung; es ist, als sei die Rot, die tiefste Menschennot aus der Nervöse Unruhe gespannten Wartens erfüllt ibn. Erzählung des Mädchens aufgestanden, neben sie getreten und halte sie gepackt. * H * Am folgenden Tage, gegen die elfte Vormittags stunde, sitzt Kaspar von Treyden in seinem mit vornehmen Geschmack ausgestalteten Arbeitszimmer. Vor ihm, über dem Schreibtisch, das gemalte Porträt eines Pferdes, an der Schmalwand zwischen den Fenstern eine Vitrine, auf deren Einsatzplatten silberne Pokale, Becher, Plaketten, Pferde darstellende Bronzen, ein goldener Sporn auf schwarzer Onyxplatte, jedes dieser Stücke der Preis eines Nennsieges. Treyden hat das schon während seiner Dienstzeit geübte Hindernisreiten zu seinem Beruf ge macht. Tas ihm von seinem Vater hinterlassene Ver mögen gestattet ihm eine großzügige Lebensführung und die Haltung eines eigenen Rcnnstalles. Zur Hinterlassen ¬ schaft seines Vaters gehörte außer einem bedeutende» Barvermögen das im Oldenburgischen gelegene Gut Güldenhagen. Hier hat er ein Gestüt eingerichtet, aus dem er manchen Sieger in großen Rennen gegen starke Klaffe zog. Hukzardczewski batte nicht so ganz unrecht, als er sagte, daß Treyden iw Rennreiten und im Polo spiel seine einzige Lebensaufgabe sähe, mit der einzigen Einschränkung, daß er daneben noch eifriger Sammler alter Meisterbilder war u»d Kunstgeschichte als Privat- wiffenschaft trieb. Heute sitzt er untätig vor seinem Schreibtisch, er möchte sich gern mit irgend etwas beschäftigen, bringt es aber zu keiner Sammlung. Nervöse Unruhe gespannten Warrens erfüllt ihn. Eben will er aufstehen, um sich die Zeit durch Auf- und Abwandern im Zimmer zu ver kürzen, als es an die Tür klopft. Der Diener erscheint, uni den erwarteten Besuch Siebergs und Wilmots zu melden. Treyden geht an ihm vorbei, seinen Besuchern ent gegen „Endlich!" Er begrüßt die Herren und kehrt mit ihnen in sein Arbeitszimmer zurück. Erwartungsvoll fragend sicht er von einem zum andern. Wilmot holt tief Atem, als brauche er Luft zum Ansetzen. „Ra, das Geschäft wäre abgeschlossen, die Bedin gungen sind festgelegt: nun fragt sich nur, wer dabei ge winnen wird " Diese merkantile Ausdrucksweise des Amerikaners aus einen Ehrenhandel angewandt, befremdet Treyden einigermaßen. Er übergeht die Bemerkung und wendet sich an Sieberg. „WaS ist bestimmt worden, was Haven die Zeugen beschlossen?" Sieberg scheint der Bericht nicht ganz leicht zu fallen, es vergeht eine Zeit, ehe er antwortet: „Wie zu erwarten stand, sind die Bedingungen des Zweikampfes, oder sagen wir besser Austrag der Forde rung. aufs schwerste gestellt." Treyden nickt, er halte es nicht anders erwartet. , (borljetzung ,olgl.) mengen keinem ! 'Lon St, Norden D r rasches Wasser! 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