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halten. Das Unglück wird auf Nachlässigkeit des zustän digen Eisenbahnbeamten zurückgeführt, der gleichfalls getötet worden ist. Das Ueberlandauto wurde bei dem Zusammenstoß 200 Meter weit fortgeschleudert. Ein entlassener Diener ermordet eine ganze Familie. Der Mörder auf der Flucht erschossen. Bukarest, 3. August. In der rumänischen Ortschaft Naruja hat sich eine furchtbare Bluttat abgespielt. Ein Diener namens Nanga hat aus Rache über seine Entlassung die ganze Familie seines ehemaligen Vrot- üebers in bestialischer Weise ermordet. Er schlich sich wehrend der Nacht unbemerkt in das Schlafzimmer keines früheren Herrn, überfiel dort dessen Gattin und tötete sie durch Axthiebe. Dann brachte er den im Nebenzimmer schlafenden drei Kindern so schwere Ver- kehungen bei, das; an ihrem Aufkommen gezweifelt wird. Gleich beim ersten Verhör legte der Mörder ein umfassendes Geständnis ab. Im Laufe des Vormittags wurde er nochmals verhört, und dabei gelang es ihm, m einem unbemerkten Augenblick die an der Wand lehnende. Waffe eines Gendarmen zu ergreifen. Er leuerte einen Schuß auf den das Verhör leitenden Wachekommandanten Balaban ab, der schwer verletzt wurde. Dann flüchtete Nanga. Die Gendarmen nahmen sofort seine Verfolgung auf: Nanga entkam jedoch in mn nahegelegenes Gehölz, von wo er dann auf seine Verfolger einen wahren Keschoßregen niederprasseln lief; Schließlich wurde er von der Kugel eines Gen darmen getroffen und blieb tot liegen. Aus aller Well. * Reichstagsabgeordneter Haas ch. Am Sonnabend nachmittag starb in Karlsruhe nach längerem Leiden im 55. Lebensjahre der ehemalige Reichstagsabgeordnete Dr. Ludwig Haas, eines der führenden Mitglieder der Demo kratischen Partei. Der Verstorbene gehörte dem Reichstag Int 1912 an. Er war 1919 Mitglied der vorläufigen Bolksrcgierung in Baden und Mitglied der Badener Nationalversammlung. * Ein Vootsungliick. Zwei Tote. Sonnabend nach mittag kenterte auf der Mosel zwischen Briedel und Zell ein Boot infolge des hohen Wellenganges, der von einem vorbeifahrenden Dampfer verursacht worden war. Non den sechs Insassen konnten vier gerettet werden, wäh rend die beiden anderen, ein Weinkommissionär aus Zell und ein Buchdruckereibesitzer aus Völklingen an der Saar, als Leichen geborgen wurden. * Ein Spaziergang über den Rhein. Am Sonnabend hatte Bingen eine Sensation: Zwei Männer gingen über den Rhein wie andere über eine Promenade gehen, und Zwar von Bingen nach Nüdesheim. Es waren Professor Mitter vom Gymnasium in Wien und sein Begleiter puüus Hirsch, die den Rhein mit Wasserskiern über- kchritten. Prof. Mitter will demnächst mit seinen Skiern auch über den Aermelkanal. Außerdem wollen die bei den noch in diesem Sommer eine Wasserskiertvur von Bingen nach Köln und zurück (? Die Redaktion) machen. In Nüdesheim stiegen die beiden Wasserläufer an Land, verstauten ihre „Entenfüße" in Rucksäcken und legten am Nationaldenkmal einen Kranz nieder, dessen Schleife die Aufschrift trägt: ,^Erstbefahrung des Rheins mit Wasser- Niern. Die österreichischen Wasserläufer dem 'freien Rhein!" * Politische Schießerei in Essen. Ein Schwer- und Zwei Leichtverletzte. Am Sonnabend abend kam es im -tadtteil Essen-West zu Auseinandersetzungen zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten. Dabei wurden aus den Reihen der Kommunisten mehrere Schüsse auf die Nationalsozialisten abgegeben, durch die drei Personen — °w 14 Jahre alter Schüler, ein 18jähriges Mädchen und ein 27 Jahre alter Bote — verletzt wurden. Während die beiden Letzteren nach Anlegen von Notverbänden ihre Wohnung aussuchen konnten, mußte der 14 Jahre alte Schüler, der einen Bauchschuß erlitten hatte, in bedenk lichem Zustande ins Krankenhaus übergeführt werden. * Brennendes Benzol auf der Straße. Eine folgen schwere Explosion. Sonntag nachmittag gegen 14.30 Uhr ereignete sich in der Benzolfabrik der Zeche „Königin Elisa beth" in Essen eine schwere Explosion, durch die größere Mengen Benzol in Brand gesetzt wurden. Als die sofort alarmierte Feuerwehr erschien, stand "das Innere des Fabrikgebäudes vollkommen in Flammen. Durch die Ge walt der Explosion war ein Teil der Umfassungsmauern des Gebäudes vollständig herausgerissen, so daß das Dach herunterhing. Brennendes Benzol floß durch die ge borstenen Mauern auf die Straße und die Flammen leckten an den Vorratsbehältern empor. Die weite Ent fernung bis zu den leistungsfähigen Hydranten bedingte so lange Schlauchleitungen, daß nach und nach sämtliche Fahrzeuge der Berussfeuerwehr eingesetzt werden mußten. Mit Hilfe von Schaumgeneratoren wurde nach langer Zeit und mühevoller Arbeit das Feuer im Innern des Gebäudes gelöscht. Größere Schwierigkeiten bereitete die Ablöschung des aus den Mauern herausströmenden Ben zols. Nach vier Stunden und unter Verbrauch von über 70 Büchsen Schaumpulver konnten die brennenden Benzol mengen gelöscht werden. Unter den Trümmern brennt es jedoch stellenweise noch weiter, so daß die Aufrecht erhaltung von Brandwachen notwendig ist. Durch dis Explosion sind zwei Personen getötet worden, von denen eine noch unter den Trümmern begrgben liegt. * Ein landwirtschaftliches Mustergut durch Feuer ver nichtet. In dem als Mustergut bekannten Gutshof von Fritz Lorenz in Haidt brach vergangene Nacht ein Scha denfeuer aus, das eine große Scheune und die Stall gebäude einäscherte. Die Heuernte, landwirtschaftliche Ge räte und 18 Wagen bildeten einen glühenden Haufen, von dem der Funkenregen zum Himmel stob. Außerdem sind zwei Kühe mit verbrannt und vier weitere Kühe erlitten derartige Brandwunden, daß die Notschlachtung angeordnet werden mußte. Die übrigen 41 Stück Rind vieh und 8 Pferde konnten gerettet werden. Der Schaden ist sehr groß, aber durch Versicherung gedeckt. Es wird Selbstenzündung des Heues vermutet. * Großer Preissturz auf dem nordböhmischm Schwämmemarkte. Infolge des regenreichen Julis und der zunehmenden Erwärmung in den ersten Augusttagen ist in den nordböhmischen Wäldern von Bodenbach bis Warnsdorf ein solcher Schwämmereichtum zu verzeichnen, daß überall Hunderte von Arbeitslosen im Sammeln von Pilzen und deren Berkaus einen willkommenen Erwerb finden. Jetzt übersteigt allerdings das Angebot schon die Nachfrage. Die Folge davon ist ein Preissturz, denn zu Anfang der vergangenen Woche wurden für ein Kilo gramm Pilze 24 Kronen gezahlt, während sie jetzt zu 10 Kronen das Kilogramm angeboten werden. * Ein widerspenstiges Abrüstungsopftr. Der japa nische Kreuzer „Akashi", der auf Grund des Londoner Flottenvertrages eingeschrottet werden sollte, ist nach Tokioter Meldungen am Sonnabend nachmittag durch drei Bombenflugzeuge der japanischen Marine 90 Mi nuten lang außerhalb der Bucht von Tokio mit Bomben beworfen worden, um das Schiff zu versenken. Die Bom benwürfe erwiesen sich jedoch als wirkungslos, so daß der Versuch am Sonntag vormittag wiederholt wurde, diesmal mit Erfolg. Der Kreuzer ist nach mehreren Volltreffern in der Bucht von Tokio gesunken. * Ein Autobus in den Fluß gestürzt. 16 Verletzte. In der Nacht zum Sonntag stürzte ein Omnibus der Landespolizei auf der Fahrt von Miltenberg nach Amor bach über die Brücke des Mutbaches in das Wasser hinab. Von den 17 Insassen wurden 12 leicht und 4 schwer ver letzt. Infolge des herrschenden Gewitters war die Straße so glatt geworden, daß der Omnibus ins Schleudern ge riet, wodurch das Unglück herbeigeführt wurde. Neueste Nachrichten. OpferderBerge — AucheineDresdnerin tödlich verunglückt. Innsbruck, 4. August. Die Berge haben am Sonntag wieder zahlreiche Opfer gefordert. Zehn deutsche Studenten hatten eine Bergtour auf die Nun- adler-Spitze unternommen. Beim Abstieg trennten sich drei Studenten von den übrigen um Klettertouren zu machen. Sie verstiegen sich aber in den Felsen und konn ten schließlich weder vorwärts noch rückwärts. Zwei von ihnen konnten geborgen werden, der dritte jedoch, der 16 Jahre alte Fritz Stürmenmann aus Leipzig konnte erst nach zwei Tagen am Fuße einer Felswand, über die er abgestürzt war, als Leiche aufgefunden werden. — Bei der Besteigung der Ortler-Spitze stürzte wie aus Bozen gemeldet wird, eine 24jährige Dame aus Dresden in einen Abgrund. Sie war von einem Bergführer be gleitet, doch riß plötzlich das Seil, so daß sie in die Tiefe stürzte. Die Leiche konnte noch nicht geborgen werden. Wir wir hören, ist die Verunglückte eine der beiden Töchter des Abteilungsdirektors Wagner von der Ober- postdirektisn Dresden. Sie ist vor den Augen der Schwester abgestürzt. Den Führer soll keine Schuld treffen. Direktor Wagner, dem das Telegraphenmesen untersteht, hatte dieser Tage mit seiner Familie seine silberne Hochzeit durch eine Reise ins Ortlergebiet ge feiert. 150000 Streikende in Nordfrankreich. Paris, 4. August. Die Textilarbeiter in Lille, Roubaix und Tourcoing haben sich am Sonntag in einer Abstimmung für den Generalstreik am heutigen Montag entschlossen, so daß man mit 150 000 Streiken den rechnet. In Lille trafen am Sonntag 600 Mann Po lizeioerstärkungen ein, in Roubaix und Tourcoing sind 50 Abteilungen zu je 30 Mann Feldgendarmerie zu- sammsngezogen worden. Bei dem großen kommunistischen Kundgebungen, die von der Polizei unterdrückt wurden, wurden 8 ausländische Kommunisten verhaftet. Sie werden heute über die Grenze abgeschoben. Sechs Personen bei einem Motorbootunglück ertrunken. Neuyork, 4. August. In Louisville im Staate Kentucky kenterte ein vollbesetztes Motorboot, das sofort sank. Ein Erwachsener und fünf Kinder konnten nicht mehr rechtzeitig gerettet werden und ertranken. SchweresErdbeben amKaspischenMeer. Kowno, 4. August. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat sich an der Nordostküste des Kaspischen Meeres ein schweres Erdbeben ereignet. Die genauen Fest stellungen sind noch nicht abgeschlossen. Die Behörden berichten-- daß sich das Erdbeben im Süden des Ural ereignet und erheblichen Schaden in drei Ortschaften angerichtet habe. Ueber 700 Häuser seien völlig zerstört worden. Die Regierung hat sofort Maßnahmen zur Versorgung der Vevölerunq mit Lebensmitteln und Medikamenten angeordnet. Große Ueberschwemmungen bei Kioto. London, 4. August. Wie aus Tokio gemeldet wird, sind in Fushimi bei Tokio 2000 Gebäude durch wolken bruchartige Regenfälle unter Wasser gesetzt worden. 7000 Einwohner haben in Schulgebäuden Zuflucht gesucht. Mehrere Quadratkilometer Reisfelder sind über schwemmt. An verschiedenen Stellen haben sich Land- rutfche ereignet. Man schätzt, daß mindestens 50 Per sonen durch Zusammensturz von unter Wasser stehenden Gebäuden, Landrutschen oder durch Ertrinken ums Leben gekommen sind. Die Eisenbahnlinie auf der Hauptinsel Hondo ist an vielen Stellen unterbrochen. In Osaka sind etwa 10 000 Häuser überflutet. In Tokio 4000, in Totori etwa 3000. Der Ernteschadcn ist außerordentlich groß. Der Fluß Tone in der Nähe von Tokio ist in ganz kurzer Zeit um etwa 5^2 Meter ge stiegen. Zahlreiche Vororte Tokios sind von den Be wohnern geräumt worden Wer ist Ben? Kriminalroman von Franz Roßdorf. «Nachdruck verboten.) .Was haben Sie eigentlich mit mir vor? Was hat das alles zu bedeuten? Sind sie sich klar, daß Sie ein gesäyrliches Spiel spielen, das Sie eines Tages teuer zu stehen kommen kann?" Ei lachte leise. „Wir und uns über alles klar," sagte er, „auch über die Folgen Später werden Sie . . . Run, das wird sich ja alles.zeigen. Ich habe jetzt keine Lust, Ihnen Auf- klärnüg zu gebe» " Seine.Schroffheit verletzte sie und sie schwieg, indes das,Anto in flottem Tempo durch die Straßen eilte. Nach Mier Weile des Schweigens raffte sie sich wieder zu einer lfrage ans: „Entschuldigen Sie, Herr Carstens, oder wie Sie sd»st heißen mögen, wenn ich Sie in Ihren Gedanken Ist Herr Hanko Ben?" Er sah sie voll an und klopfte sich nervös auf das llnte. als er ihr gequältes Gesicht sah. „Lie sind ein törichtes Mädchen, Fräulein Strangert, weshalb fragen Sie?" „'Weshalb?' Weil er dann am Tode meines Vaters Ichuld ist." Sie würgte ein aufsteigendes Schluchzen hinunter. „Hm," brummte ihr Entführer. Erst nach einer ge- faumen Zeit sagte ei höflich: „Warten Sie noch einige aeit. dann sollen Sie die volle Wahrheit erfahren. Sie wird allerdings schwer genug für Sie zu tragen sein." .Sie schloß die Äugen und gab sich hemmungslos Men quälenden Gedanken hin. Es war ihr gleich, wo- 0» man sie schleppte oder was mit ihr geschah, und zum "sten Male in ihrem jungen Leben ward sie sich jener ZOlfamen Regung des Herzens, gegen die sie sich gefeit ^glaubt hatte, bewußt. „ Als sie nach einer Weile wieder um sich blickte, sah daß das Anto die Stadt hinter sich gelassen hatte. Der Mauffeur gab Vollgas und die Maschine sauste mit Eil- ZUgSgeschwindigkeit durch die Landschaft. Bald waren letzten Häuser hinter ihnen versunken, die schnelle üdhrt ging in südlicher Richtung. Manchmal fah sie weite Flächen von Wiesen und Äckern durch die Bäume lugen, dann ging es wieder über bergiges Gelände, durch das sich die glatte Straße in vielen Windungen schlängelte. Nach einer langen Fahrt, die im schärfsten Tempo zurückgelegt wurde, erreichte der Wagen die Berge. Irgendwo bog der Wagen auf einen Seitenweg ab, der ungepflegt und schmal war. Das Auto kletterte elegant die Steigungen hinauf und lenkte dann in einen anderen noch schmaleren Pfad ein. „Gleich sind wir da," erklärte der falsche Dichter. „Das wird die Zukunft zeigen," sagre Carstens phlegmatisch. Sie erreichten den baumbestandenen Kamm eines Berges, wo das Auto unvermittelt hielt. „Wir sind am Ziel." Er half ihr galant beim Aussteigen und nahm ihren Arm. Kaum hatten sie ein paar Schritte getan, als sich der Wagen in Bewegung setzte und lautlos da'vonfuhr. Es war klar, daß der Chauffeur nach bereits erteilten Weisungen handelte. Sie durchschritten wortlos eine dicht bestandene Baumpflanzung und wenige Minuten später traten sie auf eine Lichtung, auf der ein freundliches Haus von der Sonne beschienen wurde. Trotz ihrer zweifelhaf ten Lage konnte Betti einen Ausruf des Entzückens nicht unterdrücken. Ihr Blick schweifte über malerische Berghänge, zu deren Füßen sich ein idyllischer See hinbreitete. „Sie sehen," sagte der Mann, „daß wir Ihnen Ihren unfreiwilligen Aufenthalt, wenigstens in landschaftlicher Beziehung, so angenehm wie möglich gestalten wollen. Kommen Sie, Sie werden sicher Hunger verspüren." Er führte sie in das Haus, wo zu ihrer Verwunde rung bereits alles für ihren Empfang vorbereitet zu sein schien. Der Tisch war gedeckt und ihr verfeinerter Geschmack fand nichts, was zu einer Kritik herausforderte. Ohne Umstände zu machen, setzte sie sich und ließ es sich gutschmecken. Unerklärlicherweise hatte sie trotz der Un gewißheit ihrer Lage einen gesunden Appetit und es lag ihr nichts daran, die Gekränkte zu spielen. Mit einer bewunderungswürdigen Ruhe ergab sie sich in ihr Schicksal. „Ich bewundere Sie eigentlich, Fräulein Strangert," ließ sich ihr Entführer, der ebenfalls herzhaft einhieb, hören, „ich glaubte nicht, daß wir so leichtes Spiel mit Ihnen haben würden." „Weshalb sollte ich auch unruhig sein?" erwiderte sie. „Früher oder später wird die Stunde schlagen, da ich wieder in Freiheit sein werde. Ich wünsche Ihnen wahrhaftig nichts Schlechtes, obwohl Sie sehr schlecht an mir bandeln, aber ich glaube, Sie werden eines Tages Ihre Tat noch bitter bereuen." „Das wird die Zukunft zeigen," meinte er phleg matisch, indem er sich eine Zigarette anzündete. „Unsere Pläne laufen allerdings ein wenig anders, als Sie es sich träumen lassen." „Warum reden Sie eigentlich immer in der Mehr zahl?" fragte Betti. „Ihr" — sie schluckte — „famoser Herr Hanko ist in den Händen der Polizei und die wird ihn so leicht nicht wieder loslasseu. Wie lange wollen Sie mich eigentlich hierbehalten?" „Das hängt von den Umständen ab. Und was das andere anbetrifft, so kennen Sie meinen Freund nicht. Er ist der gewitzigste Junge weit und breit und ich gehe jede Wette mit Ihnen ein, daß Sie ihn früher, als Sie es sich denken können, Wiedersehen werden." (Fortsetzung folgt.)