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Sorgen der russischen Wirtschaft. Kowno, 4. August. Nach Moskauer Meldungen macht sich aus dem ganzen Gebiet der Sowjetunion der katastrophale Fleischmangel in immer grösserem Maße bemerkbar. Es wird jetzt zugegeben, daß die überstürzte Kollektivierungspolitik mit ihren Folgen der Massen schlachtungen auf den Dörfern der Ernährungslage der Sowjetunion nicht wieder gutzumachenden Schaden ge bracht hat. Die Lage wird noch dadurch verstärkt, daß auch der von der Regierung ausgestellte Plan für die Fischereien nicht genügend durchgesllhrt wurde. Die Regierung weist in einem Aufruf darauf hin, daß alle Möglichkeiten des Fischfangs ausgenützt werden müß ten, um dem Fleischmangel abzuhelfen. Es ist ein be sonderes Prämiensystem einqeführt worden. Im Rah men eines „Fünfjahresplancs für den Fischfang" sollen 940 Millionen Rubel für die Förderung der Fischerei aufgewendet werden. Mißerfolg der Anleihe „Fünffahresplan in vier Jahren". Kowno, 4. August. Nach Moskauer Meldungen wird jetzt von amtlichen sowjetrussischen Stellen zuge geben, daß die große Sozialisierunqsanleihe „Fünf jahresplan in vier Jahren" bisher ein Mißerfolg ge wesen sei. Die Zeichnungen der Arbeiter- und Kollek tivwirtschaften reichten längst nicht aus, um den Geld bedarf der Regierung zu decken. Es ist deshalb eine neue Verstärkung der Propaganda für die Anleihe be schlossen worden. Besonders auf dem Dorfe sollen alle staatlichen Angestellten gleichzeitig die Verpflichtung übernehmen, mit aller Kraft für die Anleihezeichnung zu werben. Sowjetrussische Finanzkrife. Ein neuer Feldzug gegen das Dorf. Kowno, 4. August. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat der Volkskommissar für das Finanzwesen, Brujuchanow, eine Verordnung erlassen, die ein Ein geständnis der schwierigen Finanzlage der Sowjet union enthält und zu gleicher Zeit einen neuen Feldzug gegen das Dorf ankündigt. In der Verordnung heißt es: Die Sowjetregierung müsse angesichts der schweren Finanz- und Wirtschaftslage auf einen pllntlichen, sogar auf einen vorzeitigen Eingang der Landwirtschaftssteuer dringen. Deshalb werde allen untergeordneten Organen und örtlichen Behörden zur Pflicht gemacht, die aller energischsten Maßnahmen zu ergreifen, um den Eingang der Steuern zu beschleunigen. Die Verordnung emp fiehlt schließlich, die Oeffentlichkeit und die Partei überall zur Durchführung dieser „allerenergischsten Maß nahmen" heranzuziehen. * Allem Anschein nach handelt es sich bei dieser Ver ordnung um den Versuch, auf den Bauer einen Druck auszuüben. um ihn zur Getreideablieferung zu zwin gen. Die Finanzbehörden haben bisher dem Bauer zu schmeicheln versucht und die Landwirtschaftssteuer fast immer gestundet. Daß sie nunmehr als vordringlich ein gezogen und zur Durchführung dieser Maßnahme die Partei, d. h. die EUP., eingesetzt werden soll, beweist, daß die katastrophale Finanzlage der Sowjetunion wieder einmal durch den Bauer behoben werden soll. Ungenügender Erntestand in Sowjetrußland. Kowno, 4. August. Wie aus Moskau gemeldet wird, wurde in der letzten Sitzung der für die Brotver- sorgung verantwortlichen Behörden festgestellt, daß allen energischen Maßnahmen der Regierung zum Trotze der Verlaus der Erntekampagne bisher sehr ungenügende Ergebnisse gezeitigt habe. In den ersten 25 Tagen des Juli sei der vorgesehene Plan für die Ernteerfassung durch die „Rotkooperation" nur bis zu 17,8 v. H. durch geführt worden. Als Gebiet, das besonders rückständig ist, wird die Ukraine mit 6,4 v. H. genannt. Im Kau kasus sei der Plan in einem Umfang von 23 bis 24 v. H. durchgeführt. Es wird ausdrücklich hervorgehoben, daß in fast allen Gebieten sich Mängel eingestellt Hütten, die unter allen Umständen beseitigt werden müssen, wenn die Vrotversorgung nicht völlig zusammenbrechen solle, nur einer kleinen Anzahl von Kollektivwirtschaften konn ten besondere Belohnungen ausgezahlt werden, da sie den Plan zum Teil mit Ueberschuß ausgeführt haben. „Graf Zeppelin" auf der Landungs fahrt nach Darmstadt. Friedrichshafen, 4. August. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist heute früh 7.30 Uhr zu einer Landungs fahrt nach Darmstadt aufgestiegen. An Bord befinden sich 26 Fahrgäste, darunter drei Vertreter der hessischen Regierung, Staatspräsident Adelung, Minister Leusch ner, Minister Kirnberger und zwei Vertreter der Stadt Darmstadt, Oberbürgermeister Miller und Bürger- meiste Delp. Die Führung des Luftschiffes hat Kapitän Lehmann übernommen. Die Landung in Darmstadt findet voraussichtlich gegen 16.30 Uhr statt. Ein neuer Ozeanflieger meldet sich. London, 4. August. Der kanadische Kriegsflieger Errol Boyd kündigt an, daß er in der nächsten Woche von dem Neuyorker Flugplatz Rooseveltfield nach Har bour Grace zu fliegen gedenkt, um dort auf günstige Wetterbedingungen für einen Flug nach London zu warten. Boyd und der Flieger Williams hatten kürzlich einen Ohnchaltflug von Rooseveltfield nach den Ber mudas und zurück ausgeführt. England will das größte Luftschiff der Welt bauen. England—Kanada in eineinhalb Tagen. London, 4. August. Wie die „Sunday Expreß" hört, plant das britische Luftfahrtministerium den Bau eines neuen Luftschiffes, das sehr viel größer sein soll als die „R. 100". Während die „R. 100" 514 Millionen Kubikfuß Gas aufnehmen kann, soll das neue Luftschiff einen Easinhalt von mindestens 714 Millionen Kubik fuß erhalten. Damit würde auch das gegenwärtig in den Vereinigten Staaten im Bau befindliche Riesen- luftschisf erheblich übertroffen werden. Das neue eng lische Luftschiff soll jedenfalls das größte der Welt werden und eine Geschwindigkeit von wenigstens 80 Stundenmeilen erhalten. Die Reise von England nach Kanada würde damit in etwas mehr als 36 Stunden zurückgelegt werden können. Weiterhin denkt man daran, das Luftschiff so zu konstruieren, daß etwa 60 Passagiere Aufnahme finden können. Die Wirren in China. London, 4. August. Nach einem Timesbericht aus Schanghai wird dort allgemein eine Verstärkung der ausländischen Flottenstreitkräfte in den chinesischen Ge wässern gefordert. Bei den gegenwärtigen Ausein andersetzungen zwischen dem Norden, der Nankingregie rung und den Kommunisten seien die ausländischen Mächte in einer außerordentlich unangenehmen Lage und Schäden für ihren Handel und ihre Staatsange hörigen seien unvermeidlich, wenn die Flottenstreitkräfte auf dem Pangtse nicht erheblich verstärkt würden. Auch die Verstärkung der Garnison in Hankau würde nicht nur größere Sicherheit für die eigenen Staatsange hörigen und eine bessere Wahrung der Interessen der einzelnen Nationen bedeuten, sondern auch zu einer Festigung der Beziehungen zu maßgebenden chinesische» Kreisen führen. Der Kampf Nankings gegen die roten Truppen. London, 4. August. Die Räumung von Tschangt- scha durch die Kommunisten ist nach neueren Meldun gen aus die Zahlung von Bestcchungsgeldern in Höhe von etwa 20 Millionen zurückzuführen. Die Nanking truppen, die vor den Kommunisten geflüchtet sind, war ten westlich der Stadt eine Besserung der Lage ab. Ein Teil der Kommunisten, die Tschangtscha besetzt hatten, hat sich 10 Meilen nördl. der Stadt eingegraben, andere rücken in nordöstl. Richtung vor, während die Ziele der Hauptstreitkräfte völlig unbekannt sind. Es ist möglich, daß auch sie auf Hankau vorrücken werden, in welchem Falle die Stadt ernstlich bedroht ist. Eine ziemlich schwache Division von Nankingtruppen steht in Nangt- schang, die aber gegen die viel stärkeren großen Truppen keine Erfolgsaussichten hat. Das Land zwischen Kiu- kiang und Nangtschang wimmelt förmlich von allen möglichen Truvvenverbänden. Brandkatastrophe in Saalfeld. Zwei Kinder verbrannt. Saalfeld, 4. August. Gestern kurz nach 22 Uhr brach infolge eines Schadens an der Lichtreklameanlage in einem Schaufenster des Kaufhauses Becker L Salinger ein Brand aus, der sich ungeheuer schnell durch das ganze Gebäude verbreitete. In wenigen Minuten stand das ganze, aus alter Zeit stammende und mit viel Holzwerk gebaute Haus in Flammen. Die meisten Bewohner des Hauses waren auf dem zur gleichen Zeit stattfinden den Vogelschießen. Eine alte Frau konnte sich nur da durch retten, daß sie aus dem Fenster des dritten Stock wertes in das Sprungtuch der Feuerwehr sprang. Zwei Kinder werden bisher noch vermißt. Es muß daher an genommen werden, daß die Kinder verbrannt sind. Das gesamte Gebäude ist ausgebrannt. Die beiden Kinder tot. Saalfeld sSaalej, 4. August. Die beiden bei dem Brand des Kaufhauses vermißten Kinder sind ein Opfer der Flammen geworden. Eines von ihnen, ein neun jähriger Knabe, hatte versucht, sich vor den Rauch schwaden unter ein Bett zu retten, war aber dort von den Flammen gefaßt worden. Erdrutsch in einer Tongrube. Bisher 16 Tote geborgen. Paris, 3. August. Nach einer Meldung aus Me lilla in Spanisch-Marokko ereignete sich in der Nähe von Tensaman eins furchtbare Katastrophe, die 15 Frauen und einem Mann das Leben kostete. Etwa 30 Ein geborene Männer und Frauen waren damit beschäftigt, aus einer Grube Tonerde zu fördern, als sich plötzlich ein Erdrutsch ereignete,- der die ganze Kolonne unter sich begrub. Ein Heer von Hilfsarbeitern, die aus den benachbarten Dörfern herbeigeeilt waren, arbeiteten den ganzen Tag an der Bergung der Verunglückten. Es ist bisher gelungen, 16 Tote und 10 mehr oder weniger schwer Verletzte zu bergen. Expreß überrennt Äberlandauto. Fünf Tote, 14 Verletzte. Bei einer Eisenbahnüberführung in der Nähe von Braga in Portugal wurde nach Berichten aus Lissabon ein Ucberlandauto von einem Erpreßzug erfaßt und vollständig zertrümmert. Fünf Personen wurden aus der Stelle getötet, 14 sehr schwer verletzt. Bei zehn von ihnen besteht wenig Hoffnung, sie am Leben zu er- Wer ist Ben? Kriminalroman von Franz Roßdorf, 34s (Nachdruck verboten.) Harald nickte energisch „Er war mir von allem Anfang an verdächtig," sagte er mit Überzeugung. „Wie konnten Sie uns nur einen solchen Menschen empfehlen?" Seine Stimme klang mehr als vorwurfsvoll. „In der Tat, wie konnte ich," antwortete der Dichter zerknirscht. „Ich hätte nie einen Verbrecher in ihm ge sucht." Ein dankbarer Blick aus Bettis Augen belohnte seine Worte. „Ich kenne ihn schon seil Fahren und ich habe nie eine verbrecherische Neigung bei ihm bemerkt." „Und doch haben Sie sich allem Anschein nach böse täuschen lassen. Wer sagt uns übrigens, ob Sie tat sächlich Carstens sind?" fragte er plötzlich mit seinem heitersten Lächeln. „Wainmistig, alles um uns scheint zu schwanken, ich wäre nicht erstaunt, wenn Sie sich plötzlich als Mithelfer dieses Burschen entpuppen würden " „Aber Harald!" entrüstete sich Betti, „was sind vas für schlechte Scherze." Und nun geschah das Unglaubliche. Carstens stand langsam auf, sein Gesicht drückte feierlichen Ernst aus, als er sagte: „Es ist leider kein schlechter Scherz, Fräulein Strän gen, es ist der bitterste Ernst Ihr Vetter Hal vollkommen richtig geraten, ich bin gar nicht Carstens. Ich habe mit dem berühmten Dichter nichts weiter gemein, als daß ich ein Mann bin Es lut mir leid, daß ich Sie verletzen muß, aber ich habe Sie die ganze Zeit hinters Licht geführt. Jawohl, ich bin der Helfer Hankos; ich bekenne das in voller Würdigung der Situation Er ist verhaftet worden, damit ist das Spiel so gut wie zu Ende und ich ziehe es vor, mich möglichst schnell in Sicherheit zu bringen. Nehmen Sie Ihre Hand aus der Tasche, Harald Strangert," sagte er ernst, „ich bin schneller als Sie und ich möchte Ihnen kein Leid antun." Er hatte plötzlich einen Revolver in ver Hand, der sich bedrohlich auf das Herz Haralds richtete. „Sie scherzen wohl?" lächelte der heiser. „Ich sagte schon einmal, daß es mir völlig ernst ist." Betti saß wie versteinert und wagte sich nicht zu rühren. Ihr drehte sich alles im Kopfe, sie wußte nicht, wie sie sich zu dieser unheimlichen Situation stellen sollte. War es möglich, daß diese beiden sympathischen Menschen gewöhnliche Verbrecher waren? „Damen gegenüber bin ich gewöhnlich die Höflichkeit selbst," fuhr der falsche Dichter fort, „aber ich müßte in diesem Falle ungewöhnliche Maßregeln ergreifen, wenn Sie sich störrisch zeigten sollten. Verhalten Sie sich bitte ganz ruhig und machen Sie keinen Versuch, die Diener schaft zu alarmieren." Er wandte sich an Harald „Und Sie nehmen gefälligst die Hände hoch" Seine Stimme klang scharf und drohend und die Arme Haralds fuhren blitzschnell über seinen Kopf. „Schießeisen sind kein Spielzeug für kleine Kinder," erklärte er, indem er einen Revolver aus Haralds Rock taschen kramte, den er lächelnd zu sich steckte. „Und nun " Schneller als ein Gedanke schlossen sich ein Paar Handschellen um Haralds Handgelenke und ein Taschen tuch wurde ihm als Knebel in den Mund gesteckt. Er war s vollkommen hilflos und seine Augen drückten wahnsinnige Angst und völlige Verständnislosigkeit aus „Es ist für meine eigene Sicherheit besser, wenn Sie so lange in dieser, allerdings ein wenig ungemütlichen Situation verharren, bis ich mich entfernt habe und Sie von einem Diener gefunden werden. Sie liegen doch einigermaßen bequem? Ja? Das ist erfreulich zu hören. Und nun zu Ihnen, mein Fräulein. Ich ermahne Sie alles Ernstes, mir keine Schwierigkeiten in den Weg zu legen. Sie werden mich begleiten und ich möchte, daß Sie es lieber freiwillig tun würden, als daß ich Sie zwingen müßte. Sie können übrigens gänzlich beruhigt sein, es geschieht Ihnen nichts." Er gab ihr ein herrisches Zeichen mit der Hand und Betti erhob sich ohne Widerspruch und folgte ihm. Der falsche Carstens drehte den Schlüssel im Schloß herum und ließ ihn achtlos auf die Erde fallen. Dann verließen sie das Haus. Vierundzwanzig st es Kapitel. Entführung. „Weswegen bin ich eigentlich verhaftet worden?" fragte Hanko. Er hockte nachlässig auf einem Stuhl und zeigte auch nicht die leiseste Gemütsbewegung. „Wegen Mordverdachts," erwiderte mit strenger Stimme der Inspektor und beachtete kritisch die Wirkung seiner Worte. „Das setz! mich allerdings in Erstaunen," meinte der falsche Detektiv. „Wen soll ich denn umgedracht haben, wenn ich fragen darf?" „Den „Finger" Borker, wenn Ihnen der andere Name nicht geläufig sein sollte. Sie entsinnen sich des Betrunkenen, der einen kostbaren Schmuck verlor, ver. wie es sich bald herausstellte, gestohlen war." „Sie brauchen nicht zu weitschweifig zu werden.' unterbrach ihn ver Verhaftete, „ich verfüge Gott sei Danl über eine vorzügliches Gedächtnis." Qutnev wunderte sich über die Ruhe dieses Menschen. „Außerdem verdächtige ich Sie oes Mordes an Herrn Johannes Strangert und an dem Piloten Braun Ich glaube kaum, daß Ihnen Leugnen viel helfen wird Es ist besser, Sie legen ein umfassendes Geständnis ab, nur damit können Sie Ihre Lage etwas erleichtern, Ben." „Hören Sie aus, diesen verdammten Namen zu ge brauchen," fuhr Hanko auf Er wurde aber gleich wieder sehr ruhig und versank in stilles Nachsinnen. Quincy störte ihn varin nicht. Er wußte, daß man in gegebenen Augenblicken schweigen mußte. Nach einer Weile raffte sich Hanko auf. Er sah ven Inspektor voll an und sagte sehr ernst: „Sie haben recht. Es ist besser, die Wahrheit z« sagen. Ich will mein Gewissen erleichtern." Zu Bettis Erstaunen wartete draußen ein Auto, in das ihr Entführer sie Platz nehmen ließ. Er wechselte ein paar Worte mit dem Chauffeur, ehe er sich neben sie setzte, aber sie konnte nicht verstehen, welche Anweisungen er gab. Sie wunderte sich über sich selbst, vaß sie sich so ruhig und ohne Widerspruch den Befehlen des falschen Dichter« fügte. Ihre alte Tatkraft schien sie gänzlich verlassen zn haben. Der Kops wirbelte ihr und der einzige Gedanke, der sie nicht verließ, war der an den blassen Detektiv, den die Polizei in Gewahrsam genommen hatte. „Beunruhigen Sie sich nicht, Fräulein Strangert," sagte Carstens, als sich der Wagen in Bewegung gesetzt und er sich in die Polster zurückgelehnt hatte, „es wird Ihnen kein Leid geschehen." (Fortsetzung folgt.) halten. 2 diqen Eis getötet w Zusamme Ein Vnkc Naruji Ein Diei Entlassuu gebers in während seines fr und tötet Nebenhin lehungen wird. El umfassen! wurde er in eineni lehnende feuerte e Wachckon wurde. T sofort sei V ein nahe / Verfolget ließ. Sch barmen c " Re nachmittag 55. Leben Ludwig H kratischen seit 1912 Volksregi National! 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