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Ganz Deutschlands Ziel: Befreiung! Noch zittert die Erregung über die unliebsamen Borgänge nach, die sich bei Eröffnung des Reichstages in Berlin abgespielt haben, und es scheint wie eine düstere Wolke über unserem Baterlande zu hängen. Hier und da hört man schon das unverantwortliche Gerede von einem unabwendbaren Bür gerkrieg. Beide Lager stehen sich voll gerüstet gegen über und es scheint nur noch eines Funkensindas Pulverfaßzu bedürfen. Wir stehen vor einem Ab grund und es wird hohe Zeit, daß wir uns der Gefahr bewußt werden, in welcher wir schweben. Dabei soll ten wir bedenken, daß die Kluft, die durch unser Bolk hindurchgeht, gar nicht so groß und un überbrückbar ist, wie es den Anschein hat. Wir sollten nur das Einigende in den Vordergrund stellen und das Trennende nicht so scharf betonen. Denn in einem sind wir Deutschen doch alle eins: Zn dem Ver langen nach Revision des Versailler Vertrages, nach Abschnttelung der Lasten, die uns der Youngplan auf erlegt. Und nur über den Weg zu diesem gemeinsamen deutschen Ziel sind die Meinungen verschieden und über de« Zeitpunkt, wann der große Befreiungsschritt zu er folgen hat. Wenn man die Lage von diesem Gesichts punkt aus betrachtet, wird man auch eher Verständ - nis für das Vorgehen unserer Reichs regierung, das uns oft so unbegreiflich erscheinen will, aber durch die geläuterte Lebenserfahrung eines Hindenburg seine Stühe erfährt, haben. Im Ziele sind alle Deutschen gleich! Das wollen wir nicht vergessen. Und zu diesem Ziele der Befreiung aus Knechtschaft und Schmach wollen wir uns alle die Hände reichen als deutsche Brüder, dann wird das Ziel auch einmal er reicht werden. Nicht aber durch Bürgerkrieg und Un einigkeit! Ist es nicht bezeichnend genug, daß selbst die Lei tung der F r e i e n E e m e r k s ch a f t e n in ihrem letz ten Beschluß dieRevisionderReparations- abkommenalsdasZielderdeutschenPo- litikbetracht e r? Und auch Hörsing hat sich im Reichsbanner, wie wir an anderer Stelle melden, ganz ähnlich geäußert. Der doungpIan ist erst seit kurzem in Kraft, aber schon heute steht fest, daß er u n- tragbar ist. Keine deutsche Regierung, wie sie auch zusammengesetzt sein mag, ist imstande, eine radikale wirtschaftliche und politische Sanierung durchzuführen, solange sie in vollem Maße den Verpflichtungen des Noungplanes nachzukommen gezwungen ist. Eine friedliche Entwicklung in Deutschland zu er möglichen, liegt heute in den Händen des Aus landes. Es wäre erfreulich, wenn man in Frank reich anstatt die nicht existierende Kriegsgefahr an die Wand zu malen, sich ernstlich mit den Folgen einer Ent wicklung befassen würde, deren letzter Antrieb in kata strophalen Zusammenhängen rein wirtschaftlicher Art zu suchen ist, für die aber nicht Deutschland allein ver antwortlich gemacht werden kann. Nur auf der Grund lage des Vertrauens zu Deutschland ist eine Gesundung Europas möglich. Vorbedingung dazu ist allerdings, daß die anßerdeutschen Länder des europäischen Kon tinents ihrerseits nichts unterlassen, was der Neichs- regierung ihre schwierige Aufgabe erleichtern könnte. Ministerpräsident Braun fordert Herab setzung der Reparationslasten. Paris, 15. Oktbr. Der Sonderberichterstatter der „Volonte" veröffentlicht heute eine Unterredung mit dem preußischen Ministerpräsidenten Braun, der un ter anderem erklärte, daß der Erfolg Hitlers lediglich der schwierigen wirtschaft lichen Lage z u z u s ch r e i b e n sei. Man dürfe nicht vergessen, daß von den 11 Milliarden, die der deutsche Haushalt ausmache, 7 Milliarden für drin gende Bedürfnisse ausgegeben würden und unproduktiv seien. Wenn man die Lasten des Reiches nicht mildere, die aus den Zahlungen an das Ausland entstünden, ! dann könne der Kampf gegen Hitler und gegen die Kommunisten auch nicht von dauerndem Erfolg sein. i Auf die Frage, ob sich die jetzige Regierung im Reich am Ruder halten könne, antwortete der preußische Mi nisterpräsident: Wenn die Regierung sich geschmeidig genug zeige, um eine Zusammenarbeit mit den Sozialdemokraten zu ermöglichen, so könne man wohl damit rechnen. Auf alle Fälle wür den es nicht die Sozialdemokraten sein, die die Verant wortung für eine neue Auflösung des Reichstages über nehmen. Sie würden vielmehr alles tun, um ein Fi nanzprogramm aufzustellen, das der Verfassung nicht zuwiderlaufe, aber das auch sozial sein müsse. Auf die Außenpolitik übergehend, erklärte Braun, die Sozialdemokratie habe keine Veranlassung, ihre bis herige Haltung zu ändern. Sie sei überzeugt, daß man der Welt keine bessere Finanzqarantie geben könne, als eine enge deutsch-französische Verständigung. Es handle sich für Frankreich nicht darum, zu fragen, ob eine oder die andere Partei ihm feindlich gegenüberstehe, als viel mehr darum, die Lasten herabzusetzen, die aus dem Ver sailler Vertrag hervorgegangen seien. Nur so sei es mög lich, die großen Massen des deutschen Volkes daran zu hindern, zu den extremen Parteien überzugehen. Der Staatssekretär Weißmann, mit dem der Berichterstatter ebenfalls eine kurze Unler- redung hatte, erklärte, daß Deutschland alles tun werde, um die Reparationen zu bezahlen. Ob dies allerdings lange möglich sei, könnte man nicht sagen. Wenn jedoch eine neue internationale Konferenz stattfinden sollte, könnten sich alle interessierten Staaten gemeinsam an die Vereinigten Staaten wenden und einen letzten Appell an sie richten. Staatssekretär Weißmann fügte hinzu, es sei selbstverständlich, daß Deutschland recht bald seine vollständige Handlungsfreiheit wieder gewinnen und seine Gleichheit mit den anderen Staaten , erzielen müsse. Er sei jedoch sicher, daß diese Frage sich ! sehr gut mit Frankreich werde regeln lassen. Die einzige schwierige Frage sei die des Danziger Korridors, der bestimmt von Nicht kennern geschaffen sei. Aber auch hier lasse sich mit Hilfe Frankreichs manches erreichen. Programmatische Erklärungen Hitlers. Berlin, 15. Oktbr. In einer dem Berliner Ver- . treter des „International News Service" gewährten Unterredung äußerte sich, wie der „Lokalanzeiger" aus Neuyork berichtet, AdolfHitler unter anderem wie folgt: „Wir verwerfen alle politischen Tribute und werden sie niemals bezahlen. Versailles, Dawes- und Aoungplan sind lediglich ungedeckte Schecks und Deutsch land kann niemals die Deckung anfbringen. Wir wer den niemals etwas unterzeichnen, was wir nicht hal ten können, aber wir sind bereit, als Ehrenmänner vor die Welt hinzutrcten und mit ihr auf gesicherter Grund lage zu verkehren. Wir sind bereit, auf freundschaft licher Basis mit allen zu verhandeln, die die Gerechtig keit dieser Forderung anerkennen. Die heutige Reichstagssitzung. Um die Wiederwahl Löbes. Berlin, 15. Oktober. Im Reichstag setzte am Mitt woch vormittag die Fraktion des Ehrist lich-So zialen Volksdien st es ihre Verhandlungen über die bevorstehende Präsidentenwahl fort. Auch die Deutschnationalen, die Deutsche Volks partei, die Wirtschaftspartei, das Land volk und die Sozialdemokraten treten noch vor der Vollsitzung zu Sitzungen zusammen. Die Fraktion der Nationalsozialisten tagt erst nach der Voll sitzung. Wenn, wie man in parlamentarischen Kreisen annimmt, der Christlich-Soziale Volksdienst, die Wirt- schaftspartei und die sechs volksnationalen Abgeordneten für die K a n d i d a t u r S ch o l z eintreten, werden so wohl für die Kandidatur Scholz wie für die Kandidatur Löbe je 250 Stimmen vorhanden sein. Die Kommunisten werden nur weiße Zettel abgehen. Die Entscheidung wird also von jeder Stimme abhängen. Die überwiegende Auffassung geht jedoch noch immer dahin, daß letzten EndesdieKandidaturLöbesiegen wird, da bei einigen der bürgerlichen Parteien, insbesondere bei der Wirtschaftspartei, die restlose Zustimmung zur Kandidatur Scholz nicht sicher ist. Falls Löbe wieder Präsident werden sollte, würden die Stellen der drei Vizepräsidenten von den Abgeordneten Stöhr (Nat.- Soz.), Esser (Zentrum) und Gräf (Deutschnational) besetzt werden. Sollte die Kandidatur Scholz siegen, dann ist die Besetzung der Vizepräsidenten-Posten noch nicht sicher. Um 13 Uhr tritt der neue Aeltestenrai zu seiner ersten Sitzung zusammen, um sich mit den Reichstags verhandlungen der nächsten Tage zu beschäftigen. Wenn die Präsidentenwahlen heute erledigt werden, wird morgen die Regierungserklärung abgegeben werden, der sich dann in den nächsten Tagen eine Aus sprache über alle politischen Fragen an schließen wird. Die Sitzung des Reichstages beginnt um 15 Uhr. Sie wird zur Wahl des Reichstagspräsidenten zunächst wieder vom Alterspräsidenten Herold geleitet. Die Polizei wird wieder die nötigen Vorkehrungen treffen, um ähnliche Vorkommnisse wie bei der Reichstagseröff nung zu vermeiden. Schon in den Vormittagsstunden sieht man in der Umgebung des Reichstages starke Poli zei-Patrouillen. M ehmlW WöMe PMmt Wiberg entführt. Kopenhagen, 15. Oktober. Wie aus Helsing- fors gemeldet wird, ist dort am Dienstag auf geheimnis volle Weise der frühere Präsident Prof. Stahlberg mit seiner Gattin, der bekannten Schriftstellerin Esther Stahlberg, von unbekannten Leuten entführt worden. Stahlberg gehört der liberalen Fortschrittspartei an und war mit Hilfe der Sozialdemokraten 1919 Präsident von Finnland geworden. Er hatte am Dienstag vormittag, wie gewöhnlich, zu einer Morgenspazierfahrt im Kraftwagen seine Villa in Verendö bei Helsingfors verlassen. Seine Gattin be gleitete ihn auf der Spazierfahrt. Als das Paar am Nachmittag noch nicht nach Hause zurückgekehrt war, wandten sich die Familienangehörigen an die Polizei, die sofort die Nachforschungen äusnahmen und das Innen ministerium und den Regierungspräsidenten von dem Vor fall verständigten. Stahlberg und seine Frau wieder aufgefunden. Kopenhagen, 15. Oktober. Nach Meldungen aus Helsingfors sind der frühere Staatspräsident von Finn land, Stahlberg und seine Frau, die am Dienstag vor mittag auf geheimnisvolle Meise entführt wurden, von den Tätern noch am Dienstag nachmittag wieder frei gelassen worden. Sie waren inzwischen bis in die Gegend der etwa Hundei! Kilometer von der russischen Grenze entfernten Stadl Zoensun gebracht worden. Vor dem Tode Diamonds. Neuyork, 15. Oktober. Der Zustand Diamonds Hal sich so sehr verschlechtert, daß mit seinem Ableben stünd lich gerechnet wird. Sie sieben Sorgen des Sektor Zoost. Roman von Marie Diers. !9» «Nachdruck verboten ) In dieser Nacht schlief der Doktor wie ein Stein Aber als er hinunterkam. war alles noch still im Haus, die Kinder, auch die, die schon längst keine Schulkinder mehr waren, spielten Ferien und schliefen sich aus Nur eines war da, von vem er glaubte, es schliefe noch hinter dem geblümten Beltschirmchen: sein braunäugiger kleiner Peter. Als ver Doktor seinen verregneten Strohhut nahm, um auf Stadtpraxis zu gehen, schlüpfte die kleine Hand wie selbstverständlich in seine große. Das war lange nicht gewesen und er hatte es nicht vermißt. Heute, keins von beiden wußte wie und warum, war der Bund zwischen ihnen wieder geschlossen. Doktor Joost ging in die Häuser und das Peterchen wippte draußen auf irgendeinem Balken oder balancierte auf den Kartenmauern oder saß aus der Türschwelle wie ein verlaufenes Gassenkind. Bei den armen Leuten war Vas Peterchen hochgeehrt, man sah in ihm den Mittler zwischen dem Doktor und „den Menschen". Manchmal nahm der Vater es auch mit herein und ließ es helfen, gleichviel, ob es schöne Dinge zu sehen bekam over schlimm«. Dem Eberhard Joost saß der gestrige Schreck doch noch tu den Gliedern. Aber der tiese Schlaf hatte ihm ungefähr denselben Dienst geleistet wie der wilde Ritt gestern in einer andern Sache. Das war ja lein ewiger Fehler und zugleich sein bester Vorzug: daß er nur mit Wirklichkeiten und nickt mit Plänen, Wünschen oder Reuequalen umzu geben vermochte. Vielleicht hatte er alles verkehrt gemacht. Je nun, was valf's? Heute und morgen gehört mir, gestern ist ge wesen Er sah seinen Peter an seiner Hand nebenher laufen und konnte sich plötzlich gar nicht mehr oorstellen, daß aus dem nicht das Höchste und Beste werden solle, was die Erde hatte. Während Dr Joost über den Marktplatz ging, zer- braw er sich den Kopf, was er mit seinen Mädchen an stellen sollte, deren Übergang in das gefährliche Backfisch- mm er wie blind und taub mit angesehen hatte. Die drei müssen fort. Wohin? Wie soll ich das be zahlen« Und worum eigentlich? „Die neue Zeit," sagt Matz Ra ja — aber die neue Zeit weiß auch nicht alles. Wenn ich nun besser aufpaßte? Ich müßte das Reiten lassen und mir den großen Jagdwagen zu zwei Pferden nehmen und alle Tage die Mädel mit aufpacken. So hätte ich sie bei mir und sie kriegten frische Luft und könnten mir auch bei den Kranken helfen. Na ja Schade tst's ja um Achmed - aber — — Ich glaube vas wird gehen Das wird in vieler Be ziehung — - „Guten Morgen. Doktor Joost" Wer war da? Mitten auf dem Marktplatz? Er prallte zurück, als wäre er schon gegen sie angerannt Was war das? Gab es die noch auf Erden? ..Bin ich denn ein Gespenst? Wie sehen Sie mich an?" „Ja - Sie sind wohl ein Gespenst —" sagte Doktor Joost zu der Malerin. Er meinte es im Ernst, und sie fühlte das. Sie begriff in einem einzigen schwindeln den Augenblick, daß sie in einem Tage und zwei Nächten für ihn von einer Lebendigen in eine Tote verwandelt war. Und Tote, die aus dem Marktplatz gehen, nennt man Gespenster. Sie wurde bleich und in ihrer jähen Not klammerte sie sich an irgendeine unsinnige Hoffnung an. „Doktor Joost, Sie kommen doch heute nachmittag?" Er sab sie an und sah in ihre- grünen Augen Wie alte Träume grüßte es ihn daraus „Fräulein," sagte er, „ich habe ja keine Zeit." Er hatte ein merkwürdiges Lächeln dabei, vor dem ihr graute. „Dann am Abend." fuhr sie mutig fort. Er atmete tief aus und reichte ihr die Hand. Si« staunte über ihn, wie schön und stolz und unabhängig el aussah, sie meinte, sie hätte ihn nie so sehr geliebt wt< jetzt. .Ich habe keine Zeit mehr, Hildegard," sagte er. An seinen linker. Arm drückte sich das braunhaarige Kind. Es sah zu der Fremden aus mit jener ahnungs vollen Scheu des unverwirrten Instinkts Der Malerin Blick wurde davon angezogen Zum erstenmal betrachtete sie das Kind, dessen Namen sie nicht einmal wußte, und ein seltsames Gefühl von Neid und Heimweh füllte ihre Brust. „Ich hatte Ihre Zeit gestohlen. Eberhard," murmelte sie mit zuckenden Lippen und nannte ihn dabei zum erstenmal bei seinem Namen. „Ja," entgegnete er ihr „Oder tch hatte sie Ihnen aufgedrängt. Es ist wohl alles dasselbe Ich muß Ihnen danken. Das Stärkste im Leben sind doch immer die Wunder." Sie sah ihn noch einen Augenblick wie mit versagen den Kräften an, dann stürzten ihr aus osfeuem Platz die Tränen aus den Augen „Das Stärkste - und das Bitterste." Hörle er sie murmeln. Sie riß wie im Zorn ihre Hand aus der seinen, wandte sich ab und ging ohne Gruß von dannen. „Vater - sie wenn!" sagte Peterchen. „Ja," sagte ver Tokio, Joost, der in seinen Gedanken noch bei ihren letzien, den allerletzten Worten war, die sie miteinander gesprochen Hanen, „sie sind das Bitterste unv das Süßeste Sie sind vie Mächtigen, die Verderber und die Vollenoer aus Erden. Auch du bekommst noch deine» harten Tag, du starke, stolze Frau'" * Nun war vas vorüber. Er hatte nichr gekonnt, was anvere können: das Un nütze mit dem Nützlichen, die selige Losgelassenheil mii vem stramme» Tagesdienst zu vereinen Er war eben nichi so begat» wie andere Aber dafür war er vielleich! mächtiger als mancher, ver in der Lust ves Spieles sich Stück für Stück Kraft und Ehre und Geist und seine lebendige Seele verspielt. Er stand noch gerade zur rechten Zeit vom Stuhl aus und stieß den Würfeltisch um. als er merkte, daß er für den Gewinn zu hoch eingesetzt, hatte. (Fortsetzung folgt.) Dei 53 geg beiden sassung preußif vertret Vor ter S rung k> z u st i' weil di bahn nicht lt e l l t Nc. stimmu sten dr« in zwei weitige sion. 2 gekürzt, zungsfr steigt, und An jährlich Bestimn geld de untenm De^ gibt sich resgehn Betreffe gchalt l hat, der Zeitrau: v. H-, b Um 40 r Hälfte, das Ge DL Ber Gerüchte Berliner greifen l den, das beim Re gefunden geber a» die Verl tragen. Ilingnahn sich die l schalten 1 126 oc Bei vom Deu Ttreikpat vorden. streik. V Vörden, sahre in 3' Verli Äiesl Es k Kerl, wo Lebensfo immer fü Alter an spotten li Würdelos Kein« »Une Wel gern sein, Doktr sremde, ki bei Erde bebl unle 'eit? Dai ^scheint l 'ommen l Angstgefü "ben nick Vämi sich seil, wie ! 'chtvacher, Aus ! 'hi armes, putzen, un deinen zu Das 6 Hm In Sommer t dritten „ Er hä jugendlich jähren? tarnen ver ^Sdehncn '"emals v, „ Oder hocken au ch an Ver, ^neiden u i au I "eben der