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Woldemaras verhaftet. Kowno, 25. Juli. In der Nacht zum Freitag wurde auf Verfügung des Kownoer Kommandanten Professor Woldemaras verhaftet und nach einem noch unbekannten Provinzort verschickt. Gegen 23 Uhr fuh ren vor dem Hanse von Woldemaras zwei Autos vor. denen mit Karabinern bewaffnete Polizeibeamte und Militärpersoncn entstiegen. Sie begaben sich in die Wohnung Woldemaras, verhafteten ihn und führten ihn ab. In der ganzen Nacht waren in Kowno Polizei patrouillen unterwegs. Der Grund zur Verhaftung Woldemaras Kowno, 25. Juli. Wie amtlich zu der Verhaftung Wolde maras mitgeteilt wird, ist seine Ausweisung aus Kowno wegen seines die öffentliche Ordnung ge fährdenden Verhaltens in den letzten Tagen erfolgt. Ueber den Verbannungsort wird nichts mitgeteilt, doch vermutet man, daß er nach einem Dorfe im Kreise Mariampol verbannt worden ist. Von ande rer Seite wird dagegen ein Ort im Kreise Krottingen genannt. Vor der Verhaftung Woldemaras wurde seine Wohnung ausgeräumt und sämtliche Möbel auf die Straße gestellt. Die mehrere tausend Bände zählende Privatbibliothek Woldemaras soll am Freitag nach einem Speditionslager gebracht werden. Wie weiter bekannt wird, wurden in den letzten Tagen wiederholt Putschversuche der Woldemaras-Anhänger befürchtet. Der Kommandant von Kowno hat angesichts dieser Ge fahr sein Büro während mehrerer Nächte nicht verlassen. Zu gleicher Zeit mit Woldemaras soll noch eine Reihe seiner Anhänger verhaftet und vcrban nt worden sein. Es ist noch nicht abzusehen, welche Folgen die Verhaftung Woldemaras haben wird und ob die Anhänger Woldemaras, die man auf 20 000 schätzt, zugleich irgendwelche Eewaltschritte unterneh men werden. Es kann jedoch mit Bestimmtheit ange nommen werden, das; Woldemaras nunmehr als Mär tyrer hingestellt werden wird und seine Anhänger vor Kampfmaßnahmen nicht zurückschrecken werden. Das Organ Woldemaras „Der völkische Weg" wurde auf Veranlassung des Kommandanten gleichfalls verboten. Die amtliche Begründung für die Verhaftung. Kowno, 25. Juli. Wie aus sicherer Quelle mitge teilt wird, ist Woldemaras nach einem von der Regierung verwalteten Gut im Kreise Krottingen ver schickt worden, wo er bis zur Entscheidung über seinen weiteren Aufenthaltsort streng bewacht wird. Vor sei- ! ner Abführung verlangte Woldemaras, dafz in das Pro tokoll über seine Verhaftung eingefllgt werde, daß er ! als rechtmäfziger Ministerpräsident und Aufzenminister verhaftet wurde. Diese Titel setzte ' er auch bei der Unterzeichnung des Protokolls unter sei- j nen Namen. Dieses Verhalten Woldemaras hat bei den anwesenden Polizeibeamten Bedenken über die i Geistesverfassung Woldemaras hervorgerufen. Frau Woldemaras, die ihren Gatten begleiten wollte, und sein kleiner Neffe, der bekanntlich bei dem Attentat auf Woldemaras am 6. Mai von neun Kugeln verwundet worden war, wurden einstweilen zurückbehalten. Sämt liche Schreibtische wurden von der Polizei versiegelt, wobei Woldemaras noch sein eigenes Siegel hinzufügte Die Verhaftuna Woldemaras war im Zusammen hang mit der Einleitung eines Verfahrens wegen Hochverrats schon längst geplant. Der Staatspräsident soll vor seiner Abreise ins Ausland nach einem nicht nachzuprüfenden Gerücht die Anwei sung gegeben haben. Woldemaras bis zu seiner Rückkehr unschädlich zu machen. Der amtliche Verhaftungsbefehl hat folgenden Wort laut' Auf Grund des 8 8 des Statuts für ordentlichen Staatsschutz ordne ich hiermit an, Professor Woldemaras wegen seines die öffentliche Ordnung gefährdenden Ver haltens für ein Jahr aus Kowno nach dem Kreise Krottingen zu verbannen und un ter Polizeiaufsicht zu stellen. Der Befehl ist von dem augenblicklichen Kommandanten der Stadt und des Kreises Kowno Oberstleutnant Talevicius unterzeich net. Am 31. Juli findet vor dem Kownoer Friedens richter ein Prozef? gegen Woldemaras statt, der vom Generalsekretär des Innenministers Oberst Stenzel wegen Beleidigung in Zusammenhang mit den anti polnischen Ausschreitungen am 23. Mai angestrengt worden ist. Die Notverordnung gegen Waffen- mitzbrauch. Berlin, 25. Juli. Amtlich wird mitgeteilt: Infolge der Auflösung des Reichstags konnte das in Vorbereitung befindliche Gesetz gegen Waffen- mißbrauch nicht mehr eingebracht werden. Da das bewaffnete Auftreten von Organisationen radikaler Parteien in der letzten Zeit zugenommen hat und zu befürchten ist, das; dadurch der ruhige Verlaus der Wahl bedroht werden könnte, so hat der Reichspräsident auf Vorschlag der Reichsregierung heute den Gesetzentwurf auf Grund von Artikel 48 der Reichsverfassung als Ver ordnung in Kraft gesetzt. Die Verordnung ist bis zum 1. April 1931 befristet und soll nach erfolgter Neuwahl unverzüglich dem Reichstag als Gesetzentwurf vorgelegt werden. Die Verordnung bedroht zunächst das unbefugte Führen von Hieb- und Stoßwaffen mit Gefängnis bis zu einem Jahr, an dessen Stelle beim Borliegen mil dernder Umstände Geldstrafen treten können. Der Kern der Verordnung ist jedoch eine weitere Sondervorschrift, die sich gegen das bewaffnete Auftreten politischer Ver bände richtet. Wer gemeinsam mit anderen zu politischen Zwecken an öffentlichen Orten erscheint und dabei be ¬ waffnet ist, wird mit Gefängnis nicht unter 3 Monaten bestraft. Das wesentliche dieser Sondervorschrift gegen das bewaffnete Demonstrieren besteht darin, daß sie nicht nur für Hieb- und Stoßwaffen, sondern für alle Waffen gilt, und daß die in ihr angedrohte Gefängnisstrafe nicht in Geldstrafe umgewandelt werden kann, so daß Zu widerhandlungen dieser Art tatsächlich mit Freiheits strafen geahndet werden müssen. Ernste Lage in Aegypten. Die Wafd-Partei will Parlamentssitzung abhalten. London, 25. Juli. Wie der „Daily Expreß" meldet, hat die Wafd-Partei am Donnerstag in geheimer Sitzung in Kairo beschlossen, am Sonnabend trotz des Verbotes der Regierung eine Sondersitzung des Parlaments abzuhalten. Die Sitzung soll außerhalb des Parlamentsgebäudes stattfinden. Wie sich das Blatt weiter melden läßt, wird die Negierung alle Anstren gungen machen, um die Tagung zu verhindern, so das; die Gefahr von Zusammenstößen besteht. Die Regie rung hat sich für alle Notfälle vorbereitet. Kairo ist mit Truppen überfüllt. Für den Ausbruch von Un ruhen oder Zusammenstößen soll die Wafd-Partei ver antwortlich gemacht und gegen die Führer ein Stral- verfahren eingeleitet werden. Die Propaganda der Wafd-Partei unter der Armee ist außerordentlich stark, doch glaubt die Regierung, auf die Loyalität der Trup pen bauen zu können. Sie ist daher entschlossen, zum Schutze der inneren Ordnung und des Lebens der Aus länder Gewalt anzuwenden. Das große Stadion von Alexandrien wird als Truppenlager benutzt. Die Be völkerung ist nervös und ängstlich und das Eeschüfts- leben in den Eingeborenenvierteln und im europäischen Viertel vollkommen lahmgelegt. Alle Anzeichen deuten darauf hin, das; Aegypten vor einer revolutionären Bewegung und mitten in einem entschlossenen und erbitterten Kampf zwischen dem König und der Wafd-Partei steht, deren einziges politisches Ziel darin besteht, Aegypten für die Aegyp- ter zu sichern und sämtlichen ausländischen Einfluß im Lande anszuschalten. Als Ziel der Wafd-Partei wird nun ganz offen die Absetzuna des Königs und die Aus rufung der Republik oder die Einsetzung einer neuen Dynastie zugegeben. Reichsratssttzung. Tranerkundgebung für Koblenz. — Aenderung der Neichsstimmordnung. Berlin, 24. Juli. Die Dounerstagsitzung des Reichs rates beginnt mit einer Trauerkundgebung für dieOpfel der Vrückenkatastrophe von Koblenz. Der Reichsmini ster für die besetzten Gebiete Treviranus erklärte im Na men der Reichsregierung, daß das ganze deutsche Volk den Opfern, den trauernden Hinterbliebenen, der Stadl Koblenz und dem gesamten Rheinlande seine herzliche Teilnahme zuwende und sprach die Hoffnung aus, daß die überwältigenden Beweise der Teilnahme den Hin terbliebenen und den sonst Betroffenen ein Trost in ihrem Schmerze sein möge. Der Reichsrat nahm weiter eine ganze Reihe von Handelsverträgen, die der Reichstag erledigt hat, zur Kenntnis, ohne Einspruch zu erheben. Er genehmigte dann eine Aenderung der R e i ch sst i m m o r d n u n g, die notwendig geworden ist, weil bisher der Fall nicht vorgesehen war, daß wäh rend einer Wahlperiode mehrere Parteien aus einer bisherigen Partei entstehen. Die neue Reichsstimmord nung besagt unter anderem: Parteien, die Abgeordnete in den letzten Reichstag entsandt haben, werden zuerst aufgefllhrt, und zwar in der Reihenfolge der Stimmen zahl, die sie bei der letzten Reichstagswahl erhallen haben. Parteien, die Abgeordnete in den letzten Reichs tag nicht entsandt haben, zu denen sich aber Abgeordnete des letzten Reichstages bei Schluß der Wahlperiode oder im Zeitpunkt der Auflösung des Reichstages bekannt haben, erhalten die anschließenden Nummern in der Reihenfolge der Zahl dieser Abgeordneten. Maßgebend ist das beim Reichstag geführte Mitgliedcrverzeichnis. Der Reichsrat genehmigte ferner eine Aenderunp des Gebietes des Zollausschusses Bremens. Schließlich stimmte er dem Anträge der Deutschen Realkreditbank in Dessau auf Erteilung der Genehmigung zur Ab Übung des Geschäftsbetriebes im Reichsgebiete zu. Heute Sitzung des Reichskabinetts. Berlin, 25. Juli. Das Reichskabinett wird heute nachmittag um 16 Uhr zu einer Sitzung zusammentreten, um sich mit den finanziellen Notverordnungen zu be schäftigen. Die Notverordnungen werden voraussichtlich nicht vor Sonnabend veröffentlicht werden. Wer ist Ben? Kriminalroman von Franz Roßdorf. 2Sj (Nachdruck verboten.) Achtzehntes Kapitel Noch ein Mord „Dein Anruf war allerdings der Gipfel der Frech heit," sagte Hanko. Er lag bequem in einen Liegestuhl gestreckt und sah lächelnd auf seinen Freund, der ihm gegenübersaß und eine Zigarette rauchte. „Ich meine, es war zwar unnötig, aber der Effekt war sehenswert." „Vielleicht hätte ich es nicht tun sollen," entgegnete der Dichter, „aber irgendein Teufel ritt mich und . . Hanko winkte ab. „Es hat wirklich nichts zu sagen. Wir werden über haupt energischer Vorgehen müssen, die Zeit drängt." „Meinst du, daß man uns auf die Spur kommen könnte?" „Das ist zwar meine kleinste Sorge," meinte Hanko, „aber auch das müssen wir in Betracht ziehen. Inspektor Quincy ist einer der tüchtigsten Beamten und wenn er einmal Verdacht geschöpft bat, dann können wir uns gratulieren. Nein, ich meine etwas anderes." Was dieses andere war, erklärte er ihm dann ein gehend, und sie blieben noch eine Weile beisammen, um die nächsten Schritte zu beraten Dann verabschiedete sich Earstens und Hanko wartete nicht ab, bis er die Tür hinter sich geschlossen hatte, sondern begann sich um zukleiden und unkenntlich zu machen. Er besaß hier keine eigentliche Wohnung Sein Bureau hatte zwei Räume, der eine davon war als Arbeits- und Empfangs raum eingerichtet, während das dahinter gelegene Zimmer als Schlafraum diente Er beendete seine Toilette, drehte das Licht ab und verließ sein Heim Leo Strängen hatte sich zur Ruhe begeben und las nun noch ein wenig in den Börsennachrichten. Der milde Schein der Nachtlampe neben ihm hüllte das Zimmer in dämmeriges Halbdunkel Er war ein wenig müde. Vor hin hatte er noch einen kleinen Spaziergang unternommen. Die haßerfüllten Drohungen des Unbekannten machten ihm mehr Sorge, als er einem Menschen eingestehen wollte. Es mochte ein Uhr sein, als er endlich das Licht ver löschte, um sich auf die linke Seite zu wälzen und den nötigen Schlaf zu suchen. Allerlei quälende Gedanken peinigten ihn und ließen ihm keine Ruhe. Endlich fielen ihm aber doch die Augen zu und er begann höchst un melodisch zu schnarchen Neben seinem Schlafzimmer lag die Bibliothek, die allerdings ihren Namen kaum verdiente, denn sie enthielt außer den sorgsam eingebundenen Börsennachrichten und dem Handbuch für Makler keine anderen Bücher irgend einer Art. Vom Fenster her machte sich ein feines, kratzen- des Geräusch bemerkbar, das aber bald wieder verstummte. Nach einer Weile stieg vorsichtig eine vermummte Gestalt hinein und lauschte. Alles blieb still, nur das Schnarchen des Schläfers war zu hören. Der feine Strahl einer Laterne huschte an den Wänden entlang. Der Eindringling schlich vorsichtig zur Kammertür und öffnete sie. Er trat auf leisen Sohlen an das Bett heran und beugte sich über den Schlafenden. Eine kleine Flasche kam zum Vorschein und wurde unter des Schläfers Nase gehalten Die schweren Atemzüge ver stummten und Leo lag ruhig und ohne sich zu rühren. Befriedigt besah der Vermummte sein Werk, schob das Fläschchen in seine Tasche zurück und ging an die Aus führung der Arbeit, die ihn hergeführt hatte. Es verging mehr als eine Stunde, während der er vollkommen ge räuschlos herumhantierte. Die Schlüssel zum Wandsäfe entdeckte er richtig, wie er vermutete, unter dem Kopfkissen, und er durchforschte ihn eingehend, ohne irgendeine Spur seiner Tätigkeit zurückzulassen. Als er wieder verschwun den war, hätte niemand sagen können, daß ein sehr wiß begieriger Mensch dem Hause einen unbefugten Besuch ab gestattet hatte Selbst Leo, der am anderen Morgen mit einem brummenden Schädel erwachte, fiel nichts Un gewöhnliches aus. Kurze Zeit nach dem hier geschilderten Einbruch, bei dem übrigens nichts gestohlen wurde, entdeckte der patrouillierende Schutzmann Schack auf einer Bank im Park eine zusammengesunkene Gestalt. Anscheinend ein Betrunkener, dachte er sich und tippte dem Manne etwas unsanft mit dem Gummiknüttel aus die Schultern. „Stehen Sie auf, Mann," sagte er, „hier ist kein Ori zum Schlafen. Allmächtiger!" stieß er gleich darauf hervor, denn er sah das Heft eines Messers aus der Brust des Mannes herausragen. Schack setzte seine Pfeife an die Lippen und ihr gellen der Ruf rief zwei weitere Wachmänner herbei. „Donnerwetter," rief der eine, als er die herabhän gende Hand des Toten genauer besah, „ist das nicht der Finger?" Er hatte früher einmal diesen gefährlichen Kerl festnehmen helfen und sein hervorstechendstes Erkennungs zeichen war ihm nur zu gut in der Erinnerung. „Wenn ich mich nicht irre, interessier; sich Herr In spektor Quincy für diesen Burschen," erklärte er nach einigem Nachsinnen. „Bleibt mal beide hier, ich will ver suchen, ihn heranzu bekommen." Der Inspektor wurde durch das Klingeln seines Tele phons unsanft aus dem schönsten Schlummer geweckt. Er hatte aber kaum die ersten Worte vernommen, als er auch schon aus den Federn fuhr und sich schneller, als man es seiner Korpulenz zugetraut hätte, ankleidete. Fünf Minuten darauf stand er am Tatort. „Jawohl, es ist der Finger," erklärte er ans den ersten Blick. „Das macht Ben wirklich aller Ehre. Rasche Arbeit, was?" wandte er sich an die Polizisten, die ihn nicht ganz verstanden. da sie ja den vollen Sachverhalt nicht kannten. „Borker! Schade," sagte er nachdenklich, „er hätte uns wohl allerlei erzählen können." „Halten Sie sich vom Alkohol fern, meine Herren," fuhr er mit veränderten Tonfall fort, „er ist zu reichlich genossen einer der schlimmsten Feinde des Menschen. Ich persönlich mache mir überhaupt nicht viel aus dem Zeug Früher war das freilich auch bei mir anders Dieser Mann ist am Suff zugrunde gegangen, glauben Sie mir." Die Polizisten sahen ihn ein wenig verdutzt an. Ihrer Meinung nach redete das Messer eine allzu deutliche Sprache. Quincy bückte sich und hob eine flache Flasche vom Boden auf. Sie war bis aus den letzten Tropfen geleert. Er roch daran und reichte sic Schack. „Riechen Sic mal. Wie bittere Mandeln. Der Mann ist vergiftet worden." „Und das Messer?" „Ist ihm wahrscheinlich erst nachher ins Herz ge stoßen worden. Ich möchte nur wissen, wer ihm das Zeug gegeben hat!" Er lies; den Schein seiner Taschenlampe auf das Heft des Messers leuchten und als er es aus nächster Nähe prüfte, stieß er einen Pfiff ans. In der harten Schale waren deutlich die ineinander geschlungenen Initialen I. N. zu lesen. „Das ist das tollste Stück, von dem ich je gehört habe," erklärte Quincy mit seiner rauhen Stimme. (Fortsetzung folgt.) Nom ist unter den, die liche Arbl beträgt d 3188, wir litten Hal Rundschrc siir die Ei Ministern men bero wird der gebiet ab völkerung Der daß es v dauern völlig den tekto groß ist. nats wird da der er ligste sei. Aus Rachricht, n nichtei Nom bebens ln 2000 erhi Rom Baqnoli Mcht, der da man c gen einer nuten wa während letzte der d e n anri gedrückt, gekommei sucht. U K»d> NN der !l Elfriede t heim erk Taucher »m Mari Bergung! allen Tei handelt ! 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